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Hysterese

Index Hysterese

Hysterese, auch Hysteresis („Nachwirkung“; griech. hysteros (ὕστερος) „hinterher, später“), ist eine Wirkung, die verzögert gegenüber einer Änderung der Ursache auftritt (z. B. bei der thermostatgesteuerten Heizung die Differenz von Ein- und Ausschalttemperatur).

185 Beziehungen: Aerodynamik des Eurofighters Typhoon, Asymmetrierelais, Augusto Righi, Balkenwaage, Bariumtitanat, Baudynamik, Bimetall, Blei-Zirkonat-Titanat, Bodenwasserspannung, Bogenfeder, Canny-Algorithmus, Daisyworld, Dauermagnet, Dehnstoffelement, Dehnungsmessstreifen, Direkte Selbstregelung, Drehmomentaufnehmer, Druckbegrenzer, Druckschalter, EIA-422, EIA-485, Einschalten eines Transformators, Einzelmolekülmagnet, Eisenverluste, Elastizität (Physik), Elastomerkupplung, Elektrizität, Ellipsometrische Porosimetrie, Emil Warburg, Endstufe, Energieeinsparung, Entleerung von Flüssigkeiten, Entmagnetisierung, Ernst Gumlich, Eurofighter Typhoon, Exchange Bias, Ferrimagnetismus, Ferrite, Ferritstabantenne, Ferroelektrikum, Ferrofluid, Ferromagnetismus, Folgen der globalen Erwärmung in der Arktis, Forschungsgeschichte des Klimawandels, Gassorptionsmessung, Gerta Semjonowna Kandaurowa, Gewöhnliche Differentialgleichung, Gewichtsausgleich, Gleitender Kesselbetrieb, Großsignalverhalten, ..., Haftrelais, Haltepunkt (Werkstoffkunde), Handover, HCN-Kanal, Heinrich-Ereignis, Heizkessel, Helmholtz-Preis, Herzschrittmacher, Holzfeuchte, Hysterese (Wirtschaftswissenschaft), Hysterese bei Zellstoff, IBM Model M, Induktivität (Bauelement), Inkrementalgeber, Insider-Outsider-Theorie, James Alfred Ewing, Joachim Möller (Wirtschaftswissenschaftler), Kapazitiver Näherungsschalter, Kaskadenregelung, Kernspeicher, Klimasensitivität, Klirrfaktor, Koerzitivfeldstärke, Komparator (Analogtechnik), Kontaktwinkel, Kontinuumsmechanik, Kreisformtest, Kybernetik, Ladungsdichtewelle, Landau-Lifschitz-Gilbert-Gleichung, Lastabwurfrelais, Lichtautomatik, Liste von Ingenieuren, Liste von Persönlichkeiten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Liste von Persönlichkeiten der Elektrotechnik, Luftspule, M-LVDS, Magnet-Fluid-Dichtung, Magnetgetriebe, Magnetische Anisotropie, Magnetische Permeabilität, Magnetische Suszeptibilität, Magnetkern, Magnetokalorischer Effekt, Magnetpulverbremse, Magnetwerkstoffe, Manövrieren, Materialgleichungen der Elektrodynamik, Materialmodell, Maxwell-Gleichungen, Mechanisch kontrollierte Bruchkontakte, Meniskus (Hydrostatik), Messmittel, Micro Seiki, MIL-53, Nachwirkungsverlust, Nagel-Schreckenberg-Modell, Nanokondensator, Netzleittechnik, Normschliff, Operationsverstärker, Pfadabhängigkeit, Phasenanschnittsteuerung, Piezoelektrizität, Piezoelement, Plastizitätstheorie, Preisach-Modell, Pulsröhrenkühler, Rasterkraftmikroskop, Rastertunnelmikroskop, Rauschsperre, Reaktorunfall im Kernkraftwerk Three Mile Island, Reedschalter, Regelkreis, Regelstrecke, Regelung eines Gleichstromstellers, Regelungstechnik, Regler, Relais, Ricarda Winkelmann, Ringkerntransformator, Rinnsalströmung, RR-Lyrae-Stern, Schaltnetzteil, Scherung (Magnet), Schmitt-Trigger, Schweinezyklus, Schwellenwert (Elektronik), Schwellenwertschalter, Schwimmerschalter, Sicherheitstemperaturwächter, Signalflanke, Sitzheizung, Sorptionsisotherme, Spannschloss, Spannungs-Kompensation, Spiel (Technik), Sprungschalter, Spule (Elektrotechnik), Stetigventil, Stick-Slip-Effekt, Stromrelais, Stromverdrängungsläufer, Summer Darkness Festival, Systemtheorie (Ingenieurwissenschaften), Systemverhalten, Taupunktspiegelhygrometer, Tonband, Tonbandgerät, Tonus, Transformator, Transformatorschaltrelais, Transmitter Power Control, Trigger (Elektronik), Typenhebel, Umkehrspanne, Umkippen, Unicodeblock Verschiedene technische Zeichen, Unstetiger Regler, Unterspannungsauslöser, Vakuum-Komponente, Verstärker (Elektrotechnik), Wagnerscher Hammer, Wasserhahn, Wasserkapazität, Wärmeentwesung, Wärmehysterese, Wärmepumpenheizung, Weichmagnetische Werkstoffe, Weichteilgewebe, Weiss-Bezirk, Widerstandsthermometer, Wiegand-Sensor, Zweipol, Zweipunktregler. Erweitern Sie Index (135 mehr) »

Aerodynamik des Eurofighters Typhoon

Luftwaffe mit eingeschalteten Nachbrennern Die Aerodynamik des Eurofighters Typhoon war die größte Herausforderung bei der Entwicklung des Flugzeuges.

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Asymmetrierelais

Das Asymmetrierelais ist ein elektrisches Bauteil zur Überwachung von Niederspannungsnetzen mit Dreiphasenwechselstrom, welche galvanisch vom übrigen Netz getrennt sein können.

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Augusto Righi

Augusto Righi. Augusto Righi (* 27. August 1850 in Bologna; † 8. Juni 1920 ebenda) war ein italienischer Physiker.

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Balkenwaage

Darstellung einer Balkenwaage (Mitte rechts) im ägyptischen Tempel Kom Ombo Kleine Balkenwaage (sogenannte „Samenwaage“), Süddeutschland, erstes Drittel 19. Jahrhundert Eine Balkenwaage ist eine Wägevorrichtung.

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Bariumtitanat

Bariumtitanat ist ein Mischoxid von Barium und Titan aus der Gruppe der Titanate und kristallisiert in der Perowskit-Struktur.

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Baudynamik

Die Baudynamik befasst sich mit der Berechnung und Beurteilung dynamisch belasteter Bauwerke.

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Bimetall

Prinzipskizze Bimetall: Metall 1 hat in diesem Fall den größeren Längenausdehnungskoeffizienten Ein Bimetall (auch Thermobimetall) ist ein Metallstreifen, der aus zwei übereinander liegenden Schichten unterschiedlicher Metalle besteht.

