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Sankt-Petersburg-Paradoxon

Index Sankt-Petersburg-Paradoxon

Das Sankt-Petersburg-Paradoxon (auch Sankt-Petersburg-Lotterie) beschreibt ein Paradoxon in einem Glücksspiel.

29 Beziehungen: Beschränkte Menge, Daniel Bernoulli, Entscheidung unter Risiko, Entscheidungstheorie, Erwartungswert, Glücksspiel, Grenznutzen, Grenzwert (Folge), Karl Menger, Kenneth Arrow, Konvexe und konkave Funktionen, Logarithmus, Marc Oliver Rieger, Münzwurf, Mei Wang, Nikolaus I Bernoulli, Nutzenfunktion (Mikroökonomie), Paradoxon, Pierre Rémond de Montmort, Prospect Theory, Rationalität, Risikoaversion, Robert Aumann, Sankt Petersburg, Spektrum der Wissenschaft, Spielbank, Thorsten Hens, Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariable.

Beschränkte Menge

Eine beschränkte Menge mit oberen und unteren Schranken. Eine nach oben beschränkte Menge mit Supremum. Beschränkte Mengen werden in verschiedenen Bereichen der Mathematik betrachtet.

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Daniel Bernoulli

Porträt des Daniel Bernoulli, um 1720–1725 (Historisches Museum Basel) Daniel Bernoulli Peterskirche in Basel Daniel Bernoulli (* in Groningen; † 17. März 1782 in Basel) war ein Schweizer Mathematiker und Physiker aus der Gelehrtenfamilie Bernoulli.

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Entscheidung unter Risiko

Von einer Entscheidung unter Risiko spricht man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie dann, wenn der Entscheidungsträger dem künftig eintretenden Umweltzustand subjektive oder objektive Eintrittswahrscheinlichkeiten zuordnen kann.

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Entscheidungstheorie

Die Entscheidungstheorie ist in der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie ein Zweig zur Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen.

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Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

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Glücksspiel

Kronprins Harald Roulette: Roulettekessel in einer Spielbank Black Jack: Typische Spielsituation auf einem Spieltisch Lottoschein ''6 aus 49'' (Deutschland) Glücksspiele (manchmal auch Hasardspiele, von bzw. nach traditioneller Rechtschreibung Hazardspiele, von, abgeleitet von ‚ Spielwürfel‘ (Mehrzahl), siehe Hazard (Würfelspiel) genannt) sind Spiele, bei denen gegen Zahlung eines Einsatzes eine überwiegend oder ausschließlich vom Zufall abhängige Gewinnchance versprochen wird.

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Grenznutzen

Grenznutzen ist in der Wirtschaftswissenschaft der Nutzenzuwachs, den ein Wirtschaftssubjekt durch zusätzlichen Konsum eines Gutes erfährt.

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Grenzwert (Folge)

Beispiel einer Folge, die im Unendlichen gegen einen Grenzwert strebt Der Grenzwert oder Limes einer Folge von Zahlen ist eine Zahl, der die Folgenglieder beliebig nahekommen und zwar so, dass in jeder Umgebung des Grenzwerts fast alle Folgenglieder liegen.

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Karl Menger

Karl Menger (1970) Der nach Karl Menger benannte Schwamm. Karl Menger (geboren 13. Jänner 1902 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 5. Oktober 1985 in Chicago) war ein österreichischer Mathematiker.

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Kenneth Arrow

Kenneth Arrow (2008) Kenneth Joseph Arrow (* 23. August 1921 in New York City; † 21. Februar 2017 in Palo Alto) war ein amerikanischer Ökonom.

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Konvexe und konkave Funktionen

Beispiel einer konvexen Funktion Beispiel einer konkaven Funktion In der Analysis heißt eine reellwertige Funktion konvex (lateinisch: convexus.

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Logarithmus

Logarithmische Skaleneinteilung eines Rechenschiebers (Detail) e (rot) und 1/2 (blau) Logarithmus zur Basis 10. Als Logarithmus (Plural: Logarithmen; von, „Verständnis, Lehre, Verhältnis“, und ἀριθμός, arithmós, „Zahl“) einer Zahl bezeichnet man den Exponenten, mit dem eine vorher festgelegte Zahl, die Basis, potenziert werden muss, um die gegebene Zahl, den Numerus, zu erhalten.

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Marc Oliver Rieger

Marc Oliver Rieger (geboren am 22. September 1974) ist ein deutscher Mathematiker und Finanzprofessor.

