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Castra Regina

Index Castra Regina

Lageplan Legionslager Castra Regina Mauern um Castra Regina Bau der Porta Praetoria, Modell im Deutschen Historischen Museum (Berlin) Fotorealistische Nachbildung der Mannschaftsbaracken, 2. Jahrhundert Römisches Komposit-Kapitell, 3. Jahrhundert, Ausgrabung Donaumarkt Castra Regina war ein römisches Legionslager.

129 Beziehungen: Aelius Fortis, Afra von Augsburg, Allgäustraße, Alter Kornmarkt, Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof, Arnulf I. (Bayern), Arnulfsplatz, Augsburger Siegesaltar, Augusteische Alpenfeldzüge, Aurelius Argivus, Bischofshof (Regensburg), Brigantium, Burgus Thaldorf, Burgus Untersaal, Classis Pannonica, Dachauplatz, Deutscher Limes-Radweg, Document niedermünster, Donaulimes, Donausüdstraße, Dux Raetiae primae et secundae, Emmeramer Tor, Ergolding, Flavius Vetulenus, Gaius Annius Flavianus (Eques), Gaius Iulius Ingenuus, Georg Gottlieb Plato, Geschichte der Oberpfalz, Geschichte der Stadt Burghausen, Geschichte der Stadt Freising, Geschichte des Bistums Regensburg, Gnaeus Pompeius Pompeianus, Goliathhaus, Hafen Regensburg, Haidplatz, Herzogshof (Regensburg), Hof (Saale), Hotel Karmeliten, Hugo von Walderdorff, IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim, Iulius Iulinus, Juthungen, Kastell Aalen, Kastell Batavis, Kastell Böhming, Kastell Eining, Kastell Kösching, Kastell Künzing, Kastell Kumpfmühl, Kastell Pfünz, ..., Kastell Schirenhof, Kelheimer Kalkstein, Klarissenkloster St. Magdalena (Regensburg), Kleinkastell Großprüfening, Kleinkastell Schaan, Kloster Mittelmünster (Regensburg), Kloster Sankt Emmeram, Kneiting, Kreuzhof (Regensburg), Lauriacum, Legio III Italica, Legionslager Albing, Limes (Grenzwall), Liste antiker Stätten, Liste der denkmalgeschützten Ensembles in Regensburg, Liste der größten deutschen Städte, Liste der Kastelle am Obergermanisch-Raetischen Limes, Liste der Kastelle des Donau-Iller-Rhein-Limes, Liste der militärischen Einheiten in der Notitia dignitatum, Liste der römischen Legionen, Liste deutscher Stadtgründungen/1. Jahrhundert, Liste von Plätzen und Alleen in der Altstadt von Regensburg, Liste von Städten mit Stadtmauer, Lucius Numerius Felix, Marcus Annaeus Saturninus Clodianus Aelianus, Mariaort, Mark Aurel, Markomannenkriege, Maximilianstraße (Regensburg), Mercurius, Narisker, Neupfarrplatz, Nordgau (Bayern), Oberer Wöhrd, Offenhausen (Oberösterreich), Pavel Oliva, Peterstor (Regensburg), Pettendorf, Pons Aeni, Porta praetoria (Regensburg), Quintus Eniboudius Montanus, Quintus Spicius Cerialis, Raetia, Römisch-Germanische Kriege, Römische Ortschaften in der Donau- und Alpenregion, Römische Streitkräfte in Pannonia, Römische Streitkräfte in Raetia, Römischer Gutshof bei Lösnich, Römisches Militärlager, Regen (Fluss), Regensburg, Regensburg Hauptbahnhof, Regina, Religion der Bajuwaren, Rosenheim, Ruozanburgtor, Scharmassing, Sehenswürdigkeiten in Regensburg, Siegmar von Schnurbein, Stadt, Stadtbefestigung Regensburg, Stadttor, Stift Niedermünster (Regensburg), Stift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle (Regensburg), Stiftskirche zur Alten Kapelle, Straße der Kaiser und Könige, Tabula Peutingeriana, Thomas Schmidts, Unterer Wöhrd, Vexillationslager Eining-Unterfeld, Vitusbach, Vulcanus, Walter Boll, Welterbe in Deutschland, Werner Gauer, 170er, 171, 179, 80. Erweitern Sie Index (79 mehr) »

Aelius Fortis

195) Aelius Fortis (sein Praenomen ist nicht bekannt) war ein im 2.

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Afra von Augsburg

Afra von Augsburg († 304 möglicherweise auf einer Lechinsel vermutlich in der Nähe des heutigen Friedberg) ist eine frühchristliche Märtyrerin im heutigen Bayern.

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Allgäustraße

Römerstraße bei Buchenberg/Klamm Allgäustraße ist die neuzeitliche Bezeichnung für eine überdurchschnittlich breite (9,5 Meter) Römerstraße in der römischen Provinz Rätien (Raetia), die von Augsburg (Augusta Vindelicorum) in Richtung Südwesten über Kempten (Allgäu) (Cambodunum) nach Bregenz (Brigantium) führte.

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Alter Kornmarkt

Alter Kornmarkt Westfront Herzogshof mit Römerturm Alter Kornmarkt Südseite, Alte Kapelle, Glockenturm halb verdeckt Der Alte Kornmarkt ist ein nahezu quadratischer Platz mit ca.

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Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof

Regensburg (1695) Altstadt mit Brückenkopf Stadtamhof Blick von oben auf das Zentrum der Altstadt Im Jahr 2006 wurde das denkmalgeschützte Ensemble Altstadt Regensburg mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe erhoben, weil nachgewiesen werden konnte, dass der mittelalterliche Gebäudebestand von Regensburg und die zugehörige Stadtarchitektur noch weitgehend erhalten sind.

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Arnulf I. (Bayern)

Das Herzogtum Bayern im 10. Jahrhundert Arnulf I. genannt „der Böse“ († 14. Juli 937 in Regensburg) war seit 907 Herzog von Bayern.

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Arnulfsplatz

Arnulfsplatz Südseite 2013, Rückseite des Theaters Der Arnulfsplatz ist ein zentraler Platz in Regensburg.

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Augsburger Siegesaltar

Als Augsburger Siegesaltar wird ein römischer Weihealtar für die Siegesgöttin Victoria bezeichnet, der anlässlich des Sieges eines römischen Aufgebotes über den Stamm der Juthungen in der Nähe der rätischen Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum (Augsburg) aufgestellt wurde.

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Augusteische Alpenfeldzüge

Die Augusteischen Alpenfeldzüge waren eine unter dem römischen Kaiser Augustus angelegte, koordinierte militärische Unternehmung, die nach römischem Bekunden Oberitalien vor Einfällen und Plünderungszügen der keltischen und rätischen Alpenstämme schützen sollte.

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Aurelius Argivus

Aurelius Argivus (sein Praenomen ist nicht bekannt) war ein im 2.

