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Graphem

Index Graphem

Grapheme oder Grafeme (und Suffix -em) sind die kleinsten bedeutungsunterscheidenden, aber nicht selbst bedeutungstragenden grafischen Einheiten des Schriftsystems einer bestimmten Sprache.

147 Beziehungen: Agraphie, Akadisches Französisch, Alliteration, Allograph, Alphabet, Altfriesische Sprache, Altgriechische Phonologie, Altgriechische Sprache, Altisländische Sprache, Altniederländische Sprache, Anlauttabelle, Aragonesische Sprache, Aussprache des Neugriechischen, Aussprache des Tamil, Ö, Über die mazedonischen Angelegenheiten, Ď, Ě, Ĺ, Ń, Ŕ, Ť, Ŭ, Ů, B, Backronym, Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell, Bairische Rechtschreibung, Bartol Kašić, Briefformen und Grußformeln in der spanischen Sprache, Buchstabe, Buchstabenhäufigkeit, Bunheim Schaiff, Ceceo und Seseo, Combining Grapheme Joiner, Ǒ, Dād, Dehnungszeichen, Devanagari, Digraph (Linguistik), Ditema tsa Dinoko, , Ѐ, Emisch und etisch, Erster Grammatischer Traktat, Estnische Sprache, Ȍ, Färöische Sprache, Fee, Finnische Sprache, ..., Formikonisches Wort, Frame (Schrift), Frankfurter Neues Testament, Gaius, Genitiv, Georgisches Alphabet, Geschichte der arabischen Schrift, Geschichte der niederländischen Rechtschreibung, Geschichte der Schrift, Ghoti, Gion Antoni Bühler, GPK, Graf (Begriffsklärung), Graphemik, Graphemkette, Graphetik, Graphotaktik, Hamza, Hans Caudir, Huánuco-Quechua, Ideographie, Indischer Schriftenkreis, Inkawasi-Kañaris, Interlexem, Irische Schrift, Jamo, Kaingang (Sprache), Katakana, Kürzezeichen, Klammer (Zeichen), Konsonantencluster, Koppa, Kpelle-Schrift, Krimtatarische Sprache, Langes s, Lesen, Libysche Schrift, Ligatur (Typografie), Liste der IPA-Zeichen, Liste der Unicode-Eigenschaften, Liste griechischer Suffixe, Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern, Litauische Sprache, Livische Sprache, Logografie, Matija Majar-Ziljski, Mittelpunkt (Schriftzeichen), Morphogenese der Buchstaben, NETtalk, Neufundländisches Französisch, Neugriechische Orthographie, Neugriechische Sprache, Nichtwort, Notker III., Orthographie, Ossetische Sprache, Pennsylvania Dutch (Sprache), Persisches Alphabet, Philosophie der Gegenwart, Phonem, Phonematische Orthographie, Phonogramm (Sprachwissenschaft), Phonographie (Linguistik), Plenk, Poema de José, Pseudohomophoneffekt, Q, Rechtschreibung des Niederländischen, Romanische Palatalisierung, Runen, Runenfibeln von Weingarten, S, Samnordisk runtextdatabas, Schluss-s, Schrift, Schriftstatistik, Schriftzeichen, Schwa-Buchstabe, Segmentalschrift, Semantik, Semiotisches Dreieck, Silbenanalytische Methode, Silbengelenk, Silbenschrift, Sindarin, Spontansprache, Stimmlose alveolare Affrikate, Synästhesie, Thaana-Alphabet, , Trema, Umlaut, Unicode, Unicode-Segmentierungsalgorithmus, Unicodeblock Runen, Wāpuro-System, Xi. Erweitern Sie Index (97 mehr) »

Agraphie

Der Ausdruck Agraphie (auch Agrafie) bezeichnet die Unfähigkeit, zu buchstabieren oder Wörter und Texte zu schreiben, obgleich die dafür notwendige Beweglichkeit der Hand (Motorik) und der Intellekt vorhanden sind.

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Akadisches Französisch

Akadisch-französisches Sprachgebiet Das akadische Französisch (oder auch: das Akadisch) ist ein Regiolekt der französischen Sprache, die in den ostkanadischen Seeprovinzen (frz.: provinces maritimes) sowie Regionen Québecs (Baie des Chaleurs, Basse-Côte-Nord, Magdalenen-Inseln) und dem US-amerikanischen Bundesstaat Maine (besonders im Saint-John-Flusstal) von der dort lebenden frankophonen Bevölkerung, den Akadiern, gesprochen wird.

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Alliteration

Die Alliteration (von und de) ist eine literarische Stilfigur oder ein rhetorisches Schmuckelement, bei der die betonten Stammsilben benachbarter Wörter (oder Bestandteile von Zusammensetzungen) den gleichen Anfangslaut (Anlaut) besitzen.

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Allograph

Allographe sind kleinste graphische Einheiten eines Schriftsystems, in der Regel Buchstaben, die dieselbe Funktion haben und einander ersetzen können.

