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Feh

Index Feh

Feh bezeichnet das für Kleidungszwecke verwendete, graue Winterfell mit weißer Bauchseite des Eichhörnchens, insbesondere das der östlichen (sibirischen) Unterart.

131 Beziehungen: A. B. Citroen, A. Riccius, Hofkürschner, Albeck (Kärnten), Almutie, Amauti, Anbrachen, Anschießer, Aristoteles-Albertus-Magnus-Handschrift, Astrachan (Pelz), Auslassen (Kürschnerei), Biberfell, Boa (Schal), Brühlpelz, Bruno Bergner, Budge (Lammfellart), Buntmacher, Camauro, Cap of Maintenance, Carl Salbach, Cartheuser Beltz, Cendrillon, Charkiw, Chinchillafell, Chochloma, David Biedermann, Edelfell, Ehrenpelz, Elisabethkirche (Marburg), Emil Brass, Etymologische Liste der Währungsnamen, Eurasisches Eichhörnchen, FEE, Feh (Begriffsklärung), Feh (Heraldik), Feirefiz, Felldecke, Frankfurt-Fechenheim, G. Gaudig & Blum, Galonieren, Garlick Hill, Grau, Hamsterfell, Hauho, Heinrich Lomer, Hermelinfell, Herrenpelz, Heymann & Felsenburg, Pelzwaren A. G., Iltisfell, Internationaler Design-Wettbewerb des deutschen Kürschnerhandwerks, Jacques Kaplan’s, ..., Johannes Nepomuk, Josef Katzer, Karakulfell, Kürsch (Heraldik), Kürschner, Kürschnerei in Düsseldorf, Kiihtelysvaara, Kjachta, Kleiderordnung, Kleidung, Klondike-Goldrausch, Lackminiaturen aus Cholui, Luchsfell, Marburger Feh, Marderfell, Max Erler, Muffblock, Murmelfell, Muscovy Hat, Naturfaser, Ostseehandel, Otto Erler, Rauchwarengroßhandel, Pahmi, Paul Larisch, Pelz, Pelz im Wohnbereich, Pelzarten, Pelzbesatz, Pelzcape, Pelzdesigner, Pelzgarnitur, Pelzgeld, Pelzhalbfabrikat, Pelzhaltbarkeit, Pelzhandelszentrum Brody, Pelzhandelszentrum Leipziger Brühl, Pelzhandelszentrum Niddastraße, Pelzhandschuh, Pelzinnenfutter, Pelzkollier, Pelzkonfektion, Pelzkrawatte, Pelzmütze, Pelznähen, Pelzreste, Pelzseide, Pelzstola, Pelzumgestaltung, Pelzveredlung, Penissocke, Perlfeh, Pikieren (Schneiderei), Pinsel, Poppelau (Ratsgeschlecht), Porzellanmaler, Pumpf, Revillon Frères, Richard Lindner, Rauchwaren-Zurichterei und -Färberei, Rigafahrergestühl, Rissenthal, Rohfell, Rotfuchsfell, Rußpinsel, Rus, Sack (Einheit), Süßkind von Trimberg, Schklou, Schweifdrehen, Schwertschlepper, Sojuzpushnina, Spurensicherungspulver, Tappert, Tibetlamm, Udo Meinelt & Söhne, Vergolder, Weißenfels, Wikinger, Witgchouras, Zieselfell, Zobelfell, Zoofarm Puschkino. Erweitern Sie Index (81 mehr) »

A. B. Citroen

Das Unternehmen A. B. Citroen gehörte zu den Begründern der Pelz-Engros-Konfektion und zu den angesehensten Pelzkonfektionsfirmen Berlins, des ehemaligen Zentrums der deutschen Konfektions- sowie Pelzkonfektionsindustrie.

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A. Riccius, Hofkürschner

Briefkopf (1918) Das Unternehmen A. Riccius, königlich bayerischer Hofkürschner in München, nannte als Gründungsjahr 1574.

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Albeck (Kärnten)

Albeck ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Feldkirchen in Kärnten.

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Almutie

EIchhörnchenfellen mit Fehschweifen, um 1900). van der Paele'', 1436. Wie häufig dargestellt trägt der Stiftsherr auch hier die (Fehrücken-)Almutia als Standeszeichen über dem Arm. Die Almutie (lat. almutia, almutium oder armucia) gehörte zur Chorkleidung der Stiftsherren und Stiftsbenefiziaten.

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Amauti

Iglulik Clothing 2 1999-07-18.jpg|Amauti aus Karibufell Iglulik Clothing 3 1999-07-18.jpg|Amauti aus Seehundfell Ein Amauti, auch Amaut oder Amautik (Plural amautiit), ist ein Parka, die Wetterjacke der Eskimofrauen der Arktis und damit auch der Inuitfrauen der östlichen kanadischen Arktis.

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Anbrachen

Lamm-, Nerz-, Skunks- und Bisamfell Das Anbrachen, vormals auch Anbrauchen oder Anbraken, in Österreich auch Bestechen genannt, bezeichnet den ersten Arbeitsgang der Pelzherstellung in der Kürschnerei, das „brauchbar machen“ gegerbter Felle durch das Entfernen von Schadstellen, die das Aussehen oder die Haltbarkeit des Endproduktes beeinträchtigen würden.

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Anschießer

Das Blattgold wird „angeschossen“ Ein Anschießer ist ein aus Dachs-, Kamel- oder Fehhaaren hergestellter etwa 25 bis 100 Millimeter breiter Pinsel.

