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Volkswirtschaftslehre

Index Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

174 Beziehungen: Adam Smith, Adolph Wagner (Ökonom), Agentenbasierte Modellierung, Aggregation (Wirtschaft), Alfred Marshall, Allgemeines Gleichgewichtsmodell, American Economic Association, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Angebotsfunktion, Antoine-Augustin Cournot, Arbeitsökonomik, Arbeitsmarkt, Arthur Cecil Pigou, Artur Woll, Assignat, Außenwirtschaftstheorie, Axiom, Öffentlicher Haushalt, Ökonometrie, Ökonophysik, Begrenzte Rationalität, Bildungsökonomik, Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte, Carl Menger, David Ricardo, Der Wohlstand der Nationen, Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle, Econometrica, Einkommen, Empirie, Entwicklungsökonomie, Eugen Böhm von Bawerk, Eugen Philippovich von Philippsberg, Evolutionsökonomik, Experimentelle Ökonomik, Familienökonomie, Fiskalpolitik, François Quesnay, Francis Ysidro Edgeworth, Friedrich August von Hayek, Friedrich List, Friedrich von Wieser, Geldpolitik, Geldtheorie, Gesundheitsökonomie, Gleichgewicht (Spieltheorie), Grenznutzen, Grenznutzenschule, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Handelsbilanz, ..., Haushaltstheorie, Hauswirtschaft, Heinrich Freiherr von Stackelberg, Heinz-Josef Bontrup, Herbert A. Simon, Hermann Adam, Hermann Heinrich Gossen, Homo oeconomicus, Hypothese, Industrieökonomik, Infiniter Regress, Inflation, Informationsökonomik, Innovationsökonomik, Institutionenökonomik, Investition, Irving Fisher, James Heckman, Jürgen Heinrich (Medienökonom), Jean-Baptiste Colbert, Jean-Baptiste Say, Jewgeni Jewgenjewitsch Sluzki, Johann Heinrich von Thünen, John Law, John Locke, John Maynard Keynes, Journal of Political Economy, Jules Dupuit, Kapitalismus, Karl Bücher, Karl Marx, Klassische Nationalökonomie, Knappheit, Komparativer Kostenvorteil, Konjunkturtheorie, Konsum, Kulturökonomik, Léon Walras, Liste der Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften, Ludwig von Mises, Makroökonomie, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktgleichgewicht, Marktversagen, Merkantilismus, Mikroökonomie, Modell, N. Gregory Mankiw, Nachfrage, Nash-Gleichgewicht, Nutzen (Wirtschaft), Nutzenfunktion (Mikroökonomie), Ordnungspolitik, Paradigma, Pareto-Optimum, Partialmarktmodell, Paul A. Samuelson, Peter Bofinger, Physiokratie, Plurale Ökonomik, Politikwissenschaft, Politische Ökonomie, Positive und normative Ökonomik, Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Preis (Wirtschaft), Preisniveau, Preistheorie, Privathaushalt, Produktionsfaktor, Produktionstheorie, Prozesspolitik, Quarterly Journal of Economics, Rationalität, Realwissenschaft, Regionalökonomie, Ressource, Ressourcenallokation, Saysches Theorem, Schweizerische Gesellschaft für Volkswirtschaft und Statistik, Sozialwissenschaften, Soziologie, Spieltheorie, Staatsfinanzen, Statistik, Stochastik, Stock-Flow Consistent Model, Strukturpolitik, Tableau économique, Teilgebiete der Mathematik, The American Economic Review, The Review of Economic Studies, Thomas Mun, Trade-off, Ulrich Baßeler, Umweltökonomik, Unsichtbare Hand, Unternehmen, Utilitarismus, Verein für Socialpolitik, Vilfredo Pareto, Volkswirt, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Vollkommener Markt, VWL (Begriffsklärung), Weimarer Republik, Wettbewerbspolitik, William D. Nordhaus, William Petty, William Stanley Jevons, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftsgeographie, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftskreislauf, Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsstufentheorie, Wirtschaftssystem, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftswissenschaft, Wohlfahrtsökonomik, Wolfgang Cezanne, ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft. Erweitern Sie Index (124 mehr) »

Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Adolph Wagner (Ökonom)

Adolph Wagner, 1899 Anzeige für einen Vortrag (1906) Adolph Wagner (* 25. März 1835 in Erlangen; † 8. November 1917 in Berlin) war ein deutscher Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler.