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Blei-Zirkonat-Titanat

Phasendiagramm von PZT in Abhängigkeit von Temperatur und Mischverhältnis. P ist dabei der dielektrische Polarisationsvektor (spontane Polarisation). Blei-Zirkonat-Titanat (PZT) ist eine Keramik mit der Summenformel PbO3 (0 ≤ x ≤ 1) und gehört zu der Familie der Ferroelektrika. Das x bedeutet, dass Titan und Zirkonium aufgrund ihrer ähnlichen chemischen Eigenschaften gegeneinander ausgetauscht werden können, um die ferroelektrischen Eigenschaften der Verbindung zu beeinflussen. Die Bleiatome sind in einer kubischen Raumstruktur angeordnet. Blei-Zirkonat-Titanat liegt für gewöhnlich, ebenso wie das ihm sehr ähnliche Bariumtitanat, als Perowskit vor. Sechs Sauerstoffatome sind kubisch-flächenzentriert und ein Titan- bzw. Zirkoniumatom „pseudo-kubisch-raumzentriert“ angeordnet. Pseudo-kubisch bedeutet, dass das Ti/Zr-Atom oberhalb der Curietemperatur tatsächlich die beschriebene kubisch-raumzentrierte Position einnimmt, jedoch bei Temperaturen unterhalb der Curietemperatur etwas aus seiner zentralen Lage herauswandert. Das zuvor elektrisch neutrale Gitter wird dadurch zu einem Dipol. Dieses Dipolgitter weist nun piezoelektrische Eigenschaften auf. Durch das Mischungsverhältnis von Zr zu Ti kann die Curietemperatur zwischen 230 °C und 500 °C eingestellt werden (siehe Phasendiagramm von PZT). Bei einem Titananteil unter ca. 6 % (x > 0,94) ist PZT antiferroelektrisch. PZT gilt zurzeit als eines der kostengünstigsten Materialien zur Herstellung leistungsfähiger Piezoaktoren. Es wird auch bevorzugt als Speicherelement eines ferroelektrischen RAM verwendet.

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Bodenwasserspannung

Ton (Tt). Die Bodenwasserspannung oder Saugspannung beschreibt die Energieverhältnisse im Porenwasser.

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Bogenfeder

Die Bogenfeder ist eine Sonderform der Schraubendruckfeder, die ursprünglich für den Einsatz im Zweimassenschwungrad im verbrennungsmotorischen Antriebsstrang entwickelt wurde.

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Canny-Algorithmus

Der Canny-Algorithmus (auch: Canny edge detector), benannt nach John Francis CannyJohn Canny: A Computational Approach to Edge Detection, 1986 PAMI, (PDF; 7,3 MB), ist ein in der digitalen Bildverarbeitung weit verbreiteter, robuster Algorithmus zur Kantendetektion.

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Daisyworld

Verlauf einer Daisyworld-Simulation mit vielen Arten und mittelgroßer Iteration Daisyworld ist eine Computersimulation eines hypothetischen Planeten, welcher einen sonnenähnlichen Stern umkreist, dessen Strahlungsleistung und somit Temperatur wie bei der Sonne im Laufe von Jahrmilliarden langsam ansteigt, wobei dennoch die globale Durchschnittstemperatur des Planeten über einen langen Zeitraum aufgrund selbstorganisierender biologischer Rückkopplungsprozesse annähernd konstant bleibt.

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Dauermagnet

Ein Hufeisenmagnet mit Eisenspänen an den Polen als Beispiel für einen Dauermagnet Ein Dauermagnet (auch Permanentmagnet) ist ein Magnet aus einem Stück hartmagnetischen Materials, zum Beispiel Legierungen aus Eisen, Cobalt, Nickel oder bestimmten Ferriten.

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Dehnstoffelement

Arbeitsweise Dehnstoffelement Dehnstoffelement aus einem Heizkörper-Thermostatkopf mit Blick auf den Metallbalg Das Dehnstoffelement bzw.

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Dehnungsmessstreifen

Dehnungsmessstreifen (DMS; englisch strain gauge) sind Messeinrichtungen zur Erfassung von dehnenden und stauchenden Verformungen.

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Direkte Selbstregelung

Unter dem Begriff direkte Selbstregelung (DSR) versteht man in der Stromrichtertechnik, speziell in der elektrischen Antriebstechnik, ein Regelungsverfahren zur elektronischen Ansteuerung von Drehfeldmaschinen, speziell Asynchronmaschinen.

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Drehmomentaufnehmer

Drehmomentaufnehmer sind Sensoren (Aufnehmer), die über die Formänderung eines Messkörpers, des sogenannten Federkörpers, das Drehmoment bestimmen.

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Druckbegrenzer

Druckbegrenzer in einer Kälteanlage Der Druckbegrenzer ist ein sicherheitsrelevantes Ausrüstungsteil, um Anlagenteile vor unzulässigen Drücken zu schützen.

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Druckschalter

Druckschalter sind mechanische oder elektronische Schalter, die durch Druckänderungen eines gasförmigen oder flüssigen Mediums, z. B.

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EIA-422

EIA-422, auch als RS-422 und weltweit auch als ITU-T V.11 bzw.

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EIA-485

EIA-485, auch als RS-485 bezeichnet, ist ein Industriestandard für eine physische Schnittstelle für die asynchrone serielle Datenübertragung.

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Einschalten eines Transformators

Beim Einschalten eines Transformators kann es bei ungünstiger Phasenlage der elektrischen Spannung zu einem stark erhöhten Einschaltstrom kommen, weil der Eisenkern in die Sättigung getrieben wird.

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Einzelmolekülmagnet

Molekülstruktur eines Mn12-Nanomagnetes. Ein Einzelmolekülmagnet, im Englischen als „Single-Molecule Magnet“ (SMM) bezeichnet, ist ein Molekülkomplex aus einem oder mehreren Metallionen und organischen Liganden mit einem Gesamtspin, wobei die Ausrichtung des Gesamtspins bei hinreichend tiefen Temperaturen unterhalb der „Blocking Temperature“ T_ über eine gewisse, temperaturabhängige Zeit stabil ist.

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Eisenverluste

Als Eisenverluste bezeichnet man den Energieverbrauch, der durch den Aufbau und die fortlaufenden Veränderungen des Magnetfeldes in den ferromagnetischen Bauteilen bzw.

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Elastizität (Physik)

Der Zustand des Körpers 2 nach dem Zusammenprall mit dem härteren Körper 1. Die durchgezogene Linie zeigt jeweils den Endzustand an. Der in der obersten und untersten Zeile abgebildete Körper 2 wird durch die Kollision bis zur linken gestrichelten Linie deformiert.Die Deformation bildet sich beim '''elastischen''' Körper 2 '''in der obersten Reihe''' vollständig zurück.Demgegenüber verformt sich der '''ideal unelastische bzw. plastische''' Körper 2 '''in der mittleren Reihe''' in gleichem Maße und verbleibt in diesem Zustand.Beim '''teilelastischen''' Körper 2 '''in der untersten Reihe''' bildet sich die Deformation nur teilweise zurück. Elastizität ist die Eigenschaft eines Körpers oder Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern und bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzukehren (Beispiel: Sprungfeder).

