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Einnahme

Index Einnahme

Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des (Netto-)Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

200 Beziehungen: Abgabe, Abgabenordnung, Abrechnung, Abschnittsbesteuerung, Abundanz (Kommunalrecht), Abzugsteuern, Abzugsverfahren, Agrarkredit, Amiche per l’Abruzzo, Amortisation, Amortisationsrechnung, Außenbeitrag, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Aufsichtsratsteuer (Deutschland), Ausgabe (Rechnungswesen), Auszahlung, Öffentlicher Haushalt, Übergangsgewinn, Überschuldung, Übertragbarkeit, Überziehung, Bahnstrecke Eksjö–Österbymo, Bauherrenmodell, Bayerischer Oberster Rechnungshof, Beleg (Rechnungswesen), Besteuerungsgrundlage, Betriebseinnahme, Bewegungsbilanz, Bistumsliga Berlin, Bruttoprinzip, Budget, Budgetierung, Bundeshaushaltsplan (Deutschland), Business Model Canvas, Chronik des russischen Überfalls auf die Ukraine, September und Oktober 2022, Collar (Finanzwesen), Düsseldorfer Verfahren, Deckungsfähigkeit, Deep Throat (Film), Devisenbilanz, Devisenmarkt, Dienstleistung, Dienstleistungsbilanz, Duplikationsprinzip, Egon Koling, Einkünfte, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Deutschland), Einkommen, Einkommensteuer (Deutschland), Einzahlung, ..., Eisenbahndirektion, Empfängerbenennung, Erlös, Ertrag, Ertragswert, Ertragswertverfahren, Erwerbseinkommen, Exkrement, Export, Exportquote, Fehlinvestition, Finanzausgleich, Finanzausgleich (Österreich), Finanzausgleich (Deutschland), Finanzdienstleistung, Finanzen, Finanzhoheit, Finanzierungsrisiko, Finanzplanung, Finanzrechnung, Flaschenpfand, Freibetrag, Geierfonds, Geldmarkt, Geldnachfrage, Geldtheorie, Geldumschlag, Geldvermögen, Gemeinnützigkeit, Gerritse-Entscheidung, Gesamtdeckungsprinzip, Gewerbeimmobilie, Gewinnerzielungsabsicht, Globalbudget, Handelsbilanz, Hauptsendezeit, Haushalt der Europäischen Union, Haushaltsausgaberest, Haushaltsbuch, Haushaltsgrundsätze, Haushaltsplan, Haushaltssaldo, Haushaltssperre, Insolvenz, Internationale Lotterie in Liechtenstein Foundation, Investition, Investitionsneutralität, Jahresabrechnung, Kalkulatorische Erlöse, Kameralistik, Kapitalbedarf, Kapitalbindung, Kassenbuch, Kirchvater, Kommunalabgaben, Kommunale Jahresabschlussanalyse, Kommunalfinanzen, Kontokorrentkredit, Kosten, Kraftfahrzeugdiebstahl, Kreditportfolio, Kupfermangel, Kurfürstentum Sachsen, Landesgartenschau Alzenau 2015, Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg, Leinenweberei, Leistung (Volkswirtschaftslehre), Leistungsbilanz, Lenkungsabgabe, Liquidierbarkeit, Liste der Länder nach Leistungsbilanz, Liste von Paradoxa, Medienbetriebslehre, Mehrwertsteuer, Natural Hedging, Nutzungswert, Passives Residualeinkommen, Pflege-Pauschbetrag, Preinreich-Lücke-Theorem, Preis (Gewinn), Primärsaldo, Private Finanzplanung, Private Liquiditätsrechnung, Provision, Quellensteuer, Rechnung, Rechnungsabgrenzung, Rechnungslegung, Rechnungsperiode, Revenue Sharing, Rumänisches Kulturinstitut Titu Maiorescu, Russischer Überfall auf die Ukraine seit 2022, Sachbezug, Saldo, Schulden, Schuldendienstdeckungsgrad, Schuldenkennzahl, SimCity 4, Snyder’s of Hanover, Sonderabgabe (Deutschland), Sparen, Sparerfreibetrag, Special-purpose district, Staatsanleihe, Staatsdomäne, Staatseinnahmen, Staatsfinanzen, Staatsfonds, Staatsvermögen, Stillvogt, Stromgröße, Stundung, Summarische Risikoprüfung, Tageszeitung, Teilbetrieb, Totalgewinnprognose, Transferleistung, Umlage (Kommunalrecht), Umsatzsteuer (Deutschland), Umschlagskennzahl, Unternehmer, Value in use, Veranschlagung, Vermögen (Wirtschaft), Vermögenshaushalt, Verwaltungshaushalt, Werbungskosten, Werbungskostenpauschbetrag, Wertschöpfung (Wirtschaft), Wilhelm Cattrein, Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftsplan (Wohnungseigentum), WWF, WWF Österreich, WWF Deutschland, Zahlung, Zahlungsbilanz, Zahlungsmittelbestand, Zillmer-Verfahren, Zinsdeckungsgrad, Zinsertrag, Zinseszins, Zu versteuerndes Einkommen, Zuflussprinzip, Zuschuss, Zweckertrag, Zweckgesellschaft, .ie, .pl. Erweitern Sie Index (150 mehr) »

Abgabe

Öffentlich-rechtliche Lasten Als Abgaben werden in der Finanzwirtschaft allgemein sämtliche Zahlungen von Wirtschaftssubjekten an staatliche Hoheitsträger verstanden.

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Abgabenordnung

Die Abgabenordnung (AO) ist das elementare Gesetz des deutschen Steuerrechts.

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Abrechnung

Welser Bruckamtes aus dem Jahr 1350 Josef Wagner-Höhenberg) Abrechnung ist ein Allgemeinbegriff, der in vielen Fachgebieten vorkommt und eine abschließende Rechnung zum Inhalt hat.

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Abschnittsbesteuerung

Der Begriff Abschnittsbesteuerung ist ein Grundsatz aus dem deutschen Steuerrecht, nach dem die Besteuerungsgrundlagen immer auf regelmäßige Zeitabschnitte bezogen ermittelt werden.

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Abundanz (Kommunalrecht)

Abundanz (lat. abundantia, „Überfluss“) ist im Kommunalrecht die Bezeichnung für Gemeinden, deren Finanzkraft (Steuerkraft) höher ist als ihr Finanzbedarf, so dass sie keine Schlüsselzuweisungen aus dem kommunalen Finanzausgleich erhalten.