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Bischofshof (Regensburg)

Der Bischofshof von Westen Der Biergarten im Bischofshof Infotafel im Bischofshof Der Bischofshof ist die ehemalige Residenz des Bischofs von Regensburg in der Altstadt von Regensburg.

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Brigantium

Rekonstruktionszeichnung Brigantiums nach Samuel Jenny, spätes 19. Jahrhundert Lage von ''Brigantium'' am DIR-Limes (Bodensee-Linie) Das römische Bregenz Brigantium ist der Sammelbegriff für mehrere römische Kastelle und die dazugehörige Zivilsiedlung auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Bregenz, Bundesland Vorarlberg, Bezirk Bregenz in Österreich. Nach der Okkupation der Bodenseeregion um 15 v. Chr. gründeten die Römer auf dem Areal eines keltischen Oppidums (Ölrainplateau) ein Holz-Erde-Lager mit dazugehörigem vicus. Es ist bislang das älteste römische Kastell, das in Österreich nachgewiesen werden konnte, seine Überreste stammen aus dem Jahr 5 n. Chr. Nach Auflassung dieses Kastells im Laufe des 1. Jahrhunderts n. Chr. bildete sich aus dem Lagerdorf eine stadtähnliche Siedlung, die bald zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt und Handelszentrum der Bodenseeregion avancierte. Am Steinbühel stand vermutlich im 1. Jahrhundert n. Chr. ein weiteres Kastell, das zum Schutz des Hafens diente. Auch eine Vielzahl ausgegrabener militärischer Ausrüstungsgegenstände bezeugt die Anwesenheit römischer Soldaten in Bregenz. Im späten 3. Jahrhundert wurde der Ölrain aufgegeben und der Siedlungsschwerpunkt verlagerte sich auf den flächenmäßig kleineren, aber besser zu verteidigenden Hügel der heutigen Oberstadt (Altstadt). Nach Räumung des Obergermanisch-Rätischen Limes hatte die Stadt in der Spätantike – aufgrund ihrer strategischen und verkehrsgünstigen Lage – im römischen Grenzbefestigungssystem wieder eine Schlüsselposition inne. Das unter Valentinian I. errichtete Hafenkastell am Leutbühel, Brecantia, war als Bestandteil des spätantiken Donau-Iller-Rhein-Limes auch Stützpunkt einer Flotteneinheit der römischen Grenztruppen. Es war möglicherweise bis ins frühe 5. Jahrhundert n. Chr. mit regulären römischen Soldaten besetzt. Erwähnenswert ist auch das große römische Gräberfeld am Ölrain, das vom 1. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. belegt wurde und Einblicke in den Wandel des Alltagslebens einer typischen römischen Provinzstadt über einen Zeitraum von fast 500 Jahren gewährt.

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Burgus Thaldorf

Der Burgus am spätantiken Donaulimes Das Burgus Thaldorf ist ein kleiner spätrömischer Militärstandort (Burgus) bei Thaldorf, einem Ortsteil der Gemeinde Kelheim im Landkreis Kelheim, Bayern.

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Burgus Untersaal

Der Burgus am spätantiken Donaulimes Das Bild zeigt den durch den Brückenbau der 1960er Jahre völlig veränderten Standort des Burgus am Zufluss des Feckinger Bachs in die Donau. Der Weg, der den historischen Burgusstandort durchkreuzt, gehört zum Zugang zur Donaufähre; Zustand 2015 Der Burgus Untersaal ist ein ehemaliger spätrömischer Militärstandort (Burgus), der für die Kontrolle eines Abschnitts der Reichsgrenze entlang des Donau-Iller-Rhein-Limes zuständig war. Die archäologisch ergrabenen, heute jedoch nicht mehr sichtbaren Überreste befanden sich nahe dem Kirchdorf Untersaal bei Saal an der Donau östlich der Kreisstadt Kelheim in Niederbayern.

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Classis Pannonica

Karte des unteren Donaulimes Verlauf der Flüsse Donau, Drau und Save Mark-Aurel-Säule: Römische Transportschiffe überqueren die Donau, Szene aus den Markomannenkriegen von 171 n. Chr. Trajansäule: römische Kriegsschiffe an der unteren Donau, wahrscheinlich Liburnen Römische Truppen überqueren auf einer Schiffsbrücke die Donau, Relief auf der Trajansäule Transportschiffe auf der Donau, Relief auf der Trajansäule Modell eines römischen Transportschiffes (Typ Zwammerdam 6) Zwei römische Schiffswracks (Oberstimm 1 und 2) Römische Flussliburne Rekonstruktion einer Navis lusoria im Museum für Antike Schifffahrt, Mainz Die Classis Pannonica (CP), später Classis Histricae, war ein Teil der römischen Grenztruppen im Norden und Osten und operierte vom 1.

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Dachauplatz

Der Dachauplatz ist ein historischer Platz in der Regensburger Altstadt der seinen heutigen Namen erst nach Ende des 2. Weltkriegs erhalten hat.

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Deutscher Limes-Radweg

Der deutsche Limes-Radweg ist ein rund 818 Kilometer langer Radwanderweg zwischen Rhein und Donau.

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Document niedermünster

Logo Das document niedermünster ist eine fotorealistische, dreidimensionale Rekonstruktion der Siedlungs- und Baugeschichte des Areals, das sich unter der romanischen Niedermünsterkirche in Regensburg aus dem 12.

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Donaulimes

Als Donaulimes bezeichnet man den Teil der römischen Militärgrenze entlang der Donau im heutigen Bayern, Österreich, der Slowakei, in Ungarn, Serbien, Bulgarien und Rumänien.

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Donausüdstraße

Die römischen Provinzen und das römische Straßennetz ca. 150 n. Chr. Die von Historikern als Donausüdstraße (via iuxta Danuvium), selten auch missverständlich als Donaustraße bezeichnete römische Militär- und Fernstraße entlang und nahe dem Südufer der Donau wurde um das Jahr 45 von Brigobannis (Kastell Hüfingen) nahe dem Ursprung dieses Stromes in nordöstliche Richtung zunächst bis Weltenburg gebaut.

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Dux Raetiae primae et secundae

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Spätrömischer Offiziershelm (Typ Berkasovo) aus der 1. Hälfte des 4. Jahrhunderts, Muzej Vojvodine, Novi Sad Notitia Dignitatum: Darstellung der rätischen Kastelle Augustanis, Phebianis, Submuntorio, Vallato, Ripa prima, Cambidano, Guntia, Foetibus, Teriolis und Quintanis Der Verantwortungsbereich des Dux (Raetia I und II) zu Beginn des 5. Jahrhunderts Antoninian des Gallienus, geprägt um 260. Am Revers die Abbildung eines Storches, das Wappentier der ''leg(io) III Ital(ica) P(ia) F(idelis)'' Der Dux provinciae Raetiae primae et secundae, „Heerführer der ersten und zweiten Provinz Rätien“, war der offizielle Titel des spätrömischen Grenztruppenkommandeurs (dux limitis) der Provinz Rätien.

