25 Beziehungen: Abū l-Hasan al-Aschʿarī, Abbasiden-Kalifat, Ahl al-kitāb, Al-Chidr, Al-Mansūr (Abbaside), An-Naml, Anthropomorphismus, Bagdad, Balch, Basra, Chorasan, Dschahm ibn Safwān, Elischa, Encyclopaedia of Islam, Haggada, Ichtilāf, Islam, John Wansbrough, Josef van Ess, Koranexegese, Merw, Nasr ibn Saiyār, Salomo, Umayyaden, 767.
Abū l-Hasan al-Aschʿarī
mini Abū l-Hasan ʿAlī ibn Ismāʿīl al-Aschʿarī (* gegen 873–874 in Basra; † 935 in Bagdad) war ein islamischer Theologe.
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Abbasiden-Kalifat
Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.
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Ahl al-kitāb
Ahl al-kitāb ist ein Begriff, mit dem im Koran, im Hadith und im islamischen Recht die Juden und Christen bezeichnet werden.
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Al-Chidr
Chidr an der Lebensquelle, im Hintergrund Alexander der Große, persische Miniatur, 16. Jh., Walters Art Museum Al-Chidr ist ein islamischer Heiliger, der als Symbol für die sich zyklisch erneuernde Vegetation und Personifikation des Guten einen festen Platz in der Vorstellungswelt der Muslime hat.
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Al-Mansūr (Abbaside)
Abū Dschaʿfar al-Mansūr, mit vollem Namen Abū Dschaʿfar ʿAbd Allāh ibn Muhammad ibn ʿAlī al-Mansūr bi-llāh, (* August 714; † 7. Oktober 775) war der zweite Kalif der Abbasiden (754–775), eigentlicher Begründer des abbasidischen Reiches und Gründer der Stadt Bagdad.
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An-Naml
Kapitelüberschrift und Beginn der Sure an-Naml, Walters Art Museum An-Naml ist die 27.
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Anthropomorphismus
Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).
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Bagdad
Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.
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Balch
Balch und die Seidenstraße Hellenisches Kapitell aus Balch Der Schrein von Khwaja Abu Nasr Parsa im Stadtzentrum, genannt „Grüne Moschee“ Balch (englisch Balkh; altgriechisch Baktra; altiranisch auch Zariaspa „Goldenes Pferd“, arabisch auch) ist eine Stadt in der Provinz Balch im Norden von Afghanistan.
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Basra
Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.
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Chorasan
Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.
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Dschahm ibn Safwān
Dschahm ibn Safwān (vollständiger Name:; auch Jahm; * nach 622 im heutigen Irak; † um 746 in Marw) war ein kontroverser islamischer Theologe, der sich Harith ibn Suraidsch anschloss, einem Rebell in Chorasan gegen Ende der Umayyaden-Periode.
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Elischa
Elischa oder Elisa (auch Elisäus; „Gott hilft“; griechisch Ἐλισαῖος Elisaîos) war ein Prophet im Nordreich Israel.
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Encyclopaedia of Islam
Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.
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Haggada
Haggadabücher am Sedertisch. Darmstädter Haggadah, 15. Jh. fol. 37v Die Haggada (Plural Haggadot, Verbalnomen von der Wortwurzel; dt. „erzählen“, „berichten“) ist im religiösen Leben der Juden Erzählung und Handlungsanweisung für den Seder, die Zeremonie am Erev Pessach, dem Vorabend des Fests der Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei.
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Ichtilāf
Ichtilāf ist ein Fachbegriff der islamischen Jurisprudenz und bezeichnet den Dissens, also die Meinungsverschiedenheit unter den Rechtsgelehrten sowohl innerhalb einer Rechtsschule als auch zwischen den verschiedenen Rechtsschulen im Islam.
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Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
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John Wansbrough
John Edward Wansbrough (* 19. Februar 1928 in Peoria (Illinois); † 10. Juni 2002 in Montaigu-de-Quercy, Frankreich) war ein US-amerikanischer Historiker an der School of Oriental and African Studies der University of London.
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Josef van Ess
Josef van Ess, 2014 Josef van Ess (* 18. April 1934 in Aachen; † 20. November 2021 in Tübingen) war ein deutscher Islamwissenschaftler an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
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Koranexegese
Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.
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Merw
Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.
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Nasr ibn Saiyār
Nasr ibn Saiyār (* 663; † 748) war ein arabischer Statthalter in Chorassan.
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Salomo
Bap­tis­te­ri­ums in Flo­renz, 1425ff. Der König Salomo, gräzisiert Salomon, von, war – nach Darstellung der Bibel – im 10. Jahrhundert v. Chr.
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Umayyaden
Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.
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767
Keine Beschreibung.
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