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Marburger Schloss

Index Marburger Schloss

Marburger Schloss von Südosten Lutherische Pfarrkirche Das Marburger Schloss (auch: Landgrafenschloss Marburg) gehört zu den prägnantesten Bauwerken in der Stadt Marburg.

112 Beziehungen: Adolf von Nassau, Archäologie, Archäologie in Deutschland, Bastion, Belagerung, Bergfried, Buntsandstein, Burg, Burg Hauneck, Burg Herzberg, Burg Hollende, Burg Querfurt, Dendrochronologie, Dreißigjähriger Krieg, Ebert Baldewein, Elisabeth von Thüringen, Elmar Brohl, Festes Haus, Festung, Friedrich I. (HRR), Geschosshöhe, Giso IV., Giso V., Gisonen, Graf, Grafschaft, Grafschaft Gleiberg, Grafschaft Maden, Gudensberg, Halsgraben, Hans Jakob von Ettlingen, Haus Wettin, Hedwig von Gudensberg, Heiliges Römisches Reich, Heinrich I. (Hessen), Heinrich III. (Hessen), Heinrich Raspe I., Heinrich Raspe II., Hessen-Marburg, Hessenkrieg, Hessische Stipendiatenanstalt, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Hofkammer, Huldrych Zwingli, Johann T’Serclaes von Tilly, Karolinger, Kassel, König, Kemenate, Konrad I. (Ostfrankenreich), ..., Konrad II. (HRR), Konradiner, Kunigunde von Bilstein, Kurfürstentum Hessen, Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Landgrafschaft Hessen, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Liudolfinger, Ludowinger, Ludwig der Springer, Ludwig I. (Thüringen), Ludwig II. (Thüringen), Ludwig IV. (Hessen-Marburg), Marburg, Marburg-Gießener Lahntal, Marburger Rücken, Marburger Religionsgespräch, Marstall, Martin Luther, Münzprägeanstalt, Ministeriale, Mittelalter, Motte (Burg), Napoleon Bonaparte, Niederhessen, Normalnull, Oberhessen (Region), Ostfrankenreich, Otto I. (Hessen), Otto I. (HRR), Philipp I. (Hessen), Philipps-Universität Marburg, Preußen, Protestantismus, Reformation, Reichsfürst, Renaissance, Ringmauer, Risalit, Ritter, Saalbau (Burg), Salier, Schenck zu Schweinsberg, Schwaben, Siebenjähriger Krieg, Sophie von Brabant, Spolien, Stadtmauer, Staufer, Thron, Turm, Viktor von Meibom, Vorburg, Wasserburg Friedewald (Hessen), Wehrmauer, Werner (Adelsgeschlecht), Wetter (Hessen), Wilhelm III. (Hessen), Wolfsburg (Marburg), Zweiter Weltkrieg, Zwinger (Architektur). Erweitern Sie Index (62 mehr) »

Adolf von Nassau

Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Archäologie in Deutschland

Archäologie in Deutschland (AiD) ist eine populärwissenschaftliche Zeitschrift des Konrad-Theiss-Verlags, eines Imprints der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt.

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Bastion

Saillant einer Bastion der Zitadelle von Pula Altitalienische Manier: von Antonio da Sangallo il Vecchio (1444–1534) ab 1492 zur Zitadelle von Rom umgebaute Engelsburg, fünf Bastionen mit Orillons Kavalier“ aufgeworfen. Eine Bastion oder Bollwerk, oberdeutsch auch Bastei genannt, ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall, den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen können, seitlich bestreichen (d. h. erreichen) zu können.

