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Muqātil ibn Sulaimān

Index Muqātil ibn Sulaimān

Muqātil ibn Sulaimān (gestorben 767) war ein islamischer Traditionsgelehrter, Koranexeget und Theologe, der einen der ersten Korankommentare erstellt hat, aber wegen seiner angeblich extrem anthropomorphistischen Gottesauffassung und seiner Anleihen bei den Ahl al-kitāb (Christen und Juden) bei den späteren muslimischen Gelehrten in nicht besonders gutem Ruf stand.

25 Beziehungen: Abū l-Hasan al-Aschʿarī, Abbasiden-Kalifat, Ahl al-kitāb, Al-Chidr, Al-Mansūr (Abbaside), An-Naml, Anthropomorphismus, Bagdad, Balch, Basra, Chorasan, Dschahm ibn Safwān, Elischa, Encyclopaedia of Islam, Haggada, Ichtilāf, Islam, John Wansbrough, Josef van Ess, Koranexegese, Merw, Nasr ibn Saiyār, Salomo, Umayyaden, 767.

Abū l-Hasan al-Aschʿarī

mini Abū l-Hasan ʿAlī ibn Ismāʿīl al-Aschʿarī (* gegen 873–874 in Basra; † 935 in Bagdad) war ein islamischer Theologe.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Ahl al-kitāb

Ahl al-kitāb ist ein Begriff, mit dem im Koran, im Hadith und im islamischen Recht die Juden und Christen bezeichnet werden.

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Al-Chidr

Chidr an der Lebensquelle, im Hintergrund Alexander der Große, persische Miniatur, 16. Jh., Walters Art Museum Al-Chidr ist ein islamischer Heiliger, der als Symbol für die sich zyklisch erneuernde Vegetation und Personifikation des Guten einen festen Platz in der Vorstellungswelt der Muslime hat.

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Al-Mansūr (Abbaside)

Abū Dschaʿfar al-Mansūr, mit vollem Namen Abū Dschaʿfar ʿAbd Allāh ibn Muhammad ibn ʿAlī al-Mansūr bi-llāh, (* August 714; † 7. Oktober 775) war der zweite Kalif der Abbasiden (754–775), eigentlicher Begründer des abbasidischen Reiches und Gründer der Stadt Bagdad.

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An-Naml

Kapitelüberschrift und Beginn der Sure an-Naml, Walters Art Museum An-Naml ist die 27.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Balch

Balch und die Seidenstraße Hellenisches Kapitell aus Balch Der Schrein von Khwaja Abu Nasr Parsa im Stadtzentrum, genannt „Grüne Moschee“ Balch (englisch Balkh; altgriechisch Baktra; altiranisch auch Zariaspa „Goldenes Pferd“, arabisch auch) ist eine Stadt in der Provinz Balch im Norden von Afghanistan.

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Dschahm ibn Safwān

Dschahm ibn Safwān (vollständiger Name:; auch Jahm; * nach 622 im heutigen Irak; † um 746 in Marw) war ein kontroverser islamischer Theologe, der sich Harith ibn Suraidsch anschloss, einem Rebell in Chorasan gegen Ende der Umayyaden-Periode.

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Elischa

Elischa oder Elisa (auch Elisäus; „Gott hilft“; griechisch Ἐλισαῖος Elisaîos) war ein Prophet im Nordreich Israel.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Haggada

Haggadabücher am Sedertisch. Darmstädter Haggadah, 15. Jh. fol. 37v Die Haggada (Plural Haggadot, Verbalnomen von der Wortwurzel; dt. „erzählen“, „berichten“) ist im religiösen Leben der Juden Erzählung und Handlungsanweisung für den Seder, die Zeremonie am Erev Pessach, dem Vorabend des Fests der Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei.

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Ichtilāf

Ichtilāf ist ein Fachbegriff der islamischen Jurisprudenz und bezeichnet den Dissens, also die Meinungsverschiedenheit unter den Rechtsgelehrten sowohl innerhalb einer Rechtsschule als auch zwischen den verschiedenen Rechtsschulen im Islam.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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John Wansbrough

John Edward Wansbrough (* 19. Februar 1928 in Peoria (Illinois); † 10. Juni 2002 in Montaigu-de-Quercy, Frankreich) war ein US-amerikanischer Historiker an der School of Oriental and African Studies der University of London.

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Josef van Ess

Josef van Ess, 2014 Josef van Ess (* 18. April 1934 in Aachen; † 20. November 2021 in Tübingen) war ein deutscher Islamwissenschaftler an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Merw

Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.

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Nasr ibn Saiyār

Nasr ibn Saiyār (* 663; † 748) war ein arabischer Statthalter in Chorassan.

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Salomo

Bap­tis­te­ri­ums in Flo­renz, 1425ff. Der König Salomo, gräzisiert Salomon, von, war – nach Darstellung der Bibel – im 10. Jahrhundert v. Chr.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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767

Keine Beschreibung.

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Muqatil ibn Sulaiman.

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