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Emmeramer Tor

Emmeramer Tor (landseitige Außenseite) Ansicht von Süd Emmeramer Tor (innenstadtseitige Rückseite) Ansicht von Nord Das Neue Emmeramer Tor ist eines der fünf erhaltenen Stadttore der um 1320 errichteten mittelalterlichen Stadtbefestigung von Regensburg.

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Ergolding

Ergolding ist ein Marktgemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Flavius Vetulenus

Flavius Vetulenus (sein Praenomen ist nicht bekannt) war ein im 2.

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Gaius Annius Flavianus (Eques)

Gaius Annius Flavianus war ein im 2.

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Gaius Iulius Ingenuus

Gaius Iulius Ingenuus war ein im 2.

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Georg Gottlieb Plato

mini Georg Gottlieb Plato, auch mit Doppelnamen genannt Plato-Wild oder Plato sonst Wild, (* 22. Mai 1710 in Regensburg; † 8. September 1777 ebenda) war ein deutscher Syndikus, Geschichtsschreiber, Archivar und Historiker, der als einer der Ersten Hinweise und damit auch Anregungen zur Aufklärung der frühen Geschichte von Regensburg gegeben hat.

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Geschichte der Oberpfalz

Die Geschichte der Oberpfalz umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des Regierungsbezirks Oberpfalz von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte der Stadt Burghausen

Stadtwappen von Burghausen Die Geschichte der Stadt Burghausen umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Burghausen von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart.

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Geschichte der Stadt Freising

Doms Die Geschichte der Stadt Freising ist seit über 1300 Jahren durch schriftliche Quellen belegt.

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Geschichte des Bistums Regensburg

Das Bistum Regensburg wurde 739 von Bischof Bonifatius kanonisch errichtet und besteht ununterbrochen bis heute.

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Gnaeus Pompeius Pompeianus

Gnaeus Pompeius Pompeianus war ein im 2.

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Goliathhaus

Blick von der Brückstraße auf das Goliathhaus (2009) Hinweistafel am Goliathhaus Das Goliathhaus ist eine imposante, zinnengekrönte, frühgotische, ehemalige Hausburg aus der Zeit 1220/30 in der Altstadt von Regensburg.

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Hafen Regensburg

Hafen Regensburg (2023) Der heutige Regensburger Hafen entstand im Laufe des 19.

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Haidplatz

Der Haidplatz ist einer von vielen Plätzen in der Regensburger Altstadt.

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Herzogshof (Regensburg)

Herzogshof Ostfassade (2013) Das heute als Herzogshof am Alten Kornmarkt bezeichnete Gebäude in der Altstadt von Regensburg ist streng genommen nur der 1937 umgestaltete östliche Teil des ehemaligen Herzoghofs, nämlich der Teil, der vor 1937 den Herzogssaal umfasste.

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Hof (Saale)

Alt- und Neustadt Bürgerpark Theresienstein Hofer Untreusee Hofer Altstadt am Abend Hof (lateinisch Curia Variscorum; im oberfränkischen Dialekt auch Huuf) ist eine an der Saale gelegene kreisfreie Stadt im Nordosten von Bayern.

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Hotel Karmeliten

Hotel Karmeliten vor dem Abbruch Westfassade (links) / Südfassade (rechts) Hotel Karmeliten vor dem Abbruch Südfassade (links) / Ostfassade (rechts) Archäologische Grabungen nach Abbruch des Hotels Das große, mehrstöckige Hotel Karmeliten stand bis 2012 in der Altstadt von Regensburg, nordwestlich am Dachauplatz, mit Fassaden zur südlichen Drei-Kronen-Gasse und zum Dachauplatz, zur westlichen Speichergasse (Verlängerung der Maximilianstraße) und zur östlichen Adolph-Kolping-Straße.

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Hugo von Walderdorff

Hugo Graf von Walderdorff (* 14. Februar 1828 in Frankfurt am Main; † 1918 in Regensburg) war als Mitglied des alten rheinischen Adelsgeschlechts Walderdorff ein deutscher Guts- und Schlossbesitzer in Hauzenstein, einem Ort in der heutigen Gemeinde Wenzenbach im Landkreis Regensburg.

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IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim

IHK Regensburg Die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim, kurz IHK Regensburg, ist die Industrie- und Handelskammer für die Oberpfalz und den niederbayerischen Landkreis Kelheim.

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Iulius Iulinus

Iulius Iulinus (sein Praenomen ist nicht bekannt) war ein im 2.

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Juthungen

Juthungen oder Iuthungen (griechisch Iouthungi, lateinisch Iuthungi) waren ein wahrscheinlich germanischer Stamm der Spätantike, der nördlich von Donau und Altmühl siedelte und vermutlich aus dem Umfeld der Sueben hervorgegangen war.

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Kastell Aalen

Digitaler Rekonstruktionsversuch des Kastellplatzes Aalen Das Kastell Aalen war ein römisches Militärlager, das im 2. Jahrhundert nahe am Obergermanisch-Rätischen Limes, einem UNESCO-Weltkulturerbe, errichtet wurde und heute teilweise überbaut in der Flur Maueräcker auf dem Gebiet der Kreisstadt Aalen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg liegt.

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Kastell Batavis

Lage von ''Batavis'' am rätischen Limes Kastelle von Passau, 1. bis 5. Jh. n. Chr. Ilz (in der Abb. von links nach rechts) Kastell Batavis (Castra Batava) ist die Sammelbezeichnung für ein mehrperiodiges römisches Grenzkastell und ein daran angeschlossenes ziviles Handelszentrum auf dem Gebiet der heutigen Altstadt von Passau im Regierungsbezirk Niederbayern, Deutschland.

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Kastell Böhming

Das Kastell Böhming war ein römisches Kastell, das nahe dem UNESCO-Weltkulturerbe Obergermanisch-Raetischer Limes errichtet wurde und westlich des Dorfes Böhming im Landkreis Eichstätt in Bayern liegt. Die höchstwahrscheinlich für ein 150 bis 200 Mann starkes Grenzschutzkommando (Numerus) errichtete Befestigung ging spätestens mit dem Limesfall 259/260 n. Chr. unter.

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Kastell Eining

Das Kastell Eining (lateinisch Abusina) war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am nassen rätischen Limes zuständig war. Die Donau bildete dort in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Etwas nördlicher mündete zudem bis zum Limesfall der Obergermanisch-Rätische Limes am westlichen Flussufer ein. Die baulichen Reste der Anlage befinden sich südlich von Eining, einem Ortsteil von Neustadt an der Donau. Abusina ist seit 2005 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Obergermanisch-Rätischen Limes und eine der wenigen vollständig freigelegten und in ihren Grundmauern rekonstruierten Wehranlagen an diesem Grenzabschnitt.

