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Wirtschaftsethik

Index Wirtschaftsethik

Gegenstand der Wirtschaftsethik ist die Reflexion ethischer Prinzipien im Rahmen wirtschaftlichen Handelns und ihre Anwendung auf diesen Bereich.

267 Beziehungen: A Theory of Justice, Adam Smith, Alexander Brink, Alexander Dietz, Alfred Müller-Armack, Amartya Sen, Amoco Cadiz, Analyse, André Comte-Sponville, Andreas Suchanek, Aneignung (Geisteswissenschaften), Annemarie Pieper, Anthropologie, Antike, Arbeit (Philosophie), Argument, Aristoteles, Artenvielfalt, Arthur Rich, Aus Politik und Zeitgeschichte, Älterer Methodenstreit der Nationalökonomie, Ökonomisches Prinzip, Ökonomismus, Ölfördermaximum, Österreichische Schule, Überfischung, Überzeugung, Börse, Bedingungsloses Grundeinkommen, Benedikt XVI., Bernward Gesang, Betriebsklima, Bibel, Birger Priddat, Brent Spar, Bruno Molitor, Buddhistische Wirtschaftslehre, Business ethics, Carl Amery, Carl Menger, Chicagoer Schule (Ökonomie), Christliche Soziallehre, Christoph Deutschmann, Christoph Lütge, Claus-Heinrich Daub, Club of Rome, Corporate Governance, Corporate Social Responsibility, Deduktion, Deontologische Ethik, ..., Deskription, Die Grenzen des Wachstums, Dirk Baecker, Diskriminierung, Diskurs, Diskursethik, Dogma, Egalitarismus, Ehrbarer Kaufmann, Eigentum, Eilert Herms, Einkommensverteilung, Empirie, Epistemische Rechtfertigung, Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, Ethik, Ethik und Wirtschaft im Dialog, Ethischer Egoismus, Existenzminimum, Fairer Handel, Finanzkrise, Finanzwirtschaft, Fortschritt, Frank Knight (Wirtschaftswissenschaftler), Frankfurter Schule, Freiheit, Frieden, Friedrich August von Hayek, Friedrich Engels, Friedrich Nietzsche, Gaudium et spes, Gefangenendilemma, Gemeinschaft, Georges Enderle, Gerechtigkeit, Gerechtigkeitsforschung, Gesellschaftsordnung, Gesowip, Global Compact, Gordon Tullock, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Gustav von Schmoller (Ökonom), Handeln, Hans G. Nutzinger, Hans Küng, Hans Lenk (Philosoph), Hardy Bouillon, Heinrich Pesch, Heinrich Weber (Caritaswissenschaftler), Heuristik, Heuschreckendebatte, Historische Schule der Nationalökonomie, Homo oeconomicus, Horst Steinmann, Ideengeschichte, Ignaz Seipel, Imagination, Immanuel Kant, Induktion (Philosophie), Ingo Pies, Integrative Wirtschaftsethik, ISO 26000, James M. Buchanan, Jürgen Habermas, John Locke, John Rawls, John Stuart Mill, Josef Wieland, Joseph Höffner, Kapitalismus als Religion, Karl Homann, Karl Lehmann, Karl Marx, Karl Popper, Karl-Heinz Brodbeck, Karl-Otto Apel, Katastrophe von Bhopal, Kategorienfehler, Kathedersozialismus, Katholische Soziallehre, Kindergeld, Klassifikation, Klimakatastrophe, Kohärenztheorie, Kombilohn, Kritischer Rationalismus, Lüder Gerken, Lebensrisiko, Legalität, Legitimität, Letztbegründung, Liberalismus, Lothar Roos, Ludwig Erhard, Makrodaten, Manfred Hermanns, Marktversagen, Marktwirtschaft, Martin Honecker (Philosoph), Marxismus, Massenentlassung, Max Weber, Münchhausen-Trilemma, Menschenwürde, Menschlichkeit, Methodologie, Michael S. Aßländer, Mikrodaten, Mindestlohn, Modell, Moral, Nachhaltigkeit, Nationalsozialismus, Neoliberalismus, Niklas Luhmann, Nominalismus (Recht), Norbert Bolz, Norbert Hinske, Norbert Hoerster, Norbert Thom, Normativer Individualismus, Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, Nutzen (Wirtschaft), Objektivität, Ordnungsethik, Ordoliberalismus, Oskar Lafontaine, Oswald von Nell-Breuning, Ozonloch, Pareto-Optimum, Paul Windolf, Peter Koslowski, Peter Ulrich (Ökonom), Philosoph, Physiokratie, Pierre-Joseph Proudhon, Politische Ökonomie, Positivismusstreit, Pragmatismus, Praxis (Philosophie), Psychologie, Rationalität, Realwirtschaft, Reclams Universal-Bibliothek, Reduktionismus, Reflexion (Philosophie), Religion, Revolution, Roman Herzog Institut, Sachverhalt, Sachzwang, Semantik, Shareholder Value, Sinn des Lebens, Skeptizismus, Solidarität, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Lage, Soziale Marktwirtschaft, Soziale Norm, Sozialethik, Sozialgeld, Sozialismus, Sozialreform, Sozialstaat, Sozialversicherung, Sozialwissenschaften, Stakeholder, Stanisław Lem, Steuerprogression, Steuersystem (Steuerrecht), Subsidiarität, Tabu, Theologe, Theorie, Thomas Schelling, Thomas von Aquin, Totalität, Transferleistung, Umverteilung, Umweltgerechtigkeit, Uni-Taschenbücher, Universalienproblem, Unternehmensethik, Utilitarismus, Verantwortung, Verantwortungseigentum, Verein für Socialpolitik, Vereinte Nationen, Verhaltenskodex, Vermögensverteilung, Verteilungsgerechtigkeit, Vertragstheorie, Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben, Waldsterben, Walter Benjamin, Walter Eucken, Walter Kerber, Weltladen, Werner Sombart, Werturteilsstreit, Wilhelm Korff, Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler), Wirtschaftsordnung, Wirtschaftsphilosophie, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftswissenschaftler, Wissenschaftstheorie, Wohlfahrtskapitalismus, Wohlfahrtsstaat, Wohlstand für Alle (Buch), Wolfgang Deppert, Wort, Wucher, Zentralverwaltungswirtschaft, Zivilisierte Marktwirtschaft, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (217 mehr) »

A Theory of Justice

A Theory of Justice ist der Buchtitel eines 1971 veröffentlichten, vielbeachteten Buchs des US-amerikanischen Philosophen John Rawls.

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Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Alexander Brink

Alexander Brink (* 9. März 1970 in Düsseldorf) ist ein deutscher Ökonom und Philosoph.

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Alexander Dietz

Alexander Wilhelm Dietz (* 30. Juli 1864 in Frankfurt am Main; † 14. Januar 1934 in Bad Homburg v. d. H.) war ein Rechtsanwalt und Notar sowie Wirtschafts- und Sozialhistoriker.

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Alfred Müller-Armack

Alfred Müller-Armack (Mitte) 1961. Alfred August Arnold Müller-Armack (* 28. Juni 1901 in Essen; † 16. März 1978 in Köln) war ein deutscher Nationalökonom, Kultursoziologe, Urheber des Begriffs und Mitbegründer der Sozialen Marktwirtschaft.