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Elastomerkupplung

Elastomer-Klauenkupplungen mit verschiedenen Welle-Nabe-Verbindungen Die Elastomerkupplung ist eine Kupplung, die zum Dämpfen von Stößen und bestimmten Schwingungen sowie zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern bei lateralen, angularen und axialen Versätzen eingesetzt wird.

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Elektrizität

Blitze als eine Auswirkung von Elektrizität Zusammenhang wichtiger elektrischer Größen Elektrizität (von) ist der physikalische Oberbegriff für alle Phänomene, die ihre Ursache in ruhender oder bewegter elektrischer Ladung haben.

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Ellipsometrische Porosimetrie

Ellipsometrischen Porosimetrie (EP) ist eine Anwendung der Ellipsometrie mit der sich poröse dünne Schichten analysieren lassen (Porosimetrie, die Vermessung poröser Materialien).

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Emil Warburg

Emil Warburg. ''Foto von 1900.'' Emil Gabriel Warburg (* 9. März 1846 in Altona; † 28. Juli 1931 in Grunau (Gemeinde Oberkonnersreuth) bei Bayreuth) war ein deutscher Physiker.

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Endstufe

HiFi-Endstufe von McIntosh Laboratory mit 2 × 300 Watt an 4 Ohm Innenansicht eines Audio-Leistungsverstärkers mit Schaltnetzteil für den Betrieb am 12-V-Bordnetz von Personenkraftfahrzeugen PA-Endstufe für Rockkonzerte etc., mit 2 × 700 Watt an 4 Ohm oder 2 × 1200 Watt an 2 Ohm Als Endstufe wird die letzte elektronisch aktive (d. h. verstärkende) Stufe eines Leistungsverstärkers bezeichnet, bevor das verstärkte Signal zur Last gelangt.

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Energieeinsparung

Energieeinsparung bezeichnet das Ziel, einen gegenwärtigen Energieverbrauch zukünftig zu verringern.

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Entleerung von Flüssigkeiten

Zur Entleerung von Flüssigkeiten aus Behältern wie Fässern, Eimern, Hobbocks, Tanks etc.

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Entmagnetisierung

Die Entmagnetisierung (auch Abmagnetisierung, im Zusammenhang mit Bildröhren auch engl. degaussing – wörtlich Entgaußung) ist ein Vorgang, durch den ein Dauermagnet bzw.

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Ernst Gumlich

Ernst Carl Adolph Gumlich (* 23. April 1859 in Ahorn; † 12. Februar 1930 in Berlin) war ein deutscher Physiker.

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Eurofighter Typhoon

Der Eurofighter Typhoon ist ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug in Canard-Delta-Konfiguration, das von der Eurofighter Jagdflugzeug GmbH, einem Konsortium aus Airbus, BAE Systems und Leonardo, gebaut wird.

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Exchange Bias

Als Exchange Bias (EB) bezeichnet man eine unidirektionale Anisotropie (deshalb auch unidirectional exchange anisotropy genannt), die durch die Kopplung zwischen einem Ferro- und einem Antiferromagneten entsteht.

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Ferrimagnetismus

Zwei Beispiele einer ferrimagnetischen Ordnung einer linearen Kette magnetischer Momente. Der Ferrimagnetismus (lat.: ferrum Eisen; von griech. magnetis (lithos): Stein aus Magnesien) ist ein kooperatives, magnetisches Phänomen, durch das ferrimagnetische Stoffe eine Magnetisierung aufweisen.

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Ferrite

Modell der kubischen Kristallstruktur von Ferriten mit eingelagerten Metallverbindungen im Museum des Tokyo Institute of Technology Ferrite sind elektrisch schlecht oder nicht leitende ferrimagnetische keramische Werkstoffe aus dem Eisenoxid Hämatit (Fe2O3), seltener aus Magnetit (Fe3O4) und aus weiteren Metalloxiden.

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Ferritstabantenne

Als Ferritstabantenne oder Ferritantenne bezeichnet man eine Magnetantenne, bei der eine Spule aus isoliertem Schaltdraht oder Hochfrequenzlitze auf einem Ferritstab aufgebracht ist.

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Ferroelektrikum

Ferroelektrizität (oder auch Polarisationskatastrophe) beschreibt das Phänomen, dass Stoffe mit einem elektrischen Dipolmoment durch das Anlegen eines äußeren elektrischen Feldes die Richtung der spontanen Polarisation ändern.

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Ferrofluid

Ein Ferrofluid (im Glas), das auf einen Magneten reagiert. "Igelförmige" Struktur eines Ferrofluids im Magnetfeld. Nahaufnahme einer Struktur. Ferrofluide sind Flüssigkeiten, die auf magnetische Felder reagieren, ohne zu verfestigen.

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Ferromagnetismus

Durch Ferromagnetismus wird das untere Eisenstück von einem Hufeisenmagneten angezogen. Schematischer Verlauf der magnetischen Induktion B von ferromagnetischen (\mu_\mathrm f), paramagnetischen (\mu_\mathrm p) und diamagnetischen Materialien (\mu_\mathrm d) zu Vakuum (\mu_0) Ferromagnetismus (von) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern.

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Folgen der globalen Erwärmung in der Arktis

Animation zur jährlichen Veränderung der geschlossenen Eisfläche in der Arktis von 1980 bis 2010 arktischen Eiskappe Jahresmitteltemperaturen in Grönland Jahresmitteltemperaturen auf Spitzbergen Die Folgen der globalen Erwärmung in der Arktis, der polaren Eiskappe des Nordpols, zählen zu den regionalen Auswirkungen der Erderwärmung.

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Forschungsgeschichte des Klimawandels

Die Forschungsgeschichte des Klimawandels beschreibt die Entdeckung und Untersuchung von Klimawandel-Ereignissen im Rahmen geologischer und historischer Zeiträume, einschließlich der seit dem 20.

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Gassorptionsmessung

Eine Gassorptionsmessung erlaubt die Charakterisierung der Porosität von Pulvern und Festkörpern durch die Bestimmung des absorbierten Gasvolumens in Abhängigkeit vom Partialdruck.

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Gerta Semjonowna Kandaurowa

Gerta Semjonowna Kandaurowa (* 9. März 1929 in Moskau; † 5. August 2013 in Jekaterinburg) war eine sowjetisch-russische Physikerin und Hochschullehrerin.

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Gewöhnliche Differentialgleichung

Eine gewöhnliche Differentialgleichung (oft abgekürzt mit GDGL oder ODE, englisch ordinary differential equation) ist eine Differentialgleichung, bei der zu einer gesuchten Funktion nur Ableitungen nach genau einer Variablen auftreten.

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Gewichtsausgleich

Ein Gewichtsausgleich (auch Federzug oder Balancer) ist eine technische Vorrichtung zur Kompensation der Gewichtskraft beweglicher Teile durch eine entgegengesetzte Kraft, die durch ein Gegengewicht (Ballast), Federkraft, Hydraulik/Pneumatik oder einen Antrieb erzeugt werden kann.

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Gleitender Kesselbetrieb

Der gleitende Kesselbetrieb ist die einfachste Art, um die Temperatur in einem Heizkessel in Abhängigkeit zur Außentemperatur zu regeln.

