Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Heimeinkaufsvertrag

Index Heimeinkaufsvertrag

Die gemäß den Nürnberger Gesetzen als Juden angesehenen Personen, die ab 1942 nach Planung der Wannseekonferenz in das „Altersghetto“ Theresienstadt deportiert werden sollten, schlossen auf Veranlassung der Gestapo mit der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland sogenannte Heimeinkaufsverträge ab.

18 Beziehungen: Agnes Meyerhof, Aktion 3, Bundesentschädigungsgesetz, Deportation von Juden aus Deutschland, Gertrud Cohn, Geschichte der Juden, Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens, Helmut Eschwege, Jüdisches Altersheim Herrlingen, Judenvermögensabgabe, Julie Salinger (Politikerin), KZ Theresienstadt, Liste der Stolpersteine in Berlin-Friedenau, Liste der Stolpersteine in Berlin-Prenzlauer Berg, Liste der Stolpersteine in Ulm, Liste von jüdischen Persönlichkeiten der Stadt Dresden, Reichsfluchtsteuer, Reichsvereinigung der Juden in Deutschland.

Agnes Meyerhof

Agnes Meyerhof (* 2. Juni 1856 in Hildesheim; † 22. August 1942 im KZ Theresienstadt) war eine deutsche Kunstgewerblerin, Bildhauerin, Zeichnerin, Porträt- und Landschaftsmalerin.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Agnes Meyerhof · Mehr sehen »

Aktion 3

Unter der Tarnbezeichnung Aktion 3 gab das Reichsfinanzministerium Anfang November 1941 Anweisungen heraus, wie bei der Deportation der deutschen Juden deren Vermögen einzuziehen sei.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Aktion 3 · Mehr sehen »

Bundesentschädigungsgesetz

Das Bundesgesetz zur Entschädigung für Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung (Bundesentschädigungsgesetz, BEG) gewährt Personen, die in der Zeit vom 30.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Bundesentschädigungsgesetz · Mehr sehen »

Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Deportation von Juden aus Deutschland · Mehr sehen »

Gertrud Cohn

Stolperstein für Gertrud Cohn Gertrud Cohn (geboren 21. Januar 1876 in Berlin als Gertrud Ohnstein; ermordet am/nach dem 29. September 1942 in Treblinka) war ein deutsches Opfer des NS-Regimes.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Gertrud Cohn · Mehr sehen »

Geschichte der Juden

Arthur Szyk, Visual History of Nations, Israel (1948), New Canaan Der Artikel gibt einen kurzen Abriss über mehr als 1200 Artikel in der Wikipedia zum engeren Thema Geschichte der Juden, wobei 23.174 Artikel in der Kategorie „Jüdische Geschichte“, 11.761 Artikel in der Kategorie „Israel“ (Stand: 09/2023) und Artikel, die im weitesten Sinne mit dem Thema zu tun haben, in der Kategorie „Judentum“ einsortiert sind.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Geschichte der Juden · Mehr sehen »

Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens

Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens vom 26. Mai 1933 Das Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens war ein deutsches Reichsgesetz vom 26.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens · Mehr sehen »

Helmut Eschwege

Helmut Eschwege (geboren am 10. Juli 1913 in Hannover; gestorben am 19. Oktober 1992 in Dresden) war ein deutscher Historiker und Dokumentarist.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Helmut Eschwege · Mehr sehen »

Jüdisches Altersheim Herrlingen

Das Jüdische Altersheim Herrlingen war ein von Herbst 1939 bis Sommer 1942 existierendes Zwangsaltersheim für ältere jüdische Menschen auf dem Gelände des ehemaligen Landschulheims Herrlingen und dessen Folgeeinrichtung, dem Jüdischen Landschulheim Herrlingen.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Jüdisches Altersheim Herrlingen · Mehr sehen »

Judenvermögensabgabe

Die Judenvermögensabgabe war eine willkürliche Sonderabgabe, die deutsche Juden in der Zeit des Nationalsozialismus ab November 1938 leisten mussten.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Judenvermögensabgabe · Mehr sehen »

Julie Salinger (Politikerin)

Julie Salinger (geboren als Julie Braun, 31. Juli 1863 in Ortelsburg, Ostpreußen; gestorben 16. September 1942 im Ghetto Theresienstadt) war eine deutsche Politikerin.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Julie Salinger (Politikerin) · Mehr sehen »

KZ Theresienstadt

Plan von Theresienstadt 1940–1945 Inschrift „Arbeit macht frei“ über dem Eingang zum „Hof I“ der Kleinen Festung Zellenblock Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und KZ Theresienstadt · Mehr sehen »

Liste der Stolpersteine in Berlin-Friedenau

Die Liste der Stolpersteine in Berlin-Friedenau enthält die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Liste der Stolpersteine in Berlin-Friedenau · Mehr sehen »

Liste der Stolpersteine in Berlin-Prenzlauer Berg

Stolperstein­verlegung für die Familie Hirsch (2015) In der Liste der Stolpersteine in Berlin-Prenzlauer Berg sind die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg im Bezirk Pankow aufgeführt, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Liste der Stolpersteine in Berlin-Prenzlauer Berg · Mehr sehen »

Liste der Stolpersteine in Ulm

Stolperstein in Ulm In der Liste der Stolpersteine in Ulm werden die in Ulm bisher vorhandenen Stolpersteine aufgeführt.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Liste der Stolpersteine in Ulm · Mehr sehen »

Liste von jüdischen Persönlichkeiten der Stadt Dresden

Die folgende Liste von jüdischen Persönlichkeiten der Stadt Dresden enthält, nicht vollständig und ohne jede Wertung, bekannte jüdische Persönlichkeiten, die mit der Stadt Dresden in Verbindung stehen.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Liste von jüdischen Persönlichkeiten der Stadt Dresden · Mehr sehen »

Reichsfluchtsteuer

Vierte Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens vom 8. Dezember 1931 Die Reichsfluchtsteuer wurde am 8. Dezember 1931 mit der „Vierten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens“ (RGBl. 1931 I, S. 699–745) eingeführt, um Kapitalflucht einzudämmen.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Reichsfluchtsteuer · Mehr sehen »

Reichsvereinigung der Juden in Deutschland

Die Bildung einer Reichsvereinigung der Juden in Deutschland wurde am 4.

Neu!!: Heimeinkaufsvertrag und Reichsvereinigung der Juden in Deutschland · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »