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Andres Kristol

Index Andres Kristol

Andres Max Kristol (* 25. August 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Romanist.

24 Beziehungen: Alexis Bétemps, Bad Zurzach, Bündnerromanisch, Bivio, Challpass, Doppelkastell Kirchlibuck-Sidelen, Federica Diémoz, Frankoprovenzalische Sprache, Freiburg im Üechtland, Gaston Tuaillon, Haldenstein, Kastell Zurzach, Kristol, Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen, Liste der Biografien/Kri, Lokalname, Louis Gauchat, Lyss, Recherswil, Romandie, Sprachen in der Schweiz, Tschugg, Walenstadt, Witterswil.

Alexis Bétemps

Alexis Bétemps (* 26. August 1944 in Saint-Christophe) ist ein italienischer Historiker, Ethnologe, Dialektologe und Politiker.

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Bad Zurzach

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 2022 Bad Zurzach (bis 1. Dezember 2006 offiziell: Zurzach, schweizerdeutsch: Zùùrzi) ist ein Ort in der Einwohnergemeinde Zurzach im Schweizer Kanton Aargau und der Hauptort des Bezirks Zurzach im Nordosten des Kantons.

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Bündnerromanisch

Das im Schweizer Kanton Graubünden gesprochene Bündnerromanisch – gewöhnlicher RätoromanischSo auch in Artikel 4 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und in Artikel 3 der Verfassung des Kantons Graubünden.

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Bivio

Bivio (und bis 1902 offiziell Stalla, veraltet Stallen) ist ein Ort in der Bündner Gemeinde Surses, Schweiz.

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Challpass

Der Challpass ist ein hoher Gebirgspass im Schweizer Kettenjura südwestlich von Basel an der Grenze der Kantone Basel-Landschaft und Solothurn.

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Doppelkastell Kirchlibuck-Sidelen

Römerstraßen und Kastelle in der Region Hochrhein-Donau-Neckar Ausschnitt der Tabula Peutingeriana mit der Etappe ''Tenedone'', Schwarzwald (''Silva Marciana''), Rhein und Bodensee. Die Lage der angegebenen Orte ist durch einen Linienknick in der Straßenführung markiert Die Südmauer zwischen Turm VIII und IX am Kirchlibuck, Grabungsfoto von 1903 Nahansicht der restaurierten Südmauer, Bruchsteinkern und äußere Quaderverschalung (1983) Heutige Lage des spätrömischen Brückenkopfes mit Umzeichnung nach dem Forschungsstand von 1907–1987 Spätrömischer Wachturm im Sandgraben, seine Überreste liegen auf einem Felssporn über dem Rhein, sind aber in der Zwischenzeit durch die seitlichen Abbauhalden der Steinbrüche alleinstehend auf einem Hügel zu finden Befundplan der Südmauer des Kastells am Kirchlibuck (Westkastell) mit frühchristlicher Kirche und Priesterwohnhaus (1907) Befundplan des Kastells am Sidelen (Ostkastell) (1907) Mauerreste des Hufeisenturms X auf dem Kirchlibuck Grundmauern des SW-Rundturm (XI) auf dem Kirchlibuck Überreste des Kastelltores am Kirchlibuck (1983) Reliefs vom Kastelltor (1903) Blick auf das Baptisterium hinter dem Hufeisenturm X (1983) Grundmauern des Katechumeneion am Kirchlibuck Buckelurne, gefunden im Kastell am Sidelen (1903) Rekonstruktionsversuch der hölzernen Brücke des 1. Jahrhundert und Kastell Kirchlibuck aus dem 4. Jahrhundert (Zeichnung W. Pabst) Spätantike Stadtmauer von León (E) mit ihren bis heute erhaltenen gebliebenen Hufeisentürmen Amtshaus in Rheinheim Pilot einer Pfahlgründung der spätrömischen Rheinbrücke mit Eisenschuh (Museum Höfli) Infotafel am Kirchlibuck Das spätrömische Doppelkastell Kirchlibuck-Sidelen (auch Doppelkastell Sidelen-Kirchlibuck, Doppelkastell Zurzach-Rheinheim), schützte einen Rheinübergang des Donau-Iller-Rhein-Limes (»spätrömischer Hochrhein-Limes«) im heutigen Bad Zurzach, Kanton Aargau in der Schweiz. In frührömischer Zeit verlief eine Straße vom Zurzacher Berg in gerader Linie zum Rhein, wo eine Brücke vermutet wird. Auf der Rheinterrasse entstand im 1. Jahrhundert n. Chr., östlich der Straße, das Holz-Erde-Kastell «Tenedo» und eine Zivilsiedlung. Es bestand von etwa 10 bis 50 n. Chr. und diente zum Schutz des örtlichen Rheinübergangs. Im 3. Jahrhundert wurden die Befestigungen der Rheinlinie (»spätrömischer Hochrhein-Limes«) neu errichtet, in diese Zeit fiel auch der Bau des stark befestigten Brückenkopfs am Nord- und Südufer des Rheins. Ein Kastell stand auf dem sog. Kirchlibuck, das andere ihm gegenüber auf Sidelen beim ehemaligen Schloss Mandach, im rechtsrheinischen Rheinheim befand sich ein Brückenkopfkastell. Am Kirchlibuck entstand im 5. Jahrhundert (innerhalb des Kastells) eine Kirche mit Baptisterium. In den 400 Jahren bis zum Rückzug der Römer während der Völkerwanderung wurden mehrere Brücken zwischen Zurzach und Rheinheim errichtet, die vorwiegend durch archäologische Befunde und der Heimatforschung spätestens seit dem 17. Jahrhundert bekannt sind. In Bezug auf den Übergang von der Antike ins Frühmittelalter darf Zurzach wohl als einer der bedeutendsten Orte im Kanton Aargau angesehen werden.