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Großsignalverhalten

Die Begriffe Großsignalverhalten und Kleinsignalverhalten sind im Zusammenhang mit nichtlinearen Übertragungssystemen relevant.

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Haftrelais

miniatur Ein Haftrelais, auch Remanenzrelais genannt, ist ein Selbsthalterelais, das zum Umschalten lediglich einen Stromimpuls benötigt.

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Haltepunkt (Werkstoffkunde)

Ein Haltepunkt bezeichnet in der Werkstoffkunde und der Metallurgie einen Punkt im Zeit-Temperatur-Diagramm, an dem die Temperatur eines Stoffes einige Zeit konstant bleibt und sich nicht ändert.

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Handover

Als Handover oder Verbindungsübergabe (engl. Handover – Ablieferung, Übergabe) bezeichnet man einen Vorgang in einem mobilen Telekommunikationsnetz (zum Beispiel GSM oder UMTS), bei dem das mobile Endgerät (Mobilstation) während eines Gesprächs oder einer Datenverbindung ohne Unterbrechung dieser Verbindung von einer Funkzelle in eine andere wechselt.

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HCN-Kanal

HCN-Kanäle (aus dem Englischen: hyperpolarization-activated cyclic nucleotide-gated cation channel) stellen eine kleine Unterfamilie der Proteingruppe der Ionenkanäle dar.

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Heinrich-Ereignis

Das Auftreten von Heinrich-Ereignissen (grüne Linien), aufgetragen gegen Wasserstoff/Sauerstoff-Kurven aus Eisbohrkernen. Heinrich-Ereignisse beschreiben Perioden beschleunigter Eisvorstöße und deren Abfluss ins Meer.

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Heizkessel

Heizkessel mit Brenner Ein Heizkessel ist ein Wärmeerzeuger, der chemisch gebundene in thermische Energie umsetzt und meist der Gebäudeheizung dient.

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Helmholtz-Preis

Der Helmholtz-Preis wird alle zwei bis drei Jahre für wissenschaftliche und technologische Forschungsarbeiten in der Metrologie an europäische Wissenschaftler verliehen.

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Herzschrittmacher

Einkammerschrittmacher der Fa. Guidant (explantiert nach Batterieerschöpfung), Foto von 2005 Einkammer-Herzschrittmacher (VVI) auf einem Röntgenbild Ein Herzschrittmacher (HSM) oder Pacemaker (PM) (englisch für ‚Schrittmacher‘) ist ein elektronischer Impulsgenerator zur (meist regelmäßigen) elektrischen Stimulation (Anregung) des Herzmuskels zur Kontraktion.

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Holzfeuchte

Feuchtigkeitsmessung an einer Europalette Als Holzfeuchte oder Holzfeuchtigkeit u wird das Verhältnis der im Holz enthaltenen Wassermasse zur Trockenmasse des Holzes in Prozent bezeichnet.

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Hysterese (Wirtschaftswissenschaft)

Die Hysterese (von griech. ὑστέρεσις Hystéresis „Fehlen, Mangel, Zurückbleiben“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre die Reaktion auf externe Einflüsse, nach deren Abklingen ein System nicht mehr in seinen Ausgangszustand zurückkehrt.

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Hysterese bei Zellstoff

Die Hysterese von Zellstoff beruht auf einer unvollständigen Reversibilität von Sorptions- und Desorptionsvorgängen.

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IBM Model M

Typische Tastatur IBM Model M von 1989, Teilenummer 1391401. US-amerikanisches 101-Tasten QWERTY-Layout. Unicomp Model-M mit entfernter Z-Taste, zu sehen die darunter stehende Knickfeder. französischen Model-M-Tastatur Die Model-M-Tastatur bezeichnet eine Computertastatur-Gattung, die auf die zwischen 1984 und 1999 von IBM millionenfach hergestellte Tastatur „Model M“ zurückgeht.

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Induktivität (Bauelement)

Unter dem Oberbegriff Induktivität werden im deutschen Sprachraum passive elektrische und elektronische Bauelemente mit festem oder einstellbarem Induktivitätswert zusammengefasst.

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Inkrementalgeber

Als Inkrementalgeber werden Sensoren zur Erfassung von Lageänderungen (linear) oder Winkeländerungen (rotierend) bezeichnet, die Wegstrecke und Wegrichtung bzw.

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Insider-Outsider-Theorie

Die Insider-Outsider-Theorie ist in der Arbeitsmarktökonomik eine Lohntheorie, die zu erklären versucht, weshalb sinkende Löhne nicht zu einer Vollbeschäftigung führen.

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James Alfred Ewing

James Ewing. Sir James Alfred Ewing (* 27. März 1855 in Dundee, Schottland; † 7. Januar 1935 in Cambridge, Cambridgeshire) war ein schottischer Physiker und Ingenieur, der vor allem die magnetischen Eigenschaften der Metalle erforscht hat und dafür den später verallgemeinerten Begriff der Hysterese prägte.

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Joachim Möller (Wirtschaftswissenschaftler)

Joachim Möller (* 30. Januar 1953 in Reinstorf bei Lüneburg) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Kapazitiver Näherungsschalter

Kapazitiver Näherungsschalter mit PTFE-Kappe, der auch als Füllstandswächter eingesetzt werden kann Ein kapazitiver Näherungsschalter ist ein Näherungsschalter (Sensor), der berührungsfrei – d. h.

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Kaskadenregelung

Bei der Kaskadenregelung handelt es sich um eine Kaskadierung mehrerer Regler, die zugehörigen Regelkreise sind ineinandergeschachtelt.

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Kernspeicher

Großaufnahme von Ringkernen mit Schreib-/Leseleitungen Der Kernspeicher, Magnetkernspeicher oder auch Ferritkernspeicher (oder) ist eine frühe Form nichtflüchtigen Speichers mit wahlfreiem Zugriff von Rechnern.

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Klimasensitivität

DOI.

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Klirrfaktor

Der Klirrfaktor, auch Oberschwingungs- oder Verzerrungsgehalt, ist ein Maß für Verzerrungen eines ursprünglich sinusförmigen Wechselsignals, welche durch nichtlineares Verhalten einer Baugruppe (Verstärker, Analog-Digital-Umsetzer, Digital-Analog-Umsetzer) oder eines Gerätes (Lautsprecher, Mikrofon, Tonbandgerät) verursacht werden.

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Koerzitivfeldstärke

Hysterese-Kurven-Schar für kornorientiertes Elektroblech: BR ist die ''Remanenz'', HC die ''magnetische Koerzitivfeldstärke'' Als magnetische Koerzitivfeldstärke H_c (H für die magnetische Feldstärke und c für coercivity von lateinisch coercere.

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Komparator (Analogtechnik)

Ein Komparator ist eine elektronische Schaltung, die zwei Spannungen vergleicht.

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Kontaktwinkel

Definition Als Kontaktwinkel \theta (theta; auch Dihedrischer, Rand- oder Benetzungswinkel) wird derjenige Winkel bezeichnet, den die Oberfläche eines Flüssigkeitstropfens mit der Oberfläche eines Feststoffs bildet, wobei das mit Flüssigkeit befüllte Tropfenvolumen vom Kontaktwinkel eingeschlossen wird.

