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Deutschnationale Volkspartei

Index Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

206 Beziehungen: Adolf Hitler, Adolf Stoecker, Agrarier, Albert Neuhaus, Albrecht von Graefe (Politiker), Alfred Hugenberg, Alfred von Tirpitz, Anna von Gierke, Antisemitismus, Anton Ritthaler, Arthur von Posadowsky-Wehner, Attentat vom 20. Juli 1944, Axel von Freytagh-Loringhoven, Bayerische Mittelpartei, Bayerische Volkspartei, Berlin, Bismarckjugend, Britische Besatzungszone, Bundestagswahl 1949, Carl Friedrich Goerdeler, Christlich-Nationale Arbeitsgemeinschaft, Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei, Christlich-soziale Partei (Deutsches Kaiserreich), Christlich-Sozialer Volksdienst, Deutsche Aufbaupartei, Deutsche Kolonien, Deutsche Konservative Partei (1945–1946), Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei, Deutsche Partei, Deutsche Reichspartei (1950), Deutsche Vaterlandspartei, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutscher Bundestag, Deutscher Gewerkschaftsbund (1919–1933), Deutsches Kaiserreich, Deutschkonservative Partei, Deutschnationale Volkspartei der Freien Stadt Danzig, Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband, Deutschnationalismus, Deutschvölkische Freiheitspartei, Die Heimat (Partei), Eduard Stadtler, Emil Kraepelin, Erich Matthias, Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, Ernst Klee, Ernst Oberfohren, Ernst Piper, Ernst Rüdin, ..., Erster Weltkrieg, Ewald von Kleist-Schmenzin, Ferdinand von Lüninck (Oberpräsident), Ferdinand Werner (Politiker), Frauenwahlrecht, Freie Demokratische Partei, Freie Stadt Danzig, Freikonservative Partei, Freikorps, Friedensrede vom 17. Mai 1933, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich Ebert, Friedrich Hiller von Gaertringen (Historiker), Friedrich Krupp AG, Fritz Goerdeler, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Gottfried Traub, Gottfried Treviranus, Gregor Schöllgen, Großdeutsche Volkspartei, Harzburger Front, Heinrich Brüning, Heinrich Fassbender, Heinrich Leuchtgens, Hermann Beck, Hermann Dietrich (Politiker, 1856), Hermann Graml, Hugenberg-Konzern, Imanuel Geiss, Johann Friedrich Winckler (Politiker), Johann Viktor Bredt, Judentum, Junker (Preußen), Kabinett Brüning I, Kabinett Hitler, Kabinett Luther I, Kabinett Marx III, Kabinett Marx IV, Kabinett Papen, Kabinett Schleicher, Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, Kapp-Putsch, Karl Helfferich, Käthe Schirmacher, Kirsten Heinsohn, Kolonialrevisionismus, Kommunismus, Konservatismus, Konservative Volkspartei, Kreis Siegen, Kuno von Westarp, Kurt Ziesché, Landbund (Deutschland), Landesregierung, Larry Eugene Jones, Lebensraum im Osten, Londoner Konferenz (1933), Ludwig Thoma, Machtergreifung, Margarete Behm, Martin Broszat, Martin Schiele, Martin Spahn, Matthias Erzberger, Max von Gruber, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Mitglied des Deutschen Bundestages, Monarchismus, Monarchismus im deutschsprachigen Raum, Nationaldemokratische Partei (Hessen, 1945–1950), Nationalismus, Nationalkonservatismus, Nationalliberale Partei, Nationalliberalismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Novemberrevolution, Organisation Consul, Oskar Hergt, Ostelbien, Otto Schmidt-Hannover, Otto von Schlieben, Paul Lejeune-Jung, Paul von Hindenburg, Politische Partei, Präsidialkabinett, Programmatik, Reichsfinanzministerium, Reichsjustizministerium, Reichsministerium des Innern, Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichspartei des deutschen Mittelstandes, Reichspräsident, Reichspräsidentenwahl 1925, Reichspräsidentenwahl 1932, Reichsregierung (Weimarer Republik), Reichstagswahl 1920, Reichstagswahl 1928, Reichstagswahl 1930, Reichstagswahl Dezember 1924, Reichstagswahl Juli 1932, Reichstagswahl Mai 1924, Reichstagswahl März 1933, Reichstagswahl November 1932, Reichsverkehrsministerium, Reichswehr, Reichswirtschaftsministerium, Reinhard Mumm, Reinhold Wulle, Revisionismus (Völkerrecht), Richard von Hertwig, Robert Lehr, Rudolf Morsey, Schwarz-Weiß-Rot, Siegen, Siegfried von Kardorff, Sozialdemokratie, Sozialistische Reichspartei, Sperrklausel, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Stefan Breuer, Theodor Duesterberg, Thomas Mergel, Ulrich Herbert, Ulrich von Hassell, Vaterland, Völkisch, Völkische Bewegung, Völkischer Nationalismus, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Vizekanzler (Deutschland), Volksentscheid gegen den Young-Plan, Volksgemeinschaft, Volksstaat Württemberg, Volkstum, Wahl zur Deutschen Nationalversammlung, Walter de Gruyter (Verlag), Walter von Keudell, Walther Lambach, Walther Rathenau, Württembergische Bürgerpartei, Weimarer Nationalversammlung, Weimarer Republik, Weltanschauung, Werbezentrale Volksdienst, Werner Bergmann (Soziologe), Werner Steinhoff, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Wilhelm Frick, Wilhelm Henning (Politiker), Wilhelm Koch (Politiker, 1877), Wilhelm Kube, Wilhelm Wallbaum, Wolfgang Benz, Wolfgang Kapp, 1. Deutscher Bundestag. Erweitern Sie Index (156 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Adolf Stoecker

Hofprediger Adolf Stoecker Adolf Stoecker (* 11. Dezember 1835 in Halberstadt, Provinz Sachsen, Preußen; † 2. Februar 1909 in Gries bei Bozen, Grafschaft Tirol, Österreich-Ungarn) war ein evangelischer deutscher Theologe und Politiker.