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Aristoteles-Albertus-Magnus-Handschrift

Aristoteles auf dem Sterbebett im Kreis seiner Schüler (Blatt 15va) Die Aristoteles-Albertus-Magnus-Handschrift (Eisenbibliothek (Schlatt TG) Mss 20) ist eine illustrierte Sammelhandschrift auf Pergament, die im letzten Drittel des 13.

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Astrachan (Pelz)

''Astrachan-Jackett mit Zobelbesatz''. Von Fr. März, Leipzig, 1908 Astrachan (von tatarisch bzw., ein Städtename, auch Astrakhan, ein Begriff aus der Pelzbranche) ist im deutschsprachigen Raum eine andere Bezeichnung für den Persianer, das Fell des Karakulschafes (französisch und spanisch ebenfalls neben karakul auch astrakan bzw. astracano) und für das Fell einer sogenannten Halbpersianer-Rasse.

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Auslassen (Kürschnerei)

Lunaraine Nerzmantel in ausgelassener Verarbeitung (2008) Das Auslassen oder die Auslasstechnik bezeichnet eine Arbeitsmethode der Kürschnerei, das Herstellen gewünschter Fellformen und eines gewünschten Fellaussehens durch das Verlängern von Fellen auf Kosten der Breite durch V- bzw.

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Biberfell

Zum Trocknen gespanntes Biberfell Ehemals galt der Biber wegen seines Fells im Handel als der „König der Pelztiere“.

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Boa (Schal)

Pelzboa; Tänzerin Therese Elßler (1808–1878) Eine Boa ist ein langes, schalähnliches Kleidungsstück, benannt nach der Riesenschlangengattung Boa.

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Brühlpelz

Unter der neuen Bezeichnung Brühlpelz VEB Leipziger Rauchwarenindustrie waren im Jahr 1966 folgende DDR-Betriebe zusammengefasst: VEB Stadtpelz, VEB Edelpelz, VEB Sachsenpelz, VEB Pelzkonfektion Schkeuditz, und Adolf Arnhold KG Naunhof.

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Bruno Bergner

Idee“, Anfang der 1960er Jahre Bruno Bergner (* 5. Dezember 1923 in Łódź, Polen als Bruno Gurski; † 2. Juni 1995 in Hamburg) war ein deutscher freiberuflicher Gebrauchsgraphiker, Zeichner und Maler.

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Budge (Lammfellart)

Als Budge (boge, bogee, bogy, bugeye) wurde im Mittelalter eine Art nach England importierter, ursprünglich eigentlich naturschwarzer Lammfelle bezeichnet. Ein englisches Wörterbuch erwähnt als eine Besonderheit von Bogy- beziehungsweise Budge-Pelz, dass er mit dem Haar nach außen getragen wurde. Der in englischen Dokumenten seit dem späten 13. Jahrhundert übliche Name findet sich anderswo nur sehr selten. Die Bezeichnung dieser, in der Zeit in englischen Aufzeichnungen wohl am häufigsten erwähnten Lammfellart leitet sich von dem Ortsnamen Bougie ab, einem kleinen maurischen Königreich in Nordafrika, einem florierenden Handelszentrum vom 11. bis zum frühen 14. Jahrhundert. Von hier wurden im 13. Jahrhundert „peleterie d'aigniaux“ nach Brügge exportiert. Der Rauchwarenhändler Francis Weiss schrieb, dass die Gebiete nördlich des Oxus (Amudarja) schon immer für die Edellämmer von großer Bedeutung waren. Seine Vermutung, das Wort Budge für feine Lammfellartikel könnte von „Boghery“, abgeleitet sein, das „wahrscheinlich die Bukhara ist“,Francis Weiss: Die Schaf-Aristokratie. In: Rund um den Pelz. Heft 9, Rhenania-Fachverlag, Koblenz, September 1978, S. 75. die Heimat der schwarzen Karakullammfelle, ist wohl falsch. Während Persianer, das Lammfell des Karakulschafs, vor allem in der Farbe Schwarz (naturschwarz, zusätzlich schwarzgefärbt), im 20. Jahrhundert ein bedeutender Modeartikel für Frauen war, wurde das schwarze Budge im Mittelalter wohl nur im Zusammenhang mit Männerkleidung erwähnt.

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Buntmacher

Der Nürnberger Kürschner Kunz Kälbermayr arbeitet an einem Fehwammenfutter (1483) Buntmacher (auch Buntwerker oder Buntfutterer bzw. Buntfoderer) ist eine altdeutsche Bezeichnung für einen Kürschner, der überwiegend nicht einheimische Felle verarbeitet.

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Camauro

Benedikt XIV. mit Camauro Der Camauro (auch Kamauro) ist eine häufig fellbesetzte rote Samtmütze.

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Cap of Maintenance

hochkant.

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Carl Salbach

Pelz-Mode-Magazin Carl Salbach, Unter den Linden (undatiert) Das Berliner Pelzmodellhaus Carl Salbach, en gros et en détail, wurde im Jahr 1820 gegründet und nach dem Zweiten Weltkrieg weiter geführt.

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Cartheuser Beltz

Ein Cartheuser Beltz, hochdeutsch ein Karthäuser Pelz, war ein Pelzmantel aus Lammfell.