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Amartya Sen

Amartya Sen während einer Vorlesung an der Universität zu Köln 2007 anlässlich der Verleihung des Meister-Eckhart-Preises Amartya Kumar Sen, CH (* 3. November 1933 in Shantiniketan, Westbengalen) ist ein indischer Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph.

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Amoco Cadiz

Die Amoco Cadiz war ein Öltanker der US-amerikanischen Amoco Oil Corporation.

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Analyse

Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.

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André Comte-Sponville

André Comte-Sponville (2014). André Comte-Sponville (* 12. März 1952 in Paris) ist ein französischer Philosoph.

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Andreas Suchanek

Andreas Suchanek (* 12. August 1961 in Stadthagen) ist ein deutscher Wirtschafts- und Unternehmensethiker und einer der bekanntesten Schüler des Wirtschaftsethikers Karl Homann.

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Aneignung (Geisteswissenschaften)

Das Wort Aneignung wird in unterschiedlichen Kontexten benutzt.

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Annemarie Pieper

Annemarie Pieper (* 8. Januar 1941 in Düsseldorf) ist eine deutsche Philosophin, Fernsehmoderatorin, Schriftstellerin und Rednerin.

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Argument

Wesentliche Bestandteile eines Arguments: Prämissen, Konklusion, Schluss Ein Argument (von) wird typischerweise dazu verwendet, etwas zu begründen oder jemanden zu überzeugen.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Artenvielfalt

Wolkenwald der Anden vorkommen.http://www.nature-life.de/content/view/14/20/lang,de/ Pflanzen im Regenwald, nature-life.de, abgerufen am 15. April 2019. Mischwald am Rivière Saguenay in Kanada Artenvielfalt – auch Artendiversität genannt – bezeichnet in der Biologie die Anzahl biologischer Arten innerhalb eines bestimmten Lebensraumes (Biotop, Biom oder Ökoregion) oder eines geographisch begrenzten Gebietes (beispielsweise Gebirge, Land, Rasterzelle).

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Arthur Rich

Arthur Rich (* 21. Januar 1910 in Neuhausen am Rheinfall; † 25. Juli 1992 in Zürich) war ein Schweizer Theologe, Sozial- und Wirtschaftsethiker.

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Aus Politik und Zeitgeschichte

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) ist eine seit 1953 erscheinende Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament.

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Älterer Methodenstreit der Nationalökonomie

''Untersuchungen über die Methode der Socialwissenschaften und der Politischen Oekonomie insbesondere'', 1933 Als Älterer Methodenstreit der Nationalökonomie wird eine Auseinandersetzung bezeichnet, in der es um den Stellenwert induktiver und deduktiver Forschungsverfahren für die Volkswirtschaftslehre ging.

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Ökonomisches Prinzip

Das ökonomische Prinzip (auch Wirtschaftlichkeitsprinzip) ist eine wirtschaftliche Ausprägung des Rationalprinzips und bezeichnet die Rationalitätsannahme, dass Wirtschaftssubjekte aufgrund der Knappheit der Güter bei wirtschaftlichen Interaktionen die eingesetzten Mittel mit dem Ergebnis ins Verhältnis setzen und nach ihren subjektiven Präferenzen durch zweckrationales Handeln eine Nutzenmaximierung (so private Haushalte) beziehungsweise Gewinnmaximierung (so Unternehmen) anstreben.

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Ökonomismus

Der Begriff Ökonomismus wird primär wissenschaftlich, gelegentlich auch politisch verwendet.

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Ölfördermaximum

Prognose des Fördermaximums der Ölförderung nach dem Modell von M. King Hubbert 1956 Dem Konzept eines Ölfördermaximums liegt die Beobachtung zugrunde, dass die Förderung von Erdöl aus bestimmten Lagerstätten bereits lange vor der endgültigen Erschöpfung der Reserven aufgrund von mehreren Faktoren (u. a. geologisch, energetisch, technologisch und ökonomisch) ein historisches Maximum erreicht und die Produktion danach unumkehrbar abfällt.

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Österreichische Schule

Carl Menger, Gründungsfigur Als Österreichische Schule, Wiener Schule oder Österreichische Grenznutzenschule wird eine Gruppe von Theoretikern bezeichnet, die eine bestimmte heterodoxe Lehrmeinung in der Volkswirtschaftslehre vertreten.

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Überfischung

Ringwadennetz Mit Überfischung bezeichnet man die übermäßige Dezimierung des Fischbestandes in einem Gewässer durch Fischfang.

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Überzeugung

Als Überzeugung wird eine Vorstellung bezeichnet, die für wahr und gerechtfertigt gehalten wird, z. B.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Bedingungsloses Grundeinkommen

Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist ein sozialpolitischer Finanztransfervorschlag, nach dem jeder Bürger – unabhängig von seiner wirtschaftlichen Lage – eine gesetzlich festgelegte und für jeden gleiche, vom Staat ausgezahlte finanzielle Zuwendung erhält, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen (Transferleistung).

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Benedikt XVI.

alternativtext.

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Bernward Gesang

Bernward Gesang (* 13. Juli 1968 in Arnsberg) ist ein deutscher Philosoph, Hochschullehrer und Sachbuchautor.

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Betriebsklima

Betriebsklima ist die subjektiv erlebte und wahrgenommene längerfristige Qualität des Zusammenwirkens, der Zusammenarbeit der Beschäftigten eines Wirtschafts- oder Verwaltungsbetriebes.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Birger Priddat

Birger Peter Priddat oder Birger-Peter Priddat (* 13. Februar 1950 in Leuna) ist ein deutscher Ökonom und Philosoph.

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Brent Spar

Die Brent Spar während des Baus in den Niederlanden, 1975 Die Lage des Brent-Erdölfeldes Brent Spar war ein schwimmender Öltank in der Nordsee im Besitz der Konzerne Shell und Esso.

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Bruno Molitor

Bruno Molitor (* 9. Januar 1927 in Linz am Rhein; † 20. Juni 2019 in Würzburg) war ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg.

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Buddhistische Wirtschaftslehre

Die buddhistische Wirtschaftslehre, selten auch: Buddhistische Ökonomie, ist ein spiritueller Ansatz für die Wirtschaft, der von Ernst Friedrich Schumacher 1955 unter dem Namen Buddhist Economics geprägt wurde.

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Business ethics

Business ethics oder Geschäftsethik bezeichnet die unternehmerische oder organisationsbezogene Wirtschaftsethik, die vor allem in den USA seit den 1970er Jahren entwickelt wird.

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Carl Amery

Carl Amery (Pseudonym von Christian Anton Mayer; * 9. April 1922 in München; † 24. Mai 2005 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und Umweltaktivist.

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Carl Menger

Carl Menger Carl Menger von Wolfensgrün (* 23. Februar 1840 in Neu-Sandez, Galizien; † 26. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Ökonom.

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Chicagoer Schule (Ökonomie)

''Harper Library'' (hier von der ''Midway Plaisance'' aus) im Chicagoer ''Hyde Park'' In der Wirtschaftswissenschaft bezeichnet Chicagoer Schule ein im 20. Jahrhundert an der Universität Chicago entstandenes ökonomisches Programm (der Begriff Schule wird hier verwendet im Sinne von Denkschule).