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Alphabet

Schriftmusterblatt der Schriftgießerei von William Caslon Ein Alphabet (frühneuhochdeutsch von kirchenlateinisch alphabetum, von alphábētos) ist die Gesamtheit der kleinsten Schriftzeichen bzw.

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Altfriesische Sprache

Die altfriesische Sprache (in älteren Werken auch einfach nur friesische Sprache oder Friesisch) ist der gemeinsame Vorläufer der modernen friesischen Sprachen.

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Altgriechische Phonologie

Die altgriechische Phonologie (fonología tîs Archaias Ellinikîs glóttis) ist die Phonologie (bzw. Lehre von der Aussprache) des Altgriechischen.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Altisländische Sprache

Altisländisch bezeichnet die nordgermanische Sprache der Bewohner Islands vom Ende der Wikingerzeit (ca. 1050) an bis ins 15./16.

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Altniederländische Sprache

Als altniederländische Sprache, die auch als altniederfränkische Sprache bekannt ist, bezeichnet man die älteste bekannte Sprachstufe des Niederländischen.

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Anlauttabelle

Eine Anlauttabelle ist eine Buchstaben-Tabelle mit Bildern zum Schreiben- und Lesen-Lernen (Schriftspracherwerb).

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Aragonesische Sprache

Linguistische Karte Aragoniens (Aragonés rot) Historische Entwicklung des Aragonesischen Die aragonesische Sprache (aragonesisch und spanisch aragonés) zählt zu den romanischen Sprachen und wird nur noch in einigen Hochtälern der spanischen Pyrenäen im Norden der Provinz Huesca (aragonesisch Uesca) gesprochen, die gemeinsam mit den Provinzen Teruel und Saragossa die autonome Region Aragonien bildet.

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Aussprache des Neugriechischen

Die Aussprache des Neugriechischen besteht praktisch unverändert seit etwa dem Ende des 10.

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Aussprache des Tamil

Die Aussprache des Tamil unterscheidet sich recht stark vom Schriftbild, lässt sich aber nach bestimmten Regeln aus diesem ableiten.

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Ö

Das Ö (kleingeschrieben ö) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems.

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Über die mazedonischen Angelegenheiten

Die Titelseite des Buches. Über die mazedonischen Angelegenheiten (kyrillische Schrift: За македонцките работи, Za makedonzkite raboti) ist ein Buch, das von Krste Misirkov geschrieben und 1903 in Sofia, Bulgarien, veröffentlicht wurde.

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Ď

Ď ď ist ein Graphem der tschechischen und slowakischen Sprache und ist dementsprechend im Tschechischen und Slowakischen Alphabet enthalten.

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Ě

Ě ě ist ein Buchstabe des tschechischen, des niedersorbischen und des obersorbischen Alphabets, der sich aus dem Grundbuchstaben E und einem Hatschek zusammensetzt.

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Ĺ

Ĺ ĺ ist ein Graphem des slowakischen Alphabets.

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Ń

Das Ń (Minuskel ń) ist ein Graphem in der polnischen, kaschubischen, niedersorbischen, obersorbischen, belarussischen Sprache (in der Łacinka) und im Wilmesaurischen.

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Ŕ

Ŕ ŕ ist ein Graphem des slowakischen und des niedersorbischen Alphabets.

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Ť

Ť ť ist ein Graphem der tschechischen und slowakischen Sprache.

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Ŭ

Ŭ ist ein Graphem des belarussischen lateinischen Alphabets (Łacinka), des Esperanto-Alphabets sowie der lateinischen Umschrift des Koreanischen nach McCune-Reischauer.

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Ů

Ů bzw.

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B

B bzw.

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Backronym

Der Begriff Backronym bezeichnet ein Wort, dessen einzelne Grapheme erst nachträglich als Initialbuchstaben von Wörtern interpretiert und in ihrer Gesamtheit zu einer Wortgruppe zusammengefügt werden.

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Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell

Das Mehrkomponentenmodell des Arbeitsgedächtnisses (auch modulares Arbeitsgedächtnismodell) wurde 1974 von Alan D. Baddeley und Graham J. Hitch vorgestellt.

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Bairische Rechtschreibung

Eine einheitliche bairische Rechtschreibung gibt es nicht.

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Bartol Kašić

Büste von Bartol Kašić in Pag Bartol Kašić (auch Bartul Kašić, gelegentlich auch mit dem Zusatz Bogdančić oder Pažanin, bzw. Abl. Bartholomaeo Cassio; * 15. August 1575 auf Pag; † 28. Dezember 1650 in Rom) war ein Jesuit, Bibelübersetzer, Schriftsteller und Sprachwissenschaftler.

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Briefformen und Grußformeln in der spanischen Sprache

Die Grußformel, spanisch fórmula de saludo, ist eine verschriftlichte Form der Anrede, salutación, die als Grußformel, fórmula de salutación zu Beginn des Schreibens und als Schlussformel, fórmula de despedida am Ende des Briefes üblich ist.