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Agrarier

Der Ausdruck Agrarier bezeichnet die Vertreter wirtschaftspolitischer Interessen der Landwirte, insbesondere für die preußischen Großgrundbesitzer im Deutschen Reich, die sich mit Unterstützung Otto von Bismarcks 1876 organisierten.

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Albert Neuhaus

Albert Neuhaus (2. Reihe stehend, 3. von links) im ersten Kabinett Luther, 1925 Reformierten Friedhof Hochstraße in Wuppertal Albert Neuhaus (* 9. Juli 1873 in Glasgow, Schottland; † 29. April 1948 in Wuppertal-Elberfeld) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (DNVP).

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Albrecht von Graefe (Politiker)

Albrecht von Graefe-Goldebee Karl Albrecht von Graefe, unter zeittypischer Hinzufügung des Besitznamens auch von Graefe-Goldebee, (* 1. Januar 1868 in Berlin; † 18. April 1933 in Goldebee) war ein deutscher völkischer Politiker.

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Alfred Hugenberg

Alfred Hugenberg (1933) Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (* 19. Juni 1865 in Hannover; † 12. März 1951 in Kükenbruch) war ein deutscher Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP) und während der ersten Monate nach Hitlers Machtergreifung 1933 Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung in dessen erstem Kabinett.

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Alfred von Tirpitz

Alfred Peter Friedrich Tirpitz, ab 1900 von Tirpitz (* 19. März 1849 in Küstrin; † 6. März 1930 in Ebenhausen in Oberbayern), war ein deutscher Großadmiral.

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Anna von Gierke

Anna von Gierke Anna Ernestine Therese Gierke, ab 1911 von Gierke (* 14. März 1874 in Breslau; † 3. April 1943 in Berlin) war eine deutsche Sozialpädagogin und Politikerin der DNVP.

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Antisemitismus

Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.

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Anton Ritthaler

Anton Ritthaler (* 22. April 1904James Donoe: Hitler’s conservative opponents in Bavaria 1930–1945: A study of Catholic, monarchist and separatist anti-Nazi activities, Leiden 1961, S. 276. in München; † 1982) war ein deutscher Historiker und Publizist.

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Arthur von Posadowsky-Wehner

Arthur von Posadowsky-Wehner. Fotografie von Nicola Perscheid. Arthur Adolf Graf von Posadowsky-Wehner Freiherr von Postelwitz (* 3. Juni 1845 in Groß-Glogau, Provinz Schlesien; † 23. Oktober 1932 in Naumburg (Saale)) war ein deutscher Politiker.

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Attentat vom 20. Juli 1944

Claus Schenk Graf von Stauffenberg Gedenktafel auf dem Gelände des ehemaligen Führerhauptquartiers Gedenktafel im Innenhof des Bendlerblocks Das Attentat vom 20.

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Axel von Freytagh-Loringhoven

Axel Frhr. von Freytagh-Loringhoven Axel August Gustav Johann Freiherr von Freytagh-Loringhoven (* 1. Dezember 1878 in Arensburg (Kuressaare) auf Ösel (Saaremaa), in der damals russischen Provinz Gouvernement Estland; † 28. Oktober 1942 in Breslau, Niederschlesien) war Jurist (Professor für Staats- und Völkerrecht).

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Bayerische Mittelpartei

Die Bayerische Mittelpartei (BMP) war eine bürgerliche Partei nationaler Prägung in Bayern.

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Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bismarckjugend

Logo der Bismarckjugend Sieveking und Bismarckjugendaktivisten, 1931.Die Bismarckjugend (eigentlich: Bismarckjugend der Deutschnationalen Volkspartei, ab 1929 Bismarckbund) war die Jugendorganisation der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik.

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Britische Besatzungszone

Britische Besatzungszone und Britischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Personalausweis der Britischen Besatzungszone Lebensmittel-Ergänzungskarte für Schwerarbeiter in der britischen Besatzungszone: 62,5 g Fett, 50 g Fleisch, 1946 Die britische Besatzungszone (oder Nordwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie nach der Kapitulation im Mai 1945 von den alliierten Siegermächten auf der Grundlage des Besatzungsrechts aufgeteilt wurde.

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Bundestagswahl 1949

Die Bundestagswahl 1949 fand am 14.

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Carl Friedrich Goerdeler

zentriert Carl Friedrich Goerdeler (* 31. Juli 1884 in Schneidemühl, Provinz Posen; † 2. Februar 1945 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Jurist, Politiker (DNVP) und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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Christlich-Nationale Arbeitsgemeinschaft

Die Christlich-Nationale Arbeitsgemeinschaft (ChrNA) war eine kurzzeitig bestehende Fraktion während der 4.

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Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei

Die Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei (CNBL), auch Landvolk, war eine deutsche Splitterpartei der Weimarer Republik, die in der instabilen Phase zwischen 1928 und 1932 zu einiger Bedeutung gelangte und zeitweise an der Reichsregierung beteiligt war.

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Christlich-soziale Partei (Deutsches Kaiserreich)

Die Christlich-soziale Partei (CSP) war eine am 5.

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Christlich-Sozialer Volksdienst

Der Christlich-Soziale Volksdienst (CSVD) war eine von 1929 bis 1933 bestehende protestantisch-konservative Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Aufbaupartei

Die Deutsche Aufbaupartei (Kurzbezeichnung: DAP) war eine rechtsextreme Partei in Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Deutsche Kolonien

Deutsche Kolonien Die deutschen Kolonien wurden vom Deutschen Reich seit den 1880er Jahren angeeignet und nach dem Ersten Weltkrieg gemäß dem Versailler Vertrag von 1919 abgetreten.