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Christliche Soziallehre

Christliche Sozialethik (auch Soziallehre, soziale Ethik, Sozialwissenschaft(en), Sozialdoktrin bzw. Gesellschaftsethik, Gesellschaftslehre, selten Gesellschaftswissenschaften) befasst sich mit der ganzen Bandbreite des Zusammenlebens der Menschen.

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Christoph Deutschmann

Christoph Deutschmann (* 15. November 1946 in Stuttgart) ist ein deutscher Soziologe.

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Christoph Lütge

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Gespräch mit Christoph Lütge Christoph Lütge (* 1969 in Helmstedt) ist ein deutscher Philosoph und Wirtschaftsinformatiker.

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Claus-Heinrich Daub

Claus-Heinrich Daub (* 26. Juni 1969 in Freiburg) ist ein deutscher Soziologe.

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Club of Rome

Logo des Club of Rome Älteres Logo (bis ca. 1999 verwendet) Der Club of Rome (dt. Klub/Club von Rom) ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern und wurde 1968 gegründet.

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Corporate Governance

Corporate Governance,, ist der rechtliche und faktische Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung von Unternehmen zum Wohl aller relevanten Anspruchsgruppen (.

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Corporate Social Responsibility

Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) oder gesellschaftliche Unternehmensverantwortung (oft auch als Unternehmerische Sozialverantwortung bezeichnet) umschreibt den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht.

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Deduktion

In einer klassischen Darstellung der empirischen Sozialwissenschaften bilden Deduktion, Induktion, Theorie und Empirie zentrale Begriffe. Laut dieser vereinfachenden Übersicht werden in der Empirie Daten erhoben, aus diesen per Induktion allgemeine Sätze (Theorie) gewonnen, aus der Theorie wiederum können per Deduktion Aussagen über Einzelfälle gewonnen werden. Die Deduktion (‚ Abführen, Fortführen, Ableitung), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist der Prozess des Ziehens logisch zwingender Schlussfolgerungen.

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Deontologische Ethik

Deontologische Ethik oder Deontologie (von griechisch δέον, déon, „das Erforderliche, das Gesollte, die Pflicht“, daher auch Pflichtethik) bezeichnet eine Klasse von ethischen Theorien, die den moralischen Status einer Handlung nicht anhand ihrer Konsequenzen bestimmen.

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Deskription

Deskriptiv (von) bezeichnet einen beschreibenden bzw.

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Die Grenzen des Wachstums

Die Grenzen des Wachstums.

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Dirk Baecker

Dirk Baecker beim Kulturpolitischen Dialog 2016 in Düsseldorf Dirk Baecker (* 11. August 1955 in Karlsruhe) ist ein deutscher Soziologe und Seniorprofessor für Organisations- und Gesellschaftstheorie an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen am Bodensee.

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Diskurs

Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.

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Diskursethik

Als Diskursethik bezeichnet man solche ethischen Theorien, deren zentrales Kriterium daran geknüpft ist, dass die Richtigkeit ethischer Aussagen (präskriptiver Sätze) mit Hilfe eines nach Regeln mit vernünftigen Argumenten gestalteten Diskurses gewonnen wird.

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Dogma

Gedächtnistafel der Verkündigung des Dogmas der Aufnahme Mariens in den Himmel (Eingang der Kirche ''Unserer Lieben Frau von der Herrlichkeit'' in Rio de Janeiro) Unter einem Dogma versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

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Egalitarismus

Ideologische Bestrebungen, in staatlichen Gesellschaften soziale Gleichheit herzustellen, werden als Egalitarismus bezeichnet.

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Ehrbarer Kaufmann

Die Bezeichnung Ehrbarer Kaufmann beschreibt das historisch in Europa gewachsene Leitbild für verantwortliche Teilnehmer am Wirtschaftsleben.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Eilert Herms

Eilert Herms (* 11. Dezember 1940 in Oldenburg (Oldenburg)) ist evangelischer Theologe.

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Einkommensverteilung

Als Einkommensverteilung (oder Distribution) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik die Verteilung der Einkommen auf die einzelnen Wirtschaftssubjekte als Resultat des Marktergebnisses bezeichnet.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Epistemische Rechtfertigung

Der Ausdruck epistemische Rechtfertigung bezeichnet in der erkenntnistheoretischen Debatte eine Bedingung, die eine Überzeugung erfüllen muss, um Wissen zu sein.

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Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen'' (Gemälde von Jean-Jacques-François Le Barbier, ca. 1789) Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen) wurde am 26. August 1789 von der französischen Nationalversammlung verabschiedet.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Ethik und Wirtschaft im Dialog

Logo der Forschungsgruppe EWD Die Forschungsgruppe Ethik und Wirtschaft im Dialog (EWD) ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt des Hans Jonas-Zentrums an der Freien Universität Berlin.

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Ethischer Egoismus

Ethischer Egoismus bezeichnet eine philosophische Maxime und ihre ethische Begründung, gemäß derer man sich in seinem Handeln ganz davon leiten lassen dürfe oder solle, was nach eigener Auffassung für einen selbst am besten sei.

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Existenzminimum

Als Existenzminimum (auch: Notbedarf) bezeichnet man die Mittel, die zur Befriedigung der materiellen Bedürfnisse notwendig sind, um physisch zu überleben; dies sind vor allem Nahrung, Kleidung, Wohnung und eine medizinische Notfallversorgung.

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Fairer Handel

Idealisierte Darstellung zertifizierter Produzenten von fair gehandeltem Quinoa in Ecuador Als Fairer Handel wird ein kontrollierter Handel bezeichnet, bei dem die Erzeuger für ihre Produkte einen Mindestpreis erhalten, der von einer Fair-Trade-Organisation bestimmt wird.

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Finanzkrise

Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.

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Finanzwirtschaft

Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.

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Fortschritt

Fortschritt wird sehr unterschiedlich aufgefasst und ist eine Frage der Sichtweise Fortschritt (Lehnübersetzung von griech.: επιδόσις Zugabe, Steigerung, Leistung, προκοπή Vorankommen, Fleiß; lat.: profectus Fortgang, Erfolg, progressio Steigerung, Wachstum, progressus das Vorrücken, Voranschreiten) bezeichnet in der Philosophie, Politik, Technologie und der Wirtschaft grundlegende Verbesserungen durch bedeutende Veränderungen bestehender Zustände oder Abläufe in menschlichen Gesellschaften.

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Frank Knight (Wirtschaftswissenschaftler)

Frank Hyneman Knight (* 7. November 1885 im McLean County, Illinois; † 15. April 1972 in Chicago) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Frankfurter Schule

Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Das Institut für Sozialforschung in Frankfurt (2016) Als Frankfurter Schule wird eine Gruppe von Philosophen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bezeichnet, die an die Theorien von Hegel, Marx und Freud anknüpfte und deren Zentrum das 1924 in Frankfurt am Main eröffnete Institut für Sozialforschung war.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Frieden

CND-Symbol Panzerhaubitze M109 Friede oder Frieden (von althochdeutsch fridu „Schonung“, „Freundschaft“) ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg.

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Friedrich August von Hayek

Unterschrift Hayeks Friedrich August von Hayek, ab 1919 Friedrich August Hayek (* 8. Mai 1899 in Wien; † 23. März 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Ökonom und Sozialphilosoph.