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Buchstabe

Ansicht einer Miniatur mit Majuskeln und Minuskeln Ein Buchstabe ist ein Schriftzeichen, das in einer Alphabetschrift verwendet wird.

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Buchstabenhäufigkeit

Die Buchstabenhäufigkeit (Graphemhäufigkeit) ist eine statistische Größe, die angibt, wie oft ein bestimmter Buchstabe in einem Text oder einer Sammlung von Texten (Korpus) vorkommt.

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Bunheim Schaiff

Bunheim Schaiff oder Bonhem Schaf u. ä.

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Ceceo und Seseo

θ in der Aussprache) Ceceo und Seseo sind zwei konkurrierende Varianten der Artikulation von Sibilanten (stimmlosen s-Lauten) in der Aussprache der spanischen Sprache.

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Combining Grapheme Joiner

Der Combining Grapheme Joiner (kurz CGJ, zu deutsch etwa Kombinierender Graphemverbinder) ist das Unicode-Zeichen am Codepunkt U+034F.

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Ǒ

Das Ǒ (Minuskel: ǒ) ist ein Graphem, das in den Alphabeten der Sprachen Awing, Bangolan, Koonzime, Kwanja und Lingala als Variante des Buchstabens „O“ verwendet wird.

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Dād

Der Buchstabe Ḍād in isolierter Form Ḍād (oder; in isolierter Form; transliteriert als) ist der 15.

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Dehnungszeichen

Ein Dehnungszeichen (Längenzeichen) ist ein auf ein Vokalgraphem (Vokalbuchstaben) bezogenes zusätzliches Graphem oder graphematisches Merkmal (beispielsweise ein diakritisches Zeichen), das anzeigt, dass ein Vokal lang gesprochen wird.

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Devanagari

Devanagari (IAST) ist eine indische Schrift, die zur Schreibung von Sanskrit, Prakrit und einigen modernen indischen Sprachen wie Hindi und Marathi verwendet wird.

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Digraph (Linguistik)

Digraph bezeichnet in der Graphematik zwei Buchstaben, die für eine Lautung stehen.

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Ditema tsa Dinoko

''Ditema tsa Dinoko'' in einer stilisierten Schrift, von links nach rechts gelesen. Die drei Silben des ersten Wortes sind gebündelt, wobei die dritte Silbe unten steht. ''Ditema tsa Dinoko'' in einer vereinfachten Schreibweise Ditema tsa Dinoko (Sesotho für „Ditema-Silbenschrift“), auch bekannt unter seinem IsiZulu-Namen Isibheqe Sohlamvu und verschiedenen anderen verwandten Namen in verschiedenen Sprachen, ist ein konstruiertes Schriftsystem für die siNtu- oder südlichen Bantusprachen (z. B. für Sesotho, Setswana, IsiZulu, IsiXhosa, SiSwati, SiPhuthi, Xitsonga, EMakhuwa, ChiNgoni, SiLozi oder Tshivenḓa), das in den 2010er Jahren aus früheren ideografischen Traditionen der südafrikanischen Region entwickelt wurde.

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D́ d́ ist ein Graphem der Umschriften DIN 31635 und ALA-LC.

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Ѐ

Ѐ (kleingeschrieben ѐ) (Е mit Gravis) ist ein kyrillisches Zeichen, das vor allem in der mazedonischen Sprache (seltener auch in serbischen und kirchenslawonischen Texten) zur Unterscheidung von identischen Wörtern mit verschiedener Bedeutung verwendet wird.

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Emisch und etisch

Die Begriffe emisch und etisch werden in vielen Sozialwissenschaften verwendet, um die unterschiedlichen Blickwinkel eines Beobachters menschlicher Verhaltens- und Denkweisen zu kennzeichnen, der entweder selbst Teil der untersuchten Gruppe ist (emische Perspektive) oder die Beobachtung als Außenstehender (etische Perspektive) vornimmt.

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Erster Grammatischer Traktat

Der Erste Grammatische Traktat ist eine altisländische Abhandlung über die altisländische Sprache.

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Estnische Sprache

Estnisch als gesprochene Sprache Estnisch (Eigenbezeichnung: eesti keel) ist eine flektierend-agglutinierende Sprache und gehört zum ostseefinnischen Zweig der Gruppe der finno-ugrischen Sprachen.

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Ȍ

Das Ȍ (Minuskel: ȍ) ist ein in der phonologischen oder poetischen Notation im Kroatischen oder Slowenischen verwendetes Graphem.

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Färöische Sprache

Färöisch (färöisch føroyskt,; daraus abgeleitet die deutsche Bezeichnung Färöisch neben Färingisch) bildet zusammen mit dem Isländischen die inselnordischen Sprachen im Gegensatz zu den skandinavischen Sprachen Norwegisch, Schwedisch und Dänisch.

