297 Beziehungen: Abberufung, Ablaufabschnitt, Ablauforganisation, Ablaufplanung, Absentismus, Abteilung (Organisation), Abteilungsleiter, Account-Manager, AKV (Planung und Organisation), ALPEN-Methode, Alternativer Investmentfonds, Amtsanmaßung, Andreas Kruse, Anforderungsermittlung, Angebot (Betriebswirtschaftslehre), Anstrengung, Arbeit (Philosophie), Arbeitsablauf, Arbeitsanalyse und -synthese, Arbeitsanweisung, Arbeitsbelastung, Arbeitsfähigkeit, Arbeitsgewohnheiten, Arbeitsgruppe, Arbeitsinhalt, Arbeitsintensität, Arbeitsintensität (Marxismus), Arbeitskurve, Arbeitsleistung, Arbeitsmittel, Arbeitsobjekt, Arbeitsorganisation, Arbeitspflicht (Arbeitsrecht), Arbeitsplatz, Arbeitsqualität, Arbeitsschutz, Arbeitsstätte, Arbeitssystem, Arbeitsteilung, Arbeitsumgebung, Arbeitsunfähigkeit, Arbeitsverdichtung, Arbeitsverweigerung, Arbeitsvolumen, Arbeitsvorgang, Archiv, Assistenzstelle, Aufbauorganisation, Aufgabe, Aufgabenanalyse, ..., Aufgabensynthese, Aufgabenträger, Ausführungsstelle, 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Abberufung
Die Abberufung ist der einseitig ausgesprochene Entzug eines Amtes, eines Auftrages oder einer Stellung durch einen hierzu befugte Person oder Institution.
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Ablaufabschnitt
Ablaufabschnitte sind in der Ablaufplanung und der Arbeitsorganisation die Teile des Arbeitsablaufs, die untereinander in einer bestimmten Ablauffolge stehen und der Erfüllung einer Arbeitsaufgabe dienen.
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Ablauforganisation
Die Ablauforganisation bezeichnet in der Organisationstheorie das Beschreiben dynamischer Arbeitsprozesse unter Berücksichtigung von Strukturen für Raum, Zeit, Sachmitteln und Personen, wogegen sich die Aufbauorganisation hauptsächlich mit dem statischen Strukturieren einer Unternehmung in organisatorische Einheiten – Stellen und Abteilungen – beschäftigt.
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Ablaufplanung
Ablaufplanung ist in der Betriebswirtschaftslehre und beim Arbeitsstudium die Planung des Arbeitsablaufs in Unternehmen oder sonstigen Wirtschaftssubjekten.
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Absentismus
Absentismus (aus, „Abwesenheit“) ist die Neigung von Personen, einem Termin, einer Verpflichtung oder einer Vereinbarung nicht nachzukommen, obwohl es keine Verhinderungsgründe (wie etwa Krankheit) gibt.
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Abteilung (Organisation)
Referate zusammen, der Abteilungsleiter steht diesen vor und berichtet einem Staatssekretär. Eine Abteilung ist in Unternehmen oder Behörden die Zusammenfassung mehrerer Stellen, die gemeinsame oder direkt zusammenhängende Aufgaben eines einheitlichen Arbeitsgebiets erfüllen und einer Instanz (Leitungsstelle) unterstellt sind.
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Abteilungsleiter
Ein Abteilungsleiter (auch AL oder AbtL) ist eine Führungskraft und ein Manager, welche die Organisationseinheit der Abteilung leitet.
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Account-Manager
Der Account-Manager (AM) ist der Anglizismus für einen Vertriebsmitarbeiter in einem Unternehmen.
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AKV (Planung und Organisation)
Mit AKV bzw.
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ALPEN-Methode
Die ALPEN-Methode ist im Zeitmanagement ein Organisationsmittel, das die Arbeitsabläufe einer Zeitplanung unterwirft.
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Alternativer Investmentfonds
Alternativer Investmentfonds (AIF) ist ein Investmentfonds, dessen Investmentvermögen oder Sondervermögen nicht aus Effekten besteht.
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Amtsanmaßung
Amtsanmaßung bezeichnet das unrechtmäßige Vornehmen einer Handlung, die nur von Amtspersonen vorgenommen werden darf.
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Andreas Kruse
Andreas Kruse (* 26. August 1955 in Aachen) ist ein deutscher Psychologe, Gerontologe und Demograph sowie verantwortlicher Autor der Altenberichte des Bundestags.
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Anforderungsermittlung
Entstehung von Arbeitsanforderungen Die Anforderungsermittlung dient der Ermittlung der Anforderungen, die eine Arbeitsaufgabe an eine Arbeitsperson stellt.
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Angebot (Betriebswirtschaftslehre)
Mit dem Angebot (oder einer Offerte) reagiert ein Anbieter auf die Anfrage eines potentiellen Kunden und legt die Bedingungen fest, unter denen er bereit ist, Produkte zu liefern oder Dienstleistungen zu erbringen.
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Anstrengung
Tour de France 2020 am Berg auf nassem Asphalt ist den Sportlern buchstäblich anzusehen Anstrengung (oder Mühe) ist in der Psychologie und in der Physiologie der Grad der Arbeitsschwere und Arbeitsbelastung, der bei Tätigkeiten von Menschen erlebt wird.
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Arbeit (Philosophie)
Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.
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Arbeitsablauf
Als Arbeitsablauf (auch Arbeitsfolge oder) wird in der Organisationslehre die räumliche und zeitliche Reihenfolge von funktional, physikalisch oder technisch zusammengehörenden Arbeitsvorgängen an einem Arbeitsplatz bezeichnet.
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Arbeitsanalyse und -synthese
Die Arbeitsanalyse mit anschließender Arbeitssynthese soll die Arbeitsinhalte (das WAS) systematisch in die Art der Aufgabenerfüllung (das WIE) überführen.
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Arbeitsanweisung
Mit einer Arbeitsanweisung konkretisiert der Arbeitgeber die im Arbeitsvertrag enthaltene Arbeitspflicht seiner Arbeitnehmer.
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Arbeitsbelastung
Belastung und Beanspruchung als mechanisches Modell Unter Arbeitsbelastung versteht man alle Umwelteinflüsse, Anforderungen und Arbeitsbedingungen im Arbeitssystem, die auf den Organismus oder die Psyche einer Arbeitskraft als Belastung einwirken.
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Arbeitsfähigkeit
Arbeitsfähigkeit ist die psychische und körperliche Fähigkeit eines Arbeitnehmers, die ihm zugewiesenen Arbeitsaufgaben erfolgreich zu bewältigen.
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Arbeitsgewohnheiten
Unter Arbeitsgewohnheiten versteht man im pädagogischen und betriebswirtschaftlichen Diskurs insbesondere des englischsprachigen Raumes diejenigen Gewohnheiten eines Menschen, die es ihm erleichtern und ermöglichen, effektiv zu lernen und zu arbeiten.
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Arbeitsgruppe
Unter Arbeitsgruppe (kurz AG, vor allem in der Schweiz auch Task Force) im klassischen Sinn versteht man Gruppen von Arbeitspersonen, die als Team gemeinsam Aufgaben in Form funktions- und ablauforientierter Arbeit erledigen.
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Arbeitsinhalt
Arbeitsinhalt sind in der Organisationslehre alle zur Ausführung einer Aufgabe notwendigen Tätigkeiten.
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Arbeitsintensität
Arbeitsintensität ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen Arbeitsleistung und Arbeitszeit wiedergibt.
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Arbeitsintensität (Marxismus)
Die Arbeitsintensität oder der Intensitätsgrad der Arbeit gibt an, welches Arbeitsvolumen in einer bestimmten Arbeitszeit verrichtet wird.
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Arbeitskurve
Die physiologische Arbeitskurve Die Arbeitskurve („Kraepelinsche Arbeitskurve“) ist in der Arbeitsphysiologie eine Kurve, die den Verlauf der Arbeitsleistung einer Arbeitsperson während der Arbeitszeit beschreibt.
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Arbeitsleistung
Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.
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Arbeitsmittel
Lehrling an einer Werkbank (1952): Die Werkbank und ihre unmittelbare Umgebung sind der Arbeitsplatz, die Werkbank und die Feile sind die ''Arbeitsmittel'', das zu feilende Metallstück ist das Arbeitsobjekt Arbeitsmittel sind in der Organisationslehre die einem Aufgabenträger zur Erfüllung einer Arbeitsaufgabe im Produktionsprozess zur Verfügung stehenden Produktionsmittel.
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Arbeitsobjekt
Das Arbeitsobjekt ist in der Organisationslehre der Gegenstand, der durch Aufgabenträger bearbeitet wird und durch den Produktionsprozess eine Zustandsänderung erfährt.
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Arbeitsorganisation
Die Arbeitsorganisation legt in einer Organisation (Unternehmen, Behörden) die Richtlinien (Delegation, Verantwortung) hinsichtlich Aufgaben und mittelbarer oder unmittelbarer Zusammenarbeit von Arbeitskräften mit Arbeitsobjekten, Arbeitsmitteln, Informations- und Betriebsmitteln sowie Organisationsmitteln am Arbeitsplatz im Rahmen von Arbeits- oder Dienstanweisungen fest.