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Friedrich Engels

Unterschrift Friedrich Engels Friedrich Engels: Statue im Wuppertaler Engelsgarten. Im Hintergrund: Das Haus des Fabrikanten Friedrich Engels, heutiges Engels-Museum. Friedrich Engels (* 28. November 1820 in Barmen; † 5. August 1895 in London) war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Gaudium et spes

Gaudium et spes (GS) (Freude und Hoffnung) heißt – nach ihren Anfangsworten – die Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute, die im Verlauf des Zweiten Vatikanischen Konzils erarbeitet und am 7. Dezember 1965 von Papst Paul VI. promulgiert wurde.

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Gefangenendilemma

Als Gefangenendilemma wird ein Gedankenexperiment bzw.

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Gemeinschaft

Die Kernfamilie ist die kleinste mensch­liche Gemeinschaft (2012) Dorfgemeinschaft in einer Shuar-Communidad in Ecuador (2011) Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.

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Georges Enderle

Georges Enderle (2020) Georges Enderle (* 1943 in St. Gallen) ist ein Schweizer Wirtschaftsethiker und emeritierter Universitätsprofessor.

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Gerechtigkeit

''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

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Gerechtigkeitsforschung

Mit Gerechtigkeitsforschung (engl.: Social Justice Research) werden verschiedene Forschungsansätze aus der Psychologie und den empirischen Sozialwissenschaften bezeichnet, die sich mit den in der Gesellschaft vorhandenen Einstellungen, Motiven, Wahrnehmungen und Urteilen zur Gerechtigkeit befassen.

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Gesellschaftsordnung

Gesellschaftsordnung bezeichnet allgemein die grundlegenden Merkmale einer Gesellschaft nach ihrer wirtschaftlichen Form (beispielsweise Kapitalismus, Sozialismus, Feudalismus), ihrer Sozialstruktur (beispielsweise soziale Schichtung, Klassengesellschaft, Ständeordnung) sowie ihrer religiösen oder ideologischen Ausrichtung (beispielsweise Bürgerliche Gesellschaft, Faschismus, Anarchismus).

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Gesowip

Die Gesellschaft für Wissenschaftspublizistik (gesowip) ist ein 1999 gegründeter Verein mit Sitz in Basel.

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Global Compact

Das Logo des Global Compact Global Compact oder auch United Nations Global Compact ist der englische Name für einen weltweiten Pakt (deutsch: Globaler Pakt der Vereinten Nationen), der zwischen Unternehmen und der UNO geschlossen wird, um die Globalisierung sozialer und ökologischer zu gestalten.

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Gordon Tullock

Gordon Tullock (2007) Gordon Tullock (* 13. Februar 1922 in Rockford, Illinois; † 3. November 2014 in Des Moines, Iowa) war ein US-amerikanischer Professor für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft an der George Mason University School of Law im Arlington County.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Gustav von Schmoller (Ökonom)

Gustav von Schmoller (Foto von Rudolf Dührkoop) Gustav Friedrich Schmoller, ab 1908 von Schmoller (* 24. Juni 1838 in Heilbronn; † 27. Juni 1917 in Bad Harzburg), war ein deutscher Ökonom, Historiker und Sozialwissenschaftler.

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Handeln

Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.

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Hans G. Nutzinger

Hans G. Nutzinger, 2012 Hans G. Nutzinger (* 25. Mai 1945 in Hauingen) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Hans Küng

Hans Küng (2009) Unterschrift von Hans Küng (1972) Hans Küng (1973) Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern; † 6. April 2021 in Tübingen) war ein Schweizer Theologe, römisch-katholischer Priester und Autor.

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Hans Lenk (Philosoph)

Hans Lenk (* 23. März 1935 in Berlin) ist Professor emeritus am Institut für Philosophie an der Universität Karlsruhe (KIT) und Olympiasieger im Rudern.

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Hardy Bouillon

Hardy Bouillon (* 29. September 1960 in Trier) ist ein deutscher Wirtschaftsphilosoph und Unternehmensberater.

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Heinrich Pesch

Heinrich Pesch (* 17. September 1854 in Köln; † 1. April 1926 in Valkenburg) war ein katholischer Theologe, Jesuit, Nationalökonom und Sozialphilosoph.

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Heinrich Weber (Caritaswissenschaftler)

Heinrich Weber (* 20. Oktober 1888 in Röllinghausen, heute Ortsteil von Recklinghausen; † 29. August 1946 in Münster) war ein deutscher katholischer Theologe, Sozialethiker und Caritaswissenschaftler sowie Hochschullehrer.

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Heuristik

Heuristik (von altgriechisch εὑρίσκω heurísko (ich finde) bzw. εὑρίσκειν heurískein (auffinden, entdecken)) bezeichnet Methoden, die mit begrenztem Wissen (unvollständigen Informationen) und wenig Zeit dennoch zu wahrscheinlichen Aussagen oder praktikablen Lösungen kommen.

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Heuschreckendebatte

Als Heuschreckendebatte wird eine politische Debatte in Deutschland im April und Mai 2005 um eine Äußerung des damaligen SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering bezeichnet.

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Historische Schule der Nationalökonomie

Die Historische Schule der Nationalökonomie prägte die deutschsprachige Sozialwissenschaft über ein Jahrhundert zwischen 1850 und 1950 hinweg.

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Homo oeconomicus

Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.

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Horst Steinmann

Horst Steinmann (* 17. Juli 1934 in Bad Salzuflen, Lippe) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und emeritierter Professor für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung.

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Ideengeschichte

Die Ideengeschichte befasst sich mit der Entstehung und Fortentwicklung sowie Wirkung epochentypischer Mentalitäten auf der einen Seite und wissenschaftlicher Ideen und Ansätze andererseits.

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Ignaz Seipel

Ignaz Seipel Ignaz Seipel (* 19. Juli 1876 in Wien; † 2. August 1932 in Pernitz) war österreichischer Prälat, katholischer Theologe und Politiker der Christlichsozialen Partei.

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Imagination

Imagination („Bild“) ist synonym mit Einbildung, Einbildungskraft, Phantasie.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Induktion (Philosophie)

Schematische Darstellung des Zusammenhangs von Theorie, Empirie, Induktion und Deduktion, wie er klassisch vertreten wird Induktion (‚herbeiführen‘, ‚veranlassen‘, ‚einführen‘) bedeutet seit Aristoteles die abstrahierende Schlussfolgerung aus beobachteten Phänomenen auf eine allgemeinere Erkenntnis, etwa einen allgemeinen Begriff oder ein Naturgesetz.

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Ingo Pies

Ingo Pies (* 1964 in Arnsberg) ist ein deutscher Ökonom und Wirtschaftsethiker.

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Integrative Wirtschaftsethik

Die Integrative Wirtschaftsethik ist eine Theorie, wie wirtschaftliches Handeln in eine allgemeine ethische Konzeption menschlichen Handelns eingebunden werden kann.

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ISO 26000

Die ISO 26000 ist ein Leitfaden, der Orientierung und Empfehlungen gibt, wie sich Organisationen jeglicher Art verhalten sollten, damit sie als gesellschaftlich verantwortlich angesehen werden können.