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Cendrillon

Gustave Doré: ''Cendrillon'' Cendrillon ou la Petite Pantoufle de verre („Cendrillon oder der kleine gläserne Pantoffel“) ist der Titel eines Märchens aus der 1697 veröffentlichten Sammlung des französischen Märchendichters Charles Perrault.

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Charkiw

Verkündigungskathedrale (erbaut 1898–1901) Charkiw (Charkow) ist nach Kiew mit rund 1,5 Millionen Einwohnern (2019 auf pop-stat.mashke.org) die zweitgrößte Stadt der Ukraine.

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Chinchillafell

Pelzmesse Frankfurt/Main, 1964) Das Chinchillafell gilt seit seiner ersten überregionalen Nutzung neben dem Zobel als einer der wertvollsten Pelze im Rauchwarenhandel, das Haar gilt als das feinste Grannenhaar aller Pelztierarten.

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Chochloma

Chochloma Lage der Siedlung Chochloma – nördlich von Nischni Nowgorod Chochloma oder Chochloma-Malerei (transkribiert: Chochlomskaja rospis) ist ein altes russisches Kunsthandwerk.

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David Biedermann

David Biedermann (* 1869; † Dezember 1929 in Nizza) war zeitweise einer der bedeutendsten Rauchwarenhändler des Weltpelzhandelszentrums Leipziger Brühl.

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Edelfell

Felltafeln.(Gouache, 1920?) Die Bezeichnung Edelfell, Edelpelz, allgemeiner auch Edelware genannt, stammt aus dem Rauchwaren- und Pelzhandel.

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Ehrenpelz

„Sigmund Freyherr zu Herberstain“ im Ehrenpelz (1526) Der Ehrenpelz war eine vom türkischen Sultan sowie vom russischen Zaren verliehene Auszeichnung.

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Elisabethkirche (Marburg)

Ansicht von Südwesten Ansicht von Südosten (2013) Die Elisabethkirche ist eine Evangelische Kirche in Marburg im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Emil Brass

Emil Brass (* 21. September 1856 in Berlin; † März 1938 ebenda), auch Emil Braß, war ein Berliner Rauchwarenhändler und Autor von Fachliteratur und Herausgeber einer Pelz-Fachzeitschrift.

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Etymologische Liste der Währungsnamen

Joachimsthaler, Namensgeber für Taler und Dollar Kürzel (hervorgegangen aus „lb“) für das Gewichtsmaß Pfund Die Währung gehört(e) wie auch die Flagge zur Identität eines Staates und nimmt deshalb oft Bezug auf die Geschichte des jeweiligen Staatswesens.

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Eurasisches Eichhörnchen

Das Eurasische Eichhörnchen (Sciurus vulgaris), häufig nur als Eichhörnchen bekannt, ist ein Nagetier aus der Familie der Hörnchen (Sciuridae).

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FEE

FEE steht für.

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Feh (Begriffsklärung)

Feh steht für.

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Feh (Heraldik)

Zunftwappen der Kürschner (1895) Feh ist die Bezeichnung für ein heraldisches Pelzwerk, das seinen Namen von Eichhörnchenfellen (Handelssprache: Feh) erhalten hat.

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Feirefiz

''Der Zweikampf zwischen Parzival (r.) und Feirefiz.'' Cod. Pal. germ. 339, XV. Buch, Blatt 540v. Illustrierte Handschrift aus der Werkstatt von Diebold Lauber, um 1443–1446: Der Illustrator zeigt Feirefiz als "Mohren" mit Bart, Turban und einer exotischen Rüstung, aber ohne die namensgebende "Sprenkelung". Feirefiz (Varianten Feirafiz, Ferafiz, Firafiz) ist eine Figur aus dem Parzival-Roman Wolframs von Eschenbach.

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Felldecke

Decke aus Fawnlight-Fuchsfell Eine Felldecke, auch als Pelzdecke, Pelzplaid oder ähnlich bezeichnet, ist ein aus Fellen gearbeiteter, in der Regel mit Stoff unterfütterter Kälteschutz, der heute vor allem als Wohnaccessoire Anwendung findet.

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Frankfurt-Fechenheim

Fechenheim ist seit dem 1.

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G. Gaudig & Blum

Das Unternehmen G. Gaudig & Blum gehörte „nicht nur zu den ersten Leipziger, sondern auch zu den hervorragendsten Rauchwarenhandlungen der Welt“.

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Galonieren

Bluefrost-Fuchsjacke (2007) Das Galonieren oder die Galonage (in Österreich auch Bandeln) ist eine Arbeitstechnik der Kürschnerei, mit der Felle in der Fläche vergrößert werden.

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Garlick Hill

Die Straße Garlick HillEcke Great St. Thomas (1961) Garlick Hill, zu deutsch „Knoblauchhügel“, bezeichnet eine Straße in der City von London sowie das auf dieser Erhebung befindliche Viertel.

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Grau

Neun verschiedene Grautöne mit 90 bis 10 Prozent Helligkeit Das Grau ist eine Nichtfarbe, bzw.

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Hamsterfell

Hamsterfelle des Europäischen Feldhamsters werden hauptsächlich zum Ausfüttern von textilen Mänteln oder Jacken benutzt.

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Hauho

Wappen von Hauho Hauho ist eine ehemalige südfinnische Gemeinde in der Landschaft Kanta-Häme.

