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Land von dem Bergh

Index Land von dem Bergh

Wappen Karte Heerenbergh, Kwartier Zutphen, 1741 Haus Bergh in ’s-Heerenberg Eingang von Haus Bergh mit dem Berghischen Wappen Das Land von dem Bergh war eine Bannerherrschaft von der Grafschaft Zutphen und ab 1486 Reichsgrafschaft im Burgundischen Reichskreis mit Stammsitz auf Huis Bergh im heute niederländischen ’s-Heerenberg.

50 Beziehungen: Abt, Adelslexicon der Preußischen Monarchie, Amt (historisches Verwaltungsgebiet), Balduin I. (Jerusalem), Bannerherr, Bronkhorst (Adelsgeschlecht), Burgundischer Reichskreis, Christoph Meiners, Drost, Elisabeth von Bergh-s’Heerenberg, Folter, Frauenstift, Friedrich III. (HRR), Gesandter, Grafschaft Zutphen, Hermann von dem Bergh, Herzogtum, Hexenverfolgung, Hohenzollern-Berg, Hohenzollern-Sigmaringen, Huis Bergh, Johann Weyer, Königreich Jerusalem, Königreich Kleinarmenien, Kılıç Arslan I., Leck (Adelsgeschlecht), Lehnswesen, Leopold von Ledebur (Historiker), Liste der Grafen von dem Bergh, Maria von Nassau, Montferland, Motte (Burg), Obergeldern, Oswald I. von dem Bergh, Pallandt, Provinz Gelderland, Reichsgraf, Reichsprälat, Ruben (Armenien), St. Bonifatius (Freckenhorst), Stadtrecht, Stift Essen, Stift Nottuln, Sultan, Todesstrafe, Utrechter Union, Van Wassenaer, Wappen, Wilhelm I. (Oranien), Wilhelm IV. von dem Bergh.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adelslexicon der Preußischen Monarchie

Das Adelslexicon der Preußischen Monarchie ist ein sich mit dem preußischen Adel befassendes Nachschlagewerk in drei Bänden.

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Amt (historisches Verwaltungsgebiet)

Das Amt war vom Spätmittelalter bis zum 20.

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Balduin I. (Jerusalem)

Krönung Balduins I. (aus: Histoire d’Outremer, 13. Jahrhundert) Balduin von Boulogne (* nach 1060; † 2. April 1118 in al-ʿArīsch), frz.

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Bannerherr

Vennerbrunnen am Rathausplatz in Bern Bannerherrenkrone Bannerherr, auch Banier- oder Panierherr oder schweizerisch Venner, bezeichnet einen Fähnrich, also das Amt des die Fahne Tragenden eines Fähnleins bzw.

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Bronkhorst (Adelsgeschlecht)

Stammwappen nach dem Armorial Gelre Die Herren von Bronkhorst, auch Bronckhorst oder die Bronkhorsten, waren ein niederländisches Uradelsgeschlecht, das ursprünglich wohl aus dem heute belgischen Reckheim an der Maas stammte, damals Hauptort der reichsunmittelbaren Herrschaft Reckheim.

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Burgundischer Reichskreis

Reiches mit den Reichskreisen und den kreisfreien Gebieten, Stand etwa 1512. Grün: der '''Burgundische Reichskreis'''. Kaiser Maximilian I. und die Wappen der Territorien des Burgundischen Reichskreises, Fresko in Vöcklabruck, Unterer Stadtturm, 1502 Der Burgundische Reichskreis ist einer der zehn Reichskreise, in die das Heilige Römische Reich unter Kaiser Maximilian I. 1500 bzw.

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Christoph Meiners

Johann Heinrich Tischbein dem Jüngeren, um 1772, Gleimhaus Halberstadt Christoph Meiners (* 31. Juli 1747 in Warstade; † 1. Mai 1810 in Göttingen) war Philosoph, Ethnograph, Professor der Weltweisheit in Göttingen und ein Vertreter der Popularphilosophie.

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Drost

Truchsess/Drost in einem mittelalterlichen Kartenspiel Drost(e) (von mittelniederdeutsch drossete), auch Drossart bezeichnete im Hochmittelalter das vornehmste Hofamt, den Vorsteher einer königlichen oder fürstlichen Tafel, dann seit dem späten Mittelalter vor allem in Nordwestdeutschland (am Niederrhein, in Westfalen, in Ostfriesland), aber auch in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und in den Niederlanden einen Beamten, der für einen definierten Verwaltungsbezirk in militärischer, jurisdiktioneller und polizeilicher Beziehung die Stelle des Landesherrn vertrat.