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Münzwurf

Euromünze Der Münzwurf ist ein Zufallsexperiment, bei dem eine Münze in die Luft geworfen wird, um eine Entscheidung aufgrund der nach dem Auffangen oder der Landung oben liegenden Seite zu treffen („Kopf“ oder „Zahl“).

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Mei Wang

Mei Wang (* 8. Februar 1973 in Wuhan, China) ist Professorin für Verhaltensökonomik.

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Nikolaus I Bernoulli

Nikolaus I Bernoulli (* in Basel; † 29. November 1759 in Basel) war ein Schweizer Mathematiker.

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Nutzenfunktion (Mikroökonomie)

Eine Nutzenfunktion ist in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere der Mikroökonomie eine mathematische Funktion, die Präferenzen von Wirtschaftssubjekten beschreibt.

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Paradoxon

Das Penrose-Dreieck erweckt den Anschein, es handele sich um eine geschlossene dreidimensionale Struktur aus drei rechten Winkeln, was in der euklidischen Geometrie jedoch unmöglich ist. Ein Paradoxon (sächlich; Plural Paradoxa; auch das Paradox oder die Paradoxie, Plural Paradoxe bzw. Paradoxien; vom altgriechischen Adjektiv parádoxos „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“) ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw.

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Pierre Rémond de Montmort

Pierre Rémond de Montmort (* 27. Oktober 1678 in Paris; † 7. Oktober 1719 ebenda) war ein französischer Mathematiker, der als Pionier der Wahrscheinlichkeitstheorie gilt.

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Prospect Theory

Die Prospect Theory, im Deutschen auch Prospect-Theorie, Prospekt-Theorie oder Neue Erwartungstheorie genannt, wurde 1979 von den Psychologen Daniel Kahneman und Amos Tversky als eine realistischere Alternative zur Erwartungsnutzentheorie vorgestellt.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Risikoaversion

Nutzen des Sicherheitsäquivalents U(E(W)) – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung U(W0) – Nutzen der minimalen Auszahlung U(W1) – Nutzen der maximalen Auszahlung W0 – Minimale Auszahlung W1 – Maximale Auszahlung RP – Risikoprämie Risikoaversion (Risikoscheu) ist eine Risikoeinstellung in der Entscheidungstheorie, welche die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors) bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts wiedergibt, stets die Alternativen mit dem geringeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem geringstmöglichen Verlust – zu bevorzugen (siehe auch Verlustaversion).

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Robert Aumann

39. St. Gallen Symposium Israel Robert John Aumann (für Israel Aumann; * 8. Juni 1930 in Frankfurt am Main) ist ein Mathematiker mit deutscher, israelischer und US-amerikanischer Staatsbürgerschaft.

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Sankt Petersburg

Peter-und-Paul-Festung. In der Mitte die beiden vergoldeten Türme der Peter-und-Paul-Kathedrale Senatsplatz:Denkmal für Peter den Großen Lenin-Statue in Leningrad. Das Gebäude im Hintergrund sollte ursprünglich Sitz der Stadtverwaltung werden; zum Größenvergleich: rechts unten sind Menschen Sankt Petersburg (kurz auch St. Petersburg) ist mit 5,38 Millionen Einwohnern (Stand 2021) nach Moskau die zweitgrößte Stadt Russlands, die viertgrößte Europas und die nördlichste Millionenstadt der Welt.

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Spektrum der Wissenschaft

Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.

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Spielbank

Die Spielbank Monte-Carlo, Monaco Franzensbad, Tschechien Eine Spielbank oder ein Spielkasino (auch Casino, Spielcasino und Kasino) ist eine öffentlich zugängliche Einrichtung, in der staatlich konzessioniertes Glücksspiel betrieben wird.

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Thorsten Hens

Thorsten Hens (2013) Thorsten Hens (* 19. Dezember 1961 in Gevelsberg) ist ein deutsch-schweizerischer Ökonom.

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Wahrscheinlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Maß der Erwartung für ein unsicheres Ereignis.

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Zufallsvariable

In der Stochastik ist eine Zufallsvariable (auch zufällige Variable, zufällige Größe, zufällige Veränderliche, zufälliges Element, Zufallselement, Zufallsveränderliche) eine Größe, deren Wert vom Zufall abhängig ist.

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Leitet hier um:

Sankt-Petersburg-Lotterie, Sankt-Petersburg-Spiel, St.-Petersburg-Lotterie, St.-Petersburg-Paradoxon, St.-Petersburg-Spiel.

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