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Federica Diémoz

Federica Diémoz (* 28. April 1975; † 19. August 2019) war eine italienisch-schweizerische Romanistin und Dialektologin.

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Frankoprovenzalische Sprache

Die frankoprovenzalische Sprache (auch Franko-Provenzalisch) oder arpitanische Sprache (beziehungsweise arpitan, auch einfach ungenau de, ‚Dialekt‘) ist eine romanische Sprache, die im östlichen Frankreich (mittleres Rhonetal und Savoyen), in einzelnen Regionen der französischsprachigen Schweiz (Romandie) und im Nordwesten Italiens (vor allem im Aostatal) in verschiedenen Dialekten gesprochen wird.

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Freiburg im Üechtland

Freiburg und Umgebung im Siegfriedatlas (1874) Werner Friedli von 1949 Quartiere von Freiburg Freiburg (im regionalen Senslerdeutsch daneben auch Fryberg oder Frübùrg) ist der Hauptort des gleichnamigen Kantons und des Saanebezirks.

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Gaston Tuaillon

Gaston Tuaillon (* 23. Dezember 1923 in Fourneaux (Savoie); † 7. Juni 2011 in Grenoble) war ein französischer Romanist und Dialektologe.

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Haldenstein

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 2021 Werner Friedli von 1957 Haldenstein (in der Ortsmundart Haaldeschtai, Andres Kristol: Haldenstein GR (Landquart). In: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Hrsg. vom Centre de dialectologie an der Universität Neuchâtel. Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5, und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 427.) ist eine Ortschaft, die zur Gemeinde Chur, Kanton Graubünden, gehört.

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Kastell Zurzach

Hinweistafel beim Schlosspark Bad Zurzach Ausschnitt der Tabula Peutingeriana mit ''Tenedone'' Römische Glasschalen (Museum Höfli) Eingangstor zum Schlosspark in Zurzach Das römische Kastell Zurzach (Tenedo) befindet sich im heutigen Bad Zurzach, im Kanton Aargau, in der Schweiz, auf dem Parkgelände von Schloss Zurzach. Es sicherte die Straße an die Donau und einen Rheinübergang. Am Rheinübergang der alten Fernstrasse vom schweizerischen Mittelland an die Donau, vermutet man seit 400 v. Chr. das keltische Oppidum Tenedo. Seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. ist eine römische Befestigung auf dem Kirchlibuck zur Verkehrsüberwachung nachweisbar. Dessen Areal wurde von Rom zur Sicherung ihrer Reichsgrenze (Limes) am Hochrhein befestigt. In der Nähe des Legionslagers Vindonissa (Windisch) errichteten sie hierfür zunächst ein Holz-Erde-Kastell, daneben entstand wohl auch ein erster Rheinübergang, wobei das gegenüberliegende Kastell in Dangstetten wohl schon früher angelegt wurde. Nach der Besetzung der rechtsrheinischen Gebiete (Dekumatenland) wurde es wieder aufgegeben. 600 m rheinaufwärts befindet sich - ebenfalls auf dem „Kirchlibuck“ - die Mauerreste des nachfolgenden, spätrömischen Doppelkastells aus dem 4. Jahrhundert sowie die Fundamente einer frühchristlichen Kirche mit Baptisterium aus dem 5. Jahrhundert. Zur Grenzbeobachtung dienten den Römern zudem Wachttürme (z. B. Wachturm Koblenz-Kleiner Laufen), deren Reste noch heute entlang des Rheins zu finden sind.

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Kristol

Kristol ist der Familienname von.

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Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen

Das Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen (LSG) ist ein namenkundliches Nachschlagewerk.

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Liste der Biografien/Kri

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Lokalname

Lokalname (Flurname)Hüttnersee, Gemeinde Wädenswil Lokalname (Ortsname, Siedlungs­name) Oberwil, Gemeinde Dägerlen Ein Lokalname (aus örtlich) ist die namentliche Bezeichnung eines kleinen geografischen Raumes, einer Örtlichkeit oder einer bestimmten Stelle in der Landschaft.

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Louis Gauchat

Louis Gauchat (* 12. Januar 1866 in Les Brenets; † 22. August 1942 in Lenzerheide) war ein Schweizer Romanist und Sprachwissenschaftler.

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Lyss

Lyss (Berndeutsch)Wulf Müller/Andres Kristol: Lyss BE (Aarberg). In: Dictionnaire toponymique des communes suisses / Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen / Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri. Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 558 f.

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Recherswil

Recherswil (im lokalen Dialekt Recherswiu) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Wasseramt des Kantons Solothurn in der Schweiz.

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Romandie

Rätoromanisch(0,6 % der Bevölkerung; 0,7 % der Schweizer) Als Romandie bzw.

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Sprachen in der Schweiz

Ein viersprachig beschriftetes Schild in der Schweiz Landessprachen und damit die Schriftsprachen der alteingesessenen Bevölkerung der Schweiz sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

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Tschugg

Tschugg ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Seeland des Schweizer Kantons Bern.

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Walenstadt

Luftbild aus 400 m von Walter Mittelholzer (1934) Walenstadt ist eine Ortschaft und eine politische Gemeinde im Süden des schweizerischen Kantons St. Gallen.

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Witterswil

Witterswil (im Dialekt: Witterschwill) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Dorneck des Kantons Solothurn in der Schweiz.

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