153 Beziehungen: Alexander Mitscherlich, Allmacht, Ambivalenz, Anerkennung, Assoziation (Psychologie), Autonomie, Autorität, Ätiologie (Medizin), Ödipus, Ödipus und die Sphinx (Moreau), Bibel, Binäre Geschlechterordnung, Carl Gustav Jung, Christa Rohde-Dachser, Claude Lévi-Strauss, Das Ich und das Es, Das Rätsel der Sphinx, Das Reale, Das Symbolische, Das Unbehagen in der Kultur, Das Unbewusste, Der große Andere, Destruktivität, Dimorphismus, Diskurs, Einfachheit, Elektrakomplex, Elternschaft, Empathie, Erich Fromm, Ethnologie, Exil, Exogamie, Familie, Félix Guattari, Fürsorge, Feminismus, Fiktion, Fiktives Universum, Frau, Frauenforschung, Freiheit, Gedächtnis, Gender Studies, Genealogie, Generationenkonflikt, Geschlechterordnung, Geschlechterrolle, Geschlechterwissen, Geschlechtsidentität, ..., Gesellschaft (Soziologie), Gesetz, Gilles Deleuze, Gleichberechtigung, Griechische Mythologie, Hass, Hermaphroditismus, Herrschaft, Hysterie, Idealisierung (Psychologie), Identifikation (Psychologie), Identifikation mit dem Aggressor, Identität, Imagination, Individuum, Infantilismus, Institution, Intersubjektivität (Psychoanalyse), Introjektion, Inzest, Iokaste, Jacques Lacan, Janine Chasseguet-Smirgel, Jeffrey Masson, Jessica Benjamin, Judith Butler, Kapitalismus, Karen Horney, Kastration, Kastrationsangst, König Ödipus, Klinische Studie, Komplementarität, Konflikt, Kontroll, Kontrolle, Laios, Latenz (Psychologie), Liebe, Luce Irigaray, Macht, Männerforschung, Männlichkeit, Metropolitan Museum of Art, Mutter, Mutterliebe, Mythos, Name-des-Vaters, Nancy Chodorow, Narzissmus, Neid, Neurose, Normalität, Objekt klein a, Objektbeziehungstheorie, Orakel, Patriarchat (Soziologie), Penis, Perfektionismus (Psychologie), Person, Problem, Psychische Störung, Psychoanalyse, Pubertät, Reimut Reiche, Rudolf Heinz, Schicksal, Schizoanalyse, Schizophrenie, Schuldgefühl, Selbstbehauptung, Sexualität, Sexualwissenschaft, Sexueller Missbrauch, Siegfried Zepf, Sigmund Freud, Skandal, Sophokles, Soziale Norm, Spaltung (Psychologie), Sprache, Strukturmodell der Psyche, Subjekt (Philosophie), Subjektivität, Symbol, Theben (Böotien), Theorie, Totem und Tabu, Trauer, Traum, Trauma (Psychologie), Triade (Familientherapie), Triangulierung (Psychoanalyse), Triebtheorie, Vater, Verdrängung (Psychoanalyse), Vergeltung, Vorbild, Wahrnehmung, Weiblichkeit, Wertvorstellung, Wolfgang Mertens, Zweierbeziehung. Erweitern Sie Index (103 mehr) »
Alexander Mitscherlich
Frankfurter Hauptfriedhof Alexander Harbord Mitscherlich (geboren am 20. September 1908 in München; gestorben am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Arzt, Psychoanalytiker, Hochschullehrer und Schriftsteller.
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Allmacht
Mit Allmacht, Allmächtigkeit oder Omnipotenz (lat. omnis „ganz“, „alles“ und potentia, potestas „Macht“) wird die Fähigkeit bezeichnet, jedes Ereignis – ggf.
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Ambivalenz
Ambivalenz („beide“ und valere „gelten“) bezeichnet ein Erleben, das wesentlich geprägt ist von einem inneren Konflikt.
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Anerkennung
Anerkennung ist in mehreren Fachgebieten die Erklärung eines Rechtssubjekts gegenüber einem anderen Rechtssubjekt oder gegenüber Dritten, einen bestimmten Anspruch, Sachverhalt oder Status quo gutzuheißen.
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Assoziation (Psychologie)
Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.
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Autonomie
Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.
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Autorität
Autorität ist eine Größe, auf deren Grundlage individuelle Personen und überindividuelle Instanzen (z. B. gesellschaftliche Institutionen), ohne Zwang auszuüben oder Überzeugungsarbeit zu leisten, Gehorsam beanspruchen und einwerben.
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Ätiologie (Medizin)
Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.
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Ödipus
Ödipus, Sohn des Laios, des Königs von Theben, und der Iokaste (Epikaste), ist eine Gestalt der thebanischen Mythologie.
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Ödipus und die Sphinx (Moreau)
Ödipus und die Sphinx ist ein Gemälde des französischen Künstlers Gustave Moreau.
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Bibel
Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.
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Binäre Geschlechterordnung
Als binäre Geschlechterordnung (englisch gender binary) wird eine Geschlechterordnung innerhalb menschlicher Gesellschaften verstanden, die auf der Unterscheidung zweier Geschlechter – bezogen sowohl auf das soziale (gender) als auch auf das biologische Geschlecht – beruht.
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Carl Gustav Jung
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Christa Rohde-Dachser
Christa Rohde-Dachser (2010) Christa Rohde-Dachser (geboren 25. März 1937 in Kempten (Allgäu) als Christa Dachser) ist eine deutsche Soziologin und Psychoanalytikerin.
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Claude Lévi-Strauss
rahmenlos Claude Lévi-Strauss (* 28. November 1908 in Brüssel; † 30. Oktober 2009 in Paris) war ein französischer Ethnologe.
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Das Ich und das Es
Das Ich und das Es ist eine Schrift von Sigmund Freud, die 1923 veröffentlicht wurde.
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Das Rätsel der Sphinx
Kylix, ca. 440 v. Chr., heute im Louvre) Das Rätsel der Sphinx ist eine Episode aus der Ödipus-Sage der griechischen Mythologie.
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Das Reale
Das Reale ist in der Theorie des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan eine der drei Strukturbestimmungen des Psychischen.
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Das Symbolische
Das Symbolische (oder auch die symbolische Ordnung, die Ordnung des Symbolischen) ist ein Begriff des Psychoanalytikers Jacques Lacan und bezeichnet eine der drei Strukturbestimmungen des Psychismus.
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Das Unbehagen in der Kultur
Das Unbehagen in der Kultur ist der Titel einer 1930 erschienenen Schrift von Sigmund Freud.
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Das Unbewusste
Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.
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Der große Andere
Der große Andere ist ein Begriff der Lacan'schen Psychoanalyse.
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Destruktivität
Destruktivität (lateinisch destruere „niederreißen“, „zerstören“) beschreibt die zerstörerische Eigenschaft von Dingen oder Sachlagen bzw.
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Dimorphismus
Biene. V.l.n.r: Arbeiterin, Königin, Drohne Mit Dimorphismus (von altgriechisch δίμορφος dímorphos ‚zweigestaltig‘) bezeichnet man in der Biologie das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsvorkommen bei derselben Art.
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Diskurs
Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.
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Einfachheit
Einfachheit, auch Schlichtheit, ist ein Zustand, der sich dadurch auszeichnet, dass nur wenige Faktoren zu seinem Entstehen oder Bestehen beitragen, und dadurch, dass das Zusammenspiel dieser Faktoren durch nur wenige Regeln beschrieben werden kann.
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Elektrakomplex
Elektrakomplex ist der Begriff der analytischen Psychologie C. G. Jungs für die überstarke Bindung einer weiblichen Person an den Vater bei gleichzeitiger Feindseligkeit gegenüber der Mutter; er gilt laut Jung als das weibliche Gegenstück zum Ödipuskomplex.
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Elternschaft
Elternschaft bezeichnet die Rolle eines Elternteils für sein Kind, geschlechtsspezifisch unterschieden in Mutterschaft und Vaterschaft (vergleiche auch Elter und Kindheit); sie unterteilt sich in drei Bereiche.
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Empathie
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.
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Erich Fromm
Erich Fromm (1974) Erich Pinchas Fromm (* 23. März 1900 in Frankfurt am Main; † 18. März 1980 in Muralto, Schweiz) war ein deutsch-US-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe.
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Ethnologie
Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.
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Exil
Als Exil (lateinisch Exilium, zu ex(s)ul.
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Exogamie
Exogamie (altgriechisch éxō „außen, heraus“, und gámos „Hochzeit“: Außenheirat) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsregel, die Eheschließungen außerhalb der eigenen sozialen Gruppe bevorzugt oder vorschreibt, der Partner soll beispielsweise aus einer anderen Großfamilie, Abstammungsgruppe, Stammesgruppe oder sozialen Schicht kommen.
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Familie
Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.
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Félix Guattari
Pierre-Félix Guattari (* 30. März 1930 in Villeneuve-les-Sablons; † 29. August 1992 in Paris) war ein französischer Psychoanalytiker.
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Fürsorge
Fürsorge bezeichnet die freiwillig oder gesetzlich verpflichtend übernommene Sorge für andere Personen oder Personenvereinigungen.
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Feminismus
Women’s March on Washington, Februar 2017 Czarny Protest in Warschau, 2016 gegen eine Verschärfung der Gesetze zur Abtreibung Feminismus (über abgeleitet von und -ismus) bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben.
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Fiktion
Fiktion („Gestaltung“, „Personifikation“, „Erdichtung“ von fingere „gestalten“, „formen“, „sich ausdenken“) bezeichnet die Schaffung einer eigenen Welt durch Literatur, Film, Malerei oder andere Formen der Darstellung sowie den Umgang mit einer solchen Welt.
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Fiktives Universum
Ein fiktives Universum (auch fiktive Welt, fiktiver Ort oder Fantasiewelt) ist eine fiktionale Realität, die sich durch mehr oder minder große Abweichungen von der Wirklichkeit bzw.
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Frau
Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.
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Frauenforschung
Frauenforschung bezeichnet im Allgemeinen Forschung über Frauen.
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Freiheit
Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.
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Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Gender Studies
Gender Studies, laut Duden Genderstudies In: Duden online. Abgerufen am 15.
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Genealogie
Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.
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Generationenkonflikt
Als Generationenkonflikt bezeichnet man entweder eine Konfliktsituation in der Jugend mit der eigenen Elterngeneration oder, allgemeiner betrachtet, die Auseinandersetzung zwischen zwei verschiedenen Generationen, die häufig von Vorurteilen gegenüber der anderen Generation geprägt ist.
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Geschlechterordnung
Geschlechterordnung bezeichnet diejenige Dimension sozialer Ordnung, in der sich gesellschaftliche Zuordnung nach Geschlechtlichkeit vollzieht oder vollzogen wird.
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Geschlechterrolle
Eine Geschlechterrolle oder Geschlechtsrolle ist im engeren Sinne die Summe von Verhaltensweisen, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten und Personen zugeschrieben werden.
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Geschlechterwissen
Geschlechterwissen (auch Genderwissen, von) ist ein wissenssoziologischer Oberbegriff für das gesamte gesellschaftlich verfügbare Wissen über Geschlechterverhältnisse im Lebensalltag, in verschiedenen spezialisierten Kontexten und in der Wissenschaft.
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Geschlechtsidentität
Albert Moll 1921 mit frühen Beiträgen zum Thema „Geschlechtsidentität“ Die Geschlechtsidentität umfasst geschlechtsbezogene Aspekte der menschlichen Identität.
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Gesellschaft (Soziologie)
Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.
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Gesetz
Unter Gesetz versteht man.
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Gilles Deleuze
Gilles Deleuze (* 18. Januar 1925 in Paris; † 4. November 1995 ebenda) war ein französischer Philosoph.
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Gleichberechtigung
Gleichberechtigung bezeichnet die Gleichheit verschiedener Rechtssubjekte in einem bestimmten Rechtssystem.
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Griechische Mythologie
Griechische Gottheiten Tempel des Olympischen Zeus in Athen Die griechische Mythologie umfasst die Gesamtheit der antiken griechischen Mythen, also der Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.
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Hass
Weißen Rings gegen Hasskriminalität (2021) Der Hass ist ein intensives Gefühl der Abneigung und Feindseligkeit.
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Hermaphroditismus
Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.
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Herrschaft
Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.
