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Auferstehungsikone

Index Auferstehungsikone

Russische Auferstehungsikone, 16. Jh. Die orthodoxe Auferstehungsikone oder Anastasis-Ikone (von „Auferstehung“) stellt die Auferstehung Jesu Christi in einer für die westliche Tradition ungewohnten Form dar.

5 Beziehungen: Abstieg Christi in die Unterwelt, Dismas, Filialkirche Riedlingsdorf, Ikone, Ostergruß.

Abstieg Christi in die Unterwelt

Abstieg Christi in die Unterwelt, Domenico Beccafumi (1530/35) Der Abstieg Christi in die Unterwelt (lat. Descensus Christi ad inferos), volkstümlich auch Höllenfahrt Christi, bezeichnet die überlieferte christliche Vorstellung, dass Jesus Christus in der Nacht nach seiner Kreuzigung in die Unterwelt hinabgestiegen sei und dort die Seelen der Gerechten seit Adam befreit habe.

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Dismas

Dismas, Darstellung in der Kreuzigungskapelle in Putzleinsdorf Dismas (auch Dysmas, Dimas oder seit dem Mittelalter Dumachus; † um 30 in Jerusalem) ist in der christlichen Tradition der Name des mit Jesus gekreuzigten „rechten“ („guten“) Verbrechers oder Schächers, der nach dem Lukasevangelium am Kreuz Reue zeigte, wofür ihm Jesus das Paradies versprach.

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Filialkirche Riedlingsdorf

Katholische Filialkirche hl. Urban in Riedlingsdorf Die römisch-katholische Filialkirche Riedlingsdorf steht in der Gemeinde Riedlingsdorf im Bezirk Oberwart im Burgenland.

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Ikone

Andrei Rubljows ''Dreifaltigkeitsikone'' ist ein vielfach kopierter Prototyp einer Ikonendarstellung. Die künstlerische Behandlung der Doktrin der Dreifaltigkeit zeigt exemplarisch theologische Dogmatik und formularische Nutzung einer umgekehrten Perspektive in der Ikonenkunst, um 1411 vierten Kreuzzugs 1204 nach Venedig. Konstantinopel, 11. Jahrhundert. Heute in der Cappella della Madonna Nicopeia im Markusdom Gottesmutter von Wladimir. Die Muttergottes-Eleusa Ikone ist eine Arbeit kaiserlicher Werkstätten aus der Zeit der Komnenen, Konstantinopel um 1100. Ikonen (aus, später īkṓn, „ Bild“ oder auch „Abbild“; im Gegensatz zu eídolon, später ídolon, „Trugbild, Traumbild“ und eídos, später ídos, „Urbild, Gestalt, Art“) sind Kult- und Heiligenbilder, die überwiegend in den Ostkirchen, besonders der orthodoxen Kirchen des byzantinischen Ritus von orthodoxen Christen verehrt werden, jedoch wurden sie auch von und für nicht orthodoxe Christen produziert.

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Ostergruß

Griechisch-orthodoxe Osternacht auf der Insel Santorin Postkarte mit dem Motiv Ostergruß und Kuss, Russland vor 1917 Die Inschrift «Christus ist auferstanden» ist in verschiedenen Sprachen (von oben nach unten) enthalten: Ossetisch (Ironisch und Digorisch), Latein, Vietnamesisch, Französisch und Russisch. Wladikawkaz, Nordossetien, Russland. Der Ostergruß ist ein österlicher Brauch vor allem in orthodox geprägten Ländern.

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Leitet hier um:

Anastasis-Ikone.

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