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Arbeitspflicht (Arbeitsrecht)
Arbeitspflicht ist im Arbeitsverhältnis die Hauptleistungspflicht des Arbeitnehmers, für den Arbeitgeber gemäß dem Arbeitsvertrag tätig zu sein.
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Arbeitsplatz
Arbeitsplatz einer Einsatzleitstelle Als Arbeitsplatz bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann.
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Arbeitsqualität
Höchste Präzision dank Konzentration und ruhiger Hand (Keramikmalerin in Valencia) Arbeitsqualität ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Qualitätsmanagement die Qualität der von einer Arbeitskraft erbrachten Arbeitsergebnisse.
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Arbeitsschutz
Arbeitsschutz sind in der Arbeitswissenschaft und im Arbeitsrecht alle Maßnahmen des Arbeitgebers zur Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren einschließlich Maßnahmen der menschengerechten Arbeitsgestaltung.
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Arbeitsstätte
Arbeitsstätte ist im Arbeitsrecht und Steuerrecht jede ortsfeste und dauerhafte betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers, der der Arbeitnehmer zugeordnet ist und mit einer gewissen Nachhaltigkeit, also fortdauernd und immer wieder aufsucht, nicht aber nur gelegentlich.
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Arbeitssystem
Ein Arbeitssystem ist in der Organisationslehre das Teilsystem eines funktional abgegrenzten Arbeitsbereichs in der Produktion oder Verwaltung, in dem genau eine Aufgabe erfüllt wird.
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Arbeitsteilung
Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.
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Arbeitsumgebung
Arbeitsumgebung ist allgemein die Umgebung, in die der Arbeitsplatz einer Arbeitskraft integriert ist.
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Arbeitsunfähigkeit
Arbeitsunfähigkeit (in Österreich Krankenstand) ist im Arbeits- und Sozialrecht ein unbestimmter Rechtsbegriff, wonach ein Arbeitnehmer wegen Krankheit seine zuletzt ausgeübten Arbeitsaufgaben nicht mehr oder nur unter der Gefahr der Verschlimmerung der Erkrankung ausführen kann.
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Arbeitsverdichtung
Unter Arbeitsverdichtung versteht man in der Betriebswirtschaftslehre und im Personalwesen eine Erhöhung des Arbeitsvolumens bei Arbeitnehmern pro Zeitspanne.
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Arbeitsverweigerung
Arbeitsverweigerung ist im Arbeitsrecht die rechtswidrige Verletzung der Arbeitspflicht durch den Arbeitnehmer.
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Arbeitsvolumen
Beim Arbeitsvolumen (auch: Beschäftigungsvolumen) werden in den Wirtschaftswissenschaften Arbeitskräfte und deren Arbeitszeit in Beziehung gebracht.
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Arbeitsvorgang
Als Arbeitsvorgang (auch Arbeitsgang) bezeichnet man in der Arbeitsanalyse und -synthese die Verrichtung oder Ablauffolge, die ein Aufgabenträger zur Aufgabenerfüllung an einem Arbeitsobjekt vollzieht.
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Archiv
Eingang zu den „Archivkammern“ im Palast Assurbanipals Zeichnung eines Archivschranks, 16. Jahrhundert Musée de l'Œuvre Notre-Dame Ein Archiv (lateinisch archivum ‚Aktenschrank‘; aus altgriechisch ἀρχεῖον archeíon ‚Amtsgebäude‘) ist eine Institution oder Organisationseinheit, in der Archivgut zeitlich unbegrenzt im Rahmen der Zuständigkeit des Archivs oder des jeweiligen Sammlungsschwerpunktes aufbewahrt, benutzbar gemacht und erhalten wird (Archivierung).
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Assistenzstelle
Assistenzstelle ist in Unternehmen oder Behörden eine Stelle, die einer Leitungsstelle zugeordnet ist und zu deren Entlastung dient.
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Aufbauorganisation
Die Aufbauorganisation bildet das hierarchische Gerüst einer Organisation (z. B. einer Behörde oder eines Unternehmens) und beschreibt den vertikalen Informations- und Weisungsfluss in einer Personenvereinigung, also wer welche Entscheidungen von wem bekommt und an wen diese weitergegeben werden.
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Aufgabe
Aufgabe steht für.
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Aufgabenanalyse
Unter der Aufgabenanalyse versteht man die gedankliche Aufgliederung (Differenzierung) einer Gesamtaufgabe in analytische Teilaufgaben.
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Aufgabensynthese
Die Aufgabensynthese baut auf der Aufgabenanalyse auf und fasst die Teilaufgaben nach bestimmten Kriterien zusammen (vgl. Stellenbildung), damit sie den Aufgabenträgern (Personen) zur Erfüllung übertragen werden können.
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Aufgabenträger
Aufgabenträger sind in der Organisationslehre Personen, Maschinen oder Organisationen, denen bestimmte Aufgaben zugewiesen wurden.
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Ausführungsstelle
Ausführungsstellen sind in der Organisationslehre Stellen, die zwar mit Durchführungskompetenzen, nicht jedoch mit Führungskompetenzen ausgestattet sind.
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Autonomiekosten
Autonomiekosten sind in der Organisationstheorie jene Kosten, die im Zusammenhang mit der Arbeitsteilung, der Delegation von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung oder bei der Dezentralisation durch mangelnde oder fehlende Koordination entstehen.
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Überlastungsanzeige
Die Überlastungsanzeige (auch Gefährdungsanzeige oder Gefahrenanzeige) ist im Arbeitsrecht und im Arbeitsschutz die schriftliche Information eines überlasteten Arbeitnehmers an seinen Vorgesetzten oder den Arbeitgeber, dass eine überhöhte Arbeitsbelastung zu Schäden führen kann.
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Backoffice
Backoffice steht als Anglizismus für die Aufbauorganisation und das Personal von Unternehmen, welche die Abwicklung aller kundenbezogenen Geschäftsprozesse übernehmen.
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Bayerischer Verfassungsgerichtshof
Gerichtsgebäude in der Prielmayerstr. 5 in München Der Bayerische Verfassungsgerichtshof ist das Landesverfassungsgericht des Freistaats Bayern und stellt eines der drei Verfassungsorgane neben Landtag und Staatsregierung dar.
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Börsengeschäftsführung
Die Börsengeschäftsführung ist ein Organ einer Börse, das deren Geschäfte leitet.
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Börsenordnung
Die Börsenordnung (BörsO) ist im Börsenwesen eine öffentlich-rechtliche Satzung, welche die Erfüllung der Aufgaben einer Börse sicherstellen und die Interessen der Marktteilnehmer schützen soll.
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Beförderung (Personalwesen)
Bundesrepublik Deutschland zur Beförderung eines Beamten (hier: Aushändigung durch die Oberpostdirektion) Beförderung ist im Personalwesen von Unternehmen und im öffentlichen Dienst die Höherstufung eines Arbeitnehmers bzw.
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Belastung (Psychologie)
publisher.
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Belastung (Sport)
Belastungs-Beanspruchungs-Modell Gewichtheber mit einer Belastung Die sportliche Belastung ist eine Anforderung (Aufgabe), die an einen Athleten gestellt wird, also zum Beispiel mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit eine bestimmte Zeit lang zu laufen.
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Bereitschaftspolizei
Demonstration gegen einen Castor-Transport Wasserwerfer der Hamburger Bereitschaftspolizei Beamte der Bayerischen Bereitschaftspolizei bei einer Festnahme Hundertschaften der Bereitschaftspolizei Sachsen bei einer Demonstration Die Bereitschaftspolizei (Bepo oder BP) ist ein Großverband der Bundes- und Landespolizeien in Deutschland, deren Einheiten als geschlossene Einheit fungieren.
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Bestellung (Amt)
Die Bestellung ist im Gesellschaftsrecht und in der Organisationslehre die Ernennung von Organwaltern.
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Betriebliche Funktion
Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.
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Betriebsleitung
Die Betriebsleitung (bzw. der Betriebsleiter) ist die oberste technische Leitung eines Betriebes.
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Bewältigungsstrategie
Die Begriffe Bewältigungsstrategie, Copingstrategie oder Coping (von englisch to cope with, „bewältigen, überwinden“) bezeichnen die Art des Umgangs mit einem als bedeutsam und schwierig empfundenen Lebensereignis oder einer Lebensphase.
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Bewerbung
Eine Bewerbung ist ein Angebot eines Arbeitsuchenden an einen Arbeitgeber in der Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst zur Begründung eines Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses.
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Binäre Priorisierung
Binäres Priorisieren oder Binäre Priorisierung ist ein Sortierverfahren, mit dem eine Menge zu erledigender Aufgaben priorisiert (oder allgemeiner: zu sortierenden Elemente sortiert) werden kann, indem wichtige Aufgaben im Laufe des Priorisier-Prozesses immer weiter nach oben priorisiert werden, während zurückgestellte Aufgaben nicht weiter priorisiert werden.
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Bruchmeister
Eröffnung Schützenfest Hannover (2015) Bruchmeister ist ein Ehrenamt der Stadt Hannover in Niedersachsen.
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Grüne), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.
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Bundespräsidialamt
Sitz des Bundespräsidialamtes in Berlin-Tiergarten Das Bundespräsidialamt (BPrA) ist die Behörde des deutschen Bundespräsidenten und eine oberste Bundesbehörde.