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Abzugsteuern

Als Abzugsteuern werden in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre Steuergruppen bezeichnet, bei denen Steuerschuldner/Steuerträger und Steuerzahler nicht identisch sind, weil ein direkter Steuereinbehalt an der Einkommensquelle erfolgt.

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Abzugsverfahren

Als Abzugsverfahren (oder Quellenabzugsverfahren) wird in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre eine Form der Steuererhebung bezeichnet, bei welcher die Steuerzahlung durch die Quelle des Ertrags oder der Einkunftsart vorgenommen wird.

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Agrarkredit

Der Agrarkredit ist ein zweckbestimmter Kredit, der zur Finanzierung der Liquidität oder von Investitionen in der Agrarwirtschaft dient.

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Amiche per l’Abruzzo

''Amiche per l’Abruzzo''-Konzert am 21. Juni 2009 in Mailand Erdbebenschäden in der Umgebung von L’Aquila Laura Pausini, Gianna Nannini, Giorgia, Elisa und Fiorella Mannoia singen zusammen das mottogebende Stück ''Donna d'Onna'' Amiche per l’Abruzzo (deutsch: Freundinnen für die Abruzzen) war ein Benefizkonzert, das am 21.

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Amortisation

Amortisation (oder Amortisierung; von, „tilgen“) ist allgemein in der Wirtschaft ein Prozess, in welchem ein angefallener Aufwand oder vorhandene Verbindlichkeiten durch Erträge oder Tilgungen ausgeglichen oder gedeckt werden.

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Amortisationsrechnung

Die Amortisationsrechnung oder Kapitalrückflussrechnung bzw.

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Außenbeitrag

Der Außenbeitrag erfasst als volkswirtschaftliche Kennzahl die Werte sämtlicher Exporte und Importe von materiellen und immateriellen Gütern und Dienstleistungen eines Staates innerhalb einer Rechnungsperiode.

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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie ein Staatsziel, das den Ausgleich der Leistungsbilanz voraussetzt.

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Aufsichtsratsteuer (Deutschland)

Als Aufsichtsratsteuer werden umgangssprachlich die Abzugsteuern bezeichnet, die von den Einnahmen aus der Tätigkeit als Aufsichtsratsmitglied einbehalten werden.

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Ausgabe (Rechnungswesen)

Ausgaben sind im kaufmännischen Rechnungswesen Verminderungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

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Auszahlung

Als Auszahlung bezeichnet man im Rechnungswesen einen Abfluss an Zahlungsmitteln aus einem Zahlungsmittelbestand.

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Öffentlicher Haushalt

Der öffentliche Haushalt ist die zusammenfassende Darstellung der öffentlichen Finanzwirtschaft und erfüllt die Zwecke Rechnungslegung nach kameralistischen oder doppischen Grundsätzen bei haushaltsführenden Stellen wie Bund, Bundesländern, Gemeinden, Gemeindeverbänden sowie Anstalten des öffentlichen Rechts und Körperschaften des öffentlichen Rechts. Das ist auch international der Fall, wenngleich eine Abkehr von kameralistischen Grundsätzen zur Doppik, insbesondere bei staatlichen Untergliederungen, erkennbar ist. Der zukünftige Haushalt wird im Haushaltsplan festgehalten.

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Übergangsgewinn

Der Übergangsgewinn, oft auch Übergabegewinn genannt, ist eine steuerrechtliche Kennzahl.

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Überschuldung

Überschuldung liegt vor, wenn weder vorhandenes Vermögen noch erwartete Einnahmen eines Schuldners bestehende Verbindlichkeiten abdecken.

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Übertragbarkeit

Übertragbarkeit ist die (technische) Möglichkeit oder die rechtliche Befugnis, Gegenstände oder Eigenschaften von einem Rechtssubjekt oder Rechtsobjekt auf ein anderes übergehen zu lassen.

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Überziehung

Eine Überziehung entsteht im Bankwesen bei Girokonten durch Verfügungen (Barauszahlung, Überweisung, Lastschrift), die entweder durch Kontoguthaben oder durch vorhandene Kontokorrentkredite (Dispositionskredite) nicht gedeckt sind.

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Bahnstrecke Eksjö–Österbymo

| Die Bahnstrecke Eksjö–Österbymo ist eine ehemalige 35 Kilometer lange, schmalspurige Eisenbahnstrecke in Schweden.

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Bauherrenmodell

Unter Bauherrenmodell versteht man in der Immobilienwirtschaft eine zivilrechtliche Gestaltungsform zur Ausnutzung von Steuervorteilen, bei der sich mindestens zwei Bauherren zwecks Errichtung und Finanzierung einer Wohn- oder Gewerbeimmobilie zusammenschließen.

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Bayerischer Oberster Rechnungshof

Der Bayerische Oberste Rechnungshof (ORH) ist eine der Bayerischen Staatsregierung gegenüber selbständige, nur dem Gesetz unterworfene oberste Staatsbehörde mit Sitz in München.

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Beleg (Rechnungswesen)

Ein Beleg (oder Buchungsbeleg) ist in der Buchführung ein Dokument, das Daten über einen Geschäftsvorfall enthält und als Grundlage für eine Buchung dient.

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Besteuerungsgrundlage

Besteuerungsgrundlagen sind im deutschen Steuerrecht die tatsächlichen oder rechtlichen Verhältnisse, die für die Steuerpflicht und für die Bemessungsgrundlage einer Steuer maßgebend sind (Abs. 1 AO).

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Betriebseinnahme

Im Unterschied zur Betriebsausgabe findet sich zur Betriebseinnahme im deutschen Einkommensteuergesetz (EStG) keine Legaldefinition.

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Bewegungsbilanz

Die Bewegungsbilanz ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ein Instrument der Bilanz- und Finanzanalyse, das aus Veränderungen aller Bilanzpositionen von Bilanzen zwischen zwei aufeinander folgenden Bilanzstichtagen entwickelt wird.

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Bistumsliga Berlin

Regionale Einordnung der Bistumsliga Die Bistumsliga Berlin e. V. ist eine 1990 entstandene katholische Freizeitfußballliga.

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Bruttoprinzip

Das Bruttoprinzip ist ein Grundsatz der Rechnungslegung, wonach in Jahresabschlüssen und öffentlichen Haushalten korrespondierende Größen wie Forderungen/Verbindlichkeiten oder Einnahmen/Ausgaben in voller Höhe und getrennt voneinander auszuweisen sind.