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Heinrich Lomer

Der Rauchwarenkaufmann Johann Heinrich Lomer (* 18. März 1812 in Lübeck; † 29. August 1875 in Leipzig) gründete im Jahr 1835 in Breslau unter der Firma Heinrich Lomer eine Pelzgroßhandlung, die er 1844 nach Leipzig verlegte und bedeutend ausbauen konnte.

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Hermelinfell

Hermelin in der Heraldik Der Artikel behandelt das Fell des Großen Wiesels (Hermelin) sowie das des Kleinen Wiesels (Wiesel).

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Herrenpelz

Rotfuchs-Wendeweste (2013) Mit Herrenpelz oder Männerpelz ist heute meist ein Fellmantel oder eine Felljacke für Männer gemeint, die mit dem Haar nach außen getragen werden.

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Heymann & Felsenburg, Pelzwaren A. G.

Felsenburg & Co., Spittelmarkt 4/7 (1922, Teil einer Anzeige in einer Fachzeitschrift) Das Pelzkonfektionsunternehmen Heymann & Felsenburg, Pelzwaren A. G. in Berlin wurde 1913 als Kommanditgesellschaft Heymann & Felsenburg & Co. gegründet.

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Iltisfell

Das Iltisfell wurde in früheren Zeiten angeblich nur vom „allergemeinsten“ Volk verwendet, alte Gemälde scheinen das jedoch zu widerlegen.

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Internationaler Design-Wettbewerb des deutschen Kürschnerhandwerks

Jurymitglieder begutachten ein Wettbewerbsteil (Designwettbewerb der Auszubildenden 2011) Der Internationale Design-Wettbewerb des deutschen Kürschnerhandwerks ist ein vom Zentralverband des Kürschnerhandwerks seit 1949 ausgerichteter Leistungswettbewerb für Pelz produzierende Handwerksbetriebe.

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Jacques Kaplan’s

Gewebtes Einnäh-Etikett „Georges Kaplan“ Das Unternehmen Jacques Kaplan’s, vom Vater des Inhabers als Georges Kaplan gegründet, war eine bedeutende amerikanische Kürschnerei mit Pelzeinzelhandel mit Sitz in New York City.

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Johannes Nepomuk

Maria wird er mit Sternenkranz dargestellt. Johannes (von) Nepomuk oder Johannes von Pomuk (oder Jan z Pomuku, * um 1350 in Pomuk bei Pilsen; † 20. März 1393 in Prag) war ein böhmischer Priester und Märtyrer.

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Josef Katzer

Anzeige Josef Katzer (1896) Josef Katzer, auch József Katzer, war ein Kürschnermeister und k.u.k. Hoflieferant.

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Karakulfell

Gefärbter Swakara-Karakulmantel mit Goldzobel-Besatz (2004) Das Karakulfell oder Persianerfell ist das Fell des Lamms des Karakulschafs.

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Kürsch (Heraldik)

Grauwerk (in der Kürschnerei verwendete Fehrückentafel, Halbfertigprodukt aus tatsächlichen Fellen) Kürsch, auch Fehwammen oder Grauwerk, zählt in der Heraldik zu den heraldischen Tinkturen und ist eine Untergruppe des heraldischen Pelzwerks, das als schuppenförmige, gekräuselte Flächen mit gewellten, ineinandergreifenden Linien dargestellt wird.

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Kürschner

Kürschnerin beim Zuschneiden einer Rotfuchsdecke Ein Kürschner (veraltet auch Buntfutterer, Pelzer, Wildwerker, Grauwerker u. a.) ist ein Handwerker, der Tierfelle zu Pelzbekleidung und anderen Pelzprodukten verarbeitet.

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Kürschnerei in Düsseldorf

Hilton Hotel (1971) Die Kürschnerei in Düsseldorf hatte seit Anfang des 20.

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Kiihtelysvaara

Wappen der ehemaligen Gemeinde Kiihtelysvaara Kiihtelysvaara ist ein Ort und eine ehemalige Gemeinde in der Landschaft Nordkarelien im Osten Finnlands.

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Kjachta

Kjachta (burjatisch Хяагта/Chjaagta) ist eine Stadt in der Republik Burjatien (Russland) mit Einwohnern (Stand).

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Kleiderordnung

Kleiderordnung an einem Londoner Club in Soho: „Keine Mützen, Kapuzen oder Trainingsanzüge erlaubt. Nur elegante Kleidung. Vielen Dank.“ Schild an der Ausgangstür der Gaststätte ''Bären'' in Tübingen Der Begriff Kleiderordnung (engl. dress code) bezeichnet Regeln und Vorschriften zur gewünschten Kleidung im privaten, gesellschaftlichen, kulturellen und geschäftlichen Umfeld.

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Kleidung

Model Renée Gunter präsentiert Haute Couture um 1970 Als Kleidung (auch Bekleidung, in Süddeutschland, Österreich und Südtirol Gewand, umgangssprachlich auch Klamotten) wird in einem umfassenden Sinn die Gesamtheit aller Materialien bezeichnet, die als künstliche Hülle den Körper des Menschen mehr oder weniger eng anliegend umgibt (Gegensatz: Nacktheit).

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Klondike-Goldrausch

Goldsucher warten auf die Registrierung ihrer Claims (1898) Tr'ondek Hwech’in bis 1932. Während des Goldrauschs wehrte er sich gegen die Zerstörung der für die traditionelle Lebensweise unverzichtbaren Ressourcen, vor allem gegen das Abschlachten der Karibuherden und die Abholzung der Wälder. Der Klondike-Goldrausch gilt als einer der folgenreichsten unter den zahlreichen als Goldrausch bezeichneten Prozessen.