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Hysterie
Hysterie (von, vermutlich beruhend auf indogermanisch ud-tero, „der hervorstehende Körperteil“; vgl. „Uterus“) ist die historische Bezeichnung für Störungen, die z. B. durch ein verändertes Ich-Bewusstsein oder neurologische Symptome (wie Lähmung, Blindheit, Taubheit, Epilepsie-ähnliche Anfälle) gekennzeichnet sind.
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Idealisierung (Psychologie)
Idealisierung stellt einen intrapsychischen Abwehrmechanismus dar und ist ein Schlüsselbegriff der Psychologie (vor allem der Entwicklungspsychologie) und der Sozialwissenschaften.
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Identifikation (Psychologie)
Identifikation (von lat. idem: „derselbe“, facere: „machen“) bedeutet wörtlich übersetzt „gleichsetzen“.
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Identifikation mit dem Aggressor
Die Identifikation mit dem Aggressor (auch: Identifizierung mit dem Angreifer) bezeichnet in der Tiefenpsychologie einen Abwehrmechanismus zur Angstbewältigung, dessen Funktion und Relevanz je nach Standpunkt der Autoren unterschiedlich bewertet wurde.
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Identität
Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.
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Imagination
Imagination („Bild“) ist synonym mit Einbildung, Einbildungskraft, Phantasie.
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Individuum
Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.
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Infantilismus
Der Begriff Infantilismus bezeichnet den Zustand des Stehenbleibens auf der Stufe eines Kindes und kann sich sowohl auf die körperliche als auch auf die geistige Entwicklung beziehen.
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Institution
Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.
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Intersubjektivität (Psychoanalyse)
Der intersubjektive Ansatz in der Psychoanalyse gründet auf den Arbeiten einer Gruppe um Robert Stolorow, Bernd Brandchaft, George Atwood und Donna Orange.
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Introjektion
Unter Introjektion (von.
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Inzest
Inzest („unkeusch“), veraltet Blutschande, bezeichnet den Geschlechtsverkehr zwischen eng blutsverwandten Menschen.
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Iokaste
Iokaste, auch Jokaste oder Epikaste, ist eine Gestalt der griechischen Mythologie.
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Jacques Lacan
rahmenlos Jacques-Marie Émile Lacan, bekannt unter dem Namen Jacques Lacan (* 13. April 1901 in Paris; † 9. September 1981 ebenda), war ein französischer Psychiater und Psychoanalytiker.
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Janine Chasseguet-Smirgel
Janine Chasseguet-Smirgel, gelegentlich Chasseguet-Smirguel (* 1928 in Paris; † 5. März 2006 ebenda) war eine führende französische Psychoanalytikerin, Lehranalytikerin und Präsidentin der Société Psychanalytique in Paris.
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Jeffrey Masson
Jeffrey Moussaieff Masson (* 28. März 1941 als Jeffrey Lloyd Masson in Chicago, Illinois) ist ein amerikanischer Autor und ausgebildeter Psychoanalytiker, der vor allem durch seine Kritik an den theoretischen Konzepten Sigmund Freuds hervorgetreten ist.
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Jessica Benjamin
Jessica Benjamin 2008 Jessica Rachel Benjamin (* 17. Januar 1946 in New York) ist eine US-amerikanische Psychoanalytikerin und Feministin.
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Judith Butler
Judith Butler (2012) Judith Butler (* 24. Februar 1956 in Cleveland, Ohio) ist eine US-amerikanische Philosophin.
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Kapitalismus
Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.
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Karen Horney
Karen Horney (1938) Karen Clementine Theodore Horney geb.
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Kastration
Kastration des Saturn aus dem Rosenroman von Guillaume de Lorris und Jean de Meung. Frankreich, 15. Jahrhundert blenden und kastrieren. Illumination aus einer Ausgabe des De casibus virorum illustrium des Giovanni Boccaccio, 15. Jahrhundert. Unter einer Kastration (von ‚verschneiden‘, „entmannen“, „kastrieren“, auch „schwächen, berauben“) versteht man die Entfernung oder Außerfunktionssetzung der Keimdrüsen (Gonaden) und damit die Ausschaltung der Fertilität von Lebewesen, was eine Form des Hypogonadismus zur Folge hat.