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Budget

Das Budget (IPA) ist in vielen Fachgebieten eine bilanzähnliche Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben oder Kosten und Erträgen, sonstigen Werten oder die für einen bestimmten Zweck einem Wirtschaftssubjekt zur Verfügung stehenden Geldmittel.

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Budgetierung

Budgetierung ist bei Wirtschaftssubjekten der betriebswirtschaftliche Finanzplanungsprozess, der mit der Veröffentlichung eines Budgets endet.

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Bundeshaushaltsplan (Deutschland)

Bundeshaushaltsplan 1989 (2 Bände) im Vergleich zum Bundeshaushaltsplan 1949 Der Bundeshaushaltsplan in Deutschland wird gemäß Grundgesetz (GG) im Rahmen des Haushaltsgrundsatzgesetzes als Anlage zum Bundeshaushaltsgesetz jährlich oder zweijährlich (Doppelhaushalt) vom Deutschen Bundestag für das kommende Haushaltsjahr oder die kommenden zwei Haushaltsjahre beschlossen und gliedert die Einnahmen und Ausgaben der Träger der öffentlichen Bundesverwaltung nach Ressorts und Fallgruppen (bis Bundeshaushaltsordnung – BHO).

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Business Model Canvas

Das Business Model Canvas (BMC) ist eine grafische Darstellung verschiedener Komponenten eines Geschäftsmodells.

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Chronik des russischen Überfalls auf die Ukraine, September und Oktober 2022

russischen Invasion in der Ukraine ab dem 24. Februar 2022 Diese Chronik stellt eine Übersicht zur Chronologie des russischen Überfalls auf die Ukraine von Anfang September bis Ende Oktober 2022 dar.

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Collar (Finanzwesen)

Ein Collar („Kragen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für ein strukturiertes Finanzprodukt, das der Begrenzung von Zinsänderungsrisiken bei einem zinstragenden Basiswert dient.

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Düsseldorfer Verfahren

Das Düsseldorfer Verfahren ist ein gesetzlich nicht geregeltes Vorauszahlungsverfahren für die Besteuerung von Prostituierten in Deutschland.

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Deckungsfähigkeit

Deckungsfähigkeit ist im Haushaltsrecht öffentlicher Haushalte ein Instrument, mit dessen Hilfe die sachliche Bindung einzelner Ausgaben an den vorgegebenen Ausgabentitel durchbrochen werden kann, um bei einem Haushaltstitel mehr Ausgaben zu leisten als im Haushaltsplan veranschlagt oder zugewiesen wurde, was jedoch Einsparungen bei einem oder mehreren anderen Titeln voraussetzt.

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Deep Throat (Film)

Deep Throat (engl. für „tiefer Rachen“) ist ein US-amerikanischer Pornofilm von Gerard Damiano (Drehbuch und Regie), mit Linda Lovelace (eigentlich Linda Boreman) und Harry Reems aus dem Jahre 1972.

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Devisenbilanz

Die Devisenbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz innerhalb einer Volkswirtschaft insbesondere sämtliche Devisen- und Goldbestände innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Dienstleistungsbilanz

Die Dienstleistungsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Dienstleistungen eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Duplikationsprinzip

Das Duplikationsprinzip ist in der Finanzmarkttheorie ein Grundsatz, wonach auf dem Kapitalmarkt Preise oder Kurse verschiedener Handelsobjekte identisch sein müssen, wenn ihre Zahlungsströme identisch sind oder auf dem Kapitalmarkt die gleichen Zahlungsströme nachgebildet werden können wie sie beispielsweise aus Investitionen resultieren.

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Egon Koling

Egon Koling (* April 1935) ist ein deutscher Kommunalpolitiker (CDU) und Kulturmanager.

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Einkünfte

Als Einkünfte bezeichnet man allgemein den Betrag, der verbleibt, wenn man von den Einnahmen die Ausgaben abzieht.

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Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Deutschland)

Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gehören in Deutschland zu den in Abs. 1 EStG genannten sieben Einkunftsarten und zählen zu den Überschusseinkünften.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Einkommensteuer (Deutschland)

Die Einkommensteuer in Deutschland (Abkürzung: ESt) ist eine Gemeinschaftsteuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird.

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Einzahlung

Eine Einzahlung ist im Rechnungswesen ein Zufluss von Zahlungsmitteln in den Zahlungsmittelbestand.

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Eisenbahndirektion

Als Eisenbahndirektion (ED), Bundesbahndirektion (BD) bzw. Reichsbahndirektion (RBD/Rbd) wird in Deutschland und Österreich die betriebsführende Leitung einer Eisenbahn oder eines Streckengebiets einer größeren Eisenbahngesellschaft bezeichnet.

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Empfängerbenennung

Empfängerbenennung bezeichnet in Deutschland ein von der Finanzbehörde betriebenes Verfahren auf Grundlage von Abgabenordnung (AO).

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

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Ertragswert

Der Ertragswert ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die in der Unternehmensbewertung, bei Immobilien, bei Investitionen und bei Mobilien durch Kapitalisierung des erwirtschafteten oder zukünftigen Ertrags als Gegenwartswert errechnet wird.

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Ertragswertverfahren

Das Ertragswertverfahren dient der Ermittlung des Ertragswertes von Renditeobjekten durch Kapitalisierung der Reinerträge, die mit diesen Objekten dauerhaft erwirtschaftet werden (Ertragswert.

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Erwerbseinkommen

Das Erwerbseinkommen oder Arbeitseinkommen setzt sich aus Einnahmen (in Form von Geld, Natural- oder selten Dienstleistungen) zusammen, die eine Person für die Ausübung einer entlohnten oder selbständigen Tätigkeit erhält.

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Exkrement

Zur Brennstoffgewinnung zum Trocknen ausgelegter Kuhdung in Indien Kot des australischen Helmkasuars Fliegenkot Exkremente eines Poitou-Esels Als Exkrement (lat. excrementum ‚Ausscheidung‘, ‚Auswurf‘) werden im Allgemeinen Produkte der Exkretion aus dem Harntrakt (Urin) und der Defäkation aus dem Magen-Darm-Trakt (Kot) bezeichnet.

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Exportquote

Die Exportquote ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis der Exporte zum Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft wiedergibt.

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Fehlinvestition

Als Fehlinvestition wird in der Wirtschaft eine Investition bezeichnet, deren Investitionsausgaben mittelfristig nicht durch Einnahmen gedeckt werden können.