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Fee

viktorianische Literatur des 19. Jahrhunderts weit verbreitet.Goodrich 2015: 458.Young 2019: 253f., 260. (Kinderbuchillustration von Warwick Goble, 1920) Das deutsche Wort Fee bezeichnet eine Art von übernatürlichen Wesen aus Kunst und Religion.

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Finnische Sprache

Finnisch (Eigenbezeichnung suomi oder suomen kieli) gehört zum ostseefinnischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen, die eine der beiden Unterfamilien des Uralischen darstellen.

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Formikonisches Wort

Formikonisches Wort (aus Form und ikonisch) bezeichnet einen Typ von Wortbildung, der durch die Form eines Buchstabens oder sonstigen graphischen Zeichens die Bedeutung des betreffenden Wortes veranschaulicht.

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Frame (Schrift)

Ein Frame (engl. für Rahmen) ist im schriftlinguistischen Sinn eine optisch in sich geschlossene Leseeinheit.

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Frankfurter Neues Testament

Das Frankfurter Neue Testament (FNT) ist eine deutschsprachige Übersetzung des Neuen Testaments, die seit 2020 sukzessive von dem evangelischen Theologen Stefan Alkier und dem Altphilologen Thomas Paulsen erstellt und herausgegeben wird.

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Gaius

Gaius war ein weit verbreiteter römischer Vorname.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Georgisches Alphabet

Text in georgischer Mchedruli- und Assomtawruli-Schriften auf derselben Seite. Ganz oben ist auch die Kopfzeile in der Mtawruli-Schrift zu sehen. Das georgische Alphabet ist eine Alphabetschrift, in der die georgische Sprache mindestens seit dem 5.

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Geschichte der arabischen Schrift

hebräischen Alphabet. Verwandte Buchstaben sind im gleichen Farbton hinterlegt. Die Geschichte der arabischen Schrift umfasst die Entwicklung einer aus dem arabischen Kulturraum stammenden Alphabetschrift von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte der niederländischen Rechtschreibung

Dieser Artikel handelt von der Geschichte der niederländischen Rechtschreibung.

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Geschichte der Schrift

Replik einer Keilschrift-Tontafel Die Geschichte der Schrift umfasst viele unterschiedliche Schriften, die in verschiedenen Regionen der Welt entstanden sind.

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Ghoti

Ghoti ist ein fiktives Wort aus der englischen Sprache.

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Gion Antoni Bühler

Gion Antoni Bühler Gion Antoni Bühler (* 10. oder 20. Oktober 1825 in Domat; † 24. Dezember 1897 ebenda) war ein Schweizer Redaktor, Schriftsteller und Lehrer.

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GPK

GPK ist die Abkürzung für.

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Graf (Begriffsklärung)

Graf steht für.

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Graphemik

Unter Graphemik (auch: Graphematik, andere Schreibweisen: Grafemik, Grafematik) versteht man in der Linguistik die Untersuchung der Schriftsysteme natürlicher und konstruierter Sprachen.

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Graphemkette

In der Linguistik ist eine Graphemkette eine beliebig definierte Aneinanderreihung von einem oder mehreren Symbolen (Graphemen, Glyphen).

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Graphetik

Graphetik ist eine Wissenschaftsdisziplin, die sich mit den verschiedenen Typen von Schriftsystemen und ihren unterschiedlichen Gestaltungen befasst.

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Graphotaktik

Graphotaktik (selten auch Grafotaktik) ist ein Teilgebiet der Graphemik und die Lehre von den Regularitäten einer spezifischen Schriftsprache (beispielsweise des Deutschen), hinsichtlich ihrer möglichen Kombinationen von Graphemen zu Schreibsilben, Morphemen und Wörtern.

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Hamza

Alleinstehendes Hamza Schrei­bung des Hamzas Das Hamza (in älteren deutschen Texten (bis ins 19. Jahrhundert) auch Hamsa, in anderen Umschriften auch Hamzah) ist ein Schriftzeichen der arabischen Schrift.

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Hans Caudir

Hans Caudir von Spiegel, auch Johannes Gaudier genannt Spiegel von Strependorf (* Anfang des 16. Jahrhunderts im Herzogtum Liegnitz-Brieg; † 30. August 1579 in Glatz, Grafschaft Glatz) war Komtur der Johanniterkommende Glatz.

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Huánuco-Quechua

Huánuco-Quechua oder Wanuku-Ketschua (auch AP-AM-AH oder Alto Pativilca – Alto Marañón – Alto Huallaga, Quechua: Wanuku Runashimi) ist eine Gruppe von Varietäten der Quechua-Sprachfamilie, die im peruanischen Departamento Huánuco sowie in kleineren angrenzenden Gebieten im Süden des Departamento Ancash (Provinz Bolognesi) und im Norden des Departamento Lima (Provinz Cajatambo) gesprochen werden.

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Ideographie

Ideographie bzw.