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Lackminiaturen aus Cholui

"Susdal" (Lackminiatur aus Cholui) Mstjora (1932), Cholui (1934) Die Lackminiaturen aus Cholui (transkribiert Choluiskaja miniatjura) sind traditionelle russische Lack-Miniaturmalereien mit Eitemperafarben auf schwarzen Lackschatullen aus Pappmaché.

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Luchsfell

Luchsfelle werden meist nicht unter dem Artnamen gehandelt, sondern nur als Luchse, je nach Herkunft kanadische, nordamerikanische, russische oder mongolische Luchse sowie Luchskatzen bzw.

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Marburger Feh

mini mini Jungtier Das Marburger Feh ist eine kleine, etwa 2,75 kg schwere Kaninchenrasse von hellblauer Farbe mit einem bräunlichen Schleier.

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Marderfell

Links Baummarder-, rechts Steinmarderfell(der Kehlfleck des Baummarders ist gelblicher als es das farbveränderte Foto zeigt) Der Pelzhandel meint mit Marderfell vornehmlich das Fell des Baummarders, auch als Edelmarder bezeichnet sowie das des Steinmarders, zweier Tiere aus der Gattung der Echten Marder.

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Max Erler

Sächsisch-Thüringischen Industrie- und Gewerbeausstellung Leipzig 1897 8. Firmenanzeige. Das Pelzwaren-Konfektionshaus Max Erler war eines der führenden Pelzhäuser Leipzigs.

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Muffblock

Tonnenmuffblock (ca. 1980) Ein Muffblock, auch Muffstock, ist eine vom Hutformenbauer oder Drechsler für das Kürschnerhandwerk und entsprechende Industrien hergestellte Holzform, mit deren Hilfe Muffe aus Pelz produziert werden.

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Murmelfell

Als Murmelfell wird das Fell der Murmeltiere bezeichnet.

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Muscovy Hat

Guildhall von London Schwert und Streitkolben der Stadt London, getragen vom Schwertträger (links) und dem Sergeant-at-Arms (2011) Der Schwertträger in einer Karikatur von Kenny Meadows, 1864 Der Muscovy Hat, deutsch „Moskowitischer Hut“, ist die traditionelle, bei festlichen Anlässen getragene Pelzmütze des Londoner Sword Bearers, des Schwertträgers.

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Naturfaser

Naturfasern sind alle Fasern, die von natürlichen Quellen wie Pflanzen, Tieren oder Mineralien stammen und sich ohne weitere chemische Umwandlungsreaktionen direkt einsetzen lassen.

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Ostseehandel

Lisa von Lübeck, Rekonstruktion einer Hansekogge in Kraweelbauweise aus dem 15. Jahrhundert Neuer Admiralitätskanal, auf der Newa, Sankt Petersburg, 1876 Petersburg Blick auf die Newa, (1912), Russisches Museum, Alexander Beggrow Der Ostseehandel im Ostseeraum bezeichnet die historischen und aktuellen gewinn- und leistungsorientierten Austauschhandlungen der dort lebenden oder wirkenden Personen und Personengruppen vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit.

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Otto Erler, Rauchwarengroßhandel

Die Rauchwarenhalle Otto Erler von der Richard-Wagner-Straße 5 aus gesehen Der Kürschnermeister Otto Erler († 1911) gründete 1.

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Pahmi

Melogale moschata (Ferret badger) fur skin.jpg Pahmi fur skin (1a).jpg Pahmi ist der Handelsname für das Fell der Sonnendachse, gehandelt wird in der Regel nur das Fell des Chinesischen Sonnendachses.

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Paul Larisch

Porträt Paul Larisch Paul Larisch (* 24. Mai 1870 in Frankenstein/Schlesien; † 26. September 1934 in Berlin) war ein deutscher Kürschnermeister und Fachautor der Pelzbranche.

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Pelz

Nerz-Kurzmantel, gefärbt, Oberteil mit eingebrannter Musterung durch Lasern (Regensburg, 2016) Die (Zobel-)Mütze des Monomach, Vorläuferin der Zarenkrone (15. Jahrhundert) Als Pelz (über mittelhochdeutsch belz und althochdeutsch pelliz entlehnt von mittellateinisch-romanisch pellicia „Pelz“, abgeleitet von lateinisch pellis „Haut“, urverwandt mit „Fell“) oder auch Rauchwerk bezeichnet man zu Kleidung und Accessoires verarbeitete Fellarten und Felle von Säugetieren mit zumeist sehr dicht stehenden Haaren.

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Pelz im Wohnbereich

Bettdecke, Kissen und Teppich aus Alpakafell (2020) Der Pelz im Wohnbereich findet sich bevorzugt in der Form von Fellvorlegern, Felldecken oder als fellbezogenes Sitzmöbel.