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Finanzausgleich

Als Finanzausgleich wird in der Finanzwissenschaft insbesondere bei föderalistisch organisierten Staaten ein Finanzsystem bezeichnet, das die Steuerverteilung und Umverteilung von Staatseinnahmen zwischen verschiedenen NUTS-Ebenen innerhalb eines Staates zur Finanzierung der für die öffentlichen Aufgaben entstandenen Staatsausgaben regelt.

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Finanzausgleich (Österreich)

Der Finanzausgleich in Österreich regelt die Aufteilung der Finanzmittel des Staates (insbesondere aus Steuern und Abgaben) auf die einzelnen Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden).

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Finanzausgleich (Deutschland)

Unter Finanzausgleich versteht man das in der Finanzverfassung des Grundgesetzes (GG) geregelte finanzverfassungsrechtliche Ordnungs- und Verteilungssystem, das die finanziellen Beziehungen in Form von Ausgaben und Einnahmen zwischen den Gebietskörperschaften zum Inhalt hat.

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Finanzdienstleistung

Finanzdienstleistung ist eine Sammelbezeichnung für finanzwirtschaftliche marktfähige Dienstleistungen, die von Finanzintermediären, insbesondere Finanzdienstleistungsinstituten, angeboten werden.

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Finanzen

Finanzen (Plural vom Wort Finanz, das nur als Konfix verwendet wird) ist allgemein der Sammelbegriff für das Finanzwesen und die Finanzwirtschaft, speziell sind damit öffentliche Finanzen (Staatsfinanzen, Kommunalfinanzen) gemeint.

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Finanzhoheit

Finanzhoheit ist in der Finanzverfassung die Befugnis, die Finanzwirtschaft eigenverantwortlich und unbeeinflusst von Dritten zu regeln.

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Finanzierungsrisiko

Finanzierungsrisiko ist im Finanzwesen die Gefahr, dass einem Wirtschaftssubjekt Finanzierungsinstrumente nicht, nicht im erwarteten Umfang oder nicht mehr zur Verfügung stehen und dadurch Zahlungsstörungen oder gar Insolvenz drohen.

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Finanzplanung

Unter Finanzplanung versteht man den Einsatz von Prognosemethoden zur Erstellung eines Finanzplanes für Unternehmen, öffentliche Haushalte oder Privathaushalte und dessen Umsetzungskontrolle.

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Finanzrechnung

Die Finanzrechnung ist im Rechnungswesen ein Bestandteil des Jahresabschlusses und des Haushaltsplans.

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Flaschenpfand

Mehrwegpfandflaschen in Getränkekiste Flaschenpfand (ugs. auch Dosenpfand bzw. Pfand, österreichisch auch Einsatz, schweizerisch ugs. (Flaschen-)Depot) bezeichnet einen geldlichen Gegenwert (Abgabe) in Form eines Barcodes (GTIN) auf Flaschen und Gefäße (sogenannte Gebinde), den der Käufer beim Kauf zum Originalpreis dazuzahlt und nur bei einer korrekten Rückgabe vollständig erstattet bekommt.

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Freibetrag

Ein Freibetrag, abgekürzt FB, ist im Steuerrecht ein Betrag, der die Steuerbemessungsgrundlage mindert.

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Geierfonds

Geierfonds ist eine abwertende Bezeichnung für institutionelle Investoren (zum Teil auch Hedgefonds), die darauf spezialisiert sind, Wertpapiere problembeladener Emittenten (beispielsweise zahlungsunfähiger Unternehmen oder Staaten) zu großen Abschlägen vom Nominalwert zu erwerben.

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Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

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Geldnachfrage

Unter Geldnachfrage versteht man die Geldmenge, die auf dem Geldmarkt von den Wirtschaftssubjekten nachgefragt wird.

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Geldtheorie

Als Geldtheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit dem Geld, den Geldfunktionen, den Beziehungen der geldwirtschaftlichen Größen untereinander und den Geldströmen zwischen der Geldwirtschaft und der komplementären Güterwirtschaft befassen.

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Geldumschlag

Der Geldumschlag (CCC; auch oder kurz) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die sich aus der durchschnittlichen Lagerdauer und den Zahlungszielen für Debitoren und Kreditoren zusammensetzt.

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Geldvermögen

Das Aggregat Geldvermögen ist in den Wirtschaftswissenschaften ein mehrdeutiger Begriff, mit dem jener Teil des Vermögens beschrieben wird, der einen auf eine Währungseinheit (Euro oder Fremdwährung) lautenden Nominalwert hat.

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Gemeinnützigkeit

Gemeinnützig ist ein Verhalten von Personen oder Körperschaften, das dem Gemeinwohl dient.

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Gerritse-Entscheidung

Mit der Gerritse-Entscheidung hat der EuGH bekräftigt, dass beschränkt Steuerpflichtige nicht schlechter als unbeschränkt Steuerpflichtige behandelt werden dürfen.

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Gesamtdeckungsprinzip

Das Gesamtdeckungsprinzip (auch: Grundsatz der Gesamtdeckung oder Non-Affektationsprinzip) ist ein Haushaltsgrundsatz mit dem Inhalt, dass sämtliche Einnahmen eines öffentlichen Haushalts zur Deckung sämtlicher Ausgaben dienen, also nicht zweckgebunden sind.

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Gewerbeimmobilie

Gewerbeimmobilien sind Immobilien, die ganz oder überwiegend gewerblichen, gewerblich-selbständigen oder freiberuflich-selbständigen Zwecken dienen.

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Gewinnerzielungsabsicht

Gewinnerzielungsabsicht ist das Ziel, mit einem Unternehmen Gewinn zu erwirtschaften.

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Globalbudget

Ein Globalbudget oder Globalhaushalt ist bei öffentlichen Haushalten ein Verfahren der Mittelbereitstellung, bei dem nur ein pauschaler Betrag bewilligt wird.

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Handelsbilanz

Darstellung der Handelsbilanz in Kontoform. Einordnung der Handelsbilanz in die Zahlungsbilanz. Die Handelsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Gütern eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Hauptsendezeit

Hauptsendezeit (in Österreich alternativ Hauptabendprogramm, auch oder primetime für die „wichtigste Zeit“) ist in Hörfunk und Fernsehen der Zeitraum der höchsten Hörbeteiligung oder Fernsehnutzung.

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Haushalt der Europäischen Union

Finanzplanung und Haushalt zuständige Kommissar in der Kommission von der Leyen Der Haushalt der Europäischen Union (auch EU-Budget genannt) wird jährlich auf Vorschlag der Europäischen Kommission vom Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union gemeinsam beschlossen (AEU-Vertrag) und setzt sich aus Einnahmen von den EU-Mitgliedstaaten und zweckgebundenen Ausgaben zusammen.