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Kastell Kösching

Das Kastell Kösching (antiker Name Germanicum) war ein römisches Militärlager auf dem Gebiet des heutigen Marktes Kösching im Landkreis Eichstätt in Bayern. Das Alenkastell wurde als Standort einer berittenen römischen Einheit zur Limesverteidigung im Frühjahr 80 n. Chr. errichtet.

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Kastell Künzing

Die Lage des römischen Künzings am rätischen Donaulimes Lageskizze Kastelle und Vicus (2. bis 5. Jahrhundert) Der älteste Detailplan zum Kastell aus dem Jahr 1874 Rekonstruktionsversuch des frühen Holz-Erde-Kastells: 1. Kasernen ''(Contubernia)'', 2. Kommandogebäude ''(Principia)'', 3. Haus des Lagerkommandanten ''(Praetorium)'', 4. Lagerhaus ''(Horreum)'', 5. Pferdeställe ''(Stabulum)'', 6. Lagerlazarett ''(Valetudinarium)'' Rekonstruktionsversuch des Haupttores, Holz-Erde-Kastell II Bauphasen des SO Eckturmes Rekonstruktionsversuch des Haupttores, Steinkastell I Die ''Principia'' der ersten Holz-Erde-Periode, um 90 n. Chr. Die ''principia'' in ihrer letzten Ausbauperiode nach 200 n. Chr. Figurine eines Zenturio im Museum Quintana Spätantike Keramik aus Künzing Römische Votivstatuette aus Künzing Zelthäringe aus Künzing, etwa 2./3. Jahrhundert (Niederbayerisches Archäologiemuseum; heute: Kastenhof Landau – Das Museum für Steinzeit und Gegenwart) Das Kastell Künzing war Bestandteil der Festungskette des rätischen Limes und liegt im bayerischen Landkreis Deggendorf auf dem Gemeindegebiet von Künzing. Teile des Kastellvicus sowie die Überreste eines dort erbauten hölzernen Amphitheaters sind seit 2021 Bestandteil des in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommenen westlichen Teils des Donaulimes. Erbaut im späten 1. Jahrhundert n. Chr., wurde die Anlage vermutlich im 3. Jahrhundert durch Alamannen zerstört und anschließend für längere Zeit verlassen. Während der Spätantike könnte der Garnisonsort durch eine bis heute archäologisch nicht nachgewiesene Befestigung ersetzt worden sein, die vermutlich bis in das 5. Jahrhundert bestand. Bekannt ist der Kastellplatz vor allem durch seine Erwähnung in der Vita des Severin von Noricum und einen großen Metallhortfund, der eine gute Vorstellung zur Bewaffnung und Ausrüstung der mittelkaiserzeitlichen Hilfstruppen (Auxilia) am rätischen Limes vermittelt.

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Kastell Kumpfmühl

Die Lage des Kastell am rätischen Donaulimes Das Kastell Kumpfmühl war ein römisches Kastell, das um 80 n. Chr. südlich außerhalb der heutigen Stadt Regensburg in erhöhter Lage, in einem Wasserquellgebiet errichtet wurde und in den Markomannenkriegen, nach 171, spätestens um 175 n. Chr., zu Grunde ging. Die Reste des Kastells wurden aufgefunden im heutigen südlichen Regensburger Stadtbezirk Kumpfmühl-Ziegetsdorf-Neuprüll unmittelbar nördlich der etwas erhöht liegenden Kirche St. Wolfgang bei der Straße Am Kumpfmühler Kastell. 1989 wurde der Römische Münzschatz von Kumpfmühl gefunden.

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Kastell Pfünz

Das Kastell Pfünz, lateinisch Castra Vetoniana oder Vetonianae,Jörg Fassbinder: Neue Ergebnisse der geophysikalischen Prospektion am Obergermanisch-Raetischen Limes. In: Andreas Thiel (Hrsg.): Neue Forschungen am Limes, Band 3, Theiss, Stuttgart 2008. ISBN 978-3-8062-2251-7. S. 163. ist ein römisches Kohortenkastell bei Pfünz, einem Ortsteil der Gemeinde Walting im Landkreis Eichstätt, Bayern. Es wurde ab etwa 90 n. Chr. auf einem 42 Meter hohen Jurasporn zwischen dem Tal der Altmühl und dem des Pfünzer Baches errichtet und ist Bestandteil des 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Rätischen Limes. Historisch bedeutend sind vor Ort die Reste des teils in den Felsen geschlagenen Doppelspitzgrabens, der an der Westmauer am besten erhalten ist. Im Zuge eines Druckwasserleitungsbaues wurden vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege 1998 erneut Sondierungen vorgenommen. Darüber hinaus bieten die Befunde und das reichhaltige, teils sehr seltene Fundmaterial aus Pfünz bis in die Gegenwart Anlass für neue Studien.

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Kastell Schirenhof

Das Kastell mit dem bisher erforschten Vicusbereich Das Kastell Schirenhof, auch als Etzelsburg bekannt, ist ein ehemaliges römisches Kohortenkastell, das heute im Stadtgebiet von Schwäbisch Gmünd, auf den Fluren des Schirenhof im Ostalbkreis, Baden-Württemberg, liegt.

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Kelheimer Kalkstein

Das Siegestor in München besteht aus Kelheimer Kalkstein Gebäudeverkleidung der Schönhauser-Allee-Arcaden in Berlin mit Kelheimer Kalkstein (links) Der Kelheimer Kalkstein, auch Auerkalkstein genannt, ist ein Kalkstein.

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Klarissenkloster St. Magdalena (Regensburg)

Säulenfragment der Klosterkirche St. Magdalena Das 1233 gegründete Klarissenkloster St.

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Kleinkastell Großprüfening

Der rätische Donaulimes Das Kleinkastell Großprüfening ist ein ehemaliges römisches Militärlager am „nassen Limes“ der raetischen Donaugrenze. Das Fundgebiet liegt im heutigen Stadtteil Großprüfening-Dechbetten-Königswiesen im Westen der kreisfreien Stadt Regensburg im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes.

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Kleinkastell Schaan

Das Kleinkastell Schaan war Bestandteil der Festungskette des spätantiken Donau-Iller-Rhein-Limes der Provinz Raetia prima und befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Schaan, in der Region Oberland des Fürstentums Liechtenstein. Im 1. Jahrhundert n. Chr. wurde von den Römern die Militärstrasse Mailand-Bregenz angelegt, die auch durch das Gebiet des heutigen Schaan führte. Mitte des 4. Jahrhunderts n. Chr. entstand an dieser Strasse ein kleines Kastell zum Schutz des Rheintals gegen Einfälle der Alamannen. Bis heute haben sich die Fundamente der nördlichen Mauer und des Torturmes erhalten. Das Areal um das ehemalige Kastell bildete später den mittelalterlichen Siedlungskern von Schaan. Ein Baptisterium aus dem 5. Jahrhundert, das bei Grabungen in der Peterskirche gefunden wurde, lässt auf eine frühe Christianisierung der Region schliessen. Nachgewiesen sind für Schaan auch Gräberfelder der Alamannen und Rätoromanen und eine spätantike Höhensiedlung auf Krüppel.