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Deutsche Konservative Partei (1945–1946)

Die Deutsche Konservative Partei war eine rechtskonservative Partei in Deutschland.

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Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei

Die Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei (DKP-DRP) war eine Partei in der britischen Besatzungszone (1946–1950).

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Deutsche Partei

Die Deutsche Partei (DP) war eine rechtsgerichtete politische Partei in Deutschland.

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Deutsche Reichspartei (1950)

Parteifahne der DRP (vereinfacht) Die Deutsche Reichspartei (DRP), eigene Schreibweise Deutsche Reichs-Partei, war eine bundesdeutsche rechtsextreme Partei, die zwischen 1950 und 1965 bestand.

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Deutsche Vaterlandspartei

Die Deutsche Vaterlandspartei (DVLP) war eine rechtsradikale deutsche Partei, die in der Schlussphase des Ersten Weltkrieges aktiv war.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutscher Gewerkschaftsbund (1919–1933)

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) war ein von 1919 bis 1933 bestehender Dachverband christlicher und national orientierter Gewerkschaften.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutschkonservative Partei

Graf Konrad von Kleist-Schmenzin, Otto von Helldorff, Karl Gustav Ackermann. Die Deutschkonservative Partei war eine monarchistische, teilweise antisemitische Partei im Deutschen Kaiserreich.

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Deutschnationale Volkspartei der Freien Stadt Danzig

Die Deutschnationale Volkspartei der Freien Stadt Danzig (DNVP) war eine nationalkonservative Partei und Schwesterpartei der reichsdeutschen Deutschnationalen Volkspartei, die in der Freien Stadt Danzig aktiv war.

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Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband

Der Deutschnationale Handlungsgehilfen-Verband (DHV) war eine Angestelltengewerkschaft mit völkischen, antisemitischen, ökonomischen und sozialpolitischen Interessen, die von 1893 bis 1933 bestand.

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Deutschnationalismus

Deutschnationalismus ging als politische Strömung Österreichs aus dem Nationalismus der damaligen Deutschösterreicher („deutscher Nationalismus in Österreich“) hervor, der seine Kodifizierung jedoch erst 1882 mit dem Linzer Programm erhielt.

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Deutschvölkische Freiheitspartei

330x330px Die Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP, zeitgenössisch auch DFP) war eine völkische Partei in der Weimarer Republik.

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Die Heimat (Partei)

Die Heimat (Kurzbezeichnung HEIMAT, stilisiert HEIMAT!) ist eine 1964 gegründete rechtsextreme und in Teilen neonazistische deutsche Kleinpartei, die bis Juni 2023 den Namen Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) trug.

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Eduard Stadtler

Eduard Stadtler Eduard Stadtler (* 17. Februar 1886 in Hagenau, Reichsland Elsaß-Lothringen; † 5. Oktober 1945 im sowjetischen Speziallager Sachsenhausen) war ein rechtsradikaler deutscher Politiker und Publizist.

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Emil Kraepelin

Emil Kraepelin, zwischen 1886 und 1891 Emil Wilhelm Georg Magnus Kraepelin (* 15. Februar 1856 in Neustrelitz; † 7. Oktober 1926 in München) war ein deutscher Psychiater, auf den bedeutende Entwicklungen in der wissenschaftlichen Psychiatrie zurückgehen, und der sich auch mit psychologischen Fragestellungen befasste.

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Erich Matthias

Erich Matthias (* 4. August 1921 in Uetzingen; † 23. März 1983 in Kuppenheim) war ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler.

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Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933

Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24.

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Ernst Klee

Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.

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Ernst Oberfohren

Ernst Oberfohren Ernst Oberfohren (* 15. März 1881 in Dümpten; † 7. Mai 1933 in Kiel) war ein deutscher Politiker (DNVP).

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Ernst Piper

Ernst Piper (2014) Ernst Reinhard Piper (* 29. März 1952 in München) ist ein deutscher Verleger und Historiker.

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Ernst Rüdin

Ernst Rüdin, um 1935 Ernst Rüdin (* 19. April 1874 in St. Gallen; † 22. Oktober 1952 in München) war ein schweizerisch-deutscher Psychiater, Humangenetiker und Rassenhygieniker in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Ewald von Kleist-Schmenzin

Ewald Albert Friedrich Karl Leopold Arnold von Kleist-Schmenzin (* 22. März 1890 auf Gut Groß-Dubberow, Kreis Belgard, Pommern; † 9. April 1945 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher konservativer Politiker.

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Ferdinand von Lüninck (Oberpräsident)

Ferdinand Freiherr von Lüninck vor dem Volksgerichtshof, 1944 Ferdinand Joseph Meinolph Anton Maria Freiherr von Lüninck (* 3. August 1888 in Ostwig; † 14. November 1944 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Offizier und Politiker (zunächst DNVP, ab 1933 NSDAP).

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Ferdinand Werner (Politiker)

Ferdinand Werner 1938 beim deutschen Wandertag in Stuttgart Ferdinand Friedrich Karl Werner (* 27. Oktober 1876 in Weidenhausen, Kreis Biedenkopf; † 5. März 1961 in Gießen) war ein deutscher völkisch-antisemitischer und später nationalsozialistischer Politiker.

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Frauenwahlrecht

Annie Kenney (links) und Christabel Pankhurst demonstrieren während des Women’s Sunday für das Frauenwahlrecht in Großbritannien (1908) Veranstaltungshinweis zur Forderung nach dem Frauenwahlrecht (ca. 1908) Frauenwahlrecht bedeutet, dass Frauen eines Landes die Möglichkeit haben, an politischen Abstimmungen aktiv und passiv teilzunehmen.

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Freie Demokratische Partei

Hans-Dietrich-Genscher-Haus in der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte, Bundesgeschäftsstelle/Parteizentrale der FDP Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.; Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 Die Liberalen) ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum im Bereich Mitte bis Mitte-rechts eingeordnet wird.