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Haushaltsausgaberest

Als Haushaltsausgaberest werden in der Kameralistik nicht ausgeschöpfte Ausgabeansätze bezeichnet, die am Jahresende nicht verfallen, sondern ins nächste Haushaltsjahr übertragen werden.

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Haushaltsbuch

Haushaltsbuch einer Familie, geführt 1933–1943 Ein Haushaltsbuch wird in der Regel von Privatpersonen geführt.

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Haushaltsgrundsätze

Haushaltsgrundsätze sind die bei der Haushaltswirtschaft öffentlicher Haushalte in Deutschland zu beachtenden Prinzipien der Haushaltsaufstellung und Haushaltsausführung bei Bund, Bundesländern, Gemeinden, Gemeindeverbänden und sonstigen haushaltsführenden Stellen (Anstalten des öffentlichen Rechts, Körperschaften des öffentlichen Rechts).

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Haushaltsplan

Der Haushaltsplan enthält alle für ein Haushaltsjahr von juristischen Personen des öffentlichen Rechts veranschlagten Haushaltseinnahmen und -ausgaben (Kameralistik) bzw.

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Haushaltssaldo

Triade-Länder Nettokreditaufnahme des Bundes (Quelle: Deutsches Bundesfinanzministerium, April 2011; die Jahre 2011–15 sind Schätzungen), in rot die tatsächlich realisierte Nettokreditaufnahme Haushaltssaldo (auch: Finanzierungssaldo oder Budgetsaldo) ist die Differenz der Ausgaben und Einnahmen eines öffentlichen Haushalts mit Ausnahme der Nettokreditaufnahme.

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Haushaltssperre

Haushaltssperren sind bei öffentlichen Haushalten Verfügungsbeschränkungen, die die Inanspruchnahme bereits erteilter Verpflichtungsermächtigungen eines Haushaltsplans verbieten und bestimmen, dass im Haushalt vorgesehene Ausgaben nicht getätigt werden dürfen.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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Internationale Lotterie in Liechtenstein Foundation

Die Internationale Lotterie in Liechtenstein Stiftung (ILLF) war eine von der Regierung genehmigte und vom Staat kontrollierte wohltätige Stiftung, die Internetlotterien betreibt.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Investitionsneutralität

Von Investitionsneutralität eines Steuersystems wird gesprochen, wenn Steuern keinen Einfluss auf die Investitionsentscheidung nehmen.

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Jahresabrechnung

Jahresabrechnung ist im deutschen Wohnungseigentumsrecht eine nach Ablauf des Wirtschaftsjahres fällige Abrechnung über die angefallenen Einnahmen und Ausgaben.

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Kalkulatorische Erlöse

Kalkulatorische Erlöse sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Erlöse, denen kein eindeutiger Marktpreis gegenübersteht.

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Kameralistik

Die Kameralistik (von, „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das noch in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird, jedoch zunehmend durch andere Verfahren ersetzt wird.

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Kapitalbedarf

Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.

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Kapitalbindung

Kapitalbindung ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl für die in einem Unternehmen nicht sofort freisetzbaren Vermögensgegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens.

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Kassenbuch

Historisches Papier-Kassenbuch, Naoum Dedo, Leipzig (1872–1875), Seite 4 und 5. Das Kassenbuch ist im Rechnungswesen ein Hauptbuch, das sämtliche Barzahlungsvorgänge (Bareinzahlungen, Barauszahlungen, Einlagen und Entnahmen) eines Unternehmens beinhaltet und zur Ermittlung des Kassenbestands dient.

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Kirchvater

Der Kirchvater (auch Kirchenvater, Kirchenmeister, Altarmann, Gotteshausvater, Gottesvater, Heiligenmeister, Jurat, Kirchengeschworener) war ein gewählter oder bestellter Vertreter der Kirchengemeinde, der mit dem Pfarrer gemeinsam folgende Aufgaben wahrnahm.

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Kommunalabgaben

Kommunalabgaben (oder Gemeindeabgaben) sind in der Finanzwissenschaft und Steuerlehre die aufgrund eigener kommunaler Finanzhoheit von den Gemeinden, Gemeindeverbänden oder Landkreisen erhobenen öffentlichen Abgaben.

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Kommunale Jahresabschlussanalyse

Die kommunale Jahresabschlussanalyse befasst sich als Art der Bilanzanalyse mit der Untersuchung von kommunalen Gebietskörperschaften hinsichtlich deren wirtschaftlicher Lage anhand ihres Jahresabschlusses oder ihres Gesamtabschlusses.

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Kommunalfinanzen

Unter Kommunalfinanzen (oder Gemeindefinanzwirtschaft, kommunale Finanzwirtschaft) versteht man alle finanzwirtschaftlichen Aktivitäten der kommunalen Gebietskörperschaften (Städte, Gemeinden und Gemeindeverbände) einschließlich deren Kommunalunternehmen/öffentliche Unternehmen, wie sie sich im Haushalt (Kameralistik) oder Jahresabschluss (Doppik) widerspiegeln.

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Kontokorrentkredit

Der Kontokorrentkredit ist der von einem Kreditinstitut auf einem Girokonto befristet eingeräumte und betragsmäßig begrenzte Kredit zur Überbrückung von kurzfristigen Liquiditätsengpässen, der durch ankündigungslose Abrufbarkeit und jederzeitige sofortige Rückzahlbarkeit gekennzeichnet ist.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kraftfahrzeugdiebstahl

Schlosskernzieher – zum illegalen Öffnen von Autotüren Als Kraftfahrzeugdiebstahl wird die Wegnahme eines Kraftfahrzeug durch eine unbefugte Person mit dem Ziel der Aneignung bezeichnet.

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Kreditportfolio

Ein Kreditportfolio ist im Bankwesen ein Portfolio, welches das gesamte Kreditgeschäft innerhalb des Geschäftsvolumens beinhaltet.

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Kupfermangel

Bei Kupfermangel steht dem Körper das essentielle Spurenelement Kupfer nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Landesgartenschau Alzenau 2015

Die Landesgartenschau in Alzenau war die zehnte regionale Kleine Gartenschau in Bayern, die vom 22.

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Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg

Die Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg ist die demokratisch legitimierte Interessenvertretung der Studierenden des Landes Baden-Württemberg, deren Mandat seit 2011 im Landeshochschulgesetz verbindlich festgeschrieben ist.

