6 Beziehungen: Audacht Morainn, Duodecim, Fír flathemon, Fürstenspiegel, Liste inselkeltischer Mythen und Sagen, Pseudo-Titus-Brief.
Audacht Morainn
Audacht Morainn („Moranns Vermächtnis/Testament“) ist der Name einer Sammlung von Lehrsprüchen in altirischer Sprache, die nach stilistischen Vergleichen vermutlich im 7.
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Duodecim
Duodecim (lat. Zwölf) steht für.
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Fír flathemon
Fír flathemon (altirisch „Gerechtigkeit des Herrschers“) bezeichnete in irischen Rechtstexten und Mythen die Pflicht des Fürsten, stets gerecht zu urteilen und zu handeln.
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Fürstenspiegel
Als Fürstenspiegel bezeichnet man ermahnende und belehrende Schriften, die an einen König, Fürsten (princeps) oder dessen Sohn gerichtet sind und ihm die Tugenden und Pflichten eines Herrschers und Grundsätze richtigen Regierens darlegen.
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Liste inselkeltischer Mythen und Sagen
Eine Seite des ''Lebor Laignech'', einem der bedeutendsten mittelalterlichen Sammelwerke der irischen Mythologie Mythen und Sagen sind aus dem gesamten einst keltischen Raum lediglich von den Inselkelten, also den Bewohnern der Britischen Inseln, überliefert.
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Pseudo-Titus-Brief
Anfangszeilen des Pseudo-Titus-Briefs, Folio 84r der Handschrift M.p.th.f.28 der Würzburger Uni-Bibliothek. Der Pseudo-Titus-Brief oder der Brief des Paulusschülers Titus ist eine pseudepigraphe christliche Schrift.
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