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Kontinuumsmechanik

Kontinuumsmechanik ist ein Teilgebiet der Mechanik, das die Bewegung von deformierbaren Körpern als Antwort auf äußere Belastungen studiert.

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Kreisformtest

Der Kreisformtest bezeichnet eine Methode zur Überprüfung der Positioniergenauigkeit bzw.

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Kybernetik

Norbert Wiener, der Begründer der Kybernetik Kybernetik ist nach ihrem Begründer Norbert Wiener die Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Maschinen und deren Analogie zur Handlungsweise von lebenden Organismen (aufgrund der Rückkopplung durch Sinnesorgane) und sozialen Organisationen (aufgrund der Rückkopplung durch Kommunikation und Beobachtung).

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Ladungsdichtewelle

Eine Ladungsdichtewelle (CDW) ist ein Grundzustand in bestimmten quasi-eindimensionalen Leitern, der sich durch kollektive Leitungseigenschaften auszeichnet.

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Landau-Lifschitz-Gilbert-Gleichung

Die Landau-Lifschitz-Gilbert-Gleichung (mit englischer Transkription im Deutschen gelegentlich auch Landau-Lifshitz-Gilbert-Gleichung genannt) beschreibt in der Festkörperphysik das Zeit-Verhalten der magnetischen Momente (bzw. der Magnetisierungsdichte) eines ferromagnetischen Materials in Abhängigkeit vom sogenannten effektiven magnetischen Feld. Das effektive magnetische Feld setzt sich unter anderem aus externen Magnetfeldern und internen Wechselwirkungen wie magnetischer Anisotropie, Austauschwechselwirkung und dipolarer magnetischer Wechselwirkung zusammen.

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Lastabwurfrelais

Öffner Ein Lastabwurfrelais (kurz LAR; auch Lastabfallrelais oder Lastabwurfschalter genannt) ist ein Stromrelais, das einen zweiten (nachrangigen) Verbraucher von der Stromversorgung trennt, wenn und solange ein erster (vorrangiger) Verbraucher mindestens einen bestimmten Strom (bzw. eine bestimmte Leistung) aufnimmt.

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Lichtautomatik

Auswerteelektronik eines Licht-/Regensensors (ohne Optik) Die Lichtautomatik ist der umgangssprachliche Begriff für eine teilautomatisierte Fahrlichtschaltung in Kraftfahrzeugen.

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Liste von Ingenieuren

Dies ist eine Liste von Ingenieuren, die wichtige Leistungen erbracht haben.

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Liste von Persönlichkeiten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Diese Liste gibt einen Überblick über bekannte Persönlichkeiten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Liste von Persönlichkeiten der Elektrotechnik

Liste von Persönlichkeiten, die Beiträge im Bereich der Elektrotechnik geleistet haben.

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Luftspule

Einige Luftspulen wie sie in der Hochfrequenztechnik verwendet werden Luftspulen sind induktive Bauelemente ohne weichmagnetischen Kern und besitzen im Vergleich zu Spulen mit weichmagnetischem Kern relativ kleine Induktivitäten.

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M-LVDS

M-LVDS (Multipoint Low Voltage Differential Signaling) ist ein einfaches serielles Bus-System mit differenzieller Signalübertragung für den Einsatz innerhalb von elektronischen Geräten und Baugruppen, das über eine Bandbreite von bis zu 500MBit/s verfügt.

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Magnet-Fluid-Dichtung

Die Magnet-Fluid-Dichtung (Ferrofluidic-Technik) gehört zu den rotatorischen, berührungslosen Dichtungen.

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Magnetgetriebe

Ein magnetisches Getriebe verändert, wie ein konventionelles mechanisches Getriebe, die Drehgeschwindigkeit einer sich drehenden Welle.

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Magnetische Anisotropie

Magnetische Anisotropie beschreibt die Tatsache, dass magnetische Materialien eine Vorzugsrichtung oder Vorzugsebene für die Magnetisierung aufweisen können.

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Magnetische Permeabilität

Differentielle Permeabilität). Die magnetische Permeabilität \mu (auch magnetische Leitfähigkeit) bestimmt die Fähigkeit von Materialien, sich einem Magnetfeld anzupassen oder präziser die Magnetisierung eines Materials in einem äußeren Magnetfeld.

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Magnetische Suszeptibilität

Die magnetische Suszeptibilität \chi oder \chi_m (v. lat. susceptibilitas „Übernahmefähigkeit“) ist eine physikalische Größe der Dimension Zahl (dimensionslose Größe), die die Magnetisierbarkeit von Materie in einem externen Magnetfeld angibt.

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Magnetkern

Ein magnetischer Kern, auch Magnetkern oder nach der historischen Entwicklung auch Eisenkern genannt, ist ein Bauteil, aus dem zusammen mit elektrischen Leitern und mechanischen Teilen ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, eine Induktivität, hergestellt werden kann.

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Magnetokalorischer Effekt

Der magnetokalorische Effekt bezeichnet das Phänomen einer Temperaturerhöhung in einem magnetisierbaren Material, wenn es einem stärkeren Magnetfeld ausgesetzt wird.

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Magnetpulverbremse

Prinzipskizze einer Magnetpulverbremse Eine Magnetpulverbremse ist eine Magnetbremse mit ferromagnetischem Pulver im Scherspalt der Kupplungsflächen, welches durch ein Magnetfeld Drehmoment übertragen kann.

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Magnetwerkstoffe

Magnetwerkstoffe (auch Magnetische Werkstoffe) sind Stoffe, die wegen ihrer magnetischen Eigenschaften technisch genutzt werden.

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Manövrieren

Mann versucht Boot unter einer Weide zu manövrieren Der Ausdruck Manövrieren bezeichnet die kontrollierte Lage- oder Positionsänderung eines Fahrzeuges.

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Materialgleichungen der Elektrodynamik

Die Materialgleichungen beschreiben die Auswirkungen äußerer elektromagnetischer Felder auf Materie im Rahmen der Theorie der Elektrodynamik.

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Materialmodell

Ein Materialmodell, Material- oder Stoffgesetz, ist eine Quantifizierung physikalischer Materialeigenschaften.

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Maxwell-Gleichungen

Die Maxwell-Gleichungen von James Clerk Maxwell (1831–1879) beschreiben die Phänomene des Elektromagnetismus.

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Mechanisch kontrollierte Bruchkontakte

Der mechanisch kontrollierte Bruchkontakt ist ein robustes, äußerst stabiles Verfahren, das speziell zur Untersuchung chemischer, elektrischer und thermischer Eigenschaften von Nanokontakten sowie Einzelmolekülen entwickelt wurde und eine breite Anwendung findet.

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Meniskus (Hydrostatik)

Konkaver (A) und kon­vexer (B) Me­niskus Ein Meniskus (abgeleitet aus dem Griechischen Μηνίσκος, "Menískos" „Halbmond“) ist eine Wölbung in der Oberfläche einer Flüssigkeit.