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Leinenweberei

Webstuhl (Heimatmuseum Laichingen) Handwebstuhl zur Herstellung von Leinwand, 1978 Video: Elektrisch betriebene Webstühle in einer Leinenweberei, 1981 Leinenweberei ist die Weberei – Herstellung von textilen Flächengebilden – aus der Flachsfaser, der aus Flachs (Lein) gewonnenen Faser, zum Gewebe Leinen.

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Leistung (Volkswirtschaftslehre)

Als Leistung bezeichnet die Volkswirtschaftslehre alle im Inland hergestellten Güter und Dienstleistungen und die Güter- und Dienstleistungsströme zwischen dem Inland und dem Ausland, jeweils bereinigt um Vorleistungen.

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Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

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Lenkungsabgabe

Eine Lenkungsabgabe, auch Lenkungssteuer, Lenkungszwecksteuer oder Wirkungszwecksteuer, ist eine Abgabe, deren Hauptzweck es ist, das Verhalten der Abgabepflichtigen in eine bestimmte, vom Gesetzgeber gewünschte Richtung zu lenken.

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Liquidierbarkeit

Liquidierbarkeit (aus, „flüssig machen“) ist in der Wirtschaft die Möglichkeit, Vermögensgegenstände in Bargeld umwandeln zu können.

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Liste der Länder nach Leistungsbilanz

Kumulierte Leistungsbilanzsalden 1980 bis 2008, nach Daten des IWF. Kumulierte Leistungsbilanzsalden 1980 bis 2008, nach Daten des IWF, '''pro Kopf''' Dies ist eine Liste der Leistungsbilanzsalden nach Ländern gemäß Angaben des IWF für das jeweils letzte ermittelbare Jahr.

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Liste von Paradoxa

Diese Liste von Paradoxa umfasst zahlreiche Paradoxa, von denen viele einen eigenen Artikel haben und die in Fachliteratur als Paradoxien bezeichnet werden.

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Medienbetriebslehre

Die Medienbetriebslehre ist eine Betriebslehre, die sich mit der Beschreibung, Analyse und Erklärung von Besonderheiten der Medienbranche im Hinblick auf Medienmärkte, Produkte und Medienunternehmen befasst.

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Mehrwertsteuer

Die Mehrwertsteuer (abgekürzt MwSt., auch Mw.-St., in der Schweiz MWST, VAT, französisch TVA taxe sur la valeur ajoutée) ist eine auf mehreren Stufen der Wertschöpfung erhobene Steuer, für deren Festsetzung die Einnahmen von Unternehmen mit Ausgaben der Unternehmen verrechnet werden.

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Natural Hedging

Natural Hedging (deutsch: „reale Absicherung“; von engl. to hedge, „absichern“) ist ein anglo-amerikanischer Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre, der sich auch in der deutschen Fachsprache eingebürgert hat.

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Nutzungswert

Der Nutzungswert ist in der Wirtschaft allgemein der Wert für die Nutzung von Sachen oder Rechten, den ein spezifischer Nutzer oder das Steuerrecht dieser Nutzung beimisst.

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Passives Residualeinkommen

Passives Residualeinkommen, umgangssprachlich auch passives Einkommen genannt, wird für einmalige Investitionen in Form von Zeit, Geld oder Arbeitsleistungen verwendet, die meist über einen längen Zeitraum hinweg regelmäßig Einnahmen generieren, ohne dass hierfür ein aktiver, sich wiederholender Arbeitseinsatz erforderlich ist.

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Pflege-Pauschbetrag

Der Pflege-Pauschbetrag ist ein der Höhe nach gestaffelter Pauschbetrag im deutschen Einkommensteuergesetz, mit dem Pflegepersonen ihre Mehraufwendungen, die durch unentgeltliche Pflege eines pflegebedürftigen Menschen entstehen, vereinfacht steuerlich geltend machen können.

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Preinreich-Lücke-Theorem

Das Preinreich-Lücke-Theorem besagt, dass der Kapitalwert der Gewinne (Vermögensveränderung + (Erträge - Aufwendungen)) dem Kapitalwert der Zahlungsüberschüsse (Einzahlungen - Auszahlungen) entspricht.

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Preis (Gewinn)

DFB-Pokal Ein Preis ist im Sport, in der Unterhaltungsindustrie oder Wirtschaft eine für den Sieg vergebene oder als Gewinn ausgeschüttete Belohnung oder Auszeichnung.

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Primärsaldo

Der Primärsaldo ist bei öffentlichen Haushalten die Differenz zwischen den Staatseinnahmen (ohne Nettokreditaufnahme) und Staatsausgaben (abzüglich der Zinszahlungen auf die Staatsschulden).

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Private Finanzplanung

Private Finanzplanung oder persönliche Finanzplanung ist die Finanzplanung der Privathaushalte.

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Private Liquiditätsrechnung

In der privaten Liquiditätsrechnung (auch Einnahmen-Ausgabenrechnung (EAR)) werden die Einnahmen und Ausgaben einer Privatperson oder eines Privathaushalts innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gegenübergestellt.

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Provision

Provision (von ‚vorsorgen‘, ‚sorgen für‘) ist im deutschsprachigen Raum ein erfolgsabhängiges Entgelt für erbrachte Dienstleistungen und Geschäftsbesorgungen.

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Quellensteuer

Quellensteuern sind in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre im weiteren Sinne eine Steuergruppe, die vom Quellenstaat von Steuerausländern im Rahmen der beschränkten Steuerpflicht direkt von den Einnahmen erhoben werden.

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Rechnung

Rechnung von Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz während der Franzosenzeit vom 10. Juni 1815 Eine Rechnung aus dem Jahr 1904 Unter Rechnung (veraltet auch Faktura oder Faktur) wird jedes Dokument verstanden, das die Abrechnung über eine Lieferung oder sonstige Leistung zum Inhalt hat, gleichgültig, wie dieses Dokument im Geschäftsverkehr bezeichnet wird.

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Rechnungsabgrenzung

Als Rechnungsabgrenzung wird in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen eine Bilanzierung bezeichnet, bei der Aufwand und Ertrag demjenigen Geschäftsjahr zugeordnet werden, dem sie wirtschaftlich zugehören, unabhängig davon, ob der Zahlungsvorgang in einem anderen Geschäftsjahr stattgefunden hat oder stattfinden wird.

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Rechnungslegung

Rechnungslegung ist.

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Rechnungsperiode

Rechnungsperiode ist im Rechnungswesen und in anderen Fachgebieten der Zeitraum, für den eine Abrechnung erfolgt.

