26 Beziehungen: Arichis II., Arimanni, Deutsche Sprachgeschichte, Edictum, Falknerei, Gairethinx, Germanische Religion, Germanische Stammesrechte, Grimoald (Langobarde), Historia Langobardorum, Historia Langobardorum codicis Gothani, Kontinentalgermanische Mythologie, Langobarden, Langobardenreich, Langobardische Sprache, Langobardisches Recht, Leprosorium, Origo Gentis Langobardorum, Pavia, Pferdediebstahl, Rothari, Stuhlsasse, Talion, Zweite Lautverschiebung, 643, 7. Jahrhundert.
Arichis II.
Arichis II. (auch Harichis, Arechis, Arechi, Aregis, Aretchis, Aragisus; * um 734; † 26. August 787) war von 758 bis 787 Herzog von Benevent.
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Arimanni
Die Arimanni (mittellateinisch arimannos) waren im frühmittelalterlichen Königreich der Langobarden in Italien zunächst die freie grundbesitzende Kriegerschicht, die dem König waffen- und gerichtspflichtig waren.
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Deutsche Sprachgeschichte
Titelseite der frühneuhochdeutschen Übersetzung des ''Neuen Testaments'' von Martin Luther Jacob Grimms Manuskript zum ''Deutschen Wörterbuch'' Die deutsche Sprachgeschichte oder Geschichte der deutschen Sprache im engeren Sinne beginnt Mitte des 8.
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Edictum
Edictum bezeichnet.
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Falknerei
Bayerischen Jagdverbands mit Steinadler Falke mit Kappe sitzt auf behandschuhter Hand Falknerei oder jägersprachlich Beizjagd, abgekürzt auch Beize, nennt man das Abrichten von sowie die Jagd mit Greifvögeln und Falkenartigen – z. B.
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Gairethinx
Agilulf-Platte (Helmplatte von Valdinievole, Bargello Nationalmuseum, Florenz) Das Gairethinx (.
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Germanische Religion
Die Germanische Religion ist ein Sammelbegriff für die polytheistischen religiösen Kulte und Riten der germanischen Stämme und Völker seit der jüngeren Bronzezeit bis zum ausgehenden Frühmittelalter.
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Germanische Stammesrechte
Unter dem (nicht zeitgenössischen) Sammelbegriff der germanischen Stammesrechte werden mehrere Rechtsaufzeichnungen zusammengefasst, die neben dem vornehmlich in Gallien und im rechtsrheinischen Raum geltenden fränkischen Recht, in verschiedenen germanischen Nachfolgereichen des Imperium Romanum von der Mitte des 5.
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Grimoald (Langobarde)
Grimoald, auch: Grimuald, Grimwald, (* um 600; † 671) war von 647 bis 662 Herzog von Benevent und in den Jahren 662 bis 671 König der Langobarden.
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Historia Langobardorum
karolingischer Minuskel des 11. Jahrhunderts. Es handelt sich um eine Passage aus dem liber III, 18 f., in der Ereignisse des Jahres 585 geschildert werden.Der Textanfang lautet: „In qua Droctulft dux Langobardis confugerat seque partibus imperatoris tradens sociatus militibus, Langobardorum ''exercitui fortiter resistebat. Iste ex Suavorum hoc est Alamannorum gente oriundus inter Langobardos creverat et quia erat forma idoneus ducatus honorem meruerat / …''“. humanistischen Handschrift. Biblioteca Apostolica Vaticana, Urbinas Lat. 984, fol. 2r (2. Hälfte des 15. Jahrhunderts) Die Historia Langobardorum (Geschichte der Langobarden) ist das Hauptwerk des Mönchs Paulus Diaconus († wohl vor 800 im Kloster Montecassino), das er gegen Ende seines Lebens verfasste.