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Indischer Schriftenkreis

Indische Bundesstaaten und einige Nachbarländer in jeweils regionaler Schriftart Schriftregionen der Welt Unter dem indischen Schriftenkreis versteht man die Abkömmlinge der Brahmi-Schrift.

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Inkawasi-Kañaris

Inkawasi-Kañaris oder Lambayeque-Quechua (Quechua: Inkawasi-Kañaris Runashimi, auch Kichwa) ist eine Varietät des Quechua, die in einer Sprachinsel in der Provinz Ferreñafe des peruanischen Departamentos Lambayeque (Distrikte Inkawasi und Kañaris), in Penachí im benachbarten Distrikt Salas (Provinz Lambayeque) sowie in angrenzenden Gemeinden der Departamentos Cajamarca und Piura gesprochen wird.

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Interlexem

Das Interlexem (‚zwischen‘, ‚Wort‘) ist ein Terminus der Sprachwissenschaft, insbesondere der Semantik und der Lexikologie.

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Irische Schrift

Irische Rundschrift im Book of Kells Die irische Schrift zählt mit den sonstigen keltischen Schriften und der angelsächsischen Schrift zu den insularen Schriften, unter denen sie die älteste ist.

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Jamo

Die 51 jamo (wörtlich „Mütter der Buchstaben/Schriftzeichen“, auch 낱자 natja genannt) sind die im 15. Jahrhundert geschaffenen Buchstaben einer Hangeul genannten Alphabetschrift, die heute zum Schreiben des Koreanischen verwendet wird.

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Kaingang (Sprache)

Karte der Kaingang-Dialekte nach Wiesemann Die Sprache der Kaingang zählt gemeinsam mit der Sprache der Xokleng zu den südlichen Gê-Sprachen.

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Katakana

Bei den Katakana (oder カタカナ) handelt es sich um eine Silbenschrift (genauer Morenschrift) der japanischen Sprache.

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Kürzezeichen

Unter Kürzezeichen versteht man in der Graphematik (ähnlich auch in der Typografie) die Verwendung von Buchstaben (Graphemen) oder diakritischen Zeichen, die eine bestimmte Auswirkung auf die Aussprache des vorangehenden Vokalbuchstabens bzw.

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Klammer (Zeichen)

Klammern sind Zeichen oder Symbole, die meistens paarweise vor und hinter Teile eines Textes eingefügt werden.

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Konsonantencluster

Das Konsonantencluster (auch Konsonantenhäufung) bezeichnet in der Linguistik die Aufeinanderfolge zweier oder mehrerer Konsonantenphoneme.

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Koppa

Koppa Numerisches Koppa Das Koppa oder Qoppa (griechisches Neutrum κόππα, neugriechisches Neutrum Κόππα; Majuskel Ϙ/Ϟ, Minuskel ϙ/ϟ) ist ein Buchstabe, der ursprünglich im griechischen Alphabet enthalten war und den Lautwert /k/ hatte.

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Kpelle-Schrift

Silbe kpee/gbee der Kpelle-Schrift Die Kpelle-Schrift ist eine Silbenschrift des Kpelle, die Sprache des Kpelle-Volkes in Westafrika.

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Krimtatarische Sprache

Die krimtatarische Sprache (krimtatarisch Qırımtatar tili, Qırımtatarca, kyrillische Schreibweise Къырымтатар тили, Къырымтатарджа; Alternativbezeichnungen: de und de) ist die Sprache der Krimtataren.

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Langes s

ſ Langes s in verschiedenen Schriften Das lange s (auch Lang-s) „ſ“ ist eine grafische Variante des Buchstabens „s“ oder, sprachwissenschaftlich, eine stellungsbedingte allographische Variante des Graphems „s“.

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Lesen

Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen.

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Libysche Schrift

Drâa-Tal, Marokko Die libysche Schrift (auch altlibysch oder numidisch genannt) ist eine Alphabetschrift, die etwa vom 3.

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Ligatur (Typografie)

Garamond Futura schmalfett) Eine Ligatur (von mittellateinisch ligatura ‚Verbindung‘, zu ligare ‚binden, verbinden‘) oder Buchstabenverbund bezeichnet in der Typografie solche Glyphen, die aus der Verschmelzung zweier oder mehrerer Buchstaben (Graphen) einer Satzschrift entstanden sind.

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Liste der IPA-Zeichen

Diese Liste der Zeichen des Internationalen Phonetischen Alphabets (IPA) ordnet die Lautschriftzeichen nach Ähnlichkeit mit Graphem bzw.

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Liste der Unicode-Eigenschaften

Der Unicode-Standard kodiert nicht nur eine sehr große Zahl von Zeichen, sondern legt zu jedem dieser Zeichen auch eine Reihe von Eigenschaften fest, die das Zeichen und sein Verhalten beschreiben.