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Belagerung

Die Belagerung Konstantinopels (Jean Chartier, 15. Jahrhundert) Die Belagerung ist eine Sonderform des Angriffs mit dem Ziel, befestigte Anlagen zu erobern oder die Kampfkraft der Verteidiger abzunutzen und sie zumindest zeitweise zu neutralisieren.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Buntsandstein

Aufschluss mit Sandsteinen des Mittleren Buntsandsteins in Stadtroda, Thüringen Teufelstisches bei Hinterweidenthal, Unterer Buntsandstein der Pfalz (Rehberg-Schichten). Der Buntsandstein ist die untere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burg Hauneck

Bergfried von Burg Hauneck auf den Basaltsäulen des Stoppelsberges Panorama von Pallas und Küchentrakt Torhalle vom Burghof aus gesehen Die Burgruine Hauneck steht innerhalb der Gemarkung von Oberstoppel, einem Ortsteil der Gemeinde Haunetal im Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Hessen.

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Burg Herzberg

Die Burg Herzberg von Südwesten aus der Luft gesehen Die Burg Herzberg (auch Schloss Herzberg genannt) ist eine Burgruine im Gemeindegebiet von Breitenbach am Herzberg im hessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg (Deutschland).

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Burg Hollende

Wall und Graben der Südwestseite des Burghügels der Burg Hollende Grundriss des Burghügels Die Burg Hollende, auch Hohenlinden genannt, ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg zwischen Warzenbach und Treisbach, Ortsteilen von Wetter nördlich von Marburg in Hessen.

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Burg Querfurt

Die Burg Querfurt steht in der Stadt Querfurt im Saalekreis, Sachsen-Anhalt.

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Dendrochronologie

Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Ebert Baldewein

Ebert Baldewein (* um 1525 in Marburg; † 1593; auch: Eberhard Baldewein) war ein bedeutender Hofbaumeister sowie Uhrmacher, Instrumentenbauer und Astronom im 16.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Elmar Brohl

Elmar Brohl (* 1935 in Duderstadt) ist ein deutscher Architekt und Historiker.

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Festes Haus

Viollet-le-Duc) Als Festes Haus wird in der Burgenforschung ein bedingt wehrhaftes Gebäude mit relativ starken Mauern bezeichnet, das – ähnlich wie der Wohnturm – dem adligen Besitzer zu Wohn-, Wehr- und Repräsentationszwecken diente.

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Festung

Werken aus unterschiedlichen ''Manieren'' und den zugehörigen Fachbegriffen Eine Festung ist im Allgemeinen ein durch Wehranlagen stark befestigter Ort.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Geschosshöhe

Gebäude mit unterschiedlichen Geschosshöhen in Frankfurt am Main. Als Geschosshöhe (in Österreich Geschoßhöhe) bezeichnet man bei Gebäuden den senkrechten Abstand zwischen der Fußbodenoberkante eines Geschosses und der Fußbodenoberkante des darüberliegenden Geschosses.

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Giso IV.

Giso IV. (* um 1070; † 12. März 1122) war Graf im Oberlahngau und ab 1121 Graf von Gudensberg in Niederhessen und Reichsbannerträger.

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Giso V.

Giso V. (* um 1110; † 1137), Gaugraf im fränkischen Hessengau und Vogt des Klosters Hasungen, war der einzige Sohn des hessischen Gaugrafen Giso IV. von Gudensberg und dessen Frau Kunigunde von Bilstein und der letzte Graf aus dem Hause der Gisonen.

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Gisonen

Die Gisonen waren ein im 11.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft

Eine Grafschaft war ursprünglich der Amtsbezirk, dem ein Graf als Richter vorstand, dann das reichsunmittelbare Besitztum und später die Standesherrschaft eines Grafen; auch Bezeichnung eines Comté genannten Herrschaftsgebietes in Frankreich.

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Grafschaft Gleiberg

Burg Gleiberg Wappen der Grafen von Gleiberg Die Grafschaft Gleiberg war nach der Burg Gleiberg im heutigen Krofdorf-Gleiberg im Kreis Gießen benannt.