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Kloster Mittelmünster (Regensburg)

Ehemaliges Nebengebäude des Stifts Mittelmünster St. Paul in der Obermünsterstraße Das ehemalige Kloster Mittelmünster der Benediktinerinnen in Regensburg wurde 983 durch den Hl.Wolfgang, Bischof von Regensburg, gegründet und war dem Heiligen Paul geweiht.

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Kloster Sankt Emmeram

Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg.

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Kneiting

Kneiting ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Pettendorf und eine Gemarkung im südlichen Gemeindegebiet im Landkreis Regensburg (Oberpfalz, Bayern).

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Kreuzhof (Regensburg)

Kreuzhof ist ein amtlich benannter Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Regensburg auf der Gemarkung Irl.

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Lauriacum

300px Lageskizze Legionslager und Zivilstadt (3. Jahrhundert n. Chr.) Darstellung des Legionslagers und der Zivilstadt auf einer Infotafel am Erlebnisweg Enns (die Zivilstadt ist im Norden (gegen oberen Bildrand) inzwischen viel ausgiebiger befundet). Lauriacum war Legionsstützpunkt und bedeutende Römerstadt am Limes Noricus in Österreich. Es liegt auf dem Gebiet des heutigen Ennser Ortsteils Lorch im Bundesland Oberösterreich, Bezirk Linz-Land. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Aus einer Straßenstation an einer Kreuzung wichtiger Handelswege entwickelte sich Lauriacum durch die Stationierung einer Legion am Übergang vom 2. auf das 3. Jahrhundert n. Chr. zum größten und wichtigsten militärischen Stützpunkt in der Provinz Noricum. Wo zunächst nur eine kleinere römische Niederlassung an einer Furt über die Enns bestand, errichtete die Legio II Italica nach der Auflassung einer älteren Anlage in Albing um 200 n. Chr. ein Legionslager, das in den nachfolgenden 400 Jahren seiner Belegung als Hauptquartier und neben Virunum (auf dem Gebiet des heutigen Zollfelds bei Maria Saal) und Ovilava (Wels) als Verwaltungssitz für die römische Provinz Noricum diente. Das Legionslager war in weiterer Folge auch Teil der Sicherungsanlagen des Limes und wahrscheinlich vom 3. bis ins 5. Jahrhundert kontinuierlich mit römischen Truppen belegt. Um das Lager bildete sich im Nord- und Südwesten eine ausgedehnte Zivilsiedlung, die im frühen 3. Jahrhundert vermutlich zum Municipium erhoben wurde und im 5. Jahrhundert zum – bis dato einzig historisch nachweisbaren – Bischofssitz des nördlichen Noricum aufstieg. An zahlreichen Stellen inner- und außerhalb der Siedlungsareale konnten auch Gräberfelder nachgewiesen werden. In der Spätantike wurde es Stützpunkt einer Patrouillenbootflottille und Produktionsstandort einer staatlichen Schildfabrik. Auch nach Aufgabe der Grenze in Noricum und Raetia, infolge der Auflösung des Weströmischen Reiches, spielte Lauriacum bei der Evakuierung der romanischen Bevölkerung durch Severin von Noricum als Flucht- und Sammelpunkt noch einmal eine historisch bedeutsame Rolle. Der Großteil der antiken Bausubstanz fiel der Gewinnung von Steinmaterial im Mittelalter und in der Neuzeit, diversen Bautätigkeiten, landwirtschaftliche Nutzung und Bodenerosion zum Opfer. Die am besten erhaltenen antiken bzw. frühmittelalterlichen Zeugnisse sind die in der Unterkirche der heutigen Basilika St. Laurenz in Lorch zugänglichen Reste ihrer Vorgängerbauten. Der Großteil der Ausgrabungsfunde wird im Museum Lauriacum präsentiert.

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Legio III Italica

Porträtkopf des Mark Aurel (Musée du Louvre, Paris) Relief, das eine Szene aus den Markomannenkriegen darstellt: Mark Aurel als Reitersieger, der die Unterwerfung von Barbarenhäuptlingen entgegennimmt. Die ''Porta Praetoria'', das Nordtor des ehemaligen Legionslagers Castra Regina aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., das sich in großen Teilen bis heute im bischöflichen Brauhaus erhalten hat. Doppeldenar (Antoninian) des Gallienus, geprägt um 260 in Mailand; am Revers die Abbildung eines Storches, das Wappentier der Legion und die Inschrift ''LEG III ITAL VI P(ia) F(idelis)''; „die dritte italische Legion, zum 6. Mal die Zuverlässige und Treue“Der Zweck dieser Prägung ist umstritten. Möglicherweise wurde damit die Legion für die Niederwerfung des Ingenuus in Pannonien und des Regalianus an der unteren Donau oder aufgrund von zwei Siegen des Gallienus über Germanen in Oberitalien um 260 geehrt. Schildzeichen der ''Tertiani'', einer Einheit der Comitatenses und Vexillation der ''legio III Italica'' in der Armee des ''Comes Illyrici'' und des ''Magister Peditum'', abgebildet in der Notitia Dignitatum Germanischen Nationalmuseum Nürnberg; 4. Jahrhundert n. Chr. Die Legio III Italica Concors (deutsch: die Einträchtige) war eine Legion der römischen Armee.

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Legionslager Albing

300px Areal des Legionslagers, Blick aus Nordost (2010) Die Donau bei Albing, links oben die Einmündung des Altarms der heute die NO-Ecke des Lagers überdeckt Grundrisse der Toranlagen von Albing Befundplan des Legionslagers, 1904–2007 Rekonstruktionsversuch der Porta Praetoria des Kastell Pfünz, so ähnlich könnte auch die Porta Principales Dextra (Osttor) des Lagers von Albing ausgesehen haben Favianis, so könnte auch die Porta Decumana des Lagers von Albing ausgesehen haben Konglomerat der Albinger Kastellmauer Das Legionslager Albing war Stützpunkt einer römischen Legion und einer Reitereinheit am Limes Noricus in Österreich, Bundesland Niederösterreich, Bezirk Amstetten, Gemeinde St. Pantaleon-Erla/Ortsteil Albing.

