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Bilirubin

Index Bilirubin

Das Bilirubin („Galle“ und ruber „rot“) ist ein rot-oranges Abbauprodukt des Häm-Anteils des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin und damit ein Gallenfarbstoff.

64 Beziehungen: Albumine, Aminogruppe, Basalganglien, Basen (Chemie), Baum-Strelitzie, Benzol, Bilirubinenzephalopathie, Bilirubinurie, Biotransformation, Blut, Blut-Hirn-Schranke, Carboxygruppe, Chlorbenzol, Chloroform, Cholestase, Cis-trans-Isomerie, Darm, Diethylether, Dubin-Johnson-Syndrom, Endhirn, Enterohepatischer Kreislauf, Erythrozyt, Ethanol, Galle, Gallenfarbstoffe, Gallenstein, Gerd Herold, Gewebe (Biologie), Glucuronsäure, Hans Fischer (Chemiker), Harnwege, Haut, Häme (Stoffgruppe), Hämoglobin, Hydrochloride, Ikterus, Isomerie, Journal of the American Chemical Society, Jucken, Kohlenstoffdisulfid, Kot, Kovalente Bindung, Leber, Lipophilie, Milz, Mol, Morbus Meulengracht, Neugeborenengelbsucht, Neugeborenes, Niere, ..., Nomenklatur (Chemie), Normalwert, PH-Wert, Phototherapie, Pigment (Biologie), Rotor-Syndrom, Sauerstofftransporter, Säuren, Sklera, Sterkobilin, UDP-Glucuronosyltransferase, Urin, Urobilinogen, Wasserstoffbrückenbindung. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Albumine

Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.

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Aminogruppe

V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.

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Basalganglien

Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Baum-Strelitzie

Die Baum-Strelitzie (Strelitzia nicolai) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Strelitzien (Strelitzia) in der Familie der Strelitziengewächse (Strelitziaceae).

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Bilirubinenzephalopathie

Unter Bilirubinenzephalopathie (Synonym: Kernikterus) versteht man eine schwere Schädigung des zentralen Nervensystems (ZNS) bei Neugeborenen, ausgelöst durch einen übermäßigen Anstieg von Bilirubin im Blut (Hyperbilirubinämie).

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Bilirubinurie

Als Bilirubinurie bezeichnet man die Ausscheidung von Bilirubin über den Urin.

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Biotransformation

Die Biotransformation ist ein Vorgang im Stoffwechsel von Lebewesen, bei welchen nicht ausscheidbare Stoffe durch chemische Prozesse in ausscheidbare Stoffe umgewandelt (transformiert) werden.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blut-Hirn-Schranke

Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke oder Blut-Hirn-Barriere genannt, wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen des Blutkreislaufs und dem Zentralnervensystem bezeichnet.

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Carboxygruppe

Organyl-Rest, wie Alkyl- oder Aryl-Rest etc.). Die Carboxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Carboxylgruppe, auch Carbonsäuregruppe) ist in der Chemie die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren.

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Chlorbenzol

Chlorbenzol (C6H5Cl, Monochlorbenzol) ist ein aromatischer Halogenkohlenwasserstoff.

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Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

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Cholestase

Mikrofoto einer Gallenstauung (Leberbiopsie, HE-Färbung). Cholestase (Gallestauung, zusammengesetzt aus Galle (gr. χολή cholé) und Stauung (gr. στάσις stase)) bezeichnet den Rückstau von Bilirubin, Gallensäuren und anderen Gallenbestandteilen durch verminderten oder fehlenden Abfluss von Galle in den Darm.

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Cis-trans-Isomerie

Anhydrid; das (''E'')-Isomer Fumarsäure (rechts) ist dazu nicht in der Lage, da die dazu nötigen ''trans''-ständigen COOH-Gruppen dort zu weit voneinander entfernt sind. Auch die Schmelzpunkte der beiden Verbindungen unterscheiden sich um etwa 150 °C. Die cis-trans-Isomerie oder (Z)-(E)-Isomerie bezeichnet in der Chemie eine spezielle Form der Konfigurationsisomerie, bei der sich die Moleküle nur dadurch unterscheiden, ob zwei Substituenten sich auf der gleichen Seite einer Referenzebene befinden oder nicht.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

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Dubin-Johnson-Syndrom

Das Dubin-Johnson-Syndrom (auch Dubin-Johnson-Sprinz-Syndrom) ist eine sehr seltene Erbkrankheit der Leber, bei der die Ausscheidung konjugierten Bilirubins in die Galle gestört ist.

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Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

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Enterohepatischer Kreislauf

Schema des Enterohepatischen Kreislaufs Als enterohepatischer Kreislauf oder auch Darm-Leber-Kreislauf wird das Zirkulieren bestimmter Substanzen im Körper von Säugetieren zwischen Darm, Leber und Gallenblase bezeichnet.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Galle

Die Galle (mittelhochdeutsch galle: Gallenblase und deren Inhalt; griechisch χολή cholé; lateinisch fel und bilis) ist eine zähe Körperflüssigkeit, die in der Leber produziert und in der Regel in der Gallenblase gespeichert wird, bevor sie zu den Mahlzeiten in den Zwölffingerdarm (Duodenum) ausgeschüttet wird.

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Gallenfarbstoffe

physiologischen Bedingungen deprotoniert, d. h. als Anion vorliegt. Als Gallenfarbstoffe werden lineare Tetrapyrrole bezeichnet, welche als Produkte beim Abbau von Porphyrinen, insbesondere des Häm-Anteils von Hämoglobin, entstehen.