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Grafschaft Maden

Die Grafschaft Maden, seit Kaiser Otto I. ein Reichslehen, aber von 1118 an ein Lehen der Erzbischöfe von Mainz, war eine der hessischen Gaugrafschaften, in die das fränkische Hessen während und nach dem Ende der Vorherrschaft der Konradiner zersplitterte.

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Gudensberg

Blick von Norden auf Gudensberg Stadtkern Gudensberg ist eine Kleinstadt im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen (Deutschland).

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Halsgraben

Grundriss der Rudelsburg mit Halsgraben (D) Als Halsgraben wird ein künstlich angelegter Graben bezeichnet, der eine Burganlage nicht vollständig umschließt, sondern nur die Seiten des Areals abriegelt, die nicht durch natürliche Hindernisse geschützt sind.

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Hans Jakob von Ettlingen

Hans Jakob von Ettlingen, auch die Namensformen Jakob Notlingen, Otlingen, Itlingen, Eptlingen und Etlingen sind für ihn beurkundet, (* um 1440 vermutlich in Württemberg; † 1507 in Ziegenhain) war hessischer Hofbaumeister in Diensten der Landgrafen Heinrich III., Wilhelm III. (bzw. dessen Statthaltern) und Wilhelm II.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Hedwig von Gudensberg

Hedwig von Gudensberg (* 1098; † 1148) aus dem Geschlecht der Gisonen war die Erbtochter von Giso IV. (* um 1070; † 12. März 1122), Gaugraf in Hessen bzw.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich I. (Hessen)

Heinrich I. von Hessen (* 24. Juni 1244; † 21. Dezember 1308 in Marburg) war erster Landgraf von Hessen und Begründer des hessischen Fürstenhauses.

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Heinrich III. (Hessen)

Heinrich III. „der Reiche“ von Hessen (* 15. Oktober 1440; † 13. Januar 1483 in Marburg) war ab 1458 Landgraf von Oberhessen in Marburg.

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Heinrich Raspe I.

Heinrich Raspe I. (* um 1095; † 1130) aus dem Haus der Ludowinger trat die Nachfolge Werners von Grüningen als Reichssturmfähnrich und Graf von Gudensberg an.

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Heinrich Raspe II.

Heinrich Raspe II. (* etwa 1130; † etwa 1155/57) war der zweite Sohn des Landgrafen Ludwig I. von Thüringen aus dem Geschlecht der Ludowinger und dessen Frau Hedwig von Gudensberg, Erbtochter von Graf Giso IV. von Maden bzw. Gudensberg.

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Hessen-Marburg

Ludwig IV, Landgraf von Hessen-Marburg Die Landgrafschaft Hessen-Marburg war eine kurzlebige hessische Landgrafschaft, die 1567 aus der Landgrafschaft Hessen hervorging.

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Hessenkrieg

Der Hessenkrieg (im weiteren Sinne, manchmal auch im Plural: Hessenkriege) war ein langjähriger, teils diplomatisch, teils militärisch ausgetragener Streit zwischen den Familienzweigen des Hessischen Fürstenhauses, insbesondere der Landgrafschaft Hessen-Kassel auf der einen und der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt auf der anderen Seite.

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Hessische Stipendiatenanstalt

Das Sommerfest der Hessischen Stipendiatenanstalt zum 475. Jahrestag am 6. Juni 2004 Die Hessische Stipendiatenanstalt ist eine Einrichtung der Philipps-Universität Marburg.

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Hessisches Staatsarchiv Marburg

Hessisches Staatsarchiv Marburg Das Hessische Staatsarchiv Marburg (HStAM) ist eine Abteilung des Hessischen Landesarchivs und hat seinen Sitz in Marburg.

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Hofkammer

Als Hofkammer, Kammer, Kastenamt, Rentkammer, Rentamt oder Rentei wurden im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit Behörden bezeichnet, die das Vermögen (Kammergut) des Landesherrn und die Einkünfte daraus verwalteten.