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Business Analyst
Business-Analyst (BA) ist eine Stelle oder Rolle in einer Organisation, die mit der Durchführung von Business-Analysen befasst ist.
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Community of Practice
Eine Community of Practice (Abkürzung CoP) ist eine praxisbezogene Gemeinschaft von Personen, die ähnlichen Aufgaben gegenüberstehen und voneinander lernen wollen.
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Corporate President
Der Corporate President, formell nur President ((Unternehmens-)Präsident), ist eine Funktion in Unternehmen, Gemeinschaften, Clubs, Gewerkschaften und anderem, die vor allem in den Vereinigten Staaten verwendet wird.
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Dateiformat
Als Dateiformat wird in der Informatik die vom Inhalt abhängige innere Struktur einer Datei bezeichnet.
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Delegation (Abordnung)
Friedensverhandlungen in Paris bestimmten deutschen Delegation (v. l. n. r.): Walther Schücking, Reichspostminister Johannes Giesberts, Reichsjustizminister Otto Landsberg, Reichsminister des Auswärtigen Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Präsident der Preußischen Landesversammlung Robert Leinert, Carl Melchior (Januar 1919) Als Delegation wird in der Organisationslehre Personal bezeichnet, das im Außenverhältnis mit der Führung von Verhandlungen im Rahmen der Stellvertretung beauftragt ist.
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Delegation (Organisationskonzept)
Delegation als Organisationskonzept bzw.
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Demand Management
Demand Management bzw.
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Deutsche Fernstudiendokumentation
Die Deutsche Fernstudiendokumentation (dfsd) ist eine umfassende Sammlung deutsch- und fremdsprachiger Literatur (Monographien, Periodika, graue Literatur) sowie sonstiger Materialien.
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Dezentralisation
Als Dezentralisation (oder Dezentralisierung) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre eine Verteilung von gleichartigen oder ähnlichen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung oder von ganzen Organisationseinheiten vom Geschäftssitz auf Arbeitsstätten außerhalb dieses Standortes verstanden.
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Diagnose Boreout
Diagnose Boreout ist ein im März 2007 erschienenes Buch, in dem die Autoren Philippe Rothlin und Peter R. Werder unter der neugeschaffenen Bezeichnung Boreout eine Theorie zum Thema Unzufriedenheit mit dem eigenen Arbeitsplatz infolge von Langeweile vorstellen.
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Dienst nach Vorschrift
Dienst nach Vorschrift (Abkürzung: „DnV“) ist im Arbeitsrecht ein Verhalten von Beschäftigten, bei dem sie die Arbeitsintensität und/oder Arbeitsleistung vermindern, ohne dabei ihre Arbeitspflicht zu verletzen.
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Dienstanweisung
Als Dienstanweisung bezeichnet man in Organisationen eine rechtsverbindliche Weisung vom Arbeitgeber oder Dienstherrn an die Mitarbeiter zwecks konkreter Durchführung der Arbeitsinhalte.
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Dienstaufsicht
Die Dienstaufsicht ist entweder im staatlichen Organisationsrecht eine Weisungsbefugnis und die Befugnis einer hierarchisch übergeordneten Behörde, in der Sache durch Kontrolle die Art und Weise vorgenommener Geschäftsvorfälle zu überwachen oder in der Organisationslehre die wichtigste Funktion von Disziplinarvorgesetzten (bei der Bundeswehr jedes Vorgesetzten).
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Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
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Dienstleistungsmarke
Eine Dienstleistungsmarke (eigentlich Dienstleistermarke) (englisch service mark oder service brand) ist eine spezielle Form von Unternehmensmarke.
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Dienstleistungsqualität
Dienstleistungsqualität (auch Servicequalität) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Qualitätsgrad einer Dienstleistung.
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Dienstleistungsstelle
Dienstleistungsstellen (oder zentrale Dienststellen) sind in der Organisationstheorie Stellen, die zentrale Unterstützungsaufgaben für mehrere Leitungsstellen wahrnehmen.
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Dienststelle
Dienststelle ist im deutschen Sprachgebrauch eine funktionale Organisationseinheit einer öffentlich-rechtlichen Institution, die eine bestimmte organisatorische Selbständigkeit und ein bestimmtes Aufgabengebiet hat.
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Dienstweg
Der Dienstweg (oder Instanzenweg) schreibt in Hierarchien die Richtung der Kommunikation innerhalb einer gegebenen Kommunikationsstruktur vor.
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Disintermediation
Mit Disintermediation wird in den Wirtschaftswissenschaften die Tendenz bezeichnet, dass ein Wirtschaftssubjekt einzelne Aufgaben oder Funktionen aus einer Wertschöpfungskette oder einem Netzwerk herauslöst und selbst übernimmt.
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Disposition (Wirtschaft)
Disposition ist in der Betriebsorganisation eine Stelle innerhalb aller betrieblichen Funktionen eines Unternehmens, deren Aufgabe in der Durchführung des unternehmensinternen Nachfragemanagements, sowie der Beschaffungsorganisation besteht.
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Disziplinarvorgesetzter
Der Disziplinarvorgesetzte ist ein Vorgesetzter, der in Unternehmen oder der öffentlichen Verwaltung die Dienstaufsicht über Mitarbeiter, Beamte und Dienstkräfte oder bei der Bundeswehr die Disziplinarbefugnis über Soldaten ausübt.
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Drückeberger
Als Drückeberger bezeichnet umgangssprachlich eine Person, die sich der Übernahme oder Ausführung einer Aufgabe oder Tätigkeit entzieht.
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Durchführungskompetenz
Durchführungskompetenz (oder Ausführungskompetenz) sind in der Organisationslehre Rechte und Befugnisse, die einem Aufgabenträger zur Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben eingeräumt werden.
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DWD-Gesetz
Das DWD-Gesetz (DWDG) trifft Regelungen zum Deutschen Wetterdienst (DWD).
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Eigenverantwortung
Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht einer Person, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen.
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Einsatz (Spiel)
Ein Einsatz (oder Spieleinsatz) ist die vor Beginn eines Spiels von einem Spieler in Geld oder Sachwerten zu erbringende Leistung.
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Einzelorgan
Das Einzelorgan ist im Organisationsrecht ein Organ innerhalb einer juristischen Person oder Personenvereinigung, das aus lediglich einer natürlichen Person besteht.
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Empfehlungsschreiben
„Gehilfe mit Empfehlungsschreiben stellt sich beim Kupferschmied vor“; Ölgemälde von August Heinrich Plinke, 19. Jahrhundert Ein Empfehlungsschreiben (oder Empfehlungsbrief, Referenzschreiben, Beurteilungsschreiben) ist ein Schriftstück mit einer positiv wertenden Empfehlung zugunsten einer Person.
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Entscheidungsvorlage
Eine Entscheidungsvorlage ist in Organisationen (Unternehmen und Behörden) ein Organisationsmittel, durch das ein Entscheidungsträger in die Lage versetzt werden soll, aufgrund der in ihr enthaltenen entscheidungsrelevanten Informationen und Daten eine Entscheidung treffen zu können.
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Evokationsrecht
Unter Evokationsrecht versteht man heute das Recht übergeordneter Instanzen, Arbeitsaufgaben oder Entscheidungen von einer nachgeordneten Ebene an sich zu ziehen.
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Expertise
Eine Expertise ist ein von Experten verfasstes Gutachten über einen bestimmten Sachverhalt aus einem Fachgebiet.
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Extreme Programming
Extreme Programming (XP, auch Extremprogrammierung) ist eine Methode, die das Lösen einer Programmieraufgabe in den Vordergrund der Softwareentwicklung stellt und dabei einem formalisierten Vorgehen geringere Bedeutung zumisst.
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Fachkompetenz
Unter Fachkompetenz oder fachlicher Kompetenz (auch: Sachkompetenz) versteht man die Fähigkeit von Arbeitskräften, berufs­typische Aufgaben und Sachverhalte den theoretischen Berufsbeschreibungen gemäß selbständig und eigenverantwortlich bewältigen zu können.
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Fachvorgesetzter
Fachvorgesetzter ist ein Vorgesetzter, der in Unternehmen, an Hochschulen, in der öffentlichen Verwaltung oder bei der Bundeswehr die Fachaufsicht über Personal ausübt.
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Fähigkeit
Fähigkeit ist allgemein bei Personen, Tieren oder Sachen die Gesamtheit der zur Ausführung einer bestimmten Leistung erforderlichen Bedingungen.
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Führungserfolg
Als Führungserfolg einer Führungskraft wird in der Managementlehre der Erfolg durch die mehr oder weniger vollständige Realisierung der Führungs- und Unternehmensziele bezeichnet.
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Führungskraft (Führungslehre)
Unter Führungskraft versteht man in der Führungslehre Personen, die in einem Wirtschaftssubjekt mit Aufgaben der Personalführung betraut sind.
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Führungslaufbahn
Führungslaufbahn ist ein Laufbahnkonzept, das die Qualifizierung oder Weiterentwicklung von Führungskräften zum Ziel hat.
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Führungslehre
Die Führungslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ein Teilgebiet, das die Führung und den Führungsprozess in Wirtschaftssubjekten analysiert und erklärt.