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Gallenstein

Ein Gallenstein, auch Cholelith (von, „Galle“, und líthos, „Stein“) oder Gallenkonkrement genannt, ist ein festes, kristallisiertes Ausfallprodukt der Galle (Gallenflüssigkeit).

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Gerd Herold

Gerd Harald Herold (* 1945 in Oberlungwitz) ist ein deutscher Internist und Arbeitsmediziner.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Glucuronsäure

Glucuronsäure (bzw. Glucuronat), in biochemischer Darstellung häufig mit GlcA abgekürzt, ist die Uronsäure der D-Glucose, von der sie sich durch die Oxidationsstufe am sechsten Kohlenstoff (C6) unterscheidet, wo eine Carboxygruppe statt einer Hydroxygruppe vorliegt.

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Hans Fischer (Chemiker)

Hans Fischer, 1930 Hans Fischer (* 27. Juli 1881 in Höchst am Main; † 31. März 1945 in München) war ein deutscher Chemiker und Mediziner.

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Harnwege

Die (ableitenden) Harnwege sind diejenigen anatomischen Strukturen, über die der Urin aus den Nieren abtransportiert, zwischengespeichert und zuletzt ausgeschieden wird.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Häme (Stoffgruppe)

Bindung von Sauerstoff an eine prosthetische Häm-Gruppe. Häme (von ‚Blut‘) sind Komplexverbindungen mit einem Eisen-Ion als Zentralatom und einem Porphyrin-Molekül als Ligand.

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Hydrochloride

URL.

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Ikterus

Der Ikterus (früher und lateinisch Icterus; von, íkteros, „Gelbsucht“), auch Gelbsucht (von mittelhochdeutsch gëlsuht; veraltet auch Gallsucht) genannt, ist eine Gelbfärbung von Haut, Schleimhäuten sowie der Lederhäute der Augen durch eine erhöhte Konzentration von Bilirubin im Blut.

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Isomerie

Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.

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Journal of the American Chemical Society

Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.

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Jucken

Ein Mann kratzt sich an seinem Rücken Jucken, Juckempfindung oder Pruritus (von lateinisch prurire „jucken“) ist eine unangenehme Empfindung an der Haut, die einen Juckreiz genannten Drang zum Kratzen oder Reiben an der juckenden Stelle auslöst.

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Kohlenstoffdisulfid

Kohlenstoffdisulfid (Trivialname: Schwefelkohlenstoff, CS2) ist ein Sulfid des Kohlenstoffs.

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Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.

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Milz

Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Morbus Meulengracht

Morbus (Gilbert-)Meulengracht, Meulengracht-Krankheit, Gilbert-(Meulengracht-)Syndrom oder auch Icterus intermittens juvenilis ist eine erblich bedingte Transport- und Stoffwechselstörung.

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Neugeborenengelbsucht

Weiblicher Säugling mit sichtbarer Gelbsucht. Der Begriff Neugeborenengelbsucht (Neugeborenenikterus, Gelbsucht der Neugeborenen; lat. Icterus neonatorum) beschreibt das Phänomen der Gelbfärbung von Haut, Skleren und anderen Geweben durch Einlagerung von Bilirubin, einem Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin.

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Neugeborenes

Neugeborenes in Henkelstellung Neugeborenes auf einer Babywaage Untersuchung eines Neugeborenen mit Mütze als Schutz vor Wärmeverlust Zum Baden wird das Neugeborene mit dem Oberkörper nach vorne geneigt auf die Hand gelegt und mit derselben Hand am Schultergelenk gehalten, damit es nicht abrutschen kann. Im Bett auf der Entbindungsstation Neugeborene Zwillinge beim Stillen in einer Entbindungsstation Als Neugeborenes bezeichnet man ein Kind nach der Geburt bis zum Alter von vier Wochen.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

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Normalwert

Der Normalwert ist in der Medizin ein Größenwert, der sich aus den Analysen gesunder Probanden ergibt und dem ein Konfidenzniveau von 95 % zugrunde liegt.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phototherapie

Phototherapie ist eine physikalische Behandlungsmöglichkeit bei Kindern mit Neugeborenengelbsucht.

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Pigment (Biologie)

Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.

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Rotor-Syndrom

Das Rotor-Syndrom – selten auch Rotor-Manahan-Florentin-Syndrom – ist eine sehr seltene, gutartige, autosomal-rezessive Erbkrankheit, die beide Geschlechter betrifft und klinisch dem Dubin-Johnson-Syndrom ähnelt.

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Sauerstofftransporter

Sauerstofftransporter sind wasserlösliche Proteine, die in der Lage sind, leicht Sauerstoff aufzunehmen und wieder abzugeben.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Sklera

Durchschnitt des menschlichen Augapfels:'''1. Lederhaut (Sclera)'''2. Aderhaut (''Chorioidea'')3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'')4. Iriswurzel (''Radix iridis'') 5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'')14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')'''Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.'''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Sklera auch Sclera ist der medizinische Fachausdruck für die Lederhaut des Auges.

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Sterkobilin

Keine Beschreibung.

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UDP-Glucuronosyltransferase

UDP-Glucuronosyltransferase oder UDP-Glukuronyltransferase (UDP-GT) ist der Name für Enzyme, die Glucuronsäure von UDP-Glucuronat auf ein kleines, hydrophobes Molekül übertragen (Glucuronidierung).

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Urobilinogen

Urobilinogen ist ein Abbauprodukt von Bilirubin und zählt damit zu den Gallenfarbstoffen (Bilane).

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Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

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Leitet hier um:

BILG, Bili, Bilirubinämie, Hematoidin, Hyperbilirubinämie.

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