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Huldrych Zwingli

Unterschrift Huldrych ZwinglisDie Unterschrift fand sich in Zwinglis Brief an Konrad Sam vom 20. Juni 1529. Huldrych Zwingli (auch Huldreych, Huldreich und Ulrich Zwingli; * 1. Januar 1484 in Wildhaus; † 11. Oktober 1531 in Kappel am Albis) war ein Schweizer Theologe und der erste Zürcher Reformator.

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Johann T’Serclaes von Tilly

rahmenlos Johann T’Serclaes von Tilly, auch Johannes T’Serclaes von Tilly bzw.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kassel

Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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Kemenate

Eine Kemenate (auch Kemnad; lateinisch caminus, -i, m.

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Konrad I. (Ostfrankenreich)

Siegel König Konrads I. Konrad I. (* um 881; † 23. Dezember 918 in Weilburg) war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Konradiner

Die Konradiner waren ein Adels- und Herrschergeschlecht der westgermanischen Franken aus dem 8.

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Kunigunde von Bilstein

Kunigunde von Bilstein (* um 1080; † 1138/1140) war Gräfin von Gudensberg.

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Kurfürstentum Hessen

Kurfürstentum Hessen, auch kurz Kurhessen, war die ab 1815 weithin gebräuchliche Bezeichnung für die Landgrafschaft Hessen-Kassel, deren Landesherr im Jahre 1803 zum Kurfürsten (Titularkurfürst) erhoben worden war.

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Landesamt für Denkmalpflege Hessen

Das Landesamt für Denkmalpflege Hessen (LfDH) wurde durch das erste gesamthessische Denkmalschutzgesetz, das 1974 in Kraft trat, geschaffen.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landgrafschaft Hessen-Darmstadt

Die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.

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Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Ludowinger

Hauses Hessen Die Ludowinger waren eine Herrscher-Dynastie im mittelalterlichen Thüringen und Hessen.

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Ludwig der Springer

Kopie des Epitaphs von Ludwig dem Springer auf der Wartburg Graf Ludwig von Schauenburg, genannt Ludwig der Springer (* 1042; † 6./8. Mai 1123 in Reinhardsbrunn) war Graf in Thüringen.

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Ludwig I. (Thüringen)

Ludwig I. Ludwig I. († 12. Januar 1140) war ab 1131 Landgraf von Thüringen und gehörte aus dem Geschlecht der Ludowinger.

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Ludwig II. (Thüringen)

Epitaph von Ludwig dem Eisernen auf der Wartburg Ludwig II., der Eiserne, (* 1128; † 14. Oktober 1172 auf der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut) aus der Familie der Ludowinger war von 1140 bis 1172 Landgraf von Thüringen.

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Ludwig IV. (Hessen-Marburg)

Ludwig IV. von Hessen-Marburg Büste Ludwigs IV. in seinem zu Lebzeiten erstellten Grab Ludwig IV.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Marburg-Gießener Lahntal

Blick von Wißmar (nördlich von Gießen) ins Lahntal Das Marburg-Gießener Lahntal ist die naturräumliche Haupteinheit 348 der Haupteinheitengruppe 34 – Westhessisches Bergland.

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Marburger Rücken

Der Marburger Rücken ist ein bis hoher Höhenzug des Westhessischen Berglandes (auch Westhessisches Berg- und Senkenland genannt).

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Marburger Religionsgespräch

Das Marburger Religionsgespräch 1529 war ein Teil der theologischen Auseinandersetzung zwischen dem lutherischen und reformierten Zweig der Reformation.

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Marstall

Marstall in Groß Gievitz (18. Jh.) Schweriner Marstall (19. Jh.) Pferdeboxen im Marstall der Reichsabtei Salem Potsdamer Marstall (18. Jh.) Fürstlich Reußischer Marstall in Greiz (19. Jh.) Marstall Schloss Weißenstein (Pommersfelden), Luftaufnahme (2015) Marstall München Marstall des Schlosses Dönhoffstädt im Jahr 2017. Marstall (von althochdeutsch marahstal, zusammengesetzt aus marah Pferd (Mähre) und stal Stall) war ursprünglich eine Bezeichnung für einen Pferdestall eines Fürsten.