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Führungsstil
Unter Führungsstil bezeichnet man in Wirtschaft und Verwaltung die Art und Weise, mit der eine Führungskraft ihre Führungsaufgaben wahrnimmt und ihre Führungskompetenzen ausübt.
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Führungstechnik
Als Führungstechnik wird in der Managementlehre und Personalführung eine bestimmte Methodik von Führungskräften zur Menschenführung bezeichnet.
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Federführung
Federführung ist die Koordination beim Zusammenwirken mehrerer Stellen, Personen oder Organisationen für die Erledigung von Aufgaben.
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Fehler
Ein Fehler ist die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel.
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Fehlproduktion
Eine Toilettenpapierrolle mit zwei Papphülsen statt der üblichen einen als Beispiel für eine Fehlproduktion Als Fehlproduktion (auch Ausschuss) bezeichnet man in Unternehmen die im Produktionsprozess fehlerbehaftet hergestellten Endprodukte, Fertigerzeugnisse, Halbfabrikate, Zwischenprodukte, Werkstoffe, Werkstücke oder im Bauwesen die Baumängel.
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Fehlzeiten (Arbeit)
Fehlzeiten sind im Personalwesen der in Stunden oder Tagen gemessene Zeitraum, in welchem das Personal vom Arbeitsplatz abwesend ist.
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Filialbank
Filialbanken sind Kreditinstitute, die ein eigenes Filialnetz unterhalten.
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Finanzanalyst
Finanzanalyst ist ein Analyst, dessen Aufgabe überwiegend in der Finanzanalyse besteht.
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Flexibilität (Betriebswirtschaft)
Flexibilität ist die Anpassungsfähigkeit, mit der ein Wirtschaftssubjekt auf eingetretene Datenänderungen reagiert oder erwartete antizipieren kann.
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Fondsmanager
Fondsmanager ist der die Funktion des Fondsmanagements ausübende Beruf, der sich als Vermögensverwalter insbesondere mit dem Portfoliomanagement eines Portfolios bei Investmentgesellschaften befasst.
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Frühstücksdirektor
Als Frühstücksdirektor wird umgangssprachlich eine hochrangige Führungskraft bezeichnet, die in einem Unternehmen oder einer Organisation keine operativen Funktionen innehat und primär repräsentative Aufgaben wahrnimmt.
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Fremdverantwortung
Unter Fremdverantwortung versteht man in der Organisationslehre die Verantwortung einer Führungskraft für die Fehler der ihr unterstellten Mitarbeiter.
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Funktion (Objekt)
Ein Schweizer Taschenmesser hat viele Funktionen. Als Funktionen eines Objektes bezeichnet man die Aufgaben, die es erfüllen kann.
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Funktion (Organisation)
Unter Funktion versteht man in der Organisationslehre einen abgegrenzten Aufgabenbereich, der einem Aufgabenträger oder Stelleninhaber zugeordnet ist und den er in eigener Verantwortung ausführt.
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Funktionale Organisation
Funktionale Organisation Unter funktionaler Organisation (Verrichtungsorganisation) versteht man eine Gliederung der Einheiten einer Organisation nach Aufgaben (z. B. Produktion, Vertrieb, Verwaltung) auf der zweiten Hierarchieebene unterhalb der Unternehmensleitung.
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Funktionendiagramm
Das Funktionendiagramm (Funktionsmatrix, engl. activity distribution chart) wurde 1929 von Eva und Ernst Hijmans entwickelt.
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Funktionstrennung
Unter Funktionstrennung versteht man in der funktionalen Organisation die organisatorische Trennung zwischen Organisationseinheiten oder Stellen im Geschäftsprozess zur Vermeidung von möglichen Interessenkollisionen.
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Geschäftsbereich
Geschäftsbereich bezeichnet in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland sowohl den sachlichen als auch institutionellen Bereich der Zuständigkeit.
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Geschäftsführung (Deutschland)
Unter Geschäftsführung (oder Geschäftsleitung) versteht man im Gesellschaftsrecht eine oder mehrere natürliche Personen, die bei Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen mit der Führung der Geschäfte betraut sind und die Gesellschaft als Organ gerichtlich und außergerichtlich organschaftlich vertreten.
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Geschäftsordnung
Eine Geschäftsordnung (Abkürzung: GO) ist die Gesamtheit aller Richtlinien und Regeln, die sich insbesondere ein Kollegialorgan zum Zwecke eines systematischen Arbeitsablaufs gibt.
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Geschäftsprozess
Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.
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Geschicklichkeit
Geschicklichkeit ist die Fähigkeit, bei der Aufgaben durch Konzentration, Geduld, Schnelligkeit und Bewegung oft durch Feinmotorik gelöst werden.
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Handbuch
Ein Handbuch (encheirídion „etwas, das man in der Hand hält“) ist in der Literatur eine geordnete Zusammenstellung eines Ausschnitts des menschlichen Wissens und kann als Nachschlagewerk dienen.
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Handel (Finanzwirtschaft)
Als Handel bezeichnet man in Finanzinstitutionen und Großunternehmen des Nichtbanksektors die Funktionen und die Organisationseinheiten, die mit dem Handel oder Geschäftsabschluss von Devisen-, Geldmarkt-, Kapitalmarkt-, Kreditgeschäften und Derivaten betraut sind.
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Handlungsformen der Verwaltung
Unter den Handlungsformen der Verwaltung ist das Instrumentarium zu verstehen, das der öffentlichen Verwaltung zur Erfüllung ihrer Aufgaben zur Verfügung steht und nach dem ihr Handeln rechtlich einzuordnen ist.
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Hans Kripgans
Hans Karl Kripgans (* 1. Mai 1910 in Lübeck; † 10. Januar 1996 ebenda) war ein deutscher Pressefotograf, der mehr als vier Jahrzehnte das Geschehen in der Hansestadt Lübeck dokumentierte.
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Haushaltssatzung
Die Haushaltssatzung ist ein Begriff aus dem Haushaltsrecht, der die Rechtsgrundlage für den Vollzug des Haushaltsplans in der kommunalen Verwaltung bezeichnet und von der Gemeindevertretung (Rats- oder Stadtverordnetenversammlung) oder dem Kreistag in öffentlicher Sitzung beschlossen wird.
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Häusliches Arbeitszimmer
Häusliches Arbeitszimmer (auch Homeoffice) ist eine dezentrale Arbeitsorganisation, bei der ein Arbeitnehmer ein Zimmer seiner Wohnung als Arbeitsstätte nutzt.
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Heimarbeit
Zwei Mädchen binden Kunstblumen in Heimarbeit, New York (1924). Homeoffice mit Katze Heimarbeit ist eine dezentrale Arbeitsorganisation, bei der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsstätte selbst wählt (meist die Wohnung), der Unternehmer die Arbeits- und Produktionsmittel zur Verfügung stellt, die Arbeitskraft im Auftrag des Unternehmers bestimmte Arbeitsaufgaben wahrnimmt und die Arbeitsergebnisse dem Unternehmer überlässt.
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Hessischer Landtag
Der Hessische Landtag ist das Landesparlament und das gesetzgebende Organ (Legislative) des deutschen Landes Hessen.
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Informationsbedarf
Der Informationsbedarf ist im Informationsmanagement und in der Informationswissenschaft der Bedarf eines Wirtschaftssubjekts an Informationen, um anstehende Aufgaben erfüllen oder Entscheidungen treffen zu können.
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Informationsverhalten
Das Informationsverhalten ist ein Forschungsbereich der Informationswissenschaft.
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Innere Kündigung
Innere Kündigung ist im Personalwesen die Arbeitseinstellung einer Arbeitskraft, zwar das Arbeitsverhältnis nicht durch Kündigung aufzugeben, aber die Arbeitsleistung durch Verweigerung von Eigeninitiative und Arbeitseinsatz in einem Ausmaß zu senken, als ob die Arbeitskraft bei ihrem Arbeitgeber nicht mehr beschäftigt wäre.
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Insiderliste
Die Insiderliste (früher: Insiderverzeichnis) ist im Wertpapierrecht eine von Emittenten geführte Liste über Personen, die als Insider gelten, weil sie über Insiderinformationen verfügen oder verfügen könnten.
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Investmentfonds
Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Investmentfonds ist ein Fonds (ein bestimmter Geldmittelbestand), der das Investmentvermögen oder Sondervermögen verwaltet, das eine Investmentgesellschaft nach ihren Vertragsbedingungen für Anleger investiert hat.
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Jobrotation
Jobrotation ist im Personalwesen ein Anglizismus, der allgemein bei Arbeitnehmern den Wechsel von Aufgaben oder Funktionen in Form des Rotationsprinzips beschreibt.
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Kasse
Kassiererin am Kassenschalter einer Sehenswürdigkeit in Florenz Kassenhäuschen im städtischen Hallenbad Elisabethhalle in Aachen Hölzerne "Casse" einer alten Schusterwerkstatt, ausgestellt im Museum unter der Yburg Kasse (in Österreich auch Kassa) ist der Sammelbegriff für alle Geräte, Funktionen, Konten oder Stellen in Wirtschaftssubjekten, die mit Zahlungsvorgängen befasst sind.