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Messmittel

Ein Messmittel ist gemäß der Norm DIN 1319-2 ein Messgerät, eine Messeinrichtung, ein Normal, ein Hilfsmittel oder Referenzmaterial, das bzw.

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Micro Seiki

Die Micro Seiki Co., Ltd. war ein japanischer Plattenspieler-Produzent, der seit den 1970er Jahren Geräte der mittleren und gehobenen Klasse herstellte.

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MIL-53

MIL-53 (MIL ⇒ Matériaux de l′Institut Lavoisier) ist eine sehr bekannte und gut untersuchte Struktur der Materialklasse der Metall-organischen Gerüstverbindungen (MOFs).

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Nachwirkungsverlust

Die Nachwirkungsverluste (auch Rest- oder Viskositätsverluste genannt) sind Teil der Eisenverluste neben den Hysterese- und Wirbelstromverlusten.

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Nagel-Schreckenberg-Modell

Das Nagel-Schreckenberg-Modell (kurz NaSch-Modell) ist ein theoretisches Modell zur Simulation des Straßenverkehrs.

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Nanokondensator

Nanokondensatoren sind elektrische Kondensatoren, deren trennbare Einzelstrukturen im Aufbau kleiner als 100 nm sind.

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Netzleittechnik

Die Entwicklung der Netzleittechnik ist eng mit der Geschichte der Elektrizität und der Automatisierung von Stromnetzen verbunden.

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Normschliff

Normschliff (hier Kegelschliff) bei Glasgeräten Geöffneter Normschliff Geschlossener Normschliff Geschlossener Normschliff mit Schliffklemme Der Normschliff stellt die häufigste Verbindung zweier Glasgeräte in der Chemie dar.

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Operationsverstärker

Schaltsymbol OperationsverstärkerLinks zwei Eingänge* mit „−“ markiert: invertierend* mit „+“ markiert: nichtinvertierendRechts der AusgangHilfsanschlüsse, z. B. zur Speisung, werden im Allgemeinen nicht gezeigt Schaltsymbol nach DIN EN 60617 Teil 13 Ober­flächen­mon­tage Ein Operationsverstärker (Abk. OP, OPV, OPA, OpAmp, seltener OpV, OV, OA) ist ein gleichspannungsgekoppelter Verstärker mit einem sehr hohen Verstärkungsfaktor.

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Pfadabhängigkeit

Pfadabhängigkeit ist ein Konzept in den Sozialwissenschaften.

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Phasenanschnittsteuerung

Phasenanschnittsteuerung und Phasenabschnittsteuerung dienen als Leistungssteller elektrischer Verbraucher, die mit Wechselspannung betrieben werden.

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Piezoelektrizität

Dipol, eine elektrische Spannung am Element. Die Piezoelektrizität, auch piezoelektrischer Effekt oder kurz Piezoeffekt, (von altgr. πιέζειν piezein ‚drücken‘, ‚pressen‘ und ἤλεκτρον ēlektron ‚Bernstein‘) beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden (direkter Piezoeffekt).

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Piezoelement

Mechanische Kraft auf ein Piezoelement bewirkt eine elektrische Spannung Ein Piezoelement ist ein Bauteil, das.

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Plastizitätstheorie

Die Plastizitätstheorie ist das Teilgebiet der Kontinuumsmechanik, das sich mit irreversiblen Verformungen von Materie befasst.

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Preisach-Modell

Das Preisach-Modell ist ein mathematisches Modell zur Beschreibung von Hysteresekurven.

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Pulsröhrenkühler

Ein Pulsröhrenkühler oder Pulsrohrkühler (auch Pulse-Tube-Kühler) ist eine auf dem Prinzip des Stirlingmotors basierende thermoakustische Kältemaschine.

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Rasterkraftmikroskop

Ein Rasterkraftmikroskop. Rechts dargestellt ist der aufgeklappte Probenkopf. Funktionsprinzip des Rasterkraftmikroskops Rasterkraftmikroskopische Abbildung der Datenschicht einer gepressten Compact Disc. Das Rasterkraftmikroskop, auch atomares Kraftmikroskop oder Atomkraftmikroskop (Abkürzungen AFM bzw. SFM, seltener RKM) genannt, ist ein spezielles Rastersondenmikroskop.

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Rastertunnelmikroskop

Rastertunnelmikroskop auf Schwingungsisolation Das erste Rastertunnelmikroskop von Binnig und Rohrer Das Rastertunnelmikroskop (abgekürzt RTM,, STM) gehört zu den Techniken der Rastersondenmikroskopie (engl. scanning probe microscopy, SPM), welche es ermöglichen, die Flächen gleicher Elektronenzustandsdichte von Oberflächen abzubilden.

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Rauschsperre

Eine Rauschsperre (englisch: Squelch, abgekürzt SQL) wird in Kommunikations-Empfangsgeräten benutzt, um Störgeräusche, insbesondere Rauschen während Sendepausen auszublenden (Rauschunterdrückungsverfahren).

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Reaktorunfall im Kernkraftwerk Three Mile Island

Atomkraftwerk Three Mile Island, das vordere der zwei zylindrischen Schutzgebäude enthält den verunfallten Reaktor 2 Der Reaktorunfall im Kernkraftwerk Three Mile Island bei Harrisburg (Pennsylvania) in den USA am 28.

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Reedschalter

Reedschalter Oben: offener KontaktUnten: mit einem Magneten geschlossener Kontakt Funktionsweise Betrieb der Reed-Schalter Reedschalter (oder Reedkontakte, historisch auch Herkon) sind im Glasrohr (hermetisch) eingeschmolzene Kontaktzungen aus einer Eisen-Nickellegierung, die durch ein Magnetfeld betätigt werden.

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Regelkreis

Als Regelkreis wird der dynamische Wirkungsablauf zwischen Regler und Regelstrecke zur Beeinflussung der Regelgröße y(t) in einem geschlossenen System bezeichnet, bei dem diese Größe fortlaufend gemessen und mit der Führungsgröße w(t) verglichen wird.

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Regelstrecke

'''Blockschaltbild eines erweiterten Standardregelkreises.'''Die Störgröße kann an allen Teilen der Regelstrecke angreifen, meistens jedoch am Ausgang. Stellglied und Messglied müssen im Regelkreis berücksichtigt werden, wenn sie ein nicht vernachlässigbares Zeitverhalten haben oder von der idealen Kennlinie abweichen. Als Regelstrecke bezeichnet man in der Regelungstechnik denjenigen Teil eines Regelkreises, der die zu regelnde physikalische Größe – die Regelgröße – enthält, auf die der Regler über die Stellgröße wirken soll.

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Regelung eines Gleichstromstellers

Um einen Gleichstromsteller oder auch ein Schaltnetzteil auf die gewünschte Ausgangsspannung oder den gewünschten Strom einzustellen, gibt es verschiedene Verfahren, die erforderlichen Schaltzeitpunkte (ein/aus) des elektronischen Schalters (z. B. Transistor) zu steuern.

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Regelungstechnik

Regelungstechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, welche die in der Technik vorkommenden Regelungsvorgänge behandelt.