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James M. Buchanan

James M. Buchanan (2010) James McGill Buchanan Jr. (* 3. Oktober 1919 in Murfreesboro, Tennessee; † 9. Januar 2013 in Blacksburg, Virginia) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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Jürgen Habermas

Jürgen Habermas (2014) Jürgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Soziologe.

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John Locke

100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.

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John Rawls

John Rawls, 1971 John Rawls (* 21. Februar 1921 in Baltimore, Maryland; † 24. November 2002 in Lexington, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Philosoph, der als Professor an der Harvard University lehrte.

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John Stuart Mill

150px Das Grab von John Stuart Mill auf dem Cimetière Saint-Véran in Avignon. John Stuart Mill (* 20. Mai 1806 in Pentonville, Vereinigtes Königreich; † 8. Mai 1873 in Avignon, Frankreich) war ein britischer Philosoph, Politiker und Ökonom, einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19.

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Josef Wieland

Josef Wieland (* 14. Mai 1951 in Bedburg) ist ein deutscher Wirtschaftsethiker und Direktor des Leadership Excellence Institute Zeppelin | LEIZ an der Zeppelin Universität Friedrichshafen.

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Joseph Höffner

Unterschrift von Joseph Kardinal Höffner Wappen von Joseph Kardinal Höffner Joseph Kardinal Höffner (* 24. Dezember 1906 in Horhausen (Westerwald); † 16. Oktober 1987 in Köln) war von 1962 bis 1969 der 73. Bischof von Münster, von 1969 bis 1987 Erzbischof von Köln und von 1976 bis 1987 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.

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Kapitalismus als Religion

Kapitalismus als Religion ist ein vielfach rezipiertes Fragment des deutschen Philosophen Walter Benjamin aus dem Jahr 1921.

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Karl Homann

Karl Homann (* 19. April 1943 in Everswinkel) war bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls Philosophie und Ökonomik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Karl Lehmann

Karl Lehmann (2014) Signatur (1994) Karl Kardinal Lehmann (* 16. Mai 1936 in Sigmaringen; † 11. März 2018 in Mainz) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Theologe und Hochschullehrer und von 1983 bis 2016 Bischof von Mainz.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Karl Popper

Karl Popper (1980) Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) war ein österreichisch-britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete.

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Karl-Heinz Brodbeck

Karl-Heinz Brodbeck (* 15. Dezember 1948 in Wertingen) ist ein deutscher Philosoph, Kreativitätsforscher, Ökonom und Wirtschaftsethiker.

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Karl-Otto Apel

Karl-Otto Apel (1992) Karl-Otto Apel (* 15. März 1922 in Düsseldorf; † 15. Mai 2017 in Niedernhausen) war ein deutscher Philosoph.

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Katastrophe von Bhopal

Blick über das ehemalige Fabrikgelände mitten in Bhopal (2010) Die Katastrophe von Bhopal, auch Bhopalunglück, ereignete sich am 3. Dezember 1984 im indischen Bhopal, der Hauptstadt des Bundesstaats Madhya Pradesh.

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Kategorienfehler

Ein Kategorienfehler wird von einem Sprecher begangen, wenn er einen sprachlichen Ausdruck auf eine Weise verwendet, die nicht dem logischen Typ des Ausdrucks entspricht.

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Kathedersozialismus

Der Ausdruck Kathedersozialismus war eine meist polemisch-abwertend gebrauchte Bezeichnung für die Ideen einer Gruppe von Wissenschaftlern der Nationalökonomie, die sich gegen Ende des 19.

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Katholische Soziallehre

Die katholische Soziallehre bezeichnet die Gesamtheit an Aussagen der römisch-katholischen Kirche über den Bereich des menschlichen Soziallebens.

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Kindergeld

Unter Kindergeld versteht man im Allgemeinen staatliche Leistungen an Erziehungsberechtigte, die von der Zahl und dem Alter der Kinder abhängen, für die das Geld beantragt wird.

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Klassifikation

Beispiel einer monohierarchischen Klassifikation Beispiel einer Klassifikation eines zweidimensionalen Merkmalsraums in 5 Klassen und Klassierung eines Objektes Eine Klassifikation, Typifikation oder Systematik (vom altgriechischen Adjektiv de) ist eine planmäßige Sammlung von abstrakten Klassen (auch Konzepten, Typen oder Kategorien), die zur Abgrenzung und Ordnung verwendet werden.

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Klimakatastrophe

Entwicklung der globalen Durchschnittstemperatur während der letzten 2000 Jahre. Klimakatastrophe bezeichnet den Klimawandel mit weltweiten katastrophalen Wirkungen.

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Kohärenztheorie

Kohärenztheorie nennt man in der Philosophie eine Theorie, die die Kohärenz (einen Zusammenhang) mit etwas anderem zum Wesen, zum Kriterium oder – in einem schwachen Sinn – zum Indiz einer Sache macht.

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Kombilohn

Der Kombilohn stellt an die Aufnahme oder die Ausübung einer abhängigen Erwerbstätigkeit gekoppelte staatliche Transfers an Arbeitnehmer dar.

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Kritischer Rationalismus

Der Kritische Rationalismus ist eine von Karl Popper begründete philosophische Weltanschauung.

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Lüder Gerken

Lüder Gerken (* 30. Juli 1958 in Bremen) ist ein deutscher Ökonom.

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Lebensrisiko

Lebensrisiko oder allgemeines Lebensrisiko ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der alle Gefahren beschreibt, die zu rechtlich relevanten Nachteilen für Menschen führen können und nicht durch gesetzliche oder vertragliche Haftungsnormen geschützt werden.

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Legalität

Legalität ist die gesetzliche Zulässigkeit einer Handlung, einer Duldung oder eines Unterlassens.

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Legitimität

Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.

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Letztbegründung

Letztbegründung ist in Philosophie, Theologie und Wissenschaftstheorie die Rückführung von Geltungsansprüchen hinsichtlich Wahrheit und Gewissheit auf letzte sichere Grundlagen.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Lothar Roos

Lothar Roos (* 12. Juli 1935 in Karlsruhe) ist ein deutscher Prälat und Sozialethiker.

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Ludwig Erhard

rechts Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker (CDU) und Wirtschaftswissenschaftler.

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Makrodaten

Makrodaten (oder Makroebene) ist in den Wirtschaftswissenschaften die Bezeichnung für die höchste Aggregationsebene von Daten in einem Staat.

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Manfred Hermanns

Manfred Hermanns im Jahr 1999 Manfred Hermanns (* 7. Februar 1936 in Düsseldorf) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler.

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Marktversagen

Marktversagen liegt in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtsökonomik vor, wenn die Marktentwicklung eines Markts nicht mehr mit der Pareto-effizienten Allokation der Ressourcen übereinstimmt.

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Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

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Martin Honecker (Philosoph)

Martin Honecker (* 9. Juni 1888 in Bonn; † 20. Oktober 1941 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Psychologe und Philosoph.

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Marxismus

Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.

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Massenentlassung

Massenentlassung bezeichnet die gleichzeitige Kündigung vieler Arbeitnehmer durch einen Arbeitgeber.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Münchhausen-Trilemma

Als Münchhausen-Trilemma wird ein von Hans Albert formuliertes philosophisches Problem bezeichnet.

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Menschenwürde

Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

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Menschlichkeit

Der Begriff Menschlichkeit oder Humanität (lateinisch Humanitas) hat eine weitere und eine engere Bedeutung.