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Kastrationsangst
Die Kastrationsangst oder auch der Kastrationskomplex ist ein Konzept aus der klassischen Psychoanalyse, das auf die Theorie Sigmund Freuds (1856–1939) zurückgeht und später etwa von Jacques Lacan sowie anderen Psychoanalytikern weiter verfolgt und untersucht wurde.
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König Ödipus
Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus graecus 920, fol. 193v König Ödipus oder Ödipus der Tyrann ist Sophokles’ dramatische Bearbeitung (ca. 429–425 v. Chr.) des Ödipus-Mythos.
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Klinische Studie
Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.
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Komplementarität
Komplementarität ist ein Begriff der Erkenntnistheorie für zwei (scheinbar) widersprüchliche, einander ausschließende, nicht aufeinander reduzierbare Beschreibungsweisen oder Versuchsanordnungen, die aber in ihrer wechselseitigen Ergänzung zum Verständnis eines Phänomens oder Sachverhaltes im Ganzen notwendig sind.
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Konflikt
Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.
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Kontroll
Kontroll ist ein ungarischer Film aus dem Jahr 2003.
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Kontrolle
Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person und somit ein Mittel zur Herrschaft oder Gewalt über jemanden oder etwas.
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Laios
Laios, der Sohn des Labdakos, ist in der griechischen Mythologie König von Theben, der Ehemann der Iokaste, der Tochter des Menoikeus, und der Vater des Ödipus.
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Latenz (Psychologie)
Mit Latenz wird in der Entwicklungspsychologie eine Verzögerung in der Ausprägung eines Entwicklungsmerkmals bezeichnet.
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Liebe
Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.
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Luce Irigaray
Luce Irigaray (* 3. Mai 1930 in Blaton, Belgien) ist eine französische feministische Psychoanalytikerin, Linguistin und Kulturtheoretikerin.
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Macht
Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.
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Männerforschung
Männerforschung ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit dem Thema Mann und Männlichkeiten befasst.
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Männlichkeit
Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt.
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Metropolitan Museum of Art
Metropolitan Museum of Art an der Fifth Avenue in New York City Das Metropolitan Museum of Art (The Met) ist das größte Kunstmuseum der Vereinigten Staaten und besitzt eine der bedeutendsten kunsthistorischen Sammlungen der Welt.
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Mutter
Mutter bezeichnet das weibliche Elternteil einer Person.
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Mutterliebe
''Mutter und Kind'' von Adi Holzer. Als Mutterliebe bezeichnet man die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern, im engeren Sinne eine vor allem durch die Geburt herausgehobene besonders starke Gefühlsbindung zu ihren leiblichen Kindern.
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Mythos
Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.
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Name-des-Vaters
Der Name-des-Vaters (frz. Nom-du-Père) ist in der Theorie des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan ein Signifikant, der die Konsistenz der Gesetze der symbolischen Ordnung garantiert.
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Nancy Chodorow
Nancy Julia Chodorow (* 20. Januar 1944 in New York City) ist eine US-amerikanische Soziologin, Psychoanalytikerin und Feministin.
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Narzissmus
Caravaggio, 1594–1596, Galleria Nazionale d’Arte Antica, Rom Der Ausdruck Narzissmus (zu Nárkissos, lateinisch Narcissus, deutsch Narziss) steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren.
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Neid
mit Falken und einem Lasten tragenden Diener. Ihre Tochter richtet den Blick auf die Prall gefüllte Geldbörse an der Taille ihres Gesprächspartners. Die Hunde veranschaulichen die Redewendung "Zwei Hunde können sich schwer auf einen Knochen einigen." Neid bezeichnet eine Empfindung, bei der die neidende Person über die Güter einer anderen Person selbst verfügen möchte oder ihr diese nicht gönnt.
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Neurose
Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion).
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Normalität
Normalität bezeichnet in der Soziologie das Selbstverständliche in einer Gesellschaft, das nicht mehr erklärt und über das nicht mehr entschieden werden muss.
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Objekt klein a
Das Objekt klein a (fr. objet petit a) ist ein zentraler Bestandteil des Psychischen in der Theorie Jacques Lacans.
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Objektbeziehungstheorie
Die Objektbeziehungstheorie ist eine ursprünglich auf Melanie Kleins Arbeiten zurückgehende Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie.
