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Aufbewahrungspflicht

Index Aufbewahrungspflicht

Unter Aufbewahrungspflicht wird die Rechtspflicht verstanden, bestimmte Geschäftsunterlagen zu abgeschlossenen Geschäftsvorgängen für handelsrechtliche oder steuerrechtliche Zwecke geordnet aufzubewahren, damit auf sie bei Bedarf zurückgegriffen werden kann.

27 Beziehungen: Akte, Arbeitspapiere, Aufbewahrungsfrist, Beleg (Rechnungswesen), Bestellung, Buchführung, Datenmüll-Management, Datensicherung, Datenträger, Dokumentenmanagement, EBPP, Entscheidungsvorlage, Geschäftsbrief, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Handelsbrief, Handelsgewerbe, Inventar, Jahresabschluss, Kassenrichtlinie 2012, Kontoauszug, Rechnung, Sicherungsübereignung, Speisekarte, Trägermedium, Unbestellte Leistung (Deutschland), Zahlungsverkehr, Zwischenarchiv.

Akte

Historischer Aktenstapel Gestapo-Akte Georg Elser (Titelblatt) Die Akte oder der Akt („das Geschehene, Vollbrachte“) ist ein mobiles Organisationsmittel, das nach Sachgebieten oder chronologisch zusammengefasste Schriftstücke enthält.

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Arbeitspapiere

Unter Arbeitspapieren wird im Personalwesen die Gesamtheit aller den Arbeitnehmer betreffenden Schriftstücke und Urkunden verstanden, die während eines Arbeitsverhältnisses vom Arbeitgeber als Bestandteil der Personalakte gesammelt und aufbewahrt werden.

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Aufbewahrungsfrist

Aufbewahrungsfrist ist der Zeitraum, innerhalb dessen aufbewahrungspflichtige Schriftstücke geordnet archiviert werden müssen.

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Beleg (Rechnungswesen)

Ein Beleg (oder Buchungsbeleg) ist in der Buchführung ein Dokument, das Daten über einen Geschäftsvorfall enthält und als Grundlage für eine Buchung dient.

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Bestellung

Bestellung (oft abgekürzt PO) ist in der Wirtschaft der bindende Auftrag eines Kunden zum Abschluss eines Kaufvertrags.

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Buchführung

Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge aufgrund von Belegen.

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Datenmüll-Management

Datenmüll-Management befasst sich grundsätzlich mit nicht mehr benötigten oder redundanten, aber dennoch gespeicherten Daten, die für Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen (wirtschaftlich) nutzlos geworden sind.

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Datensicherung

Datensicherung bezeichnet das Kopieren von Daten mit der Absicht, diese im Falle eines Datenverlustes zurückkopieren zu können.

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Datenträger

Der Datenträger (oder data storage) ist ein transportables Medium zur Speicherung von Daten oder Informationen.

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Dokumentenmanagement

Der Begriff Dokumentenmanagement (auch Dokumentenverwaltungssystem) bezeichnet die datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente.

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EBPP

EBPP ist die Abkürzung für electronic bill presentment and payment („elektronische Rechnungsstellung und -bezahlung“).

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Entscheidungsvorlage

Eine Entscheidungsvorlage ist in Organisationen (Unternehmen und Behörden) ein Organisationsmittel, durch das ein Entscheidungsträger in die Lage versetzt werden soll, aufgrund der in ihr enthaltenen entscheidungsrelevanten Informationen und Daten eine Entscheidung treffen zu können.

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Geschäftsbrief

Rüschwerke von 1906 Ein Geschäftsbrief ist ein Brief, der ein Geschäft zum Inhalt hat.

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Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) sind teils geschriebene, teils auch ungeschriebene Regeln zur Buchführung und Bilanzierung, die sich vor allem aus Wissenschaft und Wirtschaftspraxis, der Rechtsprechung sowie Empfehlungen von Wirtschaftsverbänden und dem Institut der Wirtschaftsprüfer zusammensetzen.

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Handelsbrief

Ein Handelsbrief ist ein Schriftstück, das der Vorbereitung, Durchführung, dem Abschluss oder der Rückgängigmachung eines Handelsgeschäfts dient.

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Handelsgewerbe

Unter einem Handelsgewerbe versteht man im Handelsrecht einen Gewerbebetrieb, der nach Art (Betriebszweck) und Umfang (Betriebsgröße) einen kaufmännisch eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert.

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Inventar

Inventar in Betrieben oder Schulen der DDR wurde als Volkseigentum durch einen solchen Aufkleber mit Inventar-Nummer kenntlich gemacht. Das Inventar („Gesamtheit des Gefundenen“) ist im Rechnungswesen ein Bestandsverzeichnis aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Kassenrichtlinie 2012

Die Kassenrichtlinie 2012 (KRL2012), veröffentlicht am 4.

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Kontoauszug

Ein Kontoauszug ist ein Schriftstück, auf dem alle Umsätze eines Bankkontos einschließlich eines sich hieraus ergebenden Saldos ersichtlich sind.

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Rechnung

Rechnung von Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz während der Franzosenzeit vom 10. Juni 1815 Eine Rechnung aus dem Jahr 1904 Unter Rechnung (veraltet auch Faktura oder Faktur) wird jedes Dokument verstanden, das die Abrechnung über eine Lieferung oder sonstige Leistung zum Inhalt hat, gleichgültig, wie dieses Dokument im Geschäftsverkehr bezeichnet wird.

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Sicherungsübereignung

Die Sicherungsübereignung ist im deutschen Recht ein Vertrag, durch den ein Schuldner seinem Gläubiger zur Sicherung einer Schuld das Eigentum an einer beweglichen Sache oder Sachgesamtheit im Wege eines Besitzkonstituts (BGB) übereignet.

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Speisekarte

Speisekarte eines portugiesischen Restaurants in Lissabon, 2012 Eine Speisekarte (auch Speisenkarte) ist eine Übersicht über die angebotenen Produkte, Leistungen und Preise eines gastronomischen Betriebes.

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Trägermedium

Trägermedium sind Medien auf gegenständlichen Trägern mit jedweder Art von Information (Texte, Bilder, Filme oder Töne oder deren Kombination) oder Energie (elektrischer Strom, Erdgas, Wasser) auf gegenständlichen Trägern (Datenträger oder Träger), die zur unmittelbaren Wahrnehmung bestimmt, zum Transport oder zur Weitergabe geeignet oder in einer Vorführ- oder Spielkonsole eingebaut sind.

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Unbestellte Leistung (Deutschland)

Eine unbestellte Leistung (früher: Lieferung unbestellter Sachen) liegt im Recht Deutschlands vor, wenn ein Unternehmer einem Verbraucher Waren zusendet oder sonstige Leistungen anbietet, die dieser nicht bestellt hat, ihm also ohne zurechenbare Aufforderung zugehen.

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Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Zwischenarchiv

Ein Zwischenarchiv (auch Verwaltungsarchiv) ist ein Teil eines Archivs zur vorübergehenden Aufnahme von nur noch selten benutztem Schriftgut aus größeren Verwaltungen bis zum Ablauf der Aufbewahrungsfrist.

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AusgehendeEingehende
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