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Methodologie

Die Methodologie (in etwa die ‚Lehre über die Vorgehensweise‘) bezeichnet sowohl die Lehre von den Methoden einer einzelnen Disziplin als auch die allgemeine Lehre wissenschaftlicher Methoden als Teil der Logik und der Philosophie.

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Michael S. Aßländer

Michael Stefan Aßländer (* 11. Mai 1963 in Bamberg) ist ein deutscher Wirtschaftsethiker am Lehrstuhl für Sozialwissenschaften des Internationalen Hochschulinstituts Zittau der TU Dresden.

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Mikrodaten

Als Mikrodaten (oder Mikroebene, Einzeldaten) wird in den Wirtschaftswissenschaften die kleinste Aggregationsebene von Daten in einem Staat bezeichnet, die aus den Daten der einzelnen Wirtschaftssubjekte (Privathaushalte, Unternehmen) besteht.

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Mindestlohn

Mindestlohn weltweit in US$/h (Stand: Februar 2023) Unter dem Mindestlohn versteht man in der Wirtschaft ein durch Gesetz oder Tarifvertrag festgelegtes Arbeitsentgelt, das als Mindestpreis gilt und nicht unterschritten werden darf.

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Modell

Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Nachhaltigkeit

Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert (Gedenktafel mit Zitat) FSC-Siegel für Holzprodukte) Aber auch kleine Aktionen sparen Wasser und Strom Video: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Neoliberalismus

Neoliberalismus (und) bezeichnet eine Neufassung wirtschaftsliberaler Ideen im 20.

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Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Nominalismus (Recht)

In der Rechtsphilosophie hebt der Begriff Nominalismus vor allem die Benennung der rechtstheoretisch zu verarbeitenden Sachverhalte hervor.

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Norbert Bolz

Norbert W. Bolz (* 17. April 1953 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Medien- und Kommunikationstheoretiker, Designwissenschaftler, Buchautor und Publizist.

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Norbert Hinske

Norbert Hinske (* 24. Januar 1931 in Berlin) ist ein deutscher Philosophiehistoriker, Hochschullehrer, und Kant-Spezialist.

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Norbert Hoerster

Norbert Hoerster (* 15. März 1937 in Lingen) ist ein deutscher Jurist und Philosoph, der sich insbesondere mit Fragen der Rechtsphilosophie, Ethik und Religionsphilosophie beschäftigt.

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Norbert Thom

mini Norbert Thom (* 11. August 1946 in Kleinsteinlohe, Tiefenbach (Oberpfalz), Bayern; † 21. April 2019; heimatberechtigt in Köniz) war ein deutsch-schweizerischer Wirtschaftswissenschaftler, insbesondere für Betriebswirtschaftliche Organisationslehre und Personalwesen an der Universität Bern.

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Normativer Individualismus

Normativer Individualismus bezeichnet den Grundgedanken der liberalen bzw.

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Nuklearkatastrophe von Tschernobyl

Reaktor Nr. 4, einige Monate nach der Explosion Animation des explodierten Tschernobyl-Reaktors Nr. 4: Position und Überdeckung mit Schutt Reaktor Nr. 4 mit dem alten Sarkophag, 2016 Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Objektivität

Objektivität (von, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt.

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Ordnungsethik

Die Ordnungsethik ist ein wirtschaftsethischer Ansatz und wurde von Karl Homann und Christoph Lütge entwickelt.

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Ordoliberalismus

Der Ordoliberalismus ist ein Konzept für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der ein durch den Staat geschaffener Ordnungsrahmen den ökonomischen Wettbewerb und die Freiheit der Bürger auf dem Markt gewährleisten soll.

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Oskar Lafontaine

Oskar Lafontaine (2017) Oskar Lafontaine (* 16. September 1943 in Saarlautern, heute Saarlouis) ist ein deutscher Publizist und Politiker (parteilos, davor SPD, WASG, Die Linke).

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Oswald von Nell-Breuning

Oswald von Nell-Breuning (Bildmitte) im Gespräch Das Grab von Oswald von Nell-Breuning (Steintafel Mitte oben) in der Grablege des Jesuitenordens auf dem Südfriedhof (Frankfurt am Main) Oswald von Nell-Breuning SJ (* 8. März 1890 in Trier; † 21. August 1991 in Frankfurt am Main) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Jesuit, Priester, Nationalökonom und Sozialphilosoph, der als „Nestor der katholischen Soziallehre“ galt.

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Ozonloch

Bisher größte Ausdehnung des antarktischen Ozonlochs am 24. September 2006… …und zweitgrößte Ausdehnung am 6. September 2000 (Quelle: NASA) Das Ozonloch über dem Südpol von 1957 bis 2001 Als Ozonloch bezeichnet man eine starke Ausdünnung der Ozonschicht, wie sie 1985 erstmals am Südpol über der Antarktis festgestellt wurde, Anfang 2020 nach einem Bericht des Alfred-Wegener-Instituts zum ersten Mal auch über der Arktis (Nordpol).

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Pareto-Optimum

Pareto-Optima (rot) einer zweidimensionalen Wertemenge (blau). Eine solche '''''Pareto-Front''''' muss nicht durchgängig sein – sie kann Unterbrechungen haben. Produktions­möglichkeiten­kurve. Von keinem der beiden Güter kann eine zusätzliche Einheit hergestellt werden, soll die Produktion des anderen Gutes nicht eingeschränkt werden. Ein Pareto-Optimum (auch Pareto-effizienter Zustand) ist ein (bestmöglicher) Zustand, in dem es nicht möglich ist, eine (Ziel-)Eigenschaft zu verbessern, ohne zugleich eine andere verschlechtern zu müssen, siehe Zielkonflikt.

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Paul Windolf

Paul Windolf (* 1946 in Düsseldorf) ist ein deutscher Soziologe.

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Peter Koslowski

Peter Koslowski (* 2. Oktober 1952 in Göttingen; † 11. Mai 2012 in Amsterdam) war ein deutscher Philosoph, Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsethiker.

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Peter Ulrich (Ökonom)

Deutschen Evangelischen Kirchentag 2007 in Köln Peter Ulrich (* 29. Mai 1948 in Bern) ist ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und der Begründer der Integrativen Wirtschaftsethik.

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Philosoph

''Die Schule von Athen''. Raffael, 1511 Ein Philosoph (wie lateinisch philosophus von griechisch φιλόσοφος philósophos „Freund der Weisheit; Gelehrter“) oder sinngemäß Denker ist ein Mensch, der danach strebt, Antworten auf grundlegende (Sinn-)Fragen über die Welt, über den Menschen und dessen Verhältnis zu seiner Umwelt zu finden.

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Physiokratie

Tableau économique von François Quesnay Physiokratie oder Physiokratismus (‚Herrschaft der Natur‘, Kompositum aus de und de) ist eine von François Quesnay im Zeitalter der Aufklärung begründete ökonomische Schule mit der Annahme, nach welcher allein die Natur Werte hervorbringe und somit der Grund und Boden der einzige Ursprung des Reichtums oder Wohlstands eines Landes sei.

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Pierre-Joseph Proudhon

128px Pierre-Joseph Proudhon (* 15. Januar 1809 in Besançon; † 19. Januar 1865 in Passy, Paris) war ein französischer Frühsozialist.