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Limes (Grenzwall)

Römische Limites im 2. Jahrhundert n. Chr. Die Legionsstandorte um 125 n. Chr. Deutsche Sonderbriefmarke „UNESCO-Weltkulturerbe Limes“ (2007) Münzbild Hadrians, unter seiner Herrschaft nahm der Limes seine endgültige Gestalt an Entwicklungsphasen des römischen Limes an den nördlichen Grenzen Limes in Britannien: Rekonstruktion der Hadriansmauer in Wallsend, Blick aus SO Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Niedergermanischer Limes: Modell des römischen Legionslagers Bonn Obergermanischer Limes: Modell des Legionslagers Argentoratum (4. Jahrhundert n. Chr.) Limes in Germanien: rekonstruierte Palisade und Graben in der Nähe der Saalburg Limes in Germanien: Palisade und Wachturm beim Kastell Zugmantel Obergermanischer Limes: rekonstruierter Wachturm im Taunus (D) Rätischer Limes: Ein 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierter Holzwachturm Rätischer Limes: Modell des Kastells Ruffenhofen Rätischer Limes: digitaler Rekonstruktionsversuch des Reiterkastells Aalen Quintanis'' (Künzing, D): 1. Kasernen (''Contubernia''), 2. Kommandogebäude ''(Principia)'', 3. Haus des Lagerkommandanten ''(Praetorium)'', 4. Lagerhaus ''(Horreum)'', 5. Pferdeställe ''(Stabulum)'', 6. Lagerlazarett ''(Valetudinarium)'' Rätischer Limes: Südansicht des Limestores von Dalkingen im Jahre 2009, links und rechts von der Durchfahrt ein sog. „Opus reticulatum“-Mauerwerk Rätischer Limes: Die rätische Mauer bei WP 14/77, dessen Überreste im Vordergrund zu sehen sind Rätischer Limes: Kastell Pfünz in Bayern. Rekonstruktionsversuch des Haupttores, der ''Porta praetoria'', nach Vorstellung von Fischer (2008) und Angaben aus Johnson/Baatz (1987) Norischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Nordtores von Kastell Favianis nach den Befunden von 1996 bis 1997 (Variante B) Limes in der Slowakei: Rekonstruktionsversuch des Kastells Iža-Leányvár, Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Sassaniden Schapur I. bei Naqsh-i Rustam: Vor dem Perserkönig (zu Pferd) kniet der Kaiser Philippus Arabs; Kaiser Valerian steht neben Schapur, der ihn zum Zeichen der Gefangenschaft am Arm gepackt hat. rätischen Provinzhauptstadt ''Augusta Vindelicum'' aufgestellt wurde. Obergermanischer Limes: Rekonstruktion der aus dem Rhein geborgenen Barbarenbeute von Neupotz DIR-Limes: Befundplan der Grabungen im spätantiken Kastell Arbon (CH) Oberranna (A) Mautern an der Donau) Pannonischer Limes: konservierte Überreste des ''Burgus'' von Rusovce/''Gerulata'', Slowakei Pannonischer Limes: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Kastells Contra Aquincum, Ansicht aus Süd-Ost Visegrád-Sibrik Reste eines spätrömischen Wehrturms in Konstanz (Grabungszustand 2004) Rätischer Limes: Kastell Eining, Modell der spätantiken Reduktion in der Nordwestecke des Kastells Limes in Germanien: Kastell Miltenberg (Altstadt) Dux Raetiae''; Darstellung aus einer mittelalterlichen Abschrift der ''Notitia dignitatum'' Niedergermanischer Limes: Modell des Kleinkastells Ockenburgh, 150–180 n. Chr. Britannischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Holz-Torf-Kastells Swarthy Hill an der Küste von Cumbria im 2. Jahrhundert Schlacht zwischen Römern und Germanen, Marmorrelief auf dem Ludivisi-Sarkophag, der Reiter in Feldherrenpose am oberen Rand stellt vermutlich Kaiser Hostilian dar (251/252) Limes (lateinisch ursprünglich „Querweg“, „Schneise“, vor allem „Grenzweg“ im Zusammenhang mit der Einteilung eines Raumes oder der Erschließung eines Geländes, später allgemein „Grenze“; Plural limites) bezeichnet die vom Römischen Reich (Imperium Romanum) vom 1.

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Liste antiker Stätten

Die Liste antiker Stätten umfasst historische Städte, Orte, Heiligtümer und Ausgrabungsstätten antiker und altorientalischer Kulturen im Mittelmeerraum, den römischen Provinzen und im Vorderen Orient (Mesopotamien); auch Afrika, Indien und weitere Gebiete mit ihren unterschiedlichen ursprünglichen, eigensprachlichen, antiken, griechischen und lateinischen Bezeichnungen, sowie späteren und dem heutigen Namen, soweit noch existent, gehören hierher.

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Liste der denkmalgeschützten Ensembles in Regensburg

Stadtansicht Regensburg.

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Liste der größten deutschen Städte

Stadtmodell der römischen Kaiserstadt Augusta Treverorum im 4. Jahrhundert n. Chr. (von der Porta Nigra aus gesehen) Köln, die größte Stadt des mittelalterlichen Deutschland. („Chronica van der hilligen stat van Cöllen. 1499“) Diese Liste der größten deutschen Städte bietet einen Überblick über die bevölkerungsreichsten Städte, die zum Zeitpunkt der einzelnen Statistiken im jeweils zeitgenössischen deutschen Gebiet lagen.

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Liste der Kastelle am Obergermanisch-Raetischen Limes

Die Liste der Kastelle am Obergermanisch-Raetischen Limes umfasst römische Militärlager, die am Obergermanisch-Raetischen Limes lagen.

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Liste der Kastelle des Donau-Iller-Rhein-Limes

Kastelle am Obergermanisch-Rätischen und Donau-Iller-Rhein-Limes Die Liste der Kastelle des Donau-Iller-Rhein-Limes umfasst neben den spätrömischen Militärlagern an der Reichsgrenze und den Straßenverbindungen im Hinterland auch die bisher bekannten Burgi/Wachtürme, die der Kontrolle und Verteidigung der römischen Provinzen.

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Liste der militärischen Einheiten in der Notitia dignitatum

Die Liste der militärischen Einheiten in der Notitia dignitatum umfasst alle militärischen Einheiten der römischen Armee, die in der Notitia dignitatum aufgeführt sind.

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Liste der römischen Legionen

Standorte Römischer Legionen 80 n. Chr. Die folgenden römischen Legionen sind bekannt, haben aber nicht alle zur gleichen Zeit existiert.

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Liste deutscher Stadtgründungen/1. Jahrhundert

* 50 Köln, Erhebung zur römischen Kolonie (.

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Liste von Plätzen und Alleen in der Altstadt von Regensburg

Die Liste von Plätzen und Alleen in der Altstadt von Regensburg enthält Plätze, besondere Orte, Alleen und Parks in Regensburg, die im Bereich der zum UNESCO-Welterbe gehörenden Altstadt von Regensburg liegen oder diesem Bereich nah benachbart sind.