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Kassenprüfer
Kassenprüfer (in der Schweiz: Revisor, in Österreich auch Rechnungsprüfer) ist eine Aufgabe in bargeldintensiven Unternehmen oder in Kirchengemeinden, Parteien oder Vereinen.
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Kassierer
Kassiererin im Supermarkt in Panama Kassierer (Schweizerdeutsch, österreichisches Deutsch, süddeutscher Sprachraum: Kassier/Kassierin) oder Kassiererin ist ein Beruf oder eine Tätigkeit, die mit der Kassenführung verbunden sind.
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Körperliche Leistungsfähigkeit
Belastungs-Beanspruchungs-Modell Die körperliche Leistungsfähigkeit (auch physische Leistungsfähigkeit, Kondition, Leistungsvermögen, Leistungskapazität oder Leistungspotenzial) ist ein Begriff aus der Sportwissenschaft und bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, eine bestimmte Aufgabe in der höchsten erreichbaren Belastungsstufe zu erfüllen.
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Kerngeschäft
Kerngeschäft ist bei Unternehmen mit mehreren Geschäftssparten die Bezeichnung für die hauptsächliche und nachhaltigste Ertragsquelle.
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Kollegialorgan
Unter einem Kollegialorgan versteht man im Organisationsrecht ein Organ innerhalb einer juristischen Person oder Personenvereinigung, das aus mindestens zwei Organwaltern besteht.
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Kompetenz (Organisation)
Kompetenzen sind in der Organisationslehre Rechte und Pflichten, die einem Stelleninhaber oder Funktionsträger eingeräumt werden.
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Kompetenzstufen
Kompetenzstufen dienen dazu, die Qualität von handlungsrelevanten Fähigkeiten und EinstellungenF.
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Konfliktumleitung
Die Theorie der Konfliktumleitung (engl. conflict detouring) versucht, den zwischenmenschlichen Konfliktaustrag wie auch dessen Ursachen zu erklären.
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Kongruenzprinzip der Organisation
Das Kongruenzprinzip der Organisation ist in der Organisationslehre der Grundsatz, dass Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung und Informationen an nachgeordnete Stellen deckungsgleich übertragen werden müssen.
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Krankenstand
Krankenstand ist im Personalwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der krankheitsbedingten Ausfallzeiten bei Arbeitnehmern, wobei die Zeiten der Krankheit der Soll-Arbeitszeit gegenübergestellt werden.
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Kreditabwicklung
Kreditabwicklung ist im Bankwesen die Abwicklung notleidender Kredite durch Forderungsbeitreibung und Verwertung von Kreditsicherheiten bei gekündigten Krediten mit dem Ziel, das erhöhte Kreditrisiko für den Kreditgeber zu reduzieren oder ganz zu beseitigen.
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Kreditsachbearbeitung
Kreditsachbearbeitung (oder Kreditbearbeitung) ist insbesondere in der Aufbauorganisation des Bank-, Bausparkassen- und Versicherungswesens eine Abteilung, die das Kreditservicing im Kreditgeschäft durchführt.
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Kreditsanierung
Unter Kreditsanierung versteht man im Bankwesen sämtliche Maßnahmen, die die Kreditnehmer von notleidenden Krediten in die Lage versetzen sollen, den Schuldendienst für ihre Kredite wieder vertragsgemäß zu erbringen.
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Krisenmanagement
Krisenmanagement ist der systematische Umgang eines Wirtschaftssubjekts, einer (prominenten) Einzelperson bzw.
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Kritische Infrastrukturen
Kritische Infrastrukturen sind Anlagen, Systeme oder ein Teil davon, die von wesentlicher Bedeutung für die Aufrechterhaltung wichtiger gesellschaftlicher Funktionen, der Gesundheit, der Sicherheit und des wirtschaftlichen oder sozialen Wohlergehens der Bevölkerung sind und deren Störung oder Zerstörung erhebliche Auswirkungen hätte, da ihre Funktionen nicht aufrechterhalten werden könnten.
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Kundendienst
Unter Kundendienst (oder Kundenservice) versteht man einerseits eine Organisationseinheit (beispielsweise als Abteilung) in einem Unternehmen, andererseits die Aufgaben dieser Abteilung oder des ganzen Unternehmens, Kundenzufriedenheit für seine Kunden zu erreichen.
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Laufbahn
Unter Laufbahn versteht man im Personalwesen die berufliche Entwicklung von Arbeitskräften im Zeitablauf, die durch Aufbauorganisation und Stellenpläne horizontal und vertikal vorgezeichnet ist.
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Lebensweltorientierte Soziale Arbeit
Die Lebensweltorientierte Soziale Arbeit ist ein Theoriekonzept der Sozialen Arbeit, das auf dem Postulat basiert, dass in allen Unterstützungen von den alltäglichen Erfahrungen und Bewältigungsmustern der Adressaten ausgegangen werden muss.
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Lege artis
Lege artis („nach den Regeln der Kunst“, von, „Gesetz“ und, „Kunst“) ist im Haftungsrecht der Rechtsgrundsatz, wonach eine vertragliche Leistungspflicht entsprechend dem Stand der Wissenschaft, den anerkannten Regeln der Technik, den gesellschaftlichen Normen oder den Rechtsnormen sowie unter Einsatz der körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu erfüllen ist.
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Leistung (Sport)
Als Leistung (oder Sportleistung, sportliche Leistung) wird im Sport die von einem Menschen durch Ausübung einer Sportart erbrachte Leistung bezeichnet.
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Leistungsgrad
Der Leistungsgrad ist ein beurteilter, prozentualer Zu- oder Abschlag zu einer in Zeit gemessenen menschlichen Arbeitsleistung und dient dazu, „individuelle Leistungsausprägungen bei der Übertragung auf ‚Kollektive‘ zu normalisieren“.
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Leistungsmotivation
Die Leistungsmotivation ist eine „allgemeine und relativ überdauernde Tendenz, als wesentlich bewertete Aufgaben mit Energie und Ausdauer bis zum erfolgreichen Abschluss zu bearbeiten“.
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Leistungszulage
Leistungszulagen sind Zulagen im Rahmen der Entgeltdifferenzierung, mit denen der Arbeitgeber besondere Arbeitsleistungen des Arbeitnehmers honoriert.
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Leitungsspanne
Unter einer Leitungsspanne oder Führungsspanne oder Lenkungsspanne versteht man im Personalwesen die Anzahl der einer Leitungsstelle unmittelbar unterstellten Mitarbeiter, d. h.
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Leitungsstelle
Leitungsstellen (Instanzen) sind in der Organisationslehre Stellen, denen die Aufgaben der Fremdentscheidungs-, Weisungs-, Planungs- und Kontrollkompetenzen zugeordnet sind.
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Littles Gesetz
Littles Gesetz (auch Littles Theorem, Satz von Little oder Formel von Little) ist eine bedeutende, 1961 von John D. C. Little formulierte und bewiesene Gesetzmäßigkeit in der Warteschlangentheorie.
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Management
Management („Hand“ und, „führen“, „an der Hand führen“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen.
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Management by Delegation
Management by Delegation ist in der Managementlehre und Personalführung der Anglizismus für eine Führungstechnik, bei der die Delegation von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung im Vordergrund steht.
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Management by Exception
Management by Exception ist in der Managementlehre und Personalführung der Anglizismus für eine Führungstechnik, bei der Führungskräfte nur in Ausnahmesituationen eingreifen und die Routine-Entscheidungen den Mitarbeitern überlassen.
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Management by Motivation
Management by Motivation ist in der Managementlehre und Personalführung der Anglizismus für eine Führungstechnik, bei der die Arbeitsmotivation der Mitarbeiter im Vordergrund steht.
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Management by Objectives
Management by Objectives (Abkürzung: MBO) ist in der Managementlehre und Personalführung der Anglizismus für eine Führungstechnik, bei der operationale Zielvorgaben im Vordergrund stehen.
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Management by Participation
Management by Participation ist in der Managementlehre und Personalführung der Anglizismus für eine Führungstechnik, bei der die Partizipation der Mitarbeiter am Führungs- und Entscheidungsprozess im Vordergrund steht.
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Management by Results
Management by Results ist in der Managementlehre und Personalführung der Anglizismus für eine Führungstechnik, bei der die Gewinnorientierung im Vordergrund steht.
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Manager (Wirtschaft)
Ein Manager (von „handhaben, bewerkstelligen, leiten“) ist eine Person, die Managementaufgaben wie Entscheidung, Führung, Kontrolle, Organisation und Planung innerhalb einer Personenvereinigung wahrnimmt.
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Marktfolge
Unter Marktfolge versteht man im Bankwesen die nicht unmittelbar mit Kundenkontakt betrauten Geschäftsbereiche, die aufbauorganisatorisch von den „Marktbereichen“ zu trennen sind.
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Matching (Coaching)
Der Begriff Matching im Zusammenhang mit Coaching bezeichnet die Beziehungsqualität (Passung) zwischen dem Coach und seinem Klienten (Coachee), die es beiden erst ermöglicht, eine professionelle Arbeitsbeziehung einzugehen.
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Matrixprojektorganisation
Eine Matrixprojektorganisation ist eine Form der Projektorganisation, die als Matrixorganisation ausgelegt ist.