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Politische Ökonomie

Jean-Jacques Rousseau, ''Discours sur l'oeconomie politique'', 1758 Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19.

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Positivismusstreit

Der Positivismusstreit war eine in den 1960er-Jahren vor allem im deutschen Sprachraum (Westdeutschland, Österreich) ausgetragene Auseinandersetzung über Methoden und Werturteile in den Sozialwissenschaften.

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Pragmatismus

Die Gründerväter des Pragmatismus von oben nach unten und von links nach rechts: Charles Sanders Peirce, William James, John Dewey, George Herbert Mead. Der Ausdruck Pragmatismus (von „Handlung“, „Sache“) bezeichnet umgangssprachlich ein Verhalten, das sich nach situativen Gegebenheiten richtet, wodurch das praktische Handeln über die theoretische Vernunft gestellt wird.

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Praxis (Philosophie)

Das Wort Praxis ist griechischen Ursprungs (griechisch πρᾶξις prâxis oder πρᾶγμα prâgma und bedeutet 'Tat, Handlung, Verrichtung', aber auch 'Durchführung, Vollendung, Förderung').

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Realwirtschaft

Unter dem Begriff Realwirtschaft (realer Sektor) versteht man in der Volkswirtschaftslehre einen Teil der Gesamtwirtschaft, der die Produktion, den Vertrieb und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen umfasst.

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Reclams Universal-Bibliothek

Regal mit der gesamten Universal-Bibliothek von 1970 bis 2008 Als Reclam-Hefte (Betonung: Réclam) sind die Bücher der Universal-Bibliothek des Reclam-Verlags bekannt.

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Reduktionismus

Jacques de Vaucanson: Mechanische Ente (1738) Reduktionismus ist je nach Geltungsbereich eine philosophische oder naturwissenschaftliche Lehre, nach der ein System durch seine Einzelbestandteile (‚Elemente‘) vollständig bestimmt wird.

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Reflexion (Philosophie)

Reflexion bedeutet etwas prüfendes und vergleichendes Nachdenken.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Revolution

Französischen Revolution Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt.

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Roman Herzog Institut

Das Roman Herzog Institut e. V.

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Sachverhalt

Sachverhalt ist ein interdisziplinärer Begriff, unter dem die inhaltliche Gesamtheit aller Aussagen zu einem abgegrenzten Themenbereich verstanden wird.

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Sachzwang

Als Sachzwang bezeichnet man einen Umstand bzw.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Shareholder Value

Als Shareholder Value (deutsch Aktionärswert) wird in der Ökonomie der Marktwert des Eigenkapitals von Unternehmen bezeichnet.

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Sinn des Lebens

Die Frage nach dem Sinn des Lebens steht im Kontext der Einordnung von etwas in einen größeren Kontext des Lebens bzw.

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Skeptizismus

Skeptizismus ist ein Begriff zur Bezeichnung der philosophischen Richtungen, die das systematische Hinterfragen, nicht den blanken Zweifel, zum Prinzip des Denkens erheben und die Möglichkeit einer Erkenntnis von Wirklichkeit und Wahrheit in Frage stellen oder prinzipiell ausschließen.

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Solidarität

Solidarität (von lateinisch solidus „gediegen, echt, fest“) oder solidarisch bezeichnet eine zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer.

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Soziale Gerechtigkeit

Der Begriff der sozialen Gerechtigkeit bezieht sich auf gesellschaftliche Zustände, die hinsichtlich ihrer relativen Verteilung von Rechten, Möglichkeiten und Ressourcen als fair oder gerecht bezeichnet werden können.

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Soziale Lage

Soziale Lage bezieht sich auf die Lebensqualität und die Lebenschancen (Chancengleichheit) von Bevölkerungsgruppen.

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Soziale Marktwirtschaft

Soziale Marktwirtschaft ist ein gesellschafts- und wirtschaftspolitisches Leitbild mit dem Ziel „auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft die freie Initiative mit einem gerade durch die wirtschaftliche Leistung gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Sozialethik

Unter Sozialethik oder soziale Ethik (selten Gesellschaftsethik) versteht man die Teilbereiche der angewandten Ethik, die sich mit der sozialen Ordnung und den gesellschaftlichen Bedingungen eines guten Lebens befassen.

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Sozialgeld

Sozialgeld war in Deutschland vom 1.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Sozialreform

Als Sozialreformen bezeichnete man im 19.

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Sozialstaat

Ein Sozialstaat ist ein Staat, der in seinem Handeln als Staatsziele soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit anstrebt, um die Teilhabe aller an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zu gewährleisten.

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Sozialversicherung

Die Sozialversicherung ist ein Versicherungssystem, bei dem die versicherten Risiken (etwa Krankheit, Mutterschaft, Pflegebedürftigkeit, Arbeitsunfall, Berufskrankheit, Arbeitslosigkeit, Erwerbsminderung, Alter und Tod) gemeinsam von allen Versicherten getragen werden.

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Sozialwissenschaften

Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.

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Stakeholder

Als Stakeholder (Interessensgruppe, Interessensvertreter oder Anspruchsberechtigter) wird eine Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat.

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Stanisław Lem

Stanisław Herman Lem (kurz auch Stanislaw Lem, Aussprache:; * 12. September 1921 in Lwów, Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Schriftsteller, bekannt vor allem als Science-Fiction-Autor, sowie Philosoph und Essayist.

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Steuerprogression

Steuerprogression bedeutet das Ansteigen des Steuersatzes in Abhängigkeit vom zu versteuernden Einkommen oder Vermögen.

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Steuersystem (Steuerrecht)

Ein Steuersystem im Sinne der Finanzwissenschaft und des Steuerrechts umfasst die Gesamtheit aller Steuerarten eines Staates.

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Subsidiarität

Subsidiarität (von, ‚Reserve‘) ist eine Maxime, die eine größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie oder der Gemeinde anstrebt, soweit dies möglich und sinnvoll ist.

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Theologe

Ein Theologe hat eine theologische Ausbildung bzw.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Thomas Schelling

Thomas Schelling (2010) Thomas Crombie Schelling (* 14. April 1921 in Oakland, Kalifornien; † 13. Dezember 2016 in Bethesda, Maryland) war ein US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Totalität

In der Philosophie wird mit dem Begriff Totalität die Allheit des Vielen in Einem zusammengefasst.

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Transferleistung

Transferleistungen sind staatliche Leistungen an natürliche Personen und Unternehmen, ohne dass eine Gegenleistung durch die begünstigten Transferempfänger erfolgt.

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Umverteilung

Als Umverteilung wird in der Wirtschafts- und Sozialpolitik der Prozess oder die Wirkung finanz- oder sozialpolitischer Maßnahmen und Entwicklungen bezeichnet, die sich auf die Verfügbarkeit von Einkommen oder Vermögen für verschiedene Bevölkerungsgruppen bzw.

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Umweltgerechtigkeit

Umweltgerechtigkeit (engl. environmental justice) wird in den Vereinigten Staaten seit Anfang der 1980er-Jahre ein Problem im Schnittfeld von Umwelt-, Sozial- und Gesundheitspolitik bezeichnet.