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Freie Stadt Danzig

Die Freie Stadt Danzig – die Städte Danzig, Zoppot, Praust, Tiegenhof und Neuteich sowie das sie verbindende Gebiet – bestand als teilsouveräner selbstständiger Staat mit polnischen Hafenrechten unter dem Schutz des Völkerbundes von 1920 bis (faktisch) 1939.

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Freikonservative Partei

Otto von Dewitz (Oldenburg in Holstein), 50. Max Kolbe, 51. Franz Doerksen, 52. Wendroth (Segeberg) Die Freikonservative Partei war eine überwiegend im Königreich Preußen aktive Partei des Deutschen Reiches bis 1918.

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Freikorps

Als Freikorps oder Freiwilligenkorps (von; aus) wurden bis zum Anfang des 20.

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Friedensrede vom 17. Mai 1933

Adolf Hitler hielt am 17. Mai 1933 im Deutschen Reichstag (in der Krolloper) eine ca.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Friedrich Ebert

Unterschrift Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker.

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Friedrich Hiller von Gaertringen (Historiker)

Johann Friedrich Wilhelm Karl August Bernhard Alexander Freiherr Hiller von Gaertringen (* 15. Januar 1923 in Stuttgart; † 25. Oktober 1999) war ein deutscher Historiker, der u. a. als Schriftleiter beim Militärgeschichtlichen Forschungsamt wirkte.

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Friedrich Krupp AG

Die Fried.

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Fritz Goerdeler

Fritz Hermann Goerdeler (* 6. März 1886 in Schneidemühl; † 1. März 1945 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Jurist.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Gottfried Traub

Gottfried Traub Grab von Gottfried Traub auf dem Waldfriedhof in München-Solln Gottfried Traub (* 11. Januar 1869 in Rielingshausen; † 22. September 1956 in München) war ein deutscher Theologe und Politiker (NSV, FVg, FVP, DNVP).

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Gottfried Treviranus

Gottfried Treviranus. Aufnahme aus dem Jahr 1930 Gottfried Reinhold Treviranus (* 20. März 1891 in Schieder, heute Stadtteil von Schieder-Schwalenberg; † 7. Juni 1971 bei Florenz) war ein deutscher Offizier und Politiker (DNVP, Konservative Volkspartei).

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Gregor Schöllgen

Gregor Schöllgen (* 20. Februar 1952 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker und Publizist.

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Großdeutsche Volkspartei

Die Großdeutsche Volkspartei (abgekürzt GDVP oder GdP) war eine politische Partei in der Ersten Republik Österreich.

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Harzburger Front

Stahlhelm waren die Nationalsozialisten nicht bereit. Die Harzburger Front war ein Bündnis antidemokratischer Nationalisten und Rechtsextremisten gegen die Weimarer Republik und insbesondere gegen das zweite Kabinett Brüning.

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Heinrich Brüning

Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.

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Heinrich Fassbender

Heinrich Fassbender (* 24. Mai 1899 in Solingen; † 22. Juni 1971 in Rotenburg an der Fulda) war ein deutscher Politiker verschiedener Parteien.

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Heinrich Leuchtgens

Heinrich Leuchtgens (* 31. Oktober 1876 in Birklar im Landkreis Gießen; † 21. März 1959 in Friedberg) war ein deutscher Politiker.

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Hermann Beck

Hermann Beck (* 30. Januar 1955) ist ein deutscher Neuzeithistoriker, der in den USA tätig ist.

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Hermann Dietrich (Politiker, 1856)

Hermann Dietrich Dietrich mit erlegtem Krokodil (1906) Hermann Adolph Christian Dietrich (* 11. Mai 1856 in Schmargendorf; † 5. Juli 1930 auf dem Rittergut Metzelthin bei Templin) war ein deutscher Politiker der Deutschnationalen Volkspartei.

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Hermann Graml

Hermann Graml (* 10. November 1928 in Miltenberg; † 4. Februar 2019 in Wasserburg am Inn) war ein deutscher Historiker und Publizist.

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Hugenberg-Konzern

Der Hugenberg-Konzern war eine nationalkonservative Mediengruppe in Deutschland von 1916 bis 1943.

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Imanuel Geiss

Imanuel Geiss (eigentlich Imanuel Geiß; * 9. Februar 1931 in Frankfurt am Main; † 20. Februar 2012 in Bremen) war ein deutscher Historiker.

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Johann Friedrich Winckler (Politiker)

Friedrich Johann Otto Gotthelf Winckler (* 28. November 1856 in Frankfurt (Oder); † 16. November 1943 in Salsitz) war ein preußischer Politiker (DNVP) und evangelischer Kirchenpolitiker.

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Johann Viktor Bredt

Johann Viktor Bredt (1930) Johann Viktor Bredt (* 2. März 1879 in Barmen; † 1. Dezember 1940 in Marburg) war ein deutscher Staatsrechtler und Politiker der Reichspartei des deutschen Mittelstandes.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Junker (Preußen)

Als Junker (von mittelhochdeutsch Juncherre.

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Kabinett Brüning I

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning I amtierte vom 31. März 1930 bis zum 9. Oktober 1931.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kabinett Luther I

Reichswehrminister Otto Geßler Das Kabinett Luther I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 16. Januar bis zum 5. Dezember 1925.

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Kabinett Marx III

Marx (Mitte) bei einer Wahlveranstaltung in Düsseldorf Das Kabinett Marx III war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Marx IV

Bundesarchiv Das Kabinett Marx IV war eine Reichsregierung zur Zeit der Weimarer Republik und die vierte unter Reichskanzler Wilhelm Marx.

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Kabinett Papen

rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.

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Kabinett Schleicher

Das Kabinett Schleicher war das letzte Präsidialkabinett der Weimarer Republik.