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Menschlicher Fehler
Das ICE-Unglück von Eschede (1998) gründete auf Wartungsversäumnissen Als menschlichen Fehler bezeichnet man Fehler, die ein Mensch durch sein Handeln (Fehlbedienung) bzw.
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Ministerium
Ein Ministerium (lateinisch „Dienst“), schweizerisch Departement (aus französisch département, wörtlich für „Abteilung“), ist eine oberste Behörde eines Staates.
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Mitarbeiter
Mitarbeiter sind in Arbeitskräfte, die einem Unternehmen, einer Behörde oder einer Institution angehören und dort abhängig beschäftigt bzw.
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Mitglied
Mitglied ist ein konstitutiver Angehöriger (natürliche oder juristische Person) eines Kollegialorgans.
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Mitgliedsbeitrag
Der Mitgliedsbeitrag ist ein Beitrag in Geld, der zum Erwerb oder zur Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft in einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, einer Partei, eines Verbandes oder eines Vereins dient.
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Mylyn
Mylyn aktiviert, Beispiel 1 Mylyn (früher Mylar) ist ein Eclipse-Plugin, das eine „aufgabenfokussierte Benutzeroberfläche“ (task-focused UI) anbietet.
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Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan
Der Nationale Gewässerbewirtschaftungsplan für Österreich, kurz NGP, ist eine flussgebietsbezogene Planung für Grund- und Oberflächengewässer, einschließlich Flüsse, Seen und Feuchtgebiete.
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Niederlassung (Wirtschaft)
Niederlassung ist ein Begriff der Wirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als räumlicher Standort von einer Betriebsstätte eines Unternehmens gesehen.
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Notiz
Viele ungeordnete Notizen Die Notiz („schriftliches Verzeichnis“, aus, „bekannt“ und, „anmerken“) ist eine schriftlich festgehaltene Information oder Nachricht.
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Organ (Recht)
Organe im rechtlichen Sinne handeln für juristische Personen und Personenvereinigungen, weil diese nicht im natürlichen Sinne handeln und entscheiden können.
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Organisationsabteilung
Die Organisationsabteilung ist eine Abteilung in Unternehmen oder Behörden, welche die Aufgaben der Organisation wahrnimmt.
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Organisationseinheit
Organisationseinheit (auch Strukturelement oder organisatorische Einheit) ist in der Organisationslehre die kleinste Einheit, in welcher artverwandte (Teil-)Aufgaben und Tätigkeiten zusammengefasst sind.
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Organisationsgrad
Der Organisationsgrad ist in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationstheorie eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die „Organisiertheit“ einer Organisation wiedergibt.
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Organisationsstruktur
Die Organisationsstruktur ist in der Organisationstheorie ein Konzept, das angibt, wie die Ablauforganisation in Personenvereinigungen dauerhaft umgesetzt werden soll.
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Organisationsverschulden
Organisationsverschulden ist im Deliktsrecht die Haftung wegen der Verletzung von Organisationspflichten oder wegen Nichterfüllung rechtlicher Anforderungen an betriebliche organisatorische Maßnahmen.
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Organizer
Organizer aus Papier Organizer (oder Terminplaner, Zeitplanbuch) sind im Bürowesen und der Verwaltung der Anglizismus für Zeitplanungssysteme, die der Terminplanung, Adressen- oder Aufgabenverwaltung dienen.
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Organwalter
Organwalter (oder Organmitglieder) sind im Organisationsrecht natürliche Personen, welche die von der Rechtsordnung vorgesehenen Aufgaben eines Organs von juristischen Personen oder Personenvereinigungen wahrnehmen oder ausüben.
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OSTO-Systemmodell
Das OSTO-Systemmodell basiert auf der OSTO-Systemtheorie, die komplexe Systeme und Organisationen als lebende Systeme versteht, und diese in Form des OSTO-Systemmodells als orientierende Landkarte abbildet.
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Outdoor-Training
Als Outdoor-Training oder Outdoortraining werden innerhalb der Betriebswirtschaft, Soziologie, Pädagogik und Psychologie geleitete Trainings in der freien Natur auf der Basis von Handlungsorientierung und Erlebnispädagogik bezeichnet.
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Pensum
Mit Pensum bezeichnet man eine in einer bestimmten Zeit zu erledigende Aufgabe oder Arbeit.
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Performance (Risikomanagement)
Unter dem Anglizismus Performance ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Maß der Zielerreichung zu verstehen.
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Performance Management
Performance Management ist der Anglizismus für die Funktion oder Organisationseinheit, die sich in Unternehmen mit dem Management der Performance befasst.
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Persönliches Ziel
Persönliche Ziele sind Ziele, die sich eine Privatperson oder ein Privathaushalt im Rahmen des Selbstmanagements setzt und in Zukunft durch entsprechendes Handeln oder Unterlassen zu erreichen versucht.
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Person
Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.
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Pflicht
Eine Pflicht, alternativ auch ein Sollen oder Müssen genannt, ist eine Aufgabe, Forderung oder Anforderung, die jemandem aus prinzipiellen, persönlichen, situativen oder sozialen Gründen erwächst und deren Erfüllung er sich nicht entziehen kann.
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Phasen des kreativen Prozesses
Kreative Prozesse vollziehen sich bewusst oder unbewusst in verschiedenen Phasen.
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Planungsfehlschluss
Daniel Kahneman verwendete den Begriff ''planning fallacy'' in einer Veröffentlichung mit Amos Tversky im Jahr 1979 zum ersten Mal. Der Planungsfehlschluss ist die Tendenz von Menschen und Organisationen, zu unterschätzen, wie viel Zeit sie zur Vollendung einer Aufgabe benötigen.
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Polychronismus
Polychronismus und Monochronismus sind zwei 1959 vom amerikanischen Anthropologen und Ethnologen Edward T. Hall eingeführte Kennzeichnungen für gegensätzliche Ausprägungen von „Graden der Zeiteinteilung“.
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Poststelle (Organisationseinheit)
Als Poststelle wird eine Organisationseinheit in Unternehmen und Organisationen meist in Form einer Abteilung bezeichnet, die für die Erledigung der Post zuständig ist.
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Priorität
Als Priorität („der Erste, Vordere“; oder Vorrang) wird bei mehreren Personen, Sachverhalten oder Zielen der Vorrang, Vorzug oder das Vorrecht einer Person oder eines Sachverhalts oder Ziels oder eine bestimmte zeitliche Abfolge bezeichnet.
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Problem
Ein Problem („Vorsprung, Klippe, Hindernis; das, was vorgelegt wurde“) entsteht in einer Situation, in der ein oder mehrere Ziele erreicht werden müssen, wobei nicht unmittelbar sicher ist, welche Maßnahmen ergriffen oder welche Mittel eingesetzt werden müssen, um diese Ziele zu erreichen.
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Problemlösen
Das Problemlösen (sowie die Problemlösung) ist eine Schlüsselkompetenz von Personen, die darauf abzielt, erkannte Probleme durch intelligentes Handeln, durch bewusste Denkprozesse zu beseitigen.
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Produktmanagement
Produktmanagement ist in Unternehmen eine Funktion, die sich mit der Planung, Steuerung und Kontrolle von Produkten und/oder Dienstleistungen während des Produktlebenszyklus von der Marktreife bis hin zur Produkteliminierung aus dem Markt befasst.
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Projektfinanzierung
Als Projektfinanzierung wird im Finanzwesen die strukturierte Finanzierung eines Projektes bezeichnet, das wirtschaftlich und meistens auch rechtlich von einer selbständigen Projektgesellschaft durchgeführt wird.
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Prokrastination
'''Studentensyndrom''' (in Anlehnung an eine Grafik von Lawrence P. LeachLawrence P. Leach: ''Critical Chain Project Management.'' Artech House: Boston, London, 2. Auflage, 2004, ISBN 978-1-58053-903-6, S. 71.) Prokrastination (vom lateinischen Substantiv procrastinatio („Aufschub“, „Vertagung“), das zusammengesetzt ist aus dem Präfix pro- („vor-", vorwärts-“) und dem Substantiv crastinum,-i („morgiger Tag“; vgl. das Adverb cras.
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Prozessmanagement
Prozessmanagement, auch Geschäftsprozessmanagement (GPM), beschäftigt sich mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen.
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Qualifikation (Personalwesen)
Unter Qualifikation (Arbeitsqualifikation;, „Beschaffenheit herstellen“) versteht man allgemein in der Wirtschaft und speziell im Personalwesen die sich aus Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Schlüsselqualifikation zusammensetzende Eignung einer Person für einen Beruf oder eine bestimmte Aufgabe.
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Qualifizierung
Unter Qualifizierung versteht man auf dem Arbeitsmarkt und im Personalwesen alle Maßnahmen, die der Qualifikation von Arbeitskräften dienen.
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Qualität
Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.
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Qualitätsprüfung
Qualitätsprüfung (oder Qualitätskontrolle) ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen und Behörden die in den Produktionsprozess integrierte Kontrolle der Produkt- oder Dienstleistungsqualität.
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Rechenschaft
Rechenschaft ist ein in vielen Fachgebieten unterschiedlich verwendeter Begriff, mit dem allgemein die Erklärung eines sozialen Akteurs über dessen vorausgegangenen Entscheidungen, Handlungen und Unterlassungen verstanden wird.