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Liste von Städten mit Stadtmauer

Diese Liste der Städte mit Stadtmauer bietet eine Übersicht über Orte und Städte, die eine vollständige oder in nennenswerten Teilen erhaltene historische Stadtmauer besitzen.

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Lucius Numerius Felix

Lucius Numerius Felix (vollständige Namensform Lucius Numerius Luci filius Felix) war ein im 2.

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Marcus Annaeus Saturninus Clodianus Aelianus

Marcus Annaeus Saturninus Clodianus Aelianus war ein im 2.

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Mariaort

Mariaort ist ein Dorf mit rund 120 Einwohnern im Landkreis Regensburg.

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Mark Aurel

Glyptothek) Mark Aurel (* 26. April 121 in Rom als Marcus Annius Catilius Severus; † 17. März 180 in Vindobona oder Sirmium), auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius, war von 161 bis 180 römischer Kaiser und als Philosoph der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa.

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Markomannenkriege

Szene aus den Markomannenkriegen: Mark Aurel begnadigt Germanenhäuptlinge Unter dem Begriff Markomannenkriege werden die Auseinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich und den germanischen und sarmatischen Stämmen hauptsächlich im Bereich der mittleren Donau (Mähren, Slowakei, Ungarn, Rumänien) zusammengefasst.

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Maximilianstraße (Regensburg)

Die Maximilianstraße in Regensburg, meist verkürzt Maxstraße genannt, entstand nach 1810 im Bereich der durch die Schlacht bei Regensburg stark zerstörten südöstlichen Altstadt.

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Mercurius

Bronzefigur des Mercurius (1./2. Jahrhundert) Mercurius auf Antoninian des römischen Kaisers Gallienus, 253–268 n. Chr. Mercurius auf schwedischem Kupfertaler, Jahr 1718 Mercurius (eingedeutscht Merkur) ist ein Gott in der römischen Religion.

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Narisker

Bayerischem Wald 4310 Die Narisker (auch Naristen, Narister, Narisken, Varisker oder Varasker genannt) sind ein bei mehreren griechischen und römischen Autoren bezeugter Stamm.

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Neupfarrplatz

Teil-Stadtplan um 1700 Neupfarrplatz, Neupfarrkirche Der Neupfarrplatz und die namensgebende Neupfarrkirche liegen im Zentrum der Regensburger Altstadt etwas südlich des Regensburger Doms.

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Nordgau (Bayern)

Die Landschaftsbezeichnung Nordgau umfasste seit dem 7.

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Oberer Wöhrd

Der Obere Wöhrd ist die westliche von zwei Flussinseln in der Donau im Stadtgebiet der deutschen Stadt Regensburg, deren westliches Ende man früher als das Wehrloch bezeichnete.

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Offenhausen (Oberösterreich)

Offenhausen ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit Einwohnern (Stand).

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Pavel Oliva

Pavel Oliva (2012) Pavel Oliva (geboren am 23. November 1923 in Prag als Pavel Ohrenstein; gestorben am 5. März 2021) war ein tschechischer Holocaustüberlebender und Althistoriker.

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Peterstor (Regensburg)

Peterstor mit Hornwerk (ca. 1630). Foto Infotafel Emmeraner Garten mit Peterstor und Stadtbefestigung (Hornwerk angeschnitten, Zustand 1640) Das Peterstor war eine von sechs großen Toranlagen der nach 1330 entstandenen mittelalterlichen Stadtbefestigung von Regensburg und wurde, wie auch das Jakobstor im Stadtwesten häufig genutzt.

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Pettendorf

Pettendorf ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern.

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Pons Aeni

Gedenkstein an der ehemaligen Römerstraße am Inn/Rosenheim Pons Aeni auf einer Karte Rätiens Pons Aeni (dt. Innbrücke) oder „Ponte Aoni“ sowie „Ad Enum“ (dt. Am Inn) oder „Statio Enensis“ ist der Name von einer oder zwei römischen Siedlungen bei Pfaffenhofen am Inn, Schechen, Oberbayern (Inn). Die dort von den Römern errichtete Innbrücke verband nicht nur die beiden Provinzen Raetia und Noricum, sondern gehörte auch zur bedeutenden Fernstraße von Salzburg nach Augsburg, die neuzeitlich auch als Via Julia bezeichnet wird.

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Porta praetoria (Regensburg)

Porta Praetoria Regensburg 2007 vor der Sanierung. Blickrichtung West -> Ost Porta Praetoria Regensburg 2017 nach der Sanierung. Blickrichtung Ost -> West Als Porta Praetoria bezeichnet man in Regensburg die sichtbar erhaltenen Reste vom Nordtor des ehemaligen römischen Legionslagers Castra Regina, das im 2. Jahrhundert n. Chr.

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Quintus Eniboudius Montanus

Quintus Eniboudius Montanus war ein im 2.

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Quintus Spicius Cerialis

Quintus Spicius Cerialis war ein römischer Senator, der im Rahmen seiner beruflichen Laufbahn (Cursus honorum) ungefähr zwischen 181 und 184 n. Chr.

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Raetia

Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern.

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Römisch-Germanische Kriege

Die römischen Provinzen um 118 n. Chr. Germanien im 2. Jahrhundert (Karte von Alexander G. Findlay, 1849) Die Römisch-Germanischen Kriege waren kriegerische Auseinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich und den an seinen Grenzen siedelnden Germanen, die sich in einer Zeitspanne von etwa fünfhundert Jahren abspielten.

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Römische Ortschaften in der Donau- und Alpenregion

Die Donau- und Alpenregion im 4. JahrhundertIn der Antike bildete die Donau die Grenze des römischen Reiches.

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Römische Streitkräfte in Pannonia

Pannonia Die Römischen Streitkräfte in Pannonia (lateinisch exercitus Pannonicus) bestanden ab Anfang des ersten Jahrhunderts n. Chr.

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Römische Streitkräfte in Raetia

Die Römischen Streitkräfte in Raetia (lateinisch exercitus Raeticus) waren in der Mitte des ersten Jahrhunderts n. Chr.

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Römischer Gutshof bei Lösnich

Der Lösnicher Hinterwald 2014 – Geographischer Standort des ehemaligen Römischen Gutshofs bei Lösnich Standortskizze zum Römischen Gutshof bei Lösnich Der römische Gutshof bei Lösnich existierte vom ersten bis vierten Jahrhundert nach Christus.

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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Regen (Fluss)

Der Regen (tschechisch Řezná) ist ein linker Nebenfluss der Donau, der große Teile des Bayerischen Waldes in Tschechien und vor allem Ostbayern entwässert.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Regensburg Hauptbahnhof

Regensburg Hauptbahnhof, bahnamtlich Regensburg Hbf, ist der größte Bahnhof der Stadt Regensburg.