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Elisabeth von Bergh-s’Heerenberg

Die Grabplatte Elisabeth von Berghs im Essener Münster Elisabeth van Bergh-s’Heerenberg, oft auch als Elisabeth von Bergh oder Elisabeth von Berg bezeichnet, (* 1581 auf Burg Huis Bergh in ’s-Heerenberg, Niederlande; † 12. Januar 1614 in Essen) war Fürstäbtissin des Stifts Essen von 1605 bis 1614 sowie Äbtissin in den Stiften Freckenhorst (seit 1605) und Nottuln (seit 1613).

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Folter

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.

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Frauenstift

Das seit 1711 bestehende Damenstift Kloster Lüne. Da es zuvor ein Zisterzienserinnenkloster war, wird die Anlage weiterhin Kloster genannt (2013). Ein Frauenstift oder Damenstift ist eine religiöse Lebensgemeinschaft für Frauen, die ohne Ablegung von Gelübden in einer klosterähnlichen Anlage leben.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Gesandter

Die Mitglieder der deutschen Gesandtschaft in Peking (China) 1900, sitzend: der deutsche Gesandte Alfons Mumm von Schwarzenstein Ein Gesandter (weibliche Form Gesandtin aber: der Gesandte bzw. die Gesandte; der Herr Gesandte bzw. die Frau Gesandte) ist ein diplomatischer Vertreter eines Staates bei einem anderen Staat.

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Grafschaft Zutphen

Karte der Grafschaft Zutphen Die Herrschaft und spätere Grafschaft Zutphen entwickelte sich aus der Burg Zutphen an der Mündung der Berkel in die IJssel in der heutigen niederländischen Provinz Gelderland.

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Hermann von dem Bergh

Hermann von dem Bergh (* 2. August 1558 in ’s-Heerenberg; † 12. August 1611 in Spa) aus dem Adelsgeschlecht Leck war militärischer Befehlshaber in generalstaatischen und später in spanischen Diensten während des Achtzigjährigen Kriegs.

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Herzogtum

Herzogtum, lat.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Hohenzollern-Berg

Hohenzollern-Berg ist der Name folgender Personen.

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Hohenzollern-Sigmaringen

Schloss Sigmaringen Die Residenzstadt Sigmaringen in der Mitte des 18. Jahrhunderts Hohenzollern-Sigmaringen ist die schwäbische, katholisch gebliebene Linie der Hohenzollern, eines alten deutschen Hochadelsgeschlechts, und gleichzeitig der Name der von ihr beherrschten Ländereien, der Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, die 1623 zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen erhoben wurde und bis 1849 bestand.

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Huis Bergh

Huis Bergh um 1752 Huis Bergh Huis Bergh ist ein Schloss in ’s-Heerenberg in der niederländischen Provinz Gelderland.

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Johann Weyer

Pieter Holsteyn (1660) Johann Weyer oder Johannes Weyer (auch: Johann/es Weier, Weiher, Wier, Wijr; latinisiert Johannes Wierus; genannt auch Piscinarius; geboren kurz vor dem 29. Februar 1516, nach dem 24. Februar 1515,Nach Jacobus Augustus Thuanus: Historiarum sui temporis continuatio. LVIII Libris nunc primum in lucem prodeuntibus comprehensa, Bd. IV. Pierre de la Rouière, Genf 1620, S. 265, starb Weyer 1588 „prid. Kal. Mart. septuagesimum secundum aetatis annum paulum supergressus (.

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Königreich Jerusalem

Wappen des Königreichs Jerusalem (Wappenbuch Livro do Armeiro-Mor, 1509) Das Königreich Jerusalem war einer der vier Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land.

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Königreich Kleinarmenien

Flagge des Königreichs Kleinarmenien Karte Kleinarmeniens Das Armenische Königreich von Kilikien, genannt Königreich Kleinarmenien (mittelarmenisch Կիլիկիոյ Հայոց Թագաւորութիւն, Kilikioj Hajoz Tagaworutiun), war ein mittelalterlicher Staat, der von Armeniern gegründet wurde, die nach der seldschukischen Eroberung aus Armenien geflohen waren.

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Kılıç Arslan I.

Kilitsch Arslan oder Kilidsch Arslan I. (auch Kylydsch Arslan, DMG Qïlïč-Arslan,, Bedeutung: „Der Schwert-Löwe“; * 1079; † 1107) war ab 1092 der seldschukische Sultan von Rum.