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Pelzarten

Pelzhändler in der kanadischen Provinz Alberta, 1890 Alfölder Bauernhaus“ aus Pelz: Ausstellungsobjekt der Millenniumsausstellung in Budapest 1896 (Fa. Katzer, Budapest). Sockel aus Seehundfellen; Unterbau Suslik; Grundmauern und Fensterverschläge Maulwurf; Hauptwände und Pfosten Bisamwamme; auf den Pfosten Igel, die Fehschweifboas im Maul halten; Fenster und Türvorsprünge Fehwamme (russisches Eichhörnchen); Giebelwände aus Seehundfellen. An den vier Ecken verschiedene Fuchsarten; Dachziegel aus Opossumschweifen; Schornstein Grebesfelle (Haubentaucher) und darauf ein Storch, der seine Jungen füttert. Steinadler und Bär schmücken das Dach. Im Giebel der Schädel eines Elches.Paul Larisch, Josef Schmid: ''Das Kürschner-Handwerk.'' 1. Jahrg., Nr. 12, 3. Teil, S. 72, Kapitel ''Mosaik'', Paris Juni 1903. Als Pelz wird das Fell von Säugetieren mit dicht stehenden Haaren sowie das daraus gearbeitete Kleidungsstück bezeichnet.

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Pelzbesatz

Rotfuchsbesatz auf Kragen und Manschetten (2018) Als Pelzbesatz im engeren Sinn werden vor allem mit Pelz belegte Kragen oder Kapuzen verstanden.

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Pelzcape

Pelzcapes, Weißfuchsfell, Tüll u. a. (Daniel Kohavi, 2016) Ein Pelzcape ist, entsprechend dem Cape der Textilbekleidung, ein ärmelloses Kleidungsstück aus Fell in Mantel- bis hin zu einer kurzen Jackenlänge, das um die Schultern gelegt wird.

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Pelzdesigner

Pelzdesigner Kürschnermeister Dieter Zoern, Modellvorführung im Jahr 1986 Als Pelzdesigner werden Pelzprodukte entwerfende Mitglieder der Modebranche bezeichnet.

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Pelzgarnitur

Rotfuchsgarnitur (Berchtold Pelz, Fürstenfeldbruck, 2015) Als Pelzgarnitur wird eine Zusammenstellung kleiner, zusammenpassender und gleichzeitig zu tragender Pelzaccessoires für Damen oder Mädchen bezeichnet.

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Pelzgeld

Iwan beim deutschen Kaiser, mit Geschenken von Zobel- und Nerzfellen (15. Jh.) Felle waren als Pelzgeld beziehungsweise Fellgeld in verschiedenen Gegenden ihres Anfalls ein wesentliches Zahlungsmittel.

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Pelzhalbfabrikat

Bodys aus Fuchsfell-Resten in einer griechischen Kürschnerei (2014) Pelzhalbfabrikate, auch Pelzhalbfertigprodukte oder Tafelware, sind für die Weiterverarbeitung zu Pelzbekleidung vorbereitete Flächen aus Fellen oder Fellresten.

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Pelzhaltbarkeit

Für die Pelzhaltbarkeit, die Strapazierfähigkeit von Pelzwaren, gibt es keine wissenschaftlich erarbeiteten Aussagen.

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Pelzhandelszentrum Brody

Das Pelzhandelszentrum Brody war im 18.

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Pelzhandelszentrum Leipziger Brühl

Die Pelzniederlage von Heinrich Lomer in Leipzig (1864) Das ehemalige Pelzhandelszentrum Leipziger Brühl hatte bis zum Zweiten Weltkrieg den Ruf als „Weltstraße der Pelze“.

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Pelzhandelszentrum Niddastraße

Blick in den Stich der Niddastraße, die Hauptkonzentration der Pelzfirmen (1989) Markthelfer mit Fellen am Durchgang Niddastraße zur Düsseldorfer Straße (1970) Das Pelzhandelszentrum Niddastraße in Frankfurt am Main war nach dem Zweiten Weltkrieg über einige Jahrzehnte hinweg der wesentliche Handelsplatz für Felle und Pelzgroßkonfektion, eine Zeitlang noch vor den beiden anderen Weltzentren des Fellhandels, London mit dem Beaver House und dem New Yorker Pelzviertel.

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Pelzhandschuh

Nappierte Damen-Lammfell-Pelzhandschuhe (Christ) Pelzhandschuhe, beziehungsweise Fellhandschuhe, eine maßgerechte Winterbekleidung für die Hände, werden hauptsächlich aus Schaf- oder Lammfell hergestellt.

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Pelzinnenfutter

Als Pelzinnenfutter oder Pelzfutter wird die Ausfütterung textiler oder lederner Produkte mit Fell bezeichnet, in der Hauptsache sind dies Wintermäntel und -jacken.

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Pelzkollier

Polarfuchsgarnitur (Hut, Kollier und Muff, vor 1911) Ein Pelzkollier, auch Pelzcollier, ist ein in angenäherter Tierform gearbeiteter Schal aus Pelz, der bis in die 1960er Jahre sehr in weiblicher Mode war, in der Regel mit Kopf, Pfoten und Schweif.

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Pelzkonfektion

Konfektionierter nerzgefütterter Wollmantel (2021) Als Pelzkonfektion werden zum Verkauf fertig gearbeitete Pelzbekleidungsstücke bezeichnet, im engeren Sinn die von Pelzkonfektionären oder anderen Großhandels-Vertriebsformen für den Einzelhandel angebotene Pelzbekleidung.

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Pelzkrawatte

Pelzkrawatte (um 1900) Als Pelzkrawatte oder einfach nur Krawatte wird ein kleiner, eher schmaler Damenschal aus Fell bezeichnet.