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Liste griechischer Suffixe

In der Liste griechischer Suffixe werden sowohl alt- als auch neugriechische Suffixe aufgelistet, die in viele wissenschaftliche Begriffe und sonstige Fremdwörter in den indogermanischen Sprachen Verwendung fanden und immer noch finden.

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Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern

Griechische Wortstämme sind im Deutschen überwiegend in Fachausdrücken zu finden, die entweder direkt dem Griechischen entstammen oder Neubildungen sind.

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Litauische Sprache

Die litauische Sprache (Litauisch; litauisch lietuvių kalba) ist eine baltische Sprache innerhalb der Familie der indogermanischen Sprachen.

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Livische Sprache

Livisch (līvõ kēļ, auch rāndakēļ) wurde vom Volk der Liven in der lettischen Provinz Kurland (lett. Kurzeme) gesprochen, also auf der Halbinsel, die die Rigaer Bucht von der Ostsee abtrennt.

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Logografie

Als Logografie bzw.

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Matija Majar-Ziljski

Matija Majar Büste im Kulturpark von Suetschach (Kärnten) Matija Majar-Ziljski, eigentlich Matthias Mayer (* 7. Februar 1809, in Wittenig, slowenisch: Vitenče; † 31. Juli 1892 in Prag) war ein römisch-katholischer Geistlicher, Ethnograph, Sprachforscher und politischer Publizist und Agitator aus der slowenischen Volksgruppe in Kärnten, der als Verfasser des Manifests für ein Vereintes Slowenien besonders bekannt wurde.

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Mittelpunkt (Schriftzeichen)

Der Mittelpunkt – auch Halbhochpunkt oder Hochpunkt,Mit „Hoch-“ beginnende Schriftzeichen-Bezeichnungen legen nahe, dass das Zeichen an die H-Linie (siehe Liniensystem (Typografie)) angrenzt, siehe z. B.

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Morphogenese der Buchstaben

Grafische Darstellungen (Glyphen) des Buchstabens a Buchstabe '''A''' als Majuskel und '''a''' als Minuskel Die Morphogenese oder Metamorphose der Buchstaben (von altgriechisch μορφή (morphē) → Gestalt, lateinisch Transformation) ist die grafische Gestaltveränderung bzw.

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NETtalk

NETtalk ist ein künstliches neuronales Netz, das Mitte der 1980er Jahre von Terrence J. Sejnowski und Charles Rosenberg erstellt wurde und geschriebenen (englischsprachigen) Text in eine Codierung der Aussprache umwandelt (es werden also durch Sprachsynthese Grapheme in Phoneme umgewandelt).

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Neufundländisches Französisch

Flagge der Franko-Neufundländer Das neufundländische Französisch ist eine Varietät der französischen Sprache, es wird auf Neufundland gesprochen.

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Neugriechische Orthographie

Die Orthographie des Neugriechischen folgt einer „historischen Rechtschreibung“, die mit dem seit 403 v. Chr.

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Neugriechische Sprache

Neugriechisch (neugriechisch Néa Elliniká), die heutige Sprache der Griechen, ist die Amtssprache Griechenlands (um 10,5 Millionen Sprecher) und Zyperns (um 0,7 Millionen Sprecher) und somit eine der 24 Amtssprachen der Europäischen Union.

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Nichtwort

Als Nichtwort wird in der Sprachwissenschaft eine Graphem- oder Phonem-Abfolge bezeichnet, die kein Wort der jeweils betrachteten Sprache formt.

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Notker III.

Notker Labeo, Fantasieporträt (Relief an der Tür der Stiftskirche St. Gallen) Zeichnung und Erklärung geometrischer Figuren nach Aristoteles in Notkers Kommentar zu den ''Kategorien'' in der Handschrift St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 818, Seite 62 (11. Jahrhundert) Ciceros ''De inventione''. St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 820, Seite 124 (10. Jahrhundert) Notker III., genannt Notker der Deutsche (oder Notker Labeo; * um 950 im Thurgau; † 28. Juni 1022 in St. Gallen), war ein Schweizer Benediktiner­mönch und Leiter der Klosterschule in St. Gallen.

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Orthographie

Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.

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Ossetische Sprache

Die ossetische Sprache (Eigenbezeichnung Iron æwsag) oder das Ossetische gehört zu den iranischen Sprachen und damit zur indogermanischen Sprachfamilie.

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Pennsylvania Dutch (Sprache)

Pennsylvania Dutch, auch Pennsylvania German, Pennsylvaniadeutsch, Pennsilfaanisch, Pennsilfaanisch Deitsch, Pennsilfaani oder Pennsilveni-Deitsch genannt, ist eine hauptsächlich auf vorderpfälzisch/kurpfälzischen Dialekten aufbauende Sprachvariante der deutschen Sprache in Nordamerika.

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Persisches Alphabet

Das Persische Alphabet, im Persischen nach den beiden ersten Buchstaben alef-bā genannt, dient der graphischen Präsentation des Neupersischen, einer indogermanischen Sprache, und besteht aus insgesamt 32 Buchstaben.