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Kampffront Schwarz-Weiß-Rot

Wahlplakat für die Kampffront-Kandidaten Alfred Hugenberg, Franz von Papen und Franz Seldte Die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot war ein nach den alten Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot benanntes Wahlbündnis aus Deutschnationaler Volkspartei (DNVP) und Stahlhelm, die beide im Kabinett Hitler vertreten waren.

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Kapp-Putsch

Wilhelmplatz vor dem abgeriegelten Regierungsviertel Kapp-Putschisten am Potsdamer Platz in Berlin Freikorps Roßbach während des Kapp-Putsches in Wismar Der Kapp-Putsch (auch Kapp-Lüttwitz-Putsch, selten Lüttwitz-Kapp-Putsch) vom 13. März 1920 war ein nach 100 Stunden (am 17. März) gescheiterter konterrevolutionärer Putschversuch gegen die nach der Novemberrevolution geschaffene Weimarer Republik.

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Karl Helfferich

Karl Theodor Helfferich (* 22. Juli 1872 in Neustadt an der Haardt; † 23. April 1924 in Bellinzona, Schweiz) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Bankier und Politiker.

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Käthe Schirmacher

centre Käthe Schirmacher (* 6. August 1865 in Danzig; † 18. November 1930 in Meran) war eine deutsche Frauenrechtlerin, Politikerin, Publizistin und Schriftstellerin.

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Kirsten Heinsohn

Kirsten Heinsohn (* 6. Juni 1963 in Wedel) ist eine deutsche Historikerin und stellvertretende Direktorin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte.

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Kolonialrevisionismus

Kolonialrevisionismus ist ein Schlagwort der Politikwissenschaft für das Bestreben, „verloren gegangene“ Kolonien wieder zu erlangen (lat. revidere).

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Konservative Volkspartei

Kabinett Brüning I, 1930, mit Reichsminister Gottfried Treviranus von der KVP (zweite Reihe, ganz links) Die Konservative Volkspartei (KVP) (hervorgegangen aus der Volkskonservativen Vereinigung) war eine im Juli 1930 entstandene Absplitterung von der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP).

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Kreis Siegen

Der Kreis Siegen (1923–1969 Landkreis Siegen, heute auch Altkreis Siegen) war von 1817 bis 1974 ein Landkreis im Regierungsbezirk Arnsberg.

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Kuno von Westarp

Kuno von Westarp bei der Bannerweihe der Ortsgruppe Neukölln der DNVP (Dezember 1924) Kuno Friedrich Viktor Graf von Westarp (* 12. August 1864 in Ludom, Provinz Posen; † 30. Juli 1945 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (DkP, DNVP, KVP).

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Kurt Ziesché

Groß Merzdorf bei Strehlitz Kurt Ziesché (* 10. Oktober 1876 in Breslau, Provinz Schlesien; † 12. November 1971 in Frickenhausen am Main) war ein deutscher römisch-katholischer Priester.

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Landbund (Deutschland)

Landbund in Meißen (1922) Der Landbund entstand nach dem Ersten Weltkrieg als Interessenorganisation der Klein- und Mittelbauern.

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Landesregierung

Als Landesregierung bezeichnet man die obersten kollegialen Regierungs- und Verwaltungsorgane der Gliedstaaten eines Bundesstaats oder in autonomen Gebietskörperschaften eines dezentralisierten Einheitsstaats.

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Larry Eugene Jones

Larry Eugene Jones (* 16. März 1940 in El Dorado) ist ein US-amerikanischer Historiker.

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Lebensraum im Osten

Lebensraum im Osten ist ein politischer Begriff, der mit der „germanischen“ oder „arischen“ Besiedlung von Gebieten außerhalb der deutschen Grenzen, vor allem im (nördlichen) Mittel- und Osteuropa, verbunden ist.

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Londoner Konferenz (1933)

Die Londoner Konferenz, offiziell Internationale Währungs- und Wirtschaftskonferenz,, war eine internationale Konferenz, die vom 12.

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Ludwig Thoma

Karl Klimsch, vermutlich 1909 Ludwig Thoma (* 21. Januar 1867 in Oberammergau; † 26. August 1921 in Tegernsee) war ein deutscher Schriftsteller und Rechtsanwalt, der durch seine ebenso realistischen wie satirischen Schilderungen des bayerischen Alltags und der politischen Geschehnisse seiner Zeit populär wurde.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Margarete Behm

Margarete Behm (vor 1920) Margarete Behm mit Assistentin Therese de la Croix als Gewerksvereinsvorsitzende (vor 1909) Auf einem DNVP-Parteitag in Königsberg, von links: Elsa Hielscher-Panten, Else von Sperber, Annagrete Lehmann, dahinter Magdalene von Tiling, Margarete Behm, dahinter Therese Deutsch, Helene Freifrau von Watter, Paula Müller-Otfried, dahinter Ulrike Scheidel Muttel Behm (1930) Margarete Behm (* 3. Mai 1860 in Lehndorf, Kreis Liebenwerda; † 28. Juli 1929 in Berlin) war eine deutsche Politikerin der DNVP.

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Martin Broszat

Martin Broszat bʀoˈʃaːtʰ (* 14. August 1926 in Leipzig; † 14. Oktober 1989 in München) war ein deutscher Historiker.

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Martin Schiele

Martin Schiele Martin Schiele (* 17. Januar 1870 in Groß Schwarzlosen, Altmark; † 16. Februar 1939 in Zislow, Ortsteil Suckow, Mecklenburg) war ein deutscher Politiker (Deutschkonservative Partei, DNVP, CNBL) und in der Weimarer Republik kurzzeitig Reichsinnenminister sowie zweimal Reichsernährungsminister.

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Martin Spahn

Martin Spahn Johann Martin Adolf Spahn (* 7. März 1875 in Marienburg; † 12. Mai 1945 in Seewalchen am Attersee) war ein deutscher Historiker, Politiker (Zentrum, DNVP, NSDAP) und Publizist.