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Rechtsanwaltskammer Freiburg
Karte des Bezirks der Rechtsanwaltskammer Freiburg, gefärbt nach Siedlungsdichte der Gemeinden Die Rechtsanwaltskammer Freiburg ist eine gesetzlich eingerichtete berufsständische Selbstverwaltungsorganisation der regionalen Anwaltschaft mit Sitz in Freiburg im Breisgau.
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Rechtsanwaltskammer München
München, Tal 33: Sitz der Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk München Die Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk München (Rechtsanwaltskammer München) ist eine gesetzlich eingerichtete Selbstverwaltungsorganisation der regionalen Anwaltschaft mit Sitz in München.
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Reine Projektorganisation
Eine reine Projektorganisation ist eine bestimmte Organisationsform mit der ein Projekt betrieben wird.
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Reiseleiter
Reiseleiter sind im Tourismus Berufe, die das Bindeglied zwischen Reiseveranstalter, Reiseziel und Reisenden darstellen und sich mit der Organisation und Durchführung einer Reise befassen.
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Risikomanagement
Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.
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Risikopolitik
Als Risikopolitik eines Unternehmens bezeichnet man sämtliche Maßnahmen, die im Rahmen des Risikomanagements der Risikobewältigung sämtlicher Unternehmensrisiken dienen.
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Sachbearbeiter
Sachbearbeiter in Indien (November 2012) Sachbearbeiter sind Tarifbeschäftigte (Angestellte) oder Beamte des gehobenen Dienstes oder vergleichbar eingruppierte Arbeitnehmer, die mit der Bearbeitung eines bestimmten, in der Stellenbeschreibung umschriebenen Arbeitsgebiets betraut sind.
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Sache
Sache ist ein auch im Gerichtswesen und in der Philosophie benutzter Begriff, der in seiner ältesten Bedeutung aus der germanischen Rechtssprache eine Streitigkeit mit einem Widersacher bezeichnete.
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Sachgebiet (Organisation)
Ein Sachgebiet ist eine Organisationseinheit in der öffentlichen Verwaltung, aber auch in administrativen Arbeitsbereichen privatwirtschaftlicher und sozialer Institutionen, deren Mitarbeiter bestimmte Führungs- und Verwaltungsaufgaben sachbezogen erledigen.
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Sündenbock
''The Scapegoat'' (Der Sündenbock)William Holman Hunt (1854) Der Sündenbock spielte bis zur Zerstörung des Jerusalemer Tempels (70 nach Christus) in der Liturgie des Großen Versöhnungstages eine besondere Rolle: Er wurde, symbolisch beladen mit den Sünden des Volkes Israel, in die Wüste geschickt und diente der jährlichen Versöhnung zwischen Gott und Mensch.
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Schlüsselqualifikation
Schlüsselqualifikation (ital. competenza trasversale) ist im Personalwesen eine Qualifikation, mit der eine Person leichter und schneller Änderungen der Umweltzustände bewältigen kann.
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Schwachstelle (Organisation)
Schwachstellen sind die in Organisationen (Unternehmen, Behörden) vorhandenen organisatorischen, prozessualen, personellen oder systemischen Mängel, die die angestrebten Ziele beeinträchtigen und Schäden verursachen können.
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Selbstaufschreibung
Die Selbstaufschreibung ist eine Datenerhebungstechnik, um Informationen zu erhalten, die für einen Problemlösungsprozess notwendig sind.
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Selbstmotivation
Zu den Tätigkeiten, die als förderlich für die Ausbildung einer starken Selbstmotivation angesehen werden, zählt das frühzeitige Erlernen eines Instruments. Als Selbstmotivation (Selbstmotivierung) wird – meist in der Alltagspsychologie – die Fähigkeit einer Person bezeichnet, aus eigenem Antrieb und ohne unmittelbare Ermutigung oder Zwang durch andere Personen eine Aufgabe zu beginnen und sorgfältig und konsequent durchzuführen, bis das gesetzte Ziel erreicht ist.
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Shared Services
Unter dem Begriff Shared Services wird die Konsolidierung und Zentralisierung von Dienstleistungsprozessen einer Organisation verstanden.
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Software-Ergonomie
Software-Ergonomie (zur Wortherkunft siehe Software und Ergonomie) ist die Arbeit hin zu leicht verständlicher und schnell benutzbarer Software unter den gebotenen technischen Möglichkeiten und unter der Einhaltung definierter bzw.
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Sozialamt (Deutschland)
Sozialamt ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine Behörde, die nach Abs. 2 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I) für die Aufgaben der Sozialhilfe nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) und häufig andere soziale Angelegenheiten verantwortlich ist.
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Spezialisierung
Unter Spezialisierung (auch Spezialisation, zum Teil auch Spezialismus, und der nahe verwandte Begriff der Spezifikation) wird in verschiedenen Fachgebieten die Tendenz zur Differenzierbarkeit, Gliederung, Konkretisierung oder Unterscheidung verstanden.
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Spielshow
Als Spielshow bezeichnet man eine Unterhaltungssendung in Hörfunk und Fernsehen, in der z. B.
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Springer (Arbeitnehmer)
Springer sind im Personalwesen arbeitsbereite Arbeitnehmer meist ohne festen eigenen Arbeitsplatz, deren Aufgabe darin besteht, andere Mitarbeiter desselben Arbeitgebers kurzfristig in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen abzulösen, bei personellen Engpässen (Fehlzeiten jeder Art) zu ersetzen oder für kurzfristig ausfallende Mitarbeiter einzuspringen.
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Stabsstelle
Eine Stabsstelle (kurz Stab) ist in der Organisationslehre eine Organisationseinheit, die nur indirekt durch Unterstützung einer oder mehrerer Instanzen zur Lösung einer Aufgabe beiträgt.
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Standardisierung
Standardisierung ist in Technik und Wirtschaft die Vereinheitlichung von Bauteilen, Fertigungsverfahren, Maßeinheiten, Prozessen, Strukturen, Typen oder Gütern und Dienstleistungen.
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Status (Arbeitsablauf)
Unter Status (auch Bearbeitungsstatus, Produktionsstatus) versteht man im Workflow-Management den Bearbeitungszustand eines Arbeitsvorgangs innerhalb eines Arbeitsablaufs in Produktion oder Verwaltung zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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Stelle (Organisation)
Eine Stelle ist in der Organisationstheorie die einem menschlichen Aufgabenträger übertragene (Teil-)Aufgabe, gegebenenfalls unterstützt durch die Zuordnung von Arbeitsmitteln.
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Stellenbeschreibung
Stellenbeschreibung Eine Stellenbeschreibung oder auch Arbeitsplatzbeschreibung ist eine personenneutrale schriftliche Beschreibung einer Arbeitsstelle zu ihren Arbeitszielen, Arbeitsinhalten, Aufgaben, Kompetenzen und Beziehungen zu anderen Stellen.
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Stellenplan
Der Stellenplan ist im Personalwesen ein Organisationsmittel, das alle genehmigten und zur Stellenbesetzung freigegebenen Stellen einer Organisationseinheit enthält.
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Stellvertreter
Stellvertreter ist eine mit der Befugnis zur Stellvertretung ausgestattete natürliche Person in Organisationen, die bei Abwesenheit des eigentlichen Stelleninhabers dessen Funktion übernimmt.
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Stornoquote
Die Stornoquote ist allgemein in der Wirtschaft der volumengewichtete Anteil der stornierten Verträge an den neu abgeschlossenen Verträgen oder den Verträgen im Bestand.
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Strategisches Geschäftsfeld
Unter einem strategischen Geschäftsfeld versteht man in Unternehmen ein Geschäftsfeld mit Produkt/Dienstleistung-Markt-Kombinationen, für das besondere Strategien zu entwickeln sind.
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Tätigkeit
Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.
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Team
Der Anglizismus Team (altenglisch in der Bedeutung „Familie, Gespann, Gruppe, Nachkommenschaft“) bezeichnet in der Soziologie eine aus mindestens zwei Personen bestehende Organisationseinheit, die eine bestimmte Aufgabe erfüllen und/oder gemeinsame Ziele verfolgen soll.
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Terminplanung
Die Terminplanung ist im Zeitmanagement ein Teil der Ablaufplanung und befasst sich mit der Planung von Terminen und Arbeitsabläufen.
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Thinking Aloud Test
Bei einem Thinking-Aloud-Test handelt es sich um ein psychologisches Experiment, das es ermöglicht, die Benutzerfreundlichkeit einer Benutzeroberfläche festzustellen.
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To-do-Liste
To-do-Liste Die To-do-Liste („zu tun“) oder Pendenzenliste, Aufgabenliste, Liste offener Punkte (auch LOP, 2Do-Liste), Offene-Punkte-Liste (auch OPL) ist im Aufgabenmanagement oder in der Aufgabenplanung eine Liste, die festlegt, welche Aufgaben anstehen, wer dafür verantwortlich ist und bis wann sie erledigt sein müssen.
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Training
Training („auf einen Wettkampf vorbereiten“) ist der Anglizismus für eine systematisch aufgebaute und organisierte Tätigkeit, die bei Personen auf eine Verbesserung der körperlichen und/oder geistigen Fähigkeiten abzielt.