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Philosophie der Gegenwart

Eine Übersicht über die Philosophie der Gegenwart hat das besondere Problem, ihren Gegenstand überhaupt zu erfassen – wie spät erst wurden beispielsweise Arthur Schopenhauer oder Friedrich Nietzsche rezipiert; Bernard Bolzano wäre ohne Edmund Husserl vielleicht in Vergessenheit geraten.

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Phonem

Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

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Phonematische Orthographie

In einer phonetischen, phonemischen oder phonematischen Orthographie repräsentiert ein Schriftzeichen eindeutig nur einen Sprachlaut.

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Phonogramm (Sprachwissenschaft)

Ein Phonogramm ist ein Graphem, welches ein Phonem oder eine Kombination von Phonemen repräsentiert.

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Phonographie (Linguistik)

Als Phonographie (auch Fonografie; von „Laut, Ton, Stimme“ und -graphie) werden in der Schriftlinguistik zwei verwandte Konzepte bezeichnet.

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Plenk

Grünen mit Robert Habeck, Leerzeichen vor dem Ausrufezeichen (2006) Ein weiteres Beispiel Plenk (vom englischen blank für „(das) Leerzeichen“, Spatium) bezeichnet im Netzjargon ein typografisch falsch gesetztes Leerzeichen vor einem Satzzeichen oder Wortzeichen (darunter fallen beispielsweise Komma, Punkt, Ausrufezeichen und Fragezeichen bzw. Bindestrich und Abkürzungspunkt); die Verwendung widerspricht der Rechtschreibung.

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Poema de José

Handschrift «A»''', BNE ms. 11/9409, olim T. 12, in der Edition von Ramón Menéndez Pidal. Das „Poema de José“,;, Originaltitel: Hadiith de Yuuçuf ist ein altspanisches Strophen-Gedicht, das zwischen dem 14.

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Pseudohomophoneffekt

Der Pseudohomophoneffekt besagt, dass die Aussprache von Nichtwörtern durch ihre Ähnlichkeit mit Wörtern (Pseudohomophone) beeinflusst wird und erhärtet damit die Annahme des dual route model, welches eine lexikalische und nichtlexikalische Route der Verarbeitung proklamiert, wobei die beiden Routen nicht streng getrennt sind.

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Q

Q bzw.

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Rechtschreibung des Niederländischen

Die Rechtschreibung des Niederländischen beschreibt die korrekte schriftliche Wiedergabe der niederländischen Sprache.

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Romanische Palatalisierung

Als romanische Palatalisierung werden mehrere, zum Großteil bereits im Latein der Antike ihren Ausgang nehmende Lautwandel bezeichnet, bei denen die Artikulationsstelle der Laute /k/, /g/, /t/, /d/, /l/, /n/ sich vor vorderen Vokalen und Halbvokalen vom Gaumensegel beziehungsweise von den Zähnen zum harten Gaumen hin verschob.

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Runen

Südschweden), 9. Jahrhundert Runen auf dem Taufbecken von Burseryd Als Runen bezeichnet man die alten Schriftzeichen der Germanen.

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Runenfibeln von Weingarten

Die Runenfibeln von Weingarten (runologisch: Weingarten I und II; KJ 164; N 8, 31, 38; O 53, 54) sind zwei auf der Rückseite mit Runeninschriften versehene teilvergoldete S-förmige silberne Vogelkopffibeln aus dem 6.

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S

S und s (gesprochen) ist der 18.

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Samnordisk runtextdatabas

Samnordisk runtextdatabas (deutsch: Gesamtnordische Runentextdatenbank) ist eine 1993 von der Universität Uppsala begonnene Datenbank, mit dem Ziel einen vollständigen, maschinenlesbaren Katalog von Runeninschriften zu erstellen.

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Schluss-s

Fraktur gesetzt deutschen Kurrentschrift Schriftbeispiel „Kurz iſt das Leben“: Langes s und Schluss-s in Kurrentschrift des frühen 19. Jahrhunderts Das Schluss-s, Auslaut-s, runde s oder Ringel-s ist eine typographische Variante des Buchstabens s – oder linguistisch gesagt: Es ist eine stellungsbedingte allographische Variante des Schriftzeichens (Graphems) s. Es wird in einigen gebrochenen Schriften zur Kennzeichnung des Silbenendes (Auslaut) verwendet, während innerhalb einer Silbe (Inlaut) oder am Silbenanfang (Anlaut) ein langes s gesetzt wird.

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Schrift

Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von sprachlichen Informationen.

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Schriftstatistik

Schriftstatistik ist die paralinguistische Disziplin der quantitativen Analyse von Schriftsystemen.

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Schriftzeichen

Schriftzeichen (als graphisches Zeichen auf den schon von Cicero verwendeten lateinischen Begriff litterarum nota zurückgehend, im Deutschen veraltet auch Charakter, im Englischen character und im Französischen signe genannt) ist die kleinste Einheit einer Schrift (z. B. des lateinischen- und kyrillischen Alphabets, des Devanagari, des Kana-Syllabars oder der Sinogramme).