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Orakel
Sixtinischen Kapelle Orakel (von lateinisch oraculum „Götterspruch, Sprechstätte“; zu orare „sprechen, beten“) bezeichnet eine mit Hilfe eines Rituals oder eines Mediums gewonnene transzendente Offenbarung, die der Beantwortung von Zukunfts- oder Entscheidungsfragen dient.
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Patriarchat (Soziologie)
Patriarchat (wörtlich „Väterherrschaft“) beschreibt in der Soziologie, der Politikwissenschaft und verschiedenen Gesellschaftstheorien ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird.
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Penis
Penis des Menschen mit Hodensack Chenu, 1844 Wasserläufer bei der Paarung, Aedeagus deutlich erkennbar Als Penis (indogermanischer Wortstamm, „Schwanz, männliches Glied“; vgl.; Plural: Penes oder auch Penisse), fachsprachlich auch Membrum virile (männliches Glied), bezeichnet man das Begattungsorgan männlicher Tiere bei Arten mit einer inneren Befruchtung.
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Perfektionismus (Psychologie)
Perfektionismus ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das in erster Linie durch sehr hohe Maßstäbe, einer Rigidität der Maßstäbe und einem leistungsabhängigen Selbstwert charakterisiert ist.
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Person
Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.
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Problem
Ein Problem („Vorsprung, Klippe, Hindernis; das, was vorgelegt wurde“) entsteht in einer Situation, in der ein oder mehrere Ziele erreicht werden müssen, wobei nicht unmittelbar sicher ist, welche Maßnahmen ergriffen oder welche Mittel eingesetzt werden müssen, um diese Ziele zu erreichen.
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Psychische Störung
Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.
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Psychoanalyse
Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.
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Pubertät
Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.
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Reimut Reiche
Reimut Reiche (* 20. Juni 1941 in Esslingen am Neckar) ist ein deutscher Soziologe, Psychoanalytiker und Sexualforscher.
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Rudolf Heinz
Rudolf Heinz (* 6. Februar 1937 in Perl, Saarland) ist ein deutscher Philosoph, Psychoanalytiker und Musikwissenschaftler.
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Schicksal
Schicksal (von altniederländisch schicksel „Fakt“) oder Los (von ahd., mhd. (h)lôჳ „Omen, Orakel“), (lat. fatum, griech. μοίρα moira), türkisch Kismet, ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von höheren Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.
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Schizoanalyse
Schizoanalyse ist ein kritischer Gegenentwurf zur Psychoanalyse.
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Schizophrenie
Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
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Schuldgefühl
Das Schuldgefühl ist eine – normalerweise als negativ wahrgenommene – soziale Emotion, welche bewusst oder unbewusst einer Fehlreaktion, Pflichtverletzung oder Missetat folgen kann.
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Selbstbehauptung
Selbstbehauptung ist die Fähigkeit, sich nach außen hin (Soziale Interaktion) der eigenen Grenzen und Rechte bewusst zu sein und diese kommunizieren zu können.
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Sexualität
Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.
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Sexualwissenschaft
Die Sexualwissenschaft oder Sexualforschung (auch Sexologie bzw. Sexuologie) befasst sich mit der Lehre vom Geschlechtsleben, der Sexualität im weiteren und im engeren Sinne.
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Sexueller Missbrauch
Sexueller Missbrauch bezeichnet sexuelle Handlungen mit Minderjährigen oder erwachsenen, besonders gefährdeten Personen (z. B. Kranke, Behinderte, Hilfsbedürftige, Gefangene, Patientinnen bzw. Patienten, die sich in Psychotherapie befinden), die generell oder unter bestimmten Umständen (siehe unten) auch mit Einverständnis des Betroffenen als Vergehen oder Verbrechen strafbar sind.
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Siegfried Zepf
Siegfried Zepf (* 16. Juli 1937 in Stuttgart; † 15. Oktober 2021) war ein deutscher Psychoanalytiker, Psychosomatiker und Universitätsprofessor.
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Sigmund Freud
Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.
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Skandal
Skandal bezeichnet ein Aufsehen erregendes Ärgernis und die damit zusammenhängenden Ereignisse oder Verhaltensweisen.