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Revenue Sharing

Revenue Sharing (englisch: revenue – Einkommen, Einnahme, Ertrag; to share – teilen) steht für.

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Rumänisches Kulturinstitut Titu Maiorescu

Logo des Rumänischen Kulturinstituts Titu Maiorescu Das Rumänische Kulturinstitut Titu Maiorescu (Institutul de Cultură Titu Maiorescu) ist eine kulturelle Einrichtung mit Sitz im Hans-Dietrich-Genscher-Haus, in der Reinhardtstraße 14, im Berliner Bezirk Mitte.

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Russischer Überfall auf die Ukraine seit 2022

Halbinsel Krim(Stand: 11. September 2014) Der russische Überfall auf die Ukraine ab Februar 2022 ist ein vom russischen Präsidenten Wladimir Putin befohlener Angriffskrieg, der zunächst auf das gesamte Staatsgebiet der Ukraine zielte und den seit 2014 schwelenden Russisch-Ukrainischen Krieg eskalieren ließ.

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Sachbezug

Sachbezug – kostenlose Getränke in einem Unternehmen Als Sachbezug (oder) bezeichnet man Einnahmen, die nicht in Geld bestehen oder geldwerte Vorteile (gwV), die den Empfänger bereichern, oder den Naturallohn.

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Saldo

Der Saldo ist in der Buchführung die Differenz zwischen der Soll- und der Habenseite eines Kontos.

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Schulden

Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).

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Schuldendienstdeckungsgrad

Der Schuldendienstdeckungsgrad oder auch Kapitaldienstdeckungsgrad (DSCR) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der je nach Art des Schuldners den Kreditzinsen und der Tilgung bestimmte Einnahmen gegenübergestellt werden.

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Schuldenkennzahl

Als Schuldenkennzahl werden eine Reihe von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bezeichnet, die Indikatoren für die Tragfähigkeit von Schulden bilden.

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SimCity 4

SimCity 4 ist ein Computerspiel aus der SimCity-Reihe, das im Jahr 2003 von Electronic Arts veröffentlicht wurde.

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Snyder’s of Hanover

Produkte von Snyder’s of Hanover Snyder’s of Hanover ist ein US-amerikanischer Brezel- und Kartoffelchipshersteller mit Sitz in Hanover, Pennsylvania.

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Sonderabgabe (Deutschland)

Öffentlich-rechtliche Lasten Eine Sonderabgabe ist eine außersteuerliche Abgabe und Oberbegriff für ein breites Spektrum diverser öffentlicher Abgaben.

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Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

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Sparerfreibetrag

Sparerfreibetrag war ein Begriff aus dem deutschen Einkommensteuergesetz.

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Special-purpose district

Der Special-purpose district (auch Special district) ist in den Vereinigten Staaten eine Form interkommunaler Zusammenarbeit, zu der sich Gebietskörperschaften zusammenschließen können, um ein gemeinsames Projekt zu errichten und zu verwalten.

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Staatsanleihe

Eine Staatsanleihe (oder Staatsschuldverschreibung, Staatsobligation; oder government bond) ist eine Öffentliche Anleihe, bei der ein Staat als Schuldner fungiert.

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Staatsdomäne

Die Staatsdomäne ist ein veralteter Rechtsbegriff, der die Gesamtheit des dem Staat gehörenden Vermögens umfasste.

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Staatseinnahmen

Staatseinnahmen sind die Einnahmen in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne die Einnahmen der öffentlichen Hand.

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Staatsfinanzen

Staatsfinanzen ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für alle Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Hand (öffentliche Finanzen) und speziell die mit einem Staatshaushalt zusammenhängenden finanzwirtschaftlichen Staatseinnahmen und Staatsausgaben.

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Staatsfonds

Als Staatsfonds werden Fonds bezeichnet, die Kapital im Auftrag eines Staates anlegen und verwalten.

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Staatsvermögen

Das Staatsvermögen (auch: öffentliches Vermögen) ist in der Finanzwissenschaft der bewertete Bestand an materiellen und immateriellen Gütern, die sich im Eigentum eines Staates befinden.

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Stillvogt

Wappen derer Stillevogt, von Waldau.: Rudolf Stein, ''Der Rat und die Ratsgeschlechter des alten Breslau''. Stillvogt, auch Stillevogt, Stillvoit und Stillvoyt, ist der Name eines alten ursprünglich schlesischen Geschlechts mit Wurzeln in Breslau.

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Stromgröße

Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.

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Stundung

Bei der Stundung wird die Fälligkeit einer Forderung oder von einzelnen Tilgungszeitpunkten hinausgeschoben unter Aufrechterhaltung der Erfüllbarkeit.

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Summarische Risikoprüfung

Die Summarische Risikoprüfung (SRP) ist ein systematisches, vorlagengestütztes (weitgehend standardisiertes und digital vorbereitetes), interaktives Prüfungsnetz und wird in der steuerlichen Betriebsprüfung zur Risikoabschätzung und strategischen Ausrichtung, zur einzelfallbezogenen Prüffeldselektion sowie zur Aufdeckung von Manipulationen eingesetzt.

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Tageszeitung

Stumme Zeitungsverkäufer Eine Tageszeitung ist nach internationaler Definition ein mindestens viermal wöchentlich, heute meist täglich von Montag bis Samstag erscheinendes Druckerzeugnis, das eine umfassende Berichterstattung bietet und sich an ein allgemeines Publikum richtet.

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Teilbetrieb

Als Teilbetrieb wird in der Betriebswirtschaftslehre und in der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre derjenige Teil eines Unternehmens bezeichnet, der eine begrenzte Selbständigkeit besitzt und deshalb eigenständig lebensfähig ist.

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Totalgewinnprognose

Totalgewinnprognose oder Überschussprognose ist ein Begriff aus dem deutschen Steuerrecht.

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Transferleistung

Transferleistungen sind staatliche Leistungen an natürliche Personen und Unternehmen, ohne dass eine Gegenleistung durch die begünstigten Transferempfänger erfolgt.

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Umlage (Kommunalrecht)

Umlagen im Kommunalrecht sind im Rahmen des Finanzausgleichs Zahlungen von Kommunen an andere Kommunen (interkommunaler Finanzausgleich), an das jeweilige Bundesland oder an den Bund.

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Umsatzsteuer (Deutschland)

Die Umsatzsteuer (USt) in Deutschland (meist Mehrwertsteuer (MwSt) genannt) ist eine Gemeinschaftsteuer, Verkehrsteuer und indirekte Steuer.