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Historia Langobardorum codicis Gothani
Die Historia Langobardorum codicis Gothani, auch Chronicon Gothanum, ist eine der Geschichten der Langobarden, die – daher ihr Name – ausschließlich in einem Codex in der Forschungsbibliothek Gotha überliefert ist, der aus dem 12.
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Kontinentalgermanische Mythologie
Unter kontinentalgermanischer Mythologie ist die vorchristliche Mythologie der germanischen Stämme auf dem Gebiet der heutzutage deutschsprachigen Gebiete, Polens, Tschechiens, Nordostfrankreichs und der Beneluxländer zu verstehen.
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Langobarden
Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.
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Langobardenreich
Benevent Das Königreich der Langobarden oder Langobardisches Königreich (lateinisch Regnum Langobardorum) war ein frühmittelalterliches germanisches Königreich, dessen Hauptstadt Pavia war.
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Langobardische Sprache
Die langobardische Sprache ist eine ausgestorbene und nur als Trümmersprache erhaltene germanische Sprache, die von den Langobarden gesprochen wurde und bis spätestens 1000 n. Chr.
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Langobardisches Recht
Das langobardische Recht ist eines der bedeutendsten germanischen Volksrechte, dessen Grundkodifikation das Edictum Rothari (auch Edictus) von 643 bildete, durch den nach einer Zeit früher Romanisierung und Christianisierung König Rothari das alte Stammesgewohnheitsrecht der Langobarden festigte, erneuerte und besserte.
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Leprosorium
Spinalonga vor Kreta, bis 1957 eine der letzten Leprakolonien in Europa In einem Leprosorium (Leprosenhaus, lateinisch domus leprosorum), als Sondersiechenhaus eine Form des Siechenhauses, oder in einer Leprakolonie, wurden von der Antike bis in die Neuzeit an Lepra, genannt auch „Aussatz“ (womit auch andere auffällige Hauterkrankungen bezeichnet wurden), Erkrankte vom Rest der Bevölkerung isoliert, um bei Fehlen wirksamer Medikamente eine Weiterverbreitung der Krankheit zu verhindern.
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Origo Gentis Langobardorum
''Origo gentis Langobardorum'', hier eine Handschrift des 10. Jahrhunderts aus Reims ''Origo gentis Langobardorum'', hier eine illustrierte Handschrift des 11. Jahrhunderts Origo Gentis Langobardorum (lateinisch für Ursprung des Volks der Langobarden) ist eine germanische Sage, die im 7.
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Pavia
Ponte Coperto Pavia, italienisch ausgesprochen, ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der südwestlichen Lombardei im Norden Italiens am Fluss Ticino, etwa 35 Kilometer südlich von Mailand gelegen.
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Pferdediebstahl
Odysseus stiehlt die Pferde des Rhesos archiv-bot.
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Rothari
Rothari (auch Chrothar, Chrothachar; * um 606; † 652) war König der Langobarden in den Jahren 636–652.
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Stuhlsasse
Stuhlsasse ist ein Terminus der ältesten deutschen Rechtssprache und bezeichnet den „auf dem Stuhl sitzenden“ Richter, Schöffen oder Inhaber eines Hofamtes.
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Talion
Unter Talion, alternativ ius talionis oder Talionsprinzip, versteht man eine Rechtsfigur, nach der zwischen dem Schaden, der einem Opfer zugefügt wurde, und dem Schaden, der dem Täter zugefügt werden soll, ein Gleichgewicht angestrebt wird.
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Zweite Lautverschiebung
Die zweite Lautverschiebung, auch deutsche, hochdeutsche, althochdeutsche und zweite germanische Lautverschiebung genannt, ist die sprachwissenschaftliche Beschreibung eines regelhaften Lautwandels im Bereich des Konsonantismus, durch den sich die nachmaligen hochdeutschen Dialekte von den übrigen altgermanischen Varietäten fortentwickelten.
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643
Keine Beschreibung.
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7. Jahrhundert
Globale territoriale Situation im 7. Jahrhundert Das 7.
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