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Transportunternehmen
Ein Transportunternehmen ist in Deutschland in seiner reinen Form ein mit dem Transport und Vertrieb von Gütern betrautes Unternehmen.
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Unterlagen
Mit Unterlagen (meist im Plural, siehe auch: Unterlage) bezeichnet man Informationen, die die Erledigung von bestimmten Aufgaben dokumentieren.
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Unternehmensdaten
Unternehmensdaten sind alle in einem Unternehmen anfallenden internen und externen Daten.
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Unternehmensstruktur
Als Unternehmensstruktur wird in der Betriebswirtschaftslehre die an der Unternehmensstrategie ausgerichtete Organisationsstruktur eines Unternehmens bezeichnet.
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Utensil
Mit dem Ausdruck Utensilien (von „etwas verwenden, nutzen“; im Deutschen meist plural gebraucht) bezeichnet man Dinge oder Sachen, die zur Verrichtung einer Aufgabe heranzuziehen sind, bzw.
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Verantwortung
„Eltern haften für ihre Kinder“: Kaum eine andere Alltagssituation macht Verantwortlichkeit so bewusst wie die Erziehung der Kinder Verantwortung ist vorrangig die Fähigkeit, das eigene Können und die möglichen Folgen von Entscheidungen einzuschätzen und so zu handeln, dass die erwarteten Ziele mit größter Wahrscheinlichkeit erreicht werden.
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Verantwortung (Organisation)
Verantwortung ist in der Organisationslehre die Verpflichtung eines Stelleninhabers oder Managers, über die zielkonforme Erfüllung der seiner Stelle im Wege der Delegation übertragenen Aufgaben Rechenschaft abzulegen.
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Verhandlung
Delegation (v. l. n. r.): Walther Schücking, Reichspostminister Johannes Giesberts, Reichsjustizminister Otto Landsberg, Reichsminister des Auswärtigen Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Präsident der Preußischen Landesversammlung Robert Leinert, Carl Melchior (Januar 1919) Verhandlung ist eine Gesprächsform über einen kontroversen Sachverhalt, die durch gegensätzliche Interessen der Parteien gekennzeichnet ist und einen Interessenausgleich beziehungsweise eine Einigung zum Ziel hat.
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Verkäufer
Verkäuferinnen in einem Feinkostgeschäft Verkäufer an seinem Kakteenstand Verkäufer (gelegentlich auch Detailhandelsfachleute genannt) sind Fachkräfte, die mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie der Akquisition von Kunden betraut sind und je nach dem Grad ihrer Spezialisierung und handelsrechtlichen Stellung verschiedene Berufsbezeichnungen besitzen.
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Verrichtung
Lehrling an einer Werkbank (1952): Die Werkbank und ihre unmittelbare Umgebung sind der Arbeitsplatz, die Werkbank und die Feile sind die Arbeitsmittel, das zu feilende Metallstück ist das Arbeitsobjekt, das Feilen ist die Verrichtung Unter Verrichtung (oder Verrichten) werden im Arbeitsstudium die sichtbaren Tätigkeiten einer Arbeitsperson bei der Ausführung einer Aufgabe verstanden.
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Versagen
Als Versagen wird in vielen Fachgebieten die Nichterfüllung von Anforderungen, Erwartungen oder Zielvorgaben bezeichnet.
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Versetzung (deutsches Arbeitsrecht)
Eine Versetzung ist im deutschen Arbeitsrecht in der Privatwirtschaft nach der Legaldefinition des Abs.
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Verwaltervertrag
Ein Verwaltervertrag regelt das Rechtsverhältnis zwischen der Wohnungseigentümergemeinschaft und dem von ihr bestellten WEG-Verwalter.
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Verwaltung
Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.
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Verwaltungseinheiten im Großherzogtum Berg
Die Liste der Verwaltungseinheiten im Großherzogtum Berg umfasst die Départements, Arrondissements, Kantone und Mairien im Großherzogtum Berg (1808 bis 1813).
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Vier-Augen-Prinzip
Das Vier-Augen-Prinzip (Schreibweise lt. Duden Vieraugenprinzip) ist in der Organisationslehre eine präventive Kontrolle, bei der bestimmte Ablaufabschritte, Arbeitsabläufe, Arbeitsprozesse, Arbeitsvorgänge, Aufgaben, Entscheidungen, Handlungen oder Prozesse nur durch gleichlautende Entscheidungen von mindestens zwei Personen durchgeführt werden dürfen.
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Virtueller persönlicher Assistent
Ein virtueller persönlicher Assistent, virtueller Assistent (VPA oder VA) oder auch Personal Assistent übernimmt für seinen Auftraggeber (Kunde) alle Aufgaben, die aus dessen Sicht beruflich vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken oder private Zeit kosten und nicht selbst ausgeführt werden müssen.
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Vorgesetzter
Vorgesetzte sind natürliche Personen, die innerhalb einer Organisation (Unternehmen, öffentliche Verwaltung, Behörde, Militär) mit der Befugnis betraut wurden, Weisungen an nachgeordnetes Personal zu erteilen.
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Vorstand
Als Vorstand wird allgemein das Leitungsorgan von Unternehmen oder sonstigen privaten oder öffentlichen Rechtsformen bezeichnet, das die Personenvereinigung nach außen gerichtlich und außergerichtlich vertritt und nach innen mit der Führung der Geschäfte betraut ist.
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Wandlungsfähigkeit
Unter Wandlungsfähigkeit versteht man die Fähigkeit eines Systems zur aktiven, schnellen Anpassung der Strukturen auf zeitlich nicht vorhersehbar wechselnde Aufgaben aus eigener Substanz (Anpassungsfähigkeit) in Verbindung mit der Fähigkeit zur evolutionären Entwicklung der Strukturen bei zeitlich konstanten oder längerfristig vorhersehbar wechselnden Anforderungen aus eigener Substanz (Entwicklungsfähigkeit).
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Warenausgang
Der Warenausgang ist entweder in der Materialwirtschaft die Funktion der Veräußerung von Waren oder in der Finanzbuchhaltung die Verbuchung auf dem Warenausgangskonto.
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Wareneingang
Der Wareneingang ist in Materialwirtschaft und der Finanzbuchhaltung der Zugang von Material in ein Lager und die entsprechende Verbuchung auf Material- und Wareneingangskonto.
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Wartezeit (Produktion)
Die Wartezeit ist in der Produktionswirtschaft und dem Arbeitsstudium der Zeitraum, der zwischen dem Ende eines Ablaufabschnitts und dem Beginn eines neuen Ablaufabschnitts liegt und in dem eine arbeitsbereite Arbeitskraft ihre Aufgabe nicht erfüllen kann.
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Wasserträger
Wasserträger sind Angehörige eines historischen Dienstleistungsberufes, die anderen notwendige Routinearbeiten abnehmen, sie damit unter Umständen erheblich entlasten und so womöglich entscheidend zu deren Erfolg beitragen.
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Weisung (Deutschland)
Das Weisungs- oder Anordnungsrecht ist in Organisationen (Unternehmen und öffentlicher Verwaltung) das Recht, anderen Stellen, Aufgabenträgern oder Rechtssubjekten vorzuschreiben, welche Handlungen vorzunehmen und welche zu unterlassen sind.
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Wissensmanagement
Wissensmanagement ist ein zusammenfassender Begriff für alle strategischen bzw.
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Workflow-Management
Workflow-Management (WflM) ist die informationstechnische Unterstützung oder (teilweise) Automatisierung von Arbeitsabläufen (engl. workflows), die sich jeweils auf Teile eines Geschäftsprozesses oder andere organisatorische Vorgänge beziehen.
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Wunderlist
Wunderlist war ein kostenloser Onlinedienst zur Verwaltung von Aufgaben und Notizen und ist durch Microsoft To Do ersetzt.
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Zeitfenster
Zeitfenster (Zeitkorridor) ist im Zeitmanagement ein für die Erledigung einer bestimmten Aufgabe oder die Vornahme einer bestimmten Handlung zur Verfügung stehender Zeitraum.
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Zeitmanagement
Unter Zeitmanagement (auch Zeitplanung) versteht man im Rahmen des Selbstmanagements alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehende Zeit möglichst produktiv zu nutzen.
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Zentralisation (Wirtschaftswissenschaften)
Als Zentralisation (oder Zentralisierung) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre die Zusammenfassung von gleichartigen oder ähnlichen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung oder von ganzen Organisationseinheiten zu einer Zentrale verstanden.
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Zhuangzi
Zhuāngzǐ (* um 365 v. Chr.; † 290 v. Chr.) bedeutet „Meister Zhuang“.
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Ziel
Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.
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Zielvereinbarung
Als Zielvereinbarung wird in der Managementlehre und Organisationslehre eine Führungstechnik bei Personenvereinigungen bezeichnet, welche die gegenseitige Einigung der Mitglieder über die Verfolgung genau festgelegter Ziele zum Inhalt hat.
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Zollfahndungsdienstgesetz
Das Zollfahndungsdienstgesetz (ZFdG) regelt die Organisation des Zollfahndungsdienstes innerhalb der Bundeszollverwaltung, die Aufgaben und Befugnisse des Zollkriminalamts und der Zollfahndungsämter.
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