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Schwa-Buchstabe

Der Buchstabe Schwa ist ein ursprünglich für das Internationale Phonetische Alphabet entwickeltes Graphem ə zur Schreibung des Schwa-Lautes, das als erweiterter Buchstabe in einige Alphabete der lateinischen und kyrillischen Schrift übernommen wurde, in einigen Sprachen aber auch das kurze ä oder ähnliche Laute codiert.

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Segmentalschrift

Segmentalschriften sind Phonographien, in denen die Grapheme überwiegend mit einzelnen phonologischen Segmenten korrespondieren.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Semiotisches Dreieck

Das semiotische Dreieck stellt die Relation zwischen dem Symbol, dem dadurch hervorgerufenen Begriff und dem damit gemeinten realen Ding dar. Das semiotische Dreieck ist ein in der Sprachwissenschaft und Semiotik verwendetes Modell.

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Silbenanalytische Methode

Die Silbenanalytische Methode nach Röber (2009) unterscheidet sich von anderen Methoden des Schriftspracherwerbs dadurch, dass nicht Buchstaben und ihre Beziehungen zu Einzellauten in den Blick genommen werden, sondern Silben zentral stehen.

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Silbengelenk

Ein Silbengelenk (auch ambisyllabischer oder ambisilbischer Konsonant) ist ein Konsonant, der phonologisch zu zwei aufeinanderfolgenden Silben gehört.

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Silbenschrift

Segmentierung der Sprechsilbe (σ) in Reim (ρ), fakultatives konsonantisches (C*) Onset (ω), obligatorischen vokalischen (V+) Nukleus (ν), fakultative konsonantische Koda (κ) und ggf. tonalen (T?) Ton (τ) Silbenschriften oder Syllabographie sind phonographische Schriftsysteme (Lautschriften), bei denen die Schriftzeichen (Grapheme) überwiegend für größere Einheiten stehen als es die Buchstaben von Alphabetschriften tun (welche mit phonologischen Segmenten, d. h. Konsonanten und Vokalen, korrelieren).

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Sindarin

Sindarin und Quenya sind die bekanntesten fiktionalen Sprachen, die der britische Autor J. R. R. Tolkien in seinen Erzählungen über die von ihm erdachte Welt Mittelerde verwendet.

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Spontansprache

In vielen Bereichen der angewandten Sprachwissenschaft wird Spontansprache als Bezeichnung für einen Untersuchungsgegenstand verstanden.

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Stimmlose alveolare Affrikate

Der Begriff stimmlose alveolare Affrikate bezeichnet in der Phonetik und generell in der Linguistik die Affrikate, deren beide Bestandteile stimmlos an den Alveolen, dem Zahndamm, gebildet werden.

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Synästhesie

Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.

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Thaana-Alphabet

Thaana (auch Tāna geschrieben) bezeichnet das Alphabet des Dhivehi, der Sprache der Malediven.

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T́ t́ ist ein Graphem der Umschriften DIN 31635 und ALA-LC.

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Trema

Das Trema (Plural: Tremas oder Tremata nach griechisch trémata), auch Zweipunktakzent, ist ein diakritisches Zeichen in Form zweier horizontal angeordneter Punkte über einem Buchstaben.

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Umlaut

Als Umlaut wird in der Sprachwissenschaft eine besondere Weise des Lautwandels von Vokalen bezeichnet,Vgl.

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Unicode

Logo von Unicode Der Unicode-Standard (Aussprachen: amerikanisches Englisch, britisches Englisch; dt.) legt fest, wie Schrift elektronisch gespeichert wird, z. B.

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Unicode-Segmentierungsalgorithmus

Die Unicode-Segmentierungsalgorithmen sind eine Gruppe von Algorithmen, die das Unicode-Konsortium zur Zerlegung eines Textes in Segmente, etwa Wörter, veröffentlicht.

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Unicodeblock Runen

Der Unicodeblock Runen (engl. Runic, U+16A0 bis U+16FF) enthält die germanischen Runen, wobei sich die Reihenfolge nach dem traditionellen Runen-Alphabet Futhark (F, U, Th, A, R, K, …) richtet und alle jüngeren Varianten und Abwandlungen nach der jeweiligen Grundrune einsortiert sind.

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Wāpuro-System

Unter Wāpuro-Rōmaji (jap. ワープロローマ字, wāpuro rōmaji) versteht man eine Eingabemethode für Japanisch, die ursprünglich für die Textverarbeitung (word processor, japanisiert wādo purosessā, kurz wāpuro) geschaffen wurde.

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Xi

Das Xi (altgriechisch ξεῖ, neugriechisch ξι, Majuskel Ξ, Minuskel ξ) ist der 14.

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Leitet hier um:

Grafem, Graphonem.

AusgehendeEingehende
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