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Pelzmütze

Königin Elisabeth mit Fuchsmütze bzw. -haube (2005) Eine Pelzmütze ist eine winterliche Kopfbedeckung aus Fell (Mütze.

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Pelznähen

Eine Hauptarbeit der Kürschnerei ist das Pelznähen.

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Pelzreste

Weste aus Rotfuchsseiten (2010) Pelzreste (Chordas) sind die in der Kürschnerei bei der Fellverarbeitung abfallenden Fellstücke, in der Branche Stücken genannt.

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Pelzseide

Handbemaltes Futter in einem Nerzmantel (2006) Pelzseiden oder Pelzfutter sind im Besonderen die speziell zur Abfütterung von Pelzbekleidung hergestellten Stoffe im Seidencharakter, allgemeiner gefasst alle hierfür verwendeten seidenähnlichen Stoffe.

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Pelzstola

Nerzschweifstola, Kristin Scott Thomas (2016) Eine Pelzstola, oder einfach Stola oder auch Stolacape, ist ein aus Fellen gearbeitetes Damenkleidungsstück.

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Pelzumgestaltung

Jacke aus Jeansstoff, Glitzerstoff und Nerz; Rock aus Swakara (jeweils recycelter, umgefärbter Pelz) (2018) Einen wesentlichen Teil des Kürschnerhandwerks stellt die Pelzumgestaltung dar, auch Pelzumarbeitung, Um- oder Neufassonierung und, allgemeiner, auch Pelzrecycling genannt.

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Pelzveredlung

Naomi Campbell, Kurzmantel mit Rockteil aus multicolor gefärbtem Goldfuchsfell (2014) Im engeren Sinn wird in der Rauchwarenbranche unter Pelzveredlung oder Rauchwarenveredlung, österreichisch Rauwarenveredlung, die weitere Veränderung der Felle nach der Pelzzurichtung verstanden, vor ihrer abschließenden Verarbeitung zu Pelzen.

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Penissocke

Eine Penissocke ist ein Kleidungsstück oder Accessoire für den menschlichen Penis und Hodensack.

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Perlfeh

Perlfehfell Das Perlfeh ist eine kleine, blauwildfarbige etwa 2,5 kg schwere Kaninchenrasse.

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Pikieren (Schneiderei)

Bundesarchiv Bild 183-41257-0001, Mechanisierung im Schneiderhandwerk.jpg|Mechanikermeister Gerard Holze mit dem von ihm entwickelten Pikier-Apparat, einem Zusatzgerät für die Zickzack-Nähmaschine (Magdeburg 1956) Herrenjacket, Half -Canvas-Verarbeitung, Peek & Cloppenburg (Düsseldorf 2017).jpg|Herrenjacket, rechtes Revers mit Demonstration der Maschinen-Rosshaarpikierung In der Textilkunde bezeichnet Pikieren (von frz. piquer.

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Pinsel

Verschiedene Malpinsel Verwendung eines Haarpinsels Ein Pinsel ist ein Werkzeug zum Auftragen von Flüssigkeiten, beispielsweise Tinte oder Farbe.

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Poppelau (Ratsgeschlecht)

Wappen des Geschlechts von Poppelau (nach Beschreibung eingefärbte Schwarz-Weiß-Vorlage) Poppelau, auch Popplau, Popplaw, Popelow und Poppel, war der Name eines ritterlichen Breslauer Stadtgeschlechts, das vom 14.

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Porzellanmaler

Ludwigsburger Porzellanmaler Porzellanmalerin beim VEB Weimar-Porzellan Blankenhain Porzellanmaler, Glas- und Keramikmaler verzieren Porzellan und Keramikprodukte, aber auch Flachglas und Hohlglas.

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Pumpf

Bezeichnung der Fellteile anhand eines Fawnlight Fuchsfelles Aufgekämmter Pumpf eines im Unterhaar ungewöhnlich stark gefleckten Rotfuchsfells Der Pumpf bezeichnet in der Pelzbranche den hintersten Rückenabschnitt eines Felles, vor dem Schweif, entgegengesetzt der Kopfpartie.

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Revillon Frères

Revillon Frères war ein französisches, weltweit tätiges Handelsunternehmen für Güter des gehobenen Bedarfs mit dem Hauptartikel Pelzwaren, hervorgegangen aus einer Pariser Kürschnerei.

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Richard Lindner, Rauchwaren-Zurichterei und -Färberei

Das Werk Richard Lindner in Rötha Das ehemalige, am 1.

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Rigafahrergestühl

Teilansicht Das Rigafahrergestühl (auch: Russefahrergestühl, Russlandfahrergestühl, Nowgorodfahrergestühl) ist ein aus dem Mittelalter stammendes Reliefbild in der Stralsunder Nikolaikirche.

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Rissenthal

Rissenthal ist ein Ortsteil der Gemeinde Losheim am See im Landkreis Merzig-Wadern (Saarland).

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Rohfell

Salzen eines Schaf-Rohfelles beim Rauchwarenzurichter (Rötha, 2009) Als Rohfell wird die einem Pelztier abgezogene, noch unzugerichtete oder ungegerbte Haut bezeichnet.

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Rotfuchsfell

Stoffparka mit geschorenem Rotfuchs(Stephanie Metz, 2022) Rotfüchse kommen auf allen Kontinenten vor, mit Ausnahme der Antarktis.

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Rußpinsel

Ein Rußpinsel ist ein Gerät zur Sicherung von Finger- und Handflächenspuren (Daktyloskopie), das von dem Erkennungsdienst der Polizei benutzt wird.

