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Holokauszt Emlékközpont

Index Holokauszt Emlékközpont

Luftaufnahme Eingang Das Dokumentationszentrum Holokauszt Emlékközpont in Budapest, auch analog zum amerikanischen Namen Holocaust-Memorial-Center benannt, wurde in der Páva-Synagoge und dem daran anschließenden Neubau von István Mányi nach mehrjährigen Vorarbeiten im Jahr 2004 eröffnet.

19 Beziehungen: Antal Incze, Budapest, Carl Lutz, Deportation, Eichmann-Kommando, Geschichte der Juden in Ungarn, Große Synagoge (Budapest), Haus des Terrors (Budapest), Holocaust, Holocaust-Museum, Košice, Liste der Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Lufthauptmunitionsanstalt Lübberstedt, Mária Schmidt (Historikerin), Mémorial de la Shoah, Randolph L. Braham, Synagoge Páva-Straße (Budapest), Szabolcs Szita, Ungarn im Zweiten Weltkrieg.

Antal Incze

Antal Incze (geboren 9. März 1898 in Marosludas, Komitat Torda-Aranyos; gestorben nach 1947) war ein ungarischer Arzt und Politiker.

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Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

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Carl Lutz

Carl Lutz (1944) Jüdischen Museums der Schweiz. Gedenkstelle für Carl Lutz in Budapest Carl Robert Lutz (* 30. März 1895 in Walzenhausen (AR); † 12. Februar 1975 in Bern) war ein Schweizer Diplomat, der die grösste Rettung von Juden während des Zweiten Weltkriegs durchführte.

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Deportation

Deportation (von „wegbringen“, „fortschaffen“) bedeutet die Verschickung, Verschleppung oder Verbannung von Straftätern, politischen Gegnern oder ganzen Volksgruppen mit staatlicher Gewalt in weit entlegene Gebiete zu langjährigem oder lebenslangem Zwangsaufenthalt.

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Eichmann-Kommando

Das Eichmann-Kommando (offiziell: Sondereinsatzkommando Eichmann) war eine Sondereinheit der Schutzstaffel (SS) unter der Führung von Adolf Eichmann, die den Auftrag hatte, „die ungarischen Juden aus dem öffentlichen Leben auszuschalten und zu konzentrieren, danach zu deportieren und sie mit Ausnahme der voll Arbeitsfähigen zu vernichten.“ Nach der Besetzung Ungarns durch die Wehrmacht am 19.

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Geschichte der Juden in Ungarn

Die Geschichte der Juden in Ungarn (bzw. auf dem Gebiet des ehemaligen Königreichs Ungarn) beginnt gemäß jüdischen geschichtlichen Überlieferungen im Frühmittelalter, obwohl archäologische Zeugnisse einer jüdischen Präsenz schon aus römischer Zeit vorliegen.

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Große Synagoge (Budapest)

Die Große Synagoge in der Dohánystraße Die Große Synagoge (ungarisch: nagy zsinagóga) in der Dohány utca, deutsch Tabakgasse, deshalb auch Tabaktempel genannt, ist eine nach Plänen des Wiener Architekten Ludwig Förster unter der Leitung von Ignaz Wechselmann 1854–1859 im maurischen Stil für die Pester jüdische Gemeinde errichtete Synagoge in Budapest.

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Haus des Terrors (Budapest)

Ausstellungsraum Ausstellungsraum Ausstellungsraum Das Terror Háza (deutsch: Haus des Terrors) ist ein als Gedenkstätte konzipiertes historisches Museum in Budapest.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Holocaust-Museum

Holocaust-Museum bezeichnet folgende Museen, die den Holocaust thematisieren.

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Košice

Košice (neu) ist eine Stadt am Fluss Hornád im Osten der Slowakei nahe der Grenze zu Ungarn.

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Liste der Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus

Halle der Namen in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel Halle der Erinnerung in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem Bilder der ermordeten Kinder in Yad Vashem Deportation gesammelt wurden Schwelle der Erinnerung am Kölner Hauptbahnhof Diese Seite gibt einen Überblick über Mahnmale, Gedenkstätten, Denkmäler, Museen, Archive und spezielle Bildungseinrichtungen in aller Welt, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern.

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Lufthauptmunitionsanstalt Lübberstedt

Lage der ''Muna Lübberstedt'' Lageplan der ''Muna Lübberstedt'' Das Mahnmal vor dem Eingang des Geländes stellt den Grundriss der Muna Lübberstedt dar Die Lufthauptmunitionsanstalt Lübberstedt (umgangssprachlich Muna Lübberstedt) war eine zwischen 1936 und 1945 bestehende Munitionsanstalt der deutschen Luftwaffe im Bremer Wald zwischen Lübberstedt und Bilohe im heutigen Landkreis Osterholz.

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Mária Schmidt (Historikerin)

Mária Schmidt Mária Schmidt (* 10. Oktober 1953) ist eine ungarische Historikerin, Museumsleiterin und Hochschullehrerin.

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Mémorial de la Shoah

Das Mémorial de la Shoah (französisch auch Centre de documentation juive contemporaine, CDJC, deutsch Schoah-Gedenkstätte) ist der zentrale Gedenkort an den Holocaust in Frankreich.

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Randolph L. Braham

Randolph L. Braham Randolph Louis Braham (geboren 20. Dezember 1922 in Bukarest als Adolf Ábrahám; gestorben 25. November 2018 in New York City) war ein US-amerikanischer Historiker, der vornehmlich zum Holocaust in Ungarn geforscht hat.

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Synagoge Páva-Straße (Budapest)

Synagoge in der Páva-Straße, im Vordergrund der Neubau des Holokauszt Emlékközpont Innenansicht Die profanierte Synagoge in der Páva-Straße 39 von Budapest, der ungarischen Hauptstadt, wurde 1923 errichtet.

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Szabolcs Szita

Szabolcs Szita (geboren 1945 in Sopron) ist ein ungarischer Historiker.

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Ungarn im Zweiten Weltkrieg

Ungarn war im Zweiten Weltkrieg seit 1941 ein Verbündeter des nationalsozialistischen Deutschen Reiches.

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Leitet hier um:

Holocaust Memorial Center Budapest, Holocaust-Dokumentationszentrum (Budapest), Holocaust-Dokumentationszentrum Budapest, Holocaust-Memorial-Center, Holocaust-Museum Budapest, Holokauszt Emlekközpont.

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