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Regler

Sprungantwort des idealen PID-Reglers mit den Zeitkonstanten T und Verstärkungsfaktor K Der in einem Regelkreis eingebundene Regler wirkt so auf eine Regelstrecke ein, dass eine zu regelnde Größe, die Regelgröße, mit Hilfe einer negativen Rückführung unabhängig von Störeinflüssen sich auf das Niveau der gewählten Führungsgröße einstellt.

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Relais

Links: Spule mit Anker, rechts die geöffneten Arbeitskontakte Ein Relais (Pl.: Relais) ist ein durch elektrischen Strom betriebener, fernbetätigter Schalter mit in der Regel zwei Schaltstellungen.

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Ricarda Winkelmann

Ricarda Winkelmann (* 1985) ist eine deutsche Physikerin, Glaziologin und Hochschullehrerin.

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Ringkerntransformator

Links: Kern aus aufgewickeltem Blech, rechts: kompletter Ringkerntrafo mit den am Kern aufgebrachten Wicklungen Ein Ringkerntransformator ist eine besondere Bauform eines Transformators, dessen Kern in Form eines Ringkernes aus Werkstoffen wie Weicheisen oder aus speziellen keramischen Werkstoffen, den sogenannten Ferriten, besteht.

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Rinnsalströmung

Als Rinnsalströmung wird eine Strömung mit einer freien Oberfläche entlang einer Körperkontur bezeichnet, die einen besonders geringen Volumenstrom aufweist und bestimmte Eigenschaften besitzt.

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RR-Lyrae-Stern

RR-Lyrae-Sterne sind pulsationsveränderliche Sterne mit einem regelmäßigen Lichtwechsel und einer Periode von 0,2 bis 1,2 Tagen.

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Schaltnetzteil

Schaltnetzteil in einem DVD-Spieler PC-Schaltnetzteil im ATX-Format Ein Schaltnetzteil (SNT, auch SMPS von) oder Schaltnetzgerät ist eine elektronische Baugruppe, die eine unstabilisierte Eingangsspannung in eine konstante Ausgangsspannung umwandelt.

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Scherung (Magnet)

Als magnetische Scherung bezeichnet man die Selbstentmagnetisierung eines Permanentmagneten bei der Entnahme aus dem geschlossenen magnetischen Kreis, der zur Magnetisierung benutzt wurde.

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Schmitt-Trigger

Der Schmitt-Trigger, benannt nach seinem Erfinder Otto Schmitt, der diesen 1934 noch als Student erfunden hat, ist eine elektronische Komparator-Schaltung, bei der die Ein- bzw.

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Schweinezyklus

Der Schweinezyklus ist eine periodische Schwankung der Angebotsmenge und des Marktpreises.

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Schwellenwert (Elektronik)

Als Schwellenwert (engl. threshold) bezeichnet man in der Signal- und Bildverarbeitung einen Wert, der als Grenze für die Verarbeitung eines Signales verwendet wird.

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Schwellenwertschalter

Ein Schwellenwertschalter ist ein elektronisches oder elektrisches Bauelement, das die Funktion eines Sensors mit einer Schaltfunktion kombiniert.

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Schwimmerschalter

Ein Schwimmerschalter in einem Fass (im beweglichen Teil befindet sich ein Magnet, im befestigten Teil ein Reed-Relais) Mechanischer Schwimmregler in einer Tränke Schwimmerschalter sind Schaltvorrichtungen, die durch einen von Flüssigkeit bewegten Schwimmer betätigt werden.

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Sicherheitstemperaturwächter

Ein Sicherheitstemperaturwächter (STW) ist ein Thermostat, der die Wärmezufuhr unterbricht, wenn eine vorher eingestellte, höchstens zulässige Temperatur erreicht wird (Temperaturgrenzwert).

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Signalflanke

Rechtecksignal Bei Digitalsignalen sind Signalflanken die Übergänge zwischen den Signalzuständen high (H) und low (L), bezeichnet als steigende und fallende Flanke.

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Sitzheizung

Thermografie-Aufnahme einer Sitzheizung Eine Sitzheizung ist eine Flächenheizung, welche dem Beheizen von Sitzoberflächen dient und ein gleichförmiges Wärmeempfinden erzeugen soll.

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Sorptionsisotherme

Adsorptionsisothermen verschiedener Stoffe bei 20 °C Eine Sorptionsisotherme beschreibt den Gleichgewichtszustand der Sorption eines Stoffes bei konstanter Temperatur.

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Spannschloss

Ein Spannschloss ist eine '''Spannschraube''' bzw.

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Spannungs-Kompensation

Das Verfahren der Spannungs-Kompensation ist ein Verfahren der elektrischen Messtechnik zur stromlosen Messung einer elektrischen Spannung.

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Spiel (Technik)

Das Spiel ist der fertigungs- und anwendungsbedingte Bewegungsfreiraum, in dem sich ein mechanisches Bauteil während oder nach der Montage gegen ein anderes oder mit einem anderen Bauteil, der Baugruppe bzw.

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Sprungschalter

Ein Sprungschalter oder Schnappschalter ist ein elektrischer Schalter, dessen Kraft-Weg-Charakteristik eine ausgeprägte Hysterese zeigt.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Stetigventil

Ein Stetigventil ist in der Fluidtechnik, besonders in der Hydraulik, ein Sammelbegriff für elektronisch, stetig angesteuerte Ventile.

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Stick-Slip-Effekt

Stick-Slip-Effekt (von engl. stick ‚haften‘ und slip ‚gleiten‘) oder auch Haftgleiteffekt oder (selbsterregte) Reibschwingung bezeichnet das Ruckgleiten von gegeneinander bewegten Festkörpern.

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Stromrelais

Stromrelais sind elektrische Schaltgeräte, die bei einem vorgegebenen Stromdurchfluss schalten.

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Stromverdrängungsläufer

Der Stromverdrängungsläufer ist eine Sonderbauform des Käfigläufers, er wird in Drehstromasynchronmotoren eingebaut.

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Summer Darkness Festival

Summer Darkness war das seinerzeit größte Alternative-Musik-Festival in den Niederlanden.

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Systemtheorie (Ingenieurwissenschaften)

Die Systemtheorie ist eine fächerübergreifende Disziplin der Ingenieurwissenschaften, insbesondere aus dem Bereich der Elektrotechnik, mit Anwendungen aus den Bereichen wie der Nachrichten- und Hochfrequenztechnik und der Regelungstechnik.

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Systemverhalten

Das Verhalten eines Systems ist die auf der Makroebene beobachtbare Veränderung seines Zustandes oder seiner Zustandsgrößen.

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Taupunktspiegelhygrometer

Das Taupunktspiegelhygrometer ist ein Gerät zur Bestimmung des Taupunkts von Wasser­dampf in Luft oder in Prozessgasen.

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Tonband

Tonband auf Spule Tonbandspulen auf einem Telefunken Magnetophon 3000hifi Tonbandgerät (1973) Ein Tonband (Magnettonband, Magnetband) ist ein mit analogen Daten bespielbarer Tonträger, der meist aus einem Kunststoffband besteht, das mit magnetisierbaren Stoffen (z. B. Eisen(III)-oxid-, Chromdioxid- oder Eisen-Pulver) beschichtet ist.