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Uni-Taschenbücher

Uni-Taschenbücher (UTB) ist eine wissenschaftliche Taschenbuchreihe, die unter dem gemeinsamen Dach der UTB GmbH mit Sitz in Stuttgart, einer Arbeitsgemeinschaft von derzeit 19 Verlagen (Stand: 2023) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, herausgegeben wird.

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Universalienproblem

Das Universalienproblem (auch Universalienstreit, Universalienfrage, Nominalismusstreit, selten auch Realienstreit) ist eines der zentralen Themen der Philosophie und betrifft die Frage, ob es ein Allgemeines wirklich gibt oder ob Allgemeinbegriffe menschliche Konstruktionen sind.

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Unternehmensethik

Die Unternehmensethik ist ein Teilgebiet der Wirtschaftsethik und beschäftigt sich mit der Frage, welchen moralischen Wertvorstellungen Unternehmen genügen sollten.

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Utilitarismus

Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.

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Verantwortung

„Eltern haften für ihre Kinder“: Kaum eine andere Alltagssituation macht Verantwortlichkeit so bewusst wie die Erziehung der Kinder Verantwortung ist vorrangig die Fähigkeit, das eigene Können und die möglichen Folgen von Entscheidungen einzuschätzen und so zu handeln, dass die erwarteten Ziele mit größter Wahrscheinlichkeit erreicht werden.

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Verantwortungseigentum

Als Verantwortungseigentum wird eine besondere Form des Eigentums an Unternehmen bezeichnet.

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Verein für Socialpolitik

Der Verein für Socialpolitik (VfS) ist eine ökonomische Vereinigung im deutschen Sprachraum.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Verhaltenskodex

Ein Verhaltenskodex (engl. code of conduct) ist eine Sammlung von Verhaltensweisen, die in unterschiedlichsten Umgebungen und Zusammenhängen abhängig von der jeweiligen Situation angewandt werden können bzw.

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Vermögensverteilung

Die Vermögensverteilung beschreibt in der Wirtschaftswissenschaft die Verteilung des Vermögens in regionaler, nationaler oder globaler Hinsicht.

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Verteilungsgerechtigkeit

Durchschnittliches Gesamtvermögen (in US-Dollar) pro Erwachsenem nach Ländern Verteilungs- oder Ergebnisgerechtigkeit, auch distributive Gerechtigkeit, bezeichnet die Bewertung der Art und Weise, wie die Menge der in einer Sozialen Gruppe vorhandenen Güter auf deren Mitglieder verteilt wurde.

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Vertragstheorie

Eine Vertragstheorie („Kontraktualismus“, „Lehre vom Gesellschaftsvertrag“) ist eine legitimierende Vorstellung, um staatliche Rechtsordnungen moralisch und institutionell zu begründen.

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Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Titel der Erstausgabe 1874 Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben (vollständiger Originaltitel: Unzeitgemässe Betrachtungen. Zweites Stück: Vom Nutzen und Nachtheil der Historie für das Leben.) ist ein 1874 erschienenes Werk Friedrich Nietzsches und die zweite seiner vier Unzeitgemäßen Betrachtungen.

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Waldsterben

Abgestorbene Fichten im Erzgebirge (1998) Als Waldsterben (auch: neuartige Waldschäden) werden Schädigungen des Waldes bezeichnet, die seit etwa 1980 großflächig auftreten.

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Walter Benjamin

Walter Benjamin, 1928 Walter Bendix Schoenflies Benjamin (* 15. Juli 1892 in Berlin; † 26. September 1940 in Portbou, Spanien) war ein deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer.

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Walter Eucken

Walter Eucken Walter Eucken (* 17. Januar 1891 in Jena; † 20. März 1950 in London) war ein deutscher Ökonom.

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Walter Kerber

Walter Kerber 1982 an der Hochschule für Philosophie Walter Kerber SJ (* 28. März 1926 in Karlsruhe; † 26. Februar 2006 in Unterhaching, Landkreis München) war ein deutscher Sozialethiker und katholischer Theologe.

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Weltladen

Weltladen Weinheim Das Logo der Weltläden in Österreich, seit 2010 Weltladen in Meran Ein Weltladen ist ein Fachgeschäft für Fairen Handel.

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Werner Sombart

Werner Sombart um 1930 auf einer Fotografie von Nicola Perscheid Werner Sombart (* 19. Januar 1863 in Ermsleben; † 18. Mai 1941 in Berlin) war ein deutscher Soziologe und Volkswirt.

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Werturteilsstreit

Als Werturteilsstreit wird in der deutschen Soziologie und Nationalökonomie ein Methodenstreit bezeichnet um die Frage, ob die Sozialwissenschaften normativ verbindliche Aussagen über die von der Politik zu ergreifenden Maßnahmen treffen sollen bzw.

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Wilhelm Korff

Wilhelm Korff bei der Rede zu seinem 90. Geburtstag Wilhelm Korff (* 29. November 1926 in Hilden; † 4. August 2019 in München, beigesetzt in Hilden) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Theologe und Sozialethiker.

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Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler)

Röpke im Jahr 1950 Wilhelm Röpke (* 10. Oktober 1899 in Schwarmstedt bei Hannover; † 12. Februar 1966 in Genf) war ein deutscher Ökonom und Sozialphilosoph.

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Wirtschaftsordnung

Die Wirtschaftsordnung umfasst alle (Rechts-)Normen und Institutionen, die das wirtschaftliche Geschehen in einer Volkswirtschaft regeln.

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Wirtschaftsphilosophie

Die Wirtschaftsphilosophie befasst sich mit den theoretischen, anthropologischen, ethischen, praxisbezogenen und politischen Grundlagen und -fragen der Wirtschaft und ihrer Wissenschaften.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wirtschaftswissenschaftler

Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.

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Wissenschaftstheorie

Die Wissenschaftstheorie (auch Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt.

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Wohlfahrtskapitalismus

Der Wohlfahrtskapitalismus ist ein Wirtschaftskonzept aus den USA, das insbesondere Ende des 19.

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Wohlfahrtsstaat

Als Wohlfahrtsstaat wird in der Politikwissenschaft ein Staat bezeichnet, der als ein wesentliches Staatsziel die Wohlfahrt, also alle Maßnahmen zur Steigerung des sozialen, materiellen und kulturellen Wohlergehens seiner Bürger, besitzt.

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Wohlstand für Alle (Buch)

Ludwig Erhard mit einem Exemplar des Buchs und einer Zigarre (1957) Wohlstand für Alle ist ein 1957 von Ludwig Erhard veröffentlichtes Sachbuch, das als bekanntestes Politikerbuch der Nachkriegszeit gilt.

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Wolfgang Deppert

Wolfgang Deppert (* 6. August 1938 in Liegnitz) ist ein deutscher Philosoph.

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Wort

Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.

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Wucher

Bild aus dem ''Basler Totentanz'' von Hieronymus Hess (1840): Tod und Wucherer Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners.

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Zentralverwaltungswirtschaft

Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Planwirtschaft, Zentralplanwirtschaft, Kommandowirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden.

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Zivilisierte Marktwirtschaft

Zivilisierte Marktwirtschaft ist der Titel eines 2005 erschienenen Buches des St. Galler Wirtschaftsethikers Peter Ulrich, in dem er eine konzeptionelle Neuorientierung der Marktwirtschaft unter den Gesichtspunkten der Wirtschaftsethik vorstellt.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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