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Rus

Karte der Rus zum Zeitpunkt der Mongoleninvasion 1237 Die Rus (ostslawisch Русь, historisch Роусь, Роусьскаѧ землѧ, griechisch Ρωσία Rossía, lateinisch Russia bzw. Ruthenia, im früheren deutschen Sprachgebrauch Russland, Ruthenien oder Reußen) ist ein historisches Gebiet in Osteuropa, das mehrheitlich von Ostslawen bewohnt war.

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Sack (Einheit)

Der Sack war ein altes Getreidemaß und Wollmaß.

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Süßkind von Trimberg

ADB:Süßkind von Trimberg. Süßkind von Trimberg war ein deutscher Spruchdichter aus der zweiten Hälfte des 13.

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Schklou

Schklou (Schklow), frühere Schreibweise auch Szklów, ist eine Stadt in Belarus in der Mahiljouskaja Woblasz und administratives Zentrum der Verwaltungseinheit Rajon Schklou.

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Schweifdrehen

Schweifdrehmaschine (ca. 1905) In der Pelzbranche wird mit wenigen Ausnahmen jeder behaarte Tierschwanz als Schweif bezeichnet.

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Schwertschlepper

Als Schwertschlepper (auch Linierpinsel) bezeichnet man einen extrem langhaarigen, flachen, einseitig geschrägten Pinsel mit kurzem Stiel zum Ziehen langer, gleichmäßiger Linien.

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Sojuzpushnina

Die Sojuzpushnina (Transkription Sojuspuschnina) ist ein russisches Pelzhandelsunternehmen.

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Spurensicherungspulver

Spurensicherung mit Eisenspänen (Magna Brush) Latente Fingerspuren werden durch das Einstaubverfahren oder durch die Einwirkung chemischer Substanzen sichtbar gemacht.

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Tappert

Jakob Fuchsart und seine Söhne tragen Tapperte (Hochaltarretabel von St. Georg in Nördlingen, etwa 1462–1465) Giovanni Arnolfini trägt einen Tappert (Van Eyck: Arnolfini Hochzeitsbild 1434) Tappert, 15. Jahrhundert Der Tappert (auch Tapphart, Taphart, Tabard, Daphart, frz. tabard, span. tabardo, it. tabarro) ist ein rockähnliches Gewand des Mittelalters, das ab dem 13.

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Tibetlamm

Lingerie-Designerin Chantal Thomass in roter Tibetlammjacke (2015) Tibetlamm, fachsprachlich auch kurz „Tibet“, chinesisch Tan-Pih (Pih.

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Udo Meinelt & Söhne

Udo Meinelt an der Kürschnerbank (1999) Das Unternehmen Udo Meinelt & Söhne in Rötha umfasst als Hauptbetriebsteile die Rauchwarenzurichtung, die Kürschnerei, die Pelzreinigung und die Präparation.

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Vergolder

Vergolderin bei der Arbeit an einem Rahmen Vergolder bei der Arbeit an einem Bilderrahmen: Blattgold wird zurechtgeschnitten, … … die „Netze“ wird auf den Rahmen aufgetragen und … … das Blattgold wird „angeschossen“ Vergolder ist die Berufsbezeichnung eines Handwerks, das sich mit der Veredelung und Gestaltung von Oberflächen jedweder Art beschäftigt, beispielsweise durch mechanisches Aufbringen von Blattgold und anderer Blattmetalle auf metallische und nichtmetallische Trägermaterialien.

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Weißenfels

Blick vom Markt zum Schloss Weißenfels ist eine Mittelstadt und mit etwa 40.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Wikinger

Als Wikinger werden die Angehörigen von schiffsreisenden, teilweise kriegerischen Personengruppen aus meist nordischen Völkern des Nord- und Ostseeraumes während der Wikingerzeit (790–1070 n. Chr.) im mitteleuropäischen Frühmittelalter bezeichnet.

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Witgchouras

Fur-lined and fur-trimmed witschoura, 1810.jpg|Als „Witzschoura“ bezeichnetes Hermelincape (1810) The fashionable witzschoura, lavishly trimmed with squirrel, 1815.jpg|„Modische Witzschoura“, ein „reich mit Fehfell“ besetzter Mantel (1815) Als Witgchouras oder Witzschoura(s) wurde ein mit Pelz gefütterter Damenmantel bezeichnet, der etwa Anfang des 19.

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Zieselfell

Susliki- und Perlsuslikfell Zieselfelle stammen von Zieseln, erdbewohnenden Hörnchen, die über Europa, Asien verbreitet sind.

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Zobelfell

Kurzmantel aus russischem Goldzobel (2011) Seit über 1000 Jahren wird das Zobelfell als Kostbarkeit gehandelt.

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Zoofarm Puschkino

Kopsen Webgarn Die noch heute in einem Nachfolgebetrieb (Puschkin bzw. Russkij sobol, FGUP) bestehende, frühere Zoofarm Puschkino, später Puschkinskji Swerosowchos, war der führende Pelzzuchtbetrieb Sowjetrusslands, der auch in der internationalen Pelztierzucht und Pelzwirtschaft allgemein bekannt geworden war.

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Leitet hier um:

Eichhörnchenfell, Feh (Kleidung), Fehfell, Fehhaar, Fehpelz, Fellkreuz, Grauwerk.

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