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Matthias Erzberger

Erzberger 1919 als Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung Matthias Erzberger (* 20. September 1875 in Buttenhausen, Königreich Württemberg; † 26. August 1921 bei Bad Griesbach im Schwarzwald, Republik Baden) war ein deutscher Publizist und Politiker (Zentrum) im Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Max von Gruber

Max von Gruber, 1913 Maximilian Franz Maria Gruber, seit 1908 Ritter von Gruber (* 6. Juli 1853 in Wien, Kaisertum Österreich; † 16. September 1927 in Berchtesgaden), war ein österreichisch-deutscher Mediziner, Botaniker, Physiologe, Bakteriologe und Hygieniker.

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Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

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Mecklenburg-Strelitz

Neustrelitzer Residenzschloss, erbaut von 1726 bis 1731 und 1945 abgebrannt Mecklenburg-Strelitz, verkürzt bisweilen Strelitz oder Strelitzer Land genannt, war von 1701 bis 1918 ein (Teil-)Herzogtum des mecklenburgischen Gesamtstaates ohne eigene Legislative.

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Mitglied des Deutschen Bundestages

Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB, Bundestagsabgeordneter) ist die amtliche Bezeichnung für einen Abgeordneten im Deutschen Bundestag.

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Monarchismus

Monarchismus ist die staatstheoretische Position zugunsten der Monarchie, das heißt beispielsweise des vererbbaren oder gewählten König- oder Kaisertums, wobei die Bezeichnungen für Monarchen abhängig von Sprache und Tradition variieren.

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Monarchismus im deutschsprachigen Raum

In Deutschland endete die Monarchie 1918 nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg.

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Nationaldemokratische Partei (Hessen, 1945–1950)

Die Nationaldemokratische Partei (NDP), auch als National-Demokratische Partei DeutschlandsHessischer Staatsgerichtshof: Grundrechtsklage der National-Demokratischen Partei Deutschlands. In: 4.

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Nationalismus

Nationalismus ist eine Ideologie, die eine Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und letztere in einem souveränen Staat verbinden will.

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Nationalkonservatismus

Nationalkonservatismus ist ein politischer Begriff zur Beschreibung einer vor allem in Europa verbreiteten Variante des Konservatismus, die nationale Empfindungen sowie die kulturelle und ethnische nationale Identität betont.

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Nationalliberale Partei

Karl Braun, Rudolf Gneist, Ludwig Bamberger Die Nationalliberale Partei (NLP) war eine liberale Partei während des Norddeutschen Bunds und Deutschen Kaiserreichs, die 1866/1867 aus einer Abspaltung des rechten Flügels der Deutschen Fortschrittspartei hervorgegangen war und 1918 in der Deutschen Volkspartei aufging.

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Nationalliberalismus

Nationalliberalismus oder auch Rechtsliberalismus genannt bezeichnet eine politische Haltung, die sich im 19.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Organisation Consul

Die Organisation Consul (O. C.) war eine nationalistisch ausgerichtete und antisemitisch gesinnte terroristische Vereinigung während der Weimarer Republik.

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Oskar Hergt

Oskar Hergt (ca. 1920) Oskar Gustav Rudolf Hergt, auch Oscar (* 22. Oktober 1869 in Naumburg; † 9. Mai 1967 in Göttingen), war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP).

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Ostelbien

Als Ostelbien wurden in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg die Gebiete östlich der Elbe bezeichnet, bis hin nach Ostpreußen.

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Otto Schmidt-Hannover

Otto Schmidt (ca. 1924) Otto Schmidt, genannt Otto Schmidt-Hannover, (* 27. Januar 1888 in Schermeisel; † 24. März 1971 in Bremen-Vegesack) war ein preußischer Offizier, deutscher Politiker, Mitglied des Reichstages und letzter Fraktionsvorsitzender der DNVP.

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Otto von Schlieben

Otto von Schlieben (1925) Von Schliebens Grabstein Hans August Otto von Schlieben (* 14. Januar 1875 in Groß-Rinnersdorf; † 22. Juli 1932 in Halle (Saale)) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (DkP, DNVP).

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Paul Lejeune-Jung

Paul Lejeune-Jung Paul Lejeune-Jung (* 16. März 1882 in Köln; † 8. September 1944 in Berlin-Plötzensee), eigentlich Paul Adolf Franz Lejeune genannt Jung, war ein deutscher Volkswirtschaftler, Politiker, Syndikus der Zellstoffindustrie und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Präsidialkabinett

Als Präsidialkabinette bezeichnet man gemeinhin die letzten drei Reichsregierungen der Weimarer Republik von 1930 bis 1933 unter Heinrich Brüning (Zentrum), Franz von Papen (parteilos) und Kurt von Schleicher (parteilos).

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Programmatik

Unter Programmatik versteht man allgemein die Zielsetzung oder Ideologie von Personenvereinigungen, die meist in Satzungen oder Programmen schriftlich festgehalten ist.

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Reichsfinanzministerium

1935: Das Reichsfinanzministerium, Ecke Wilhelmplatz/Wilhelmstraße Das Reichsfinanzministerium (RFM) stand im Deutschen Reich von 1919 bis 1945 an der Spitze der Reichsfinanzverwaltung.

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Reichsjustizministerium

Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

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Reichspartei des deutschen Mittelstandes

Die Reichspartei des deutschen Mittelstandes (auch Wirtschaftspartei, kurz WP), von 1920 bis 1925 Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes, war eine deutsche Partei zur Zeit der Weimarer Republik.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichspräsidentenwahl 1925

Wahlaufruf der BVP für Paul von Hindenburg Die Reichspräsidentenwahl 1925 wurde in der Weimarer Republik vorzeitig notwendig, weil der erste Reichspräsident Friedrich Ebert am 28.

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Reichspräsidentenwahl 1932

Wahlwerbung vor einem Berliner Wahllokal am 10. April 1932 Regierungsviertel während der Reichspräsidentenwahl; im Hintergrund ein Propagandafahrzeug für Hindenburg Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde.