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Umschlagskennzahl

Umschlagskennzahlen sind in der Betriebswirtschaftslehre der Sammelbegriff für betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die zur Beurteilung und Kontrolle der Rentabilität und Wirtschaftlichkeit der Unternehmensprozesse dienen.

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Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

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Value in use

Der Value in use ist in der internationalen Rechnungslegung IFRS der Barwert eines Vermögenswerts, der sich aus den geschätzten zukünftigen Cashflows dieses Vermögenswerts zuzüglich des Restwerts zum Ende der Nutzungsdauer, vermindert um die Veräußerungskosten, ergibt.

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Veranschlagung

Unter Veranschlagung wird im deutschen Haushaltsrecht die Aufnahme von Ausgaben und Einnahmen (Kameralistik) oder Aufwendungen und Erträgen (Doppik) in den Haushaltsplan verstanden.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Vermögenshaushalt

Der Vermögenshaushalt ist im öffentlichen Haushaltswesen ein auf Kameralistik (eine Form der Buchführung) beruhender Teil des von Bund, Ländern und Gemeinden aufzustellenden Haushaltsplanes und beinhaltet die durch Vermögen oder Schulden ausgelösten Einnahmen und Ausgaben der jeweiligen Gebietskörperschaft.

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Verwaltungshaushalt

Der Verwaltungshaushalt ist im öffentlichen Haushaltswesen ein auf Kameralistik beruhender Teil des von Bund, Ländern und Gemeinden aufzustellenden Haushaltsplanes und beinhaltet die durch die öffentliche Verwaltung ausgelösten Einnahmen und Ausgaben der jeweiligen Gebietskörperschaft.

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Werbungskosten

Werbungskosten (Abk. WK) sind Aufwendungen/Ausgaben,.

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Werbungskostenpauschbetrag

Ein Werbungskostenpauschbetrag ist ein Betrag, der bei der Ermittlung der Einkünfte pauschal von den Einnahmen abgezogen wird, wenn nicht höhere Werbungskosten nachgewiesen werden (vgl. Pauschbetrag).

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Wertschöpfung (Wirtschaft)

Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit.

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Wilhelm Cattrein

Wilhelm Cattrein (* 3. Juli 1781 in Prüm; † vermisst seit dem 26. Dezember 1850 vermutlich in Düsseldorf) war ein preußischer Landrat (auftragsweise) und Bürgermeister von Prüm.

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Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb

Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb ist ein Begriff aus dem deutschen und österreichischen Steuerrecht.

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Wirtschaftskreislauf

Der Wirtschaftskreislauf bezieht sich in der Volkswirtschaftslehre in Form eines Modells auf den Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen (Güterkreislauf) und korrespondierenden Zahlungsmitteln (Geldkreislauf) im Wirtschaftsprozess.

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Wirtschaftsplan (Wohnungseigentum)

Der Wirtschaftsplan ist nach dem deutschen Wohnungseigentumsgesetz (WEG) eine Aufstellung der für das Kalenderjahr zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben bei der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums.

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WWF

Der WWF (World Wide Fund For Nature – „Weltweiter Fonds für die Natur“, bis 1986 World Wildlife Fund – „Welt-Wildtier-Fonds“) ist eine Stiftung nach Schweizer Recht mit Sitz in Gland, Kanton Waadt.

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WWF Österreich

Der WWF Österreich (vollständig: Umweltverband WWF Österreich) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien-Ottakring, der 1963 als nationale Sektion des World Wide Fund For Nature gegründet wurde.

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WWF Deutschland

Der WWF Deutschland ist eine deutsche Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin, die 1963 in Bonn als Verein zur Förderung des World Wildlife Fund gegründet wurde.

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Zahlung

Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).

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Zahlungsbilanz

Die Zahlungsbilanz erfasst in der Volkswirtschaftslehre für eine bestimmte Rechnungsperiode wertmäßig alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inland und Ausland und gibt Auskunft über die ökonomische Verflechtung einer Volkswirtschaft mit dem Ausland.

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Zahlungsmittelbestand

Der Zahlungsmittelbestand ist in den Wirtschaftswissenschaften der bei Wirtschaftssubjekten vorhandene Bestand an Zahlungsmitteln.

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Zillmer-Verfahren

Das Zillmer-Verfahren (auch Zillmerungs-Verfahren) ist eine mathematische Formel zur Berechnung des wirtschaftlichen Wertes der Verpflichtung, die ein Versicherer aus einem Lebensversicherungsvertrag hat.

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Zinsdeckungsgrad

Zinslastquote bezüglich des Bruttoinlandsprodukts Zinsdeckungsgrad (oder.

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Zinsertrag

Der Zinsertrag ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Ertrag für vereinnahmte Zinsen aus zinstragenden Finanzanlagen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Zinseszins

Zinseszins ist im Finanzwesen ein Zins, der auf fällige, dem Kapital hinzugefügte (kapitalisierte) Zinsen erhoben wird, die damit zum geltenden Zinssatz zusammen mit dem Kapital erneut verzinst werden.

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Zu versteuerndes Einkommen

Das zu versteuernde Einkommen (zvE) bildet in Deutschland die Bemessungsgrundlage für die Steuerfestsetzung bei der Einkommensteuer und der Körperschaftsteuer.

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Zuflussprinzip

Das Zuflussprinzip, auch Zufluss-/Abflussprinzip genannt, ist ein Grundsatz des deutschen Einkommensteuerrechts, nach dem Einnahmen innerhalb des Kalenderjahres bezogen sind, in dem sie dem Steuerpflichtigen zugeflossen sind.

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Zuschuss

Unter einem Zuschuss versteht man im Allgemeinen finanzielle Fördermittel, die einem Wirtschaftssubjekt als Finanzierungshilfe zur Verfügung gestellt werden.

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Zweckertrag

Zweckerträge (oder Zweckabgaben) sind in der Betriebswirtschaftslehre ein Teil des Ertrags oder bei Lotterien ein Teil der Einnahmen wie bei Lotto, Spiel 77 oder Glücksspirale, Sportwetten wie ODDSET, die u. a.

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Zweckgesellschaft

Eine Zweckgesellschaft ist ein Unternehmen, das für einen klar definierten Betriebszweck gegründet wird.

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.ie

.ie ist die länderspezifische Top-Level-Domain (ccTLD) Irlands.

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.pl

.pl ist die länderspezifische Top-Level-Domain (ccTLD) des Staates Polen.

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Einnahmen.

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