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Martin Luther

alternativtext.

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Münzprägeanstalt

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Motte (Burg)

Rekonstruierte Motte (Vordergrund) im Geschichtspark Bärnau-Tachov Eine Motte (französisch motte „Klumpen“, „Erdsode“; Aussprache „mott“) ist ein vorwiegend in Holzbauweise errichteter mittelalterlicher Burgtyp, dessen Hauptmerkmal ein künstlich angelegter Erdhügel mit einem meist turmförmigen Gebäude ist.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Niederhessen

Niederhessen ist eine historische Bezeichnung für ein Gebiet im nördlichen Hessen (Nordhessen).

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Normalnull

Schwalbenschwanz in Stirnseite des eingemauerten Balkens aus Syenit „Normalhöhenpunkt für das Königreich Preußen37 Meter über NullFestgelegt den 22. März 1878“ – Geschlossene Klappe des Gehäuses mit Kote St. Matthias Basilika in Trier. Höhenmarke an einem Gebäude als Höhenfestpunkt – in Straßburg (1871–1918 im Deutschen Reich) Früher gab es fast an jedem deutschen Bahnhofsgebäude bahnsteigseitig einen Normalnull-Anzeiger Das Normalnull (auch Normal-Null, abgekürzt NN oder N. N.) war von 1879 bis 1992 das festgelegte Nullniveau der amtlichen Bezugshöhe in Deutschland.

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Oberhessen (Region)

Oberhessen ist eine Landschaft im mittleren Hessen und war die Bezeichnung verschiedener historischer Verwaltungseinheiten.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Otto I. (Hessen)

Otto I. (* um 1272; † 17. Januar 1328 in Kassel) war ein Sohn des Landgrafen Heinrich I. von Hessen und dessen Gemahlin Adelheid von Braunschweig.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Philipp I. (Hessen)

150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.

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Philipps-Universität Marburg

Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Renaissance

alternativtext.

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Saalbau (Burg)

Saalbau der Kaiserpfalz Goslar Ein Saalbau ist ein Gebäude auf Burgen und Pfalzen, dessen zentrales Element ein Saal (oft Rittersaal genannt) oder eine Halle ist, die eine komplette Geschossfläche des Gebäudes einnehmen bzw.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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Schenck zu Schweinsberg

Stammwappen der Schenck zu Schweinsberg Schenck zu Schweinsberg (auch Schenk zu Schweinsberg) ist der Name eines zum hessischen Uradel zählenden Geschlechts, das noch heute zur Althessischen Ritterschaft gehört.

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Schwaben

Karte des Schwäbischen Kreises 1572 (David Seltzlin) Schwaben ist eine historische Landschaft in Südwestdeutschland, deren Bezeichnung bis heute in der Gebrauchssprache sowohl für den (Kultur-)Raum als auch für die im Gebiet lebende, überwiegend Schwäbisch sprechende Bevölkerung verwendet wird.

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Siebenjähriger Krieg

Schweden und Verbündete Im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 kämpften alle europäischen Großmächte jener Zeit um ein Kräftegleichgewicht und territoriale Gewinne in Europa, um Kolonien und Einfluss in Nordamerika, Indien und Afrika, um die Herrschaft über die transatlantischen Seewege sowie um Handelsvorteile.

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Sophie von Brabant

Statue der Sophie von Brabant mit ihrem Sohn Heinrich auf dem Marburger Marktplatz – Skulptur von Ivan Theimer aus dem Jahr 1989 Sophie von Brabant (auch Sophie von Thüringen; * 20. März 1224 auf der Wartburg oder der Creuzburg in Thüringen; † 29. Mai 1275) war durch Ehe Herzogin von Brabant und wurde Stammmutter des Hauses Hessen.