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Leck (Adelsgeschlecht)

Wappen Leck ist der Name eines niederländischen Adelsgeschlechts, das eine jüngere Linie des Adelsgeschlechts Wassenaer darstellt.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leopold von Ledebur (Historiker)

Leopold Freiherr von Ledebur Neues Museum) Leopold Karl Wilhelm August Freiherr von Ledebur (* 2. Juli 1799 zu Berlin; † 17. November 1877 in Potsdam) war ein deutscher Historiker, Adelsforscher und Heraldiker.

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Liste der Grafen von dem Bergh

Wappen der Familie von dem Bergh Die Adelsfamilie von dem Bergh trat seit dem 11.

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Maria von Nassau

Maria von Nassau (* 18. März 1539 in Dillenburg; † 28. Mai 1599 auf Schloss Ulft) war Gräfin von Nassau, Katzenelnbogen, Vianden und Diez.

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Montferland

Montferland ist eine Gemeinde der niederländischen Provinz Gelderland und liegt in der Region Liemers.

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Motte (Burg)

Rekonstruierte Motte (Vordergrund) im Geschichtspark Bärnau-Tachov Eine Motte (französisch motte „Klumpen“, „Erdsode“; Aussprache „mott“) ist ein vorwiegend in Holzbauweise errichteter mittelalterlicher Burgtyp, dessen Hauptmerkmal ein künstlich angelegter Erdhügel mit einem meist turmförmigen Gebäude ist.

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Obergeldern

Das Herzogtum Geldern 1477. Obergeldern war eins der vier sogenannten Quartiere und zugleich auch das Stammgebiet des Herzogtums Geldern.

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Oswald I. von dem Bergh

Oswald von der Leck (* 28. Februar 1442 in ’s-Heerenberg, heute ein Ortsteil von Montferland; † 3. Mai 1511 in Zaltbommel) war regierender Graf von dem Bergh aus dem Adelsgeschlecht Leck.

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Pallandt

Wappen derer von Pallandt Das Geschlecht derer von Pallandt (auch von Pallant, von Palant, von Palland, von Paland, von Palandt und von Ballandt) ist ein rheinisches Adelsgeschlecht, dessen Namen von seinem ehemaligen Besitz Haus Palant in Weisweiler (heute Stadt Eschweiler) herrührt.

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Provinz Gelderland

Gelderland ist eine Provinz in der östlichen Mitte der Niederlande mit der Hauptstadt Arnheim.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Ruben (Armenien)

Ruben (Fürst von Kleinarmenien) Ruben (auch Rupen, Ռուբեն,; * 1025; † 1095 in Kormogolo) war der erste Fürst von Kleinarmenien.

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St. Bonifatius (Freckenhorst)

Westwerk der Stiftskirche St. Bonifatius Grundriss der Stiftskirche 1886 St. Bonifatius ist ein ehemaliges freiweltliches Damenstift mit einer Stiftskirche in Freckenhorst.

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Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Stift Nottuln

Die Stiftskirche, heute Pfarrkirche St. Martin in Nottuln Das Stift Nottuln in Nottuln war zunächst ein Frauenkloster nach der Regel des Augustinus, ab etwa 1493 ein freiweltliches-adeliges Frauenstift.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Utrechter Union

Utrechter Union von 1579 Die Utrechter Union (niederländisch: Unie van Utrecht) ist ein am 23. Januar 1579 in Utrecht von verschiedenen nördlichen Provinzen und Städten der Niederlande, die zu dieser Zeit unter der Kontrolle Spaniens waren, unterzeichneter Vertrag.

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Van Wassenaer

Wappen des Adelsgeschlechts Wassenaer Van Wassenaer ist der Name eines uradeligen Geschlechts aus der Grafschaft Holland, welches noch heute besteht.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wilhelm I. (Oranien)

rahmenlos Wilhelm I. (* 24. April 1533 in Dillenburg; † 10. Juli 1584 in Delft), Fürst von Oranien, Graf von Nassau-Dillenburg, genannt Wilhelm der Schweiger, volkstümlich Wilhelm von Oranien, war ein niederländischer Staatsmann und Feldherr.

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Wilhelm IV. von dem Bergh

''Wilhelm IV. von dem Bergh'', Gemälde von Anthonis Mor Wilhelm IV.

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Leitet hier um:

Bergh (Adelsgeschlecht), Bergh-s'Heerenberg, Bergh-s’Heerenberg, Von dem Bergh.

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