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Reichsregierung (Weimarer Republik)

Die erste Reichsregierung (Kabinett Scheidemann) nach dem Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt am 13. Februar 1919 Die Reichsregierung bestand während der Periode des Deutschen Reiches, die als Weimarer Republik bezeichnet wird, gemäß Artikel 52 der Verfassung des Deutschen Reichs vom 11.

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Reichstagswahl 1920

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichstagswahl 1928

Die Reichstagswahl vom 20.

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Reichstagswahl 1930

Die Reichstagswahl vom 14.

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Reichstagswahl Dezember 1924

Die Reichstagswahl vom 7.

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Reichstagswahl Juli 1932

Die Reichstagswahl vom 31.

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Reichstagswahl Mai 1924

Die Reichstagswahl vom 4.

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Reichstagswahl März 1933

Die Reichstagswahl am 5.

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Reichstagswahl November 1932

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichsverkehrsministerium

Bundesarchiv Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reinhard Mumm

Reinhard Mumm (* 25. Juli 1873 in Düsseldorf; † 25. August 1932 in Berlin) war ein deutscher Theologe und Politiker.

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Reinhold Wulle

Reinhold Wulle Reinhold Wulle (1925) Reinhold Wulle (* 1. August 1882 in Falkenberg, Pommern; † 16. Juli 1950 in Gronau) war ein deutscher völkischer Publizist und Politiker in der Weimarer Republik.

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Revisionismus (Völkerrecht)

Revisionismus (von – erneut ansehen, überprüfen) bezeichnet im Völkerrecht und in der Politik das Bestreben, bestimmte, häufig in der Folge von Kriegen zu vertraglichem Recht gewordene Fakten rückgängig zu machen.

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Richard von Hertwig

Richard von Hertwig, 1930 Grab von Richard von Hertwig auf dem Waldfriedhof in München-Solln Richard Wilhelm Karl Theodor Hertwig, ab 1909 Ritter von Hertwig, (* 23. September 1850 in Friedberg/Hessen; † 3. Oktober 1937 in Schlederloh im Isartal) war ein deutscher Mediziner und Zoologe.

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Robert Lehr

Robert Lehr, 1950 Robert Lehr (* 20. August 1883 in Celle; † 13. Oktober 1956 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker (DNVP, CDU).

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Rudolf Morsey

Rudolf Morsey, 2017 Rudolf Morsey bei einer Gedenksitzung des Bundesrates in Bonn (1988) Bernhard Vogel Rudolf Morsey (* 16. Oktober 1927 in Recklinghausen) ist ein deutscher Historiker.

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Schwarz-Weiß-Rot

Die Flagge mit drei waagerechten, gleich breiten Streifen in den Farben Schwarz-Weiß-Rot war von 1867 bis 1871 Kennzeichen für Handels- und Kriegsschiffe des Norddeutschen Bundes, von 1871 bis 1919 die Nationalflagge (offiziell festgelegt 1892) des Deutschen Reichs in der Kaiserzeit und von 1933 bis 1935 übergangsweise zusätzlich die Flagge des „Dritten Reichs“, ehe die Hakenkreuzflagge als alleinige Nationalflagge eingeführt wurde.

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Siegen

Blick vom Kreishaus in Richtung Oberstadt mit der Nikolaikirche im Zentrum Blick auf den Stadtkern und den im Hintergrund befindlichen Lindenberg aus westlicher Richtung. Oberstadt Siegen (mundartlich Seeje) ist eine Große kreisangehörige Stadt und die Kreisstadt des Kreises Siegen-Wittgenstein im Regierungsbezirk Arnsberg im Land Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

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Siegfried von Kardorff

Siegfried von Kardorff 1924 Siegfried von Kardorff als Festredner bei der Verfassungsfeier im Reichstag 1927 Siegfried von Kardorff 1931 Siegfried Alfred Rudolf Friedrich von Kardorff (* 4. Februar 1873 in Berlin; † 12. Oktober 1945 ebenda) war ein deutscher Politiker (DNVP, DVP).

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Sozialdemokratie

Sozialdemokratie ist eine in der zweiten Hälfte des 19.

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Sozialistische Reichspartei

Die Sozialistische Reichspartei (SRP), seltener Sozialistische Reichspartei Deutschlands (SRPD), war eine nationalsozialistisch ausgerichtete politische Partei in der Bundesrepublik Deutschland, die sich selbst in der Tradition der NSDAP sah.

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Sperrklausel

Eine Sperrklausel ist eine Regelung in einem Verhältniswahlrecht, nach der Parteien oder Listen unterhalb eines bestimmten Anteils an allen Stimmen bei der Verteilung der Mandate verschwendet werden.

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Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten

Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.

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Stefan Breuer

Stefan Breuer (* 9. Dezember 1948 in Eisenach) ist ein deutscher Soziologe.

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Theodor Duesterberg

Alfred Hugenberg (links) und Theodor Duesterberg bei der Versammlung der Deutschnationalen zur Präsidentenwahl im Sportpalast in Berlin (März 1932) Theodor Duesterberg (* 19. Oktober 1875 in Darmstadt; † 4. November 1950 in Hameln) war in der Weimarer Republik Spitzenfunktionär und langjähriger Vorsitzender des deutschnationalen paramilitärischen Stahlhelmbundes.

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Thomas Mergel

Thomas Mergel, 2018 Thomas Mergel (* 1960 in Regensburg) ist ein deutscher Historiker.

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Ulrich Herbert

Ulrich Herbert, Freiburg 2014 Ulrich Herbert (* 24. September 1951 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker.

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Ulrich von Hassell

Ulrich von Hassell vor dem Volksgerichtshof, 1944 Christian August Ulrich von Hassell (* 12. November 1881 in Anklam; † 8. September 1944 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Kommunalpolitiker, Diplomat und Widerstandskämpfer beim Attentat vom 20. Juli 1944.