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Sophokles
Sophokles Sophokles (klassische Aussprache; * 497/496 v. Chr. in Kolonos; † 406/405 v. Chr. in Athen) war ein Dichter in der Zeit der Griechischen Klassik. Er gilt neben Aischylos und Euripides als der bedeutendste der antiken griechischen Tragödiendichter.
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Soziale Norm
Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.
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Spaltung (Psychologie)
Als Spaltung oder Spaltungsabwehr bezeichnet man einen psychischen Abwehrmechanismus, der in einer Reaktivierung eines frühkindlichen psychischen Zustands besteht, in dem das Individuum noch keine Integration der positiven und negativen Aspekte des eigenen Selbst und der es umgebenden Objekte entwickelt hat.
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Sprache
Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.
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Strukturmodell der Psyche
Der psychische Apparat nach Freuds Strukturmodell Das Strukturmodell der Psyche, auch Instanzen-Modell, ist das zweite von Sigmund Freud entwickelte tiefenpsychologische Modell für den sogenannten psychischen Apparat.
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Subjekt (Philosophie)
Dem Begriff Subjekt (‚das Daruntergeworfene‘; hypokéimenon ‚das Zugrundeliegende‘) wurden in der Philosophiegeschichte verschiedene Bedeutungen zugewiesen.
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Subjektivität
Subjektivität (für Unterworfenheit) ist in der europäischen Philosophie diejenige Eigenschaft, die ein Subjekt von einem Gegenstand unterscheidet.
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Symbol
Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).
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Theben (Böotien)
Ruinen des antiken Theben Das böotische Theben (mykenisches Griechisch te-qa,, Thêbai,, heute Thiva) war im Altertum die größte Stadt in der griechischen Landschaft Böotien.
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Theorie
Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.
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Totem und Tabu
Original-Broschur des Erstdrucks 1913 Totem und Tabu Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker ist eine Schrift Sigmund Freuds aus dem Jahr 1913.
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Trauer
protestantischen Friedhof von Rom Trauer ist eine, durch einen schwerwiegenden Verlust verursachte, Gemütsstimmung, die etwa durch den Verlust einer geliebten oder verehrten Person, durch einen ideellen Verlust oder die Erinnerung an solche Verluste hervorgerufen wird.
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Traum
''Der Traum (Le Rêve)'' (1883), Gemälde von Pierre Puvis de Chavannes (1824–1898), Musée d’Orsay, Paris Unter Traum oder Träumen versteht man das Erleben während des Schlafes.
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Trauma (Psychologie)
Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma (Plural Traumata, Traumen; von) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen werden kann.
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Triade (Familientherapie)
Eine Triade bezeichnet in der Familientherapie das Beziehungssystem zwischen drei Personen.
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Triangulierung (Psychoanalyse)
Triangulierung beschreibt in der Psychoanalyse das Hinzutreten eines Dritten zu einer Zweierbeziehung.
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Triebtheorie
Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.
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Vater
Ein Vater (rechts) mit Kind (2006) Vater bezeichnet einen männlichen Elternteil eines Menschen; seine Vaterschaft kann sich auf einen, zwei oder alle drei Teilbereiche der Elternschaft beziehen.
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Verdrängung (Psychoanalyse)
Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.
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Vergeltung
Als Vergeltung (auch Retaliation, ‚Wiedervergeltung‘) bezeichnet man im weitesten Sinn jede Reaktion auf eine vorhergegangene Aktion auf Gegenseitigkeit (Reziprozität).
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Vorbild
Vorbild ist eine Person oder Sache, die als richtungsweisendes und idealisiertes Muster oder Beispiel angesehen wird.
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Wahrnehmung
Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.
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Weiblichkeit
Venus von Willendorf, um 25.000 v. Chr. Weiblichkeit, seltener Fraulichkeit oder Femininität bzw.
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Wertvorstellung
Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.
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Wolfgang Mertens
Wolfgang Mertens mit Jessica Benjamin (2015) Wolfgang Mertens (* 10. März 1946 in HamburgInternational Directory of Psychologists. 1980, S. 263.) ist ein deutscher Psychologe, Psychoanalytiker und emeritierter Hochschullehrer.
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Zweierbeziehung
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Als Zweierbeziehung wird eine intensive soziale Beziehung zweier Personen bezeichnet.
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Leitet hier um:
Ödipal, Ödipale Phase, Ödipus-Komplex, Ödipuskomplex.