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Spolien

Yerebatan Sarnıcı, Istanbul Spolien (von lateinisch spolium: „Beute, Raub, dem Feind Abgenommenes“) sind Bauteile und andere Überreste wie Teile von Reliefs oder Skulpturen, Friese und Architravsteine, Säulen- oder Kapitellreste, die aus Bauten älterer Kulturen stammen und in neuen Bauwerken wiederverwendet werden.

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Stadtmauer

Stadtmauer von Cittadella Stadtmauer von Rothenburg ob der Tauber Eine Stadtmauer ist eine historische Befestigungsanlage einer Stadt zum Schutz vor Angreifern.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Thron

Schloss Ludwigsburg Thron aus Holz mit Elfenbeinplaketten, Salamis, spätes 8. Jh. v. Chr., Zypernmuseum Als Thron (u. a. über; dieses von (in letzterem Sinne meist Plural, aber auch Singular)) wird der meist aufwendig gestaltete Stuhl als Insigne eines Monarchen bezeichnet, auf dem dieser zu besonderen Anlässen Platz nimmt.

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Turm

Türme verschiedener Form und Funktion Eiffelturm Der Holländerturm in Bern Rabenberg Folly Burg Strasburg in Brodnica Ein Turm ist ein begehbares vertikal ausgerichtetes Bauwerk, das sich über seine Höhe definiert.

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Viktor von Meibom

Viktor Reinhard Karl Friedrich von Meibom (* 1. September 1821 in Kassel; † 28. Dezember 1892 ebenda) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Vorburg

Vorburg der Burg Pyrmont Eine Vorburg (auch Unterburg, Außenburg oder äußere Burg genannt) ist jener Teil einer Burg, in dem sich Gebäude befinden, die der Bewirtschaftung der Anlage dienen oder für die Versorgung der Burgbewohner nötig sind.

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Wasserburg Friedewald (Hessen)

Die Ruine der Wasserburg Friedewald liegt in der Gemeinde Friedewald, im östlichen Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Hessen.

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Wehrmauer

Mittelalterliche Wehrmauer des Kirchhofs in Pottschach Wehrmauer ist ein Sammelbegriff für verschiedene Typen von Mauern, die bei befestigten Anlagen wie Stadtbefestigungen, Festungen und Burgen Verteidigungszwecken dienen.

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Werner (Adelsgeschlecht)

Werner war der Name von vier aufeinanderfolgenden Gaugrafen, die während der Regierungszeit der mit ihnen verwandten salischen Könige im 11.

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Wetter (Hessen)

Wetter (Hessen) (früher ungebräuchlich auch Wetter (Hessen-Nassau)) ist eine Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Wilhelm III. (Hessen)

Wilhelm III., „der Jüngere“, Landgraf von Hessen (* 8. September 1471; † 17. Februar 1500 bei Rauschenberg), regierte über die Teil-Landgrafschaft Oberhessen, mit Residenz in Marburg.

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Wolfsburg (Marburg)

Blick auf die Wolfsburg von der Straße Eingangstor zur Wolfsburg Die Wolfsburg ist ein Gebäude unterhalb des Marburger Schlosses vor der ehemaligen Landgräflichen Kanzlei.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Zwinger (Architektur)

Durch den Zwinger hindurchführender Torweg in Carcassonne. Rechts die niedrigere Zwingermauer. Beispiel einer Zwinger-Anlage: die Minneburg im Odenwald frühneuzeitliche Bastionen verstärkte Zwinger um die Veste Coburg Ein Zwinger ist ein zwischen zwei Wehrmauern gelegenes offenes Areal, das der Verteidigung dient.

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Leitet hier um:

Landgrafenschloss Marburg, Marburger Landgrafenschloss.

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