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Vaterland

Zürcher Seepromenade Vaterland ist ein Land, aus dem man stammt, dessen Volk oder Nation man sich zugehörig fühlt; Synonyme sind Geburtsland, Heimat bzw.

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Völkisch

Völkisch ist ein Adjektiv, bei dem es sich um eine Ableitung von Volk handelt.

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Völkische Bewegung

Die völkische Bewegung war eine rechtsextreme, deutschnationale und antisemitisch-rassistische Bewegung, die in Deutschland und Österreich vom späten 19.

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Völkischer Nationalismus

Völkischer Nationalismus stellt ein rassistisches Konzept dar, das die gemeinsame weltanschauliche Basis der völkischen Bewegung bildet.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Vizekanzler (Deutschland)

Als Vizekanzler wird der Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland bzw.

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Volksentscheid gegen den Young-Plan

Der Volksentscheid gegen den Young-Plan war ein Versuch zur Volksgesetzgebung in der Weimarer Republik.

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Volksgemeinschaft

Volksgemeinschaft bezeichnete in der politischen Ideenwelt des 19.

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Volksstaat Württemberg

Der freie Volksstaat Württemberg war ein Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik.

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Volkstum

NS-Propaganda aus dem Jahr 1938 Volkstum bezeichnet eine weltanschaulich, ethnisch oder kulturell begründete Gruppenidentität.

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Wahl zur Deutschen Nationalversammlung

Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19.

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Walter de Gruyter (Verlag)

Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin.

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Walter von Keudell

Walter von Keudell, 1924 Generalforstmeister von Keudell auf der Wildschweinjagd für die Winterhilfe im Staatsforst Springe bei Hannover am 14. Dezember 1934 Walter von Keudell (* 17. Juli 1884 in Castellammare di Stabia (Italien); † 7. Mai 1973 in Bonn) war ein deutscher Forstmann, Jurist und Politiker (DNVP, CNBLP, NSDAP und CDU).

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Walther Lambach

Alexander Binder Walther Lambach (* 28. Mai 1885 in Gummersbach; † 30. Januar 1943 in Mainz) war ein deutscher Politiker (DNVP, Konservative Volkspartei, Christlich-Sozialer Volksdienst) und Gewerkschafter.

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Walther Rathenau

Walther Rathenau Walther Rathenau (* 29. September 1867 in Berlin; † 24. Juni 1922 ebenda) war ein deutscher Industrieller, Schriftsteller und liberaler Politiker (DDP).

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Württembergische Bürgerpartei

Die Württembergische Bürgerpartei (1919–1933) war die Landespartei der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) im Volksstaat Württemberg.

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Weimarer Nationalversammlung

Reichspost (1919) zur Nationalversammlung 1919, Entwurf: Ernst Böhm Postkarte der Nationalversamm­lung, Poststempel vom 1. Juli 1919 in Weimar Die Weimarer Nationalversammlung, offiziell verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, war das verfassunggebende Parlament der Weimarer Republik.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Werbezentrale Volksdienst

Die Werbezentrale Volksdienst (auch Volksdienst-Werbezentrale) war eine auf Veranlassung der Reichsregierung von Papen im September 1932 gegründete Propagandaorganisation, die dem Zweck diente, in der Öffentlichkeit für die Politik der Regierung zu werben.

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Werner Bergmann (Soziologe)

Werner Bergmann (* 26. Mai 1950 in Celle) war bis 2016 Professor der Soziologie am Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin.

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Werner Steinhoff

Werner Steinhoff Werner Steinhoff (* 17. September 1875 in Blankenburg; † 11. Januar 1949 in Kyritz) war ein deutscher Volkswirt und Politiker (DNVP).

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Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Georg Elser (1939) Claus Schenk Graf von Stauffenberg gleichnamigen studentischen Widerstandsgruppe Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde.

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Wilhelm Frick

Wilhelm Frick (1933) Wilhelm Frick als Angeklagter bei den Nürnberger Prozessen, 1946 Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz, Nordpfalz; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker, der maßgeblich an Aufbau und Etablierung des NS-Staates beteiligt war.

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Wilhelm Henning (Politiker)

Wilhelm Henning Wilhelm Henning (* 26. Juli 1879 in Bruchsal; † 24. Oktober 1943 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher Militär und völkisch-nationalsozialistischer Politiker.

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Wilhelm Koch (Politiker, 1877)

Wilhelm Koch Wilhelm Koch (* 3. März 1877 in Dönges; † 7. März 1950 in Wuppertal-Barmen) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker (DNVP).

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Wilhelm Kube

Wilhelm Kube (September 1942) Richard Paul Wilhelm Kube (* 13. November 1887 in Glogau; † 22. September 1943 in Minsk) war Oberpräsident von Brandenburg-Berlin, Gauleiter von Brandenburg und Generalkommissar für Weißrussland in Minsk.

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Wilhelm Wallbaum

Wilhelm Wallbaum Heinrich Wilhelm Wallbaum (* 4. April 1876 in Werther (Westfalen); † 14. SeptemberTodesanzeige. In: Aufwärts. Christliches Tageblatt. Bielefeld-Bethel 15 (1933), Nr. 200 vom 23. September 1933, S. 4. 1933 in Berlin-Spandau) war ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker (CSP, DNVP).

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Wolfgang Kapp

Wolfgang Kapp Wolfgang Kapp (* 24. Juli 1858 in New York City, USA; † 12. Juni 1922 in Leipzig) war ein deutscher Verwaltungsbeamter, zuletzt Generallandschaftsdirektor in Königsberg.

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1. Deutscher Bundestag

Der 1. Deutsche Bundestag bestand zwischen dem 7.

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Leitet hier um:

DNVP, Deutschnationale Front.

AusgehendeEingehende
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