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Tonbandgerät

Revox PR99 Mk II, etwa 1985 Akai GX-635D mit Autoreverse, 1978 Ein Tonbandgerät ist ein Elektrogerät, das die Funktionen eines Audiorekorders und eines Wiedergabegeräts kombiniert und zur analogen Tonaufzeichnung auf Tonbandmaterial dient.

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Tonus

Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.

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Transformator

Ein Transformator (von ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik.

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Transformatorschaltrelais

Ein Transformatorschaltrelais (auch Trafoschaltrelais, TSRL) oder ein Transformatorsanfteinschalter, auch Trafosanfteinschalter, ist eine elektronische Baugruppe, die den erhöhten Einschaltstrom beim Einschalten eines Transformators mit Eisenkern vermeidet.

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Transmitter Power Control

Transmitter Power Control, auch kürzer TX Power Control oder abgekürzt TPC, ist eine Regelung der Sendeleistung bei Funksystemen mit mobilen Teilnehmern.

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Trigger (Elektronik)

Ein Trigger ist eine elektronische Schaltung, die bei einem auslösenden Ereignis einen Impuls (Triggerimpuls) oder einen Schaltvorgang (Schaltflanke) erzeugt.

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Typenhebel

Schreibmaschine ohne Frontabdeckung. Alle Typenhebel sind im Halbkreis oberhalb der Tasten angeordnet. Der Typenhebel ist die bei mechanischen Schreibmaschinen vorherrschende Technik.

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Umkehrspanne

Die Umkehrspanne (auch Hysterese, bei mechanischen Messgeräten auch Messwertumkehrspanne genannt) ist allgemein die Differenz der Lagen am Ende zweier mechanischer Stellbewegungen zum gleichen Soll-Ort, wenn diese Bewegungen aus verschiedenen Richtungen erfolgt sind.

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Umkippen

Rote Kreise zeigen ''dead zones'' (2008). Äußere Einflüsse können dies wieder umkehren, das Gewässer lebt auf. Umkippen ist eine plötzliche, katastrophale Zustandsveränderung eines Gewässers durch Sauerstoffmangel.

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Unicodeblock Verschiedene technische Zeichen

Der Unicodeblock Verschiedene technische Zeichen (Miscellaneous Technical, U+2300 bis U+23FF) enthält Symbole für technische Zeichnungen, Kartographie, EDV und anderes.

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Unstetiger Regler

Unstetige Regler sind Regler, deren Stellwert nach unstetigen mathematischen Gesetzen gebildet werden.

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Unterspannungsauslöser

Unterspannungsauslöser sind elektromagnetische oder elektronische Baugruppen, die auf das Unterschreiten einer minimalen Versorgungsspannung reagieren.

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Vakuum-Komponente

Bei Vakuum-Komponenten handelt es sich um Komponenten für die Automatisierung, wie zum Beispiel die Ausrüstung von Industrierobotern, Handhabungsgeräten und Verpackungsmaschinen.

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Verstärker (Elektrotechnik)

Ein Verstärker ist eine elektronische Baugruppe mit mindestens einem aktiven Bauelement (meist einem Transistor, einem integrierten Operationsverstärker, vereinzelt auch einer Röhre), welche ein eingehendes Analogsignal so verarbeitet, dass die Ausgangsgröße größer wird als die Eingangsgröße.

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Wagnerscher Hammer

Der Wagnersche Hammer, auch als Rheotom oder Neeffscher Hammer bezeichnet, ist ein elektromechanischer Unterbrecher, der im Gegensatz zum Blitzrad magnetisch angetrieben ist und selbsttätig arbeitet.

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Wasserhahn

Wasserhahn (Standhahn) mit Drehknauf an einem Waschbecken Ein Wasserhahn (auch: Wasserkran) ist eine regulierbare Auslaufarmatur für Wasser, zum Beispiel für Trinkwasser.

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Wasserkapazität

Als Wasserkapazität oder Wasserhaltevermögen wird die Fähigkeit des Bodens bezeichnet, Wasser aufzunehmen und gegen die Schwerkraft zu halten.

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Wärmeentwesung

Die Denaturierung von Eiweißverbindungen beginnt bei ca. 42 °C und ist irreversibel. Die Wärmeentwesung ist ein Verfahren der Schädlingsbekämpfung und basiert auf dem Prinzip, dass Milben, Käfer und Motten bzw.

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Wärmehysterese

Wegabhängigkeit der Ursache und Wirkung (Hysterese) Unter Wärmehysterese oder thermischer Hysterese (TH) wird der Unterschied (die Hysterese) zwischen den Schmelz- und Erstarrungspunkten einer Lösung verstanden.

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Wärmepumpenheizung

Eine Wärmepumpenheizung ist die Anwendung der Wärmepumpe für Heizzwecke.

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Weichmagnetische Werkstoffe

Hysteresekurve eines weichmagnetischen Trafokerns Weichmagnetische Werkstoffe sind Materialien, die sich in einem Magnetfeld leicht magnetisieren lassen.

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Weichteilgewebe

In der Medizin bezeichnet der Begriff Weichteilgewebe oder Weichgewebe (umgangssprachlich: Weichteile, englisch: soft tissue) die weichen Gewebe außer den Epithelien, dem Gliagewebe und den inneren Organen; also alles Fettgewebe, Muskelgewebe und die Bindegewebe außer den Knochen, einschließlich darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven.

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Weiss-Bezirk

Mehrere Körner von NdFeB. Innerhalb der Körner ist durch den Hell-Dunkel-Kontrast die Domänenstruktur erkennbar. Als Weiss-Bezirke (auch weisssche Bezirke oder Domänen, nach dem französischen Physiker Pierre-Ernest Weiss) bezeichnet man beim Magnetismus mikroskopisch kleine magnetisierte Domänen in den Kristallen eines ferromagnetischen Stoffes.

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Widerstandsthermometer

Widerstandsthermometer sind elektrische Bauelemente, welche die Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes eines elektrischen Leiters zur Messung der Temperatur ausnutzen.

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Wiegand-Sensor

Wiegand-Sensoren oder Impulsdrahtsensoren enthalten als wesentliches Bauelement Wiegand-Drähte, die durch parallele weich- und hartmagnetische Bereiche eine Hysteresekurve mit (meist zwei) ausgeprägten Sprungstellen aufweisen, eine Art makroskopischer Barkhausen-Effekt, gemeinhin bekannt als Wiegand-Effekt.

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Zweipol

Als einen Zweipol (auch Eintor oder engl. two-pole bzw. one-port genannt) bezeichnet man in der Elektrotechnik ein elektrisches Bauelement oder eine elektrische Schaltung mit zwei „Anschlüssen“ (Klemmen, Polen).

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Zweipunktregler

Ein Zweipunktregler ist ein unstetig arbeitender Regler mit zwei Ausgangszuständen Log.

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Leitet hier um:

Hysterese (Physik), Hysterese (Seefahrt), Hysterese-Effekt, Hystereseeffekt, Hysteresekurve, Hystereseschleife, Hysteresis, Hysteresiskurve, Hysteresisschleife, Schalthysterese.

AusgehendeEingehende
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