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Regina

Regina (lateinisch regina ‚Königin‘) steht für.

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Religion der Bajuwaren

Als Religion der Bajuwaren werden die in der Übergangsphase von der Spätantike zum frühen Mittelalter unter den Bajuwaren verbreiteten Glaubensvorstellungen bezeichnet.

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Rosenheim

Heilig-Geist-Straße, Blick zum Max-Josefs-Platz, links St. Nikolaus, rechts Heilig-Geist-Kirche Heuberg und Kranzhorn, halbrechts am Horizont das Kaisergebirge Altstadt mit St. Nikolaus und Heilig-Geist-Kirche Rosenheim um 1900 Die kreisfreie Stadt Rosenheim liegt im Regierungsbezirk Oberbayern im Alpenvorland, am Zusammenfluss von Mangfall und Inn.

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Ruozanburgtor

Das Ruozanburgtor war ein Tor der Arnulfinischen Stadtmauer in Regensburg, die um 920 unter Herzog Arnulf I. im Zuge einer westlichen Erweiterung der Stadt errichtet wurde.

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Scharmassing

Scharmassing ist ein Dorf und Ortsteil der Gemeinde Obertraubling im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern.

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Sehenswürdigkeiten in Regensburg

Der historische Altstadtkern der ehemaligen protestantischen freien Reichsstadt Regensburg mit 1500 denkmalgeschützten Gebäuden ist nach wenigen Verlusten und Beschädigungen durch Bombentreffer in der Zeit des Zweiten Weltkriegs und trotz einiger Abbruchmaßnahmen in der Nachkriegszeit bis zum Beginn der 1970er Jahre relativ gut erhalten.

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Siegmar von Schnurbein

Siegmar Gottfried Markus Freiherr von Schnurbein (* 31. Oktober 1941 in Blankenburg am Harz) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.

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Stadt

Rom Toronto La Paz Kairo Jericho, die tiefstgelegene Stadt der Welt Jerewan Hongkong Mumbai San Francisco Berlin Wien Eine Stadt (von ‚Standort‘, ‚Stelle‘; etymologisch eins mit Statt, Stätte; vgl. dagegen Staat) ist eine größere, zentralisierte und abgegrenzte Siedlung im Schnittpunkt größerer Verkehrswege mit einer eigenen Verwaltungs- und Versorgungsstruktur.

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Stadtbefestigung Regensburg

Bischofshofs erhaltene Reste Die Mauern und Tore des römischen Legionslagers Castra Regina waren die ersten Stadtbefestigungsanlagen von Regensburg.

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Stadttor

Porta Nigra, ehemaliges Stadttor in Trier, 170 n. Chr. Anton Seitz, 1857) Löwentor in Mykene, 13. Jh. v. Chr. Altpörtel, Speyer Das spätgotische Bayertor in Landsberg am Lech Ostentor, Regensburg, um 1300 Stadttore waren meist durch Türme besonders verstärkte Durchlässe durch die ringförmigen Stadtmauern von Städten.

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Stift Niedermünster (Regensburg)

Das Stift Niedermünster unweit des Regensburger Doms ist wie das ebenfalls in der Zeit der Karolinger entstandene Stift Obermünster ein ehemaliges Kanonissenstift in Regensburg und war als Reichsabtei Niedermünster im Bayerischen Reichskreis vertreten.

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Stift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle (Regensburg)

Nordansicht der Stiftskirche zur Alten Kapelle Das Stift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle in Regensburg ist eines von nur noch vier bestehenden Kollegiatstiften in Bayern.

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Stiftskirche zur Alten Kapelle

Außenansicht der Stiftskirche zur Alten Kapelle von Norden Innenraum Die römisch-katholische Stiftskirche Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle (kurz: Stiftskirche zur Alten Kapelle oder Alte Kapelle) am Alten Kornmarkt in Regensburg ist die Hauptkirche des Kollegiatstifts Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle, des ältesten noch bestehenden Kollegiatstifts in Bayern, und die älteste Kirche Regensburgs.

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Straße der Kaiser und Könige

Die Straße der Kaiser und Könige ist eine internationale touristische Straße, die entlang der Donau von Regensburg über Passau, Linz und Wien bis nach Budapest führt.

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Tabula Peutingeriana

Kartenausschnitt, Ausgabe von Konrad Miller 1887 Das römische Straßennetz und die Tabula Peutingeriana Die Tabula Peutingeriana, auch Peutingersche Tafel, ist eine kartografische Darstellung, die das römische Straßennetz (viae publicae) im spätrömischen Reich von den Britischen Inseln über den Mittelmeerraum und den Nahen Osten bis nach Indien und Zentralasien zeigt.

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Thomas Schmidts

Thomas Schmidts (* 1965) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.

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Unterer Wöhrd

Der Untere Wöhrd (früher auch Unteres Wehr) ist eine besiedelte Flussinsel in der Donau im Stadtgebiet der deutschen Stadt Regensburg.

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Vexillationslager Eining-Unterfeld

Das Vexillationslager Eining-Unterfeld war ein römisches Militärlager, das sich heute nördlich des bayerischen Dorfes Eining im Landkreis Kelheim in der Flur „Unterfeld“ befindet.

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Vitusbach

Der Vitusbach ist ein heute im Gebiet der Altstadt von Regensburg meist unterirdisch verrohrt verlaufender Bach, der an einigen Orten im Stadtgebiet noch kleine Teiche speist.

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Vulcanus

Vulcanus, Bronzebüste, 2. Jahrhundert, Paris, Louvre Br 39 Vulcanus, Standbild von Bertel Thorvaldsen Vulcanus (ursprüngliche lateinische Hauptform des Namens Volcanus, zudem Volchanus, Volganus, Volkanus; deutsch „Vulkan“) ist in der römischen Religion Gott des Feuers, zudem der Schmiede sowie aller Metallhandwerker, die auf die Kraft des Feuers angewiesen sind, z. B.

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Walter Boll

Walter Boll (* 9. Februar 1900 in Darmstadt; † 24. November 1985 in Regensburg) war ein promovierter deutscher Kunsthistoriker und von 1928 bis in die 1970er Jahre in Regensburg als Kulturdezernent und Museumsdirektor tätig.

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Welterbe in Deutschland

Welterbe-Emblem Welterbestätten in der Bundesrepublik Deutschland, Stand September 2023 Zum Welterbe in Deutschland gehören (Stand 2023) 52 UNESCO-Welterbestätten, darunter 49 Stätten des Weltkulturerbes und drei Stätten des Weltnaturerbes.

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Werner Gauer

Werner Gauer (* 13. Februar 1937 in Prüm, Eifel) ist ein deutscher Klassischer Archäologe.

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170er

Keine Beschreibung.

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171

Keine Beschreibung.

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179

Markomannenkriege 178/179.

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80

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Legionslager Regensburg.

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