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Agentenbasierte Modellierung

Einfache Visualisierung einer agentenbasierten Modellierung zur Dynamik gewalttätiger politischer Revolutionen Agentenbasierte Modellierung ist eine spezielle, individuen-basierte Methode der computergestützten Modellbildung und Simulation, eng verknüpft mit komplexen Systemen, Multiagentensystemen, evolutionärer Programmierung und zellulären Automaten.

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Aggregation (Wirtschaft)

Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.

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Alfred Marshall

Alfred Marshall, 1921 Alfred Marshall (* 26. Juli 1842 in Bermondsey bei London; † 13. Juli 1924 in Cambridge) war einer der einflussreichsten Nationalökonomen seiner Zeit.

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Allgemeines Gleichgewichtsmodell

Ein Allgemeines Gleichgewichtsmodell bildet in der Wirtschaftswissenschaft eine Volkswirtschaft als Ganzes ab und untersucht gesamtwirtschaftliche Gleichgewichtszustände.

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American Economic Association

Die American Economic Association (AEA) ist die führende wissenschaftliche Gesellschaft für Wirtschaftswissenschaftler in den USA.

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Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

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Angebotsfunktion

Die Angebotsfunktion ist in der Wirtschaftswissenschaft die Beziehung zwischen dem Preis eines Gutes und der angebotenen Gütermenge.

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Antoine-Augustin Cournot

Antoine-Augustin Cournot Antoine-Augustin Cournot (* 28. August 1801 in Gray; † 31. März 1877 in Paris) war ein französischer Mathematiker und Wirtschaftstheoretiker.

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Arbeitsökonomik

Arbeitsökonomik (auch Arbeitsökonomie; engl. Labour economics) ist eine spezielle Disziplin der Wirtschaftswissenschaften.

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Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.

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Arthur Cecil Pigou

Arthur Cecil Pigou (* 18. November 1877 in Ryde, Isle of Wight; † 7. März 1959 in Cambridge) war ein englischer Ökonom.

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Artur Woll

Artur Woll (* 30. Oktober 1923 in Duisburg; † 14. März 2020) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Assignat

Assignat über 15 Sols von 1792, mit monarchischen Symbolen 1. Französischen Republik vom 21. September 1792 über 400 Livres Assignat über 500 Livres von 1794 Assignat über 50 Sols von 1793 Die Assignaten (von,Anweisung‘) waren das während der Französischen Revolution verwendete Papiergeld.

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Außenwirtschaftstheorie

Die Außenwirtschaftstheorie (oder Außenwirtschaftslehre) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre.

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Axiom

Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.

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Öffentlicher Haushalt

Der öffentliche Haushalt ist die zusammenfassende Darstellung der öffentlichen Finanzwirtschaft und erfüllt die Zwecke Rechnungslegung nach kameralistischen oder doppischen Grundsätzen bei haushaltsführenden Stellen wie Bund, Bundesländern, Gemeinden, Gemeindeverbänden sowie Anstalten des öffentlichen Rechts und Körperschaften des öffentlichen Rechts. Das ist auch international der Fall, wenngleich eine Abkehr von kameralistischen Grundsätzen zur Doppik, insbesondere bei staatlichen Untergliederungen, erkennbar ist. Der zukünftige Haushalt wird im Haushaltsplan festgehalten.

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Ökonometrie

Die Ökonometrie ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das die ökonomische Theorie sowie mathematische Methoden und statistische Daten zusammenführt, um wirtschaftstheoretische Modelle empirisch zu überprüfen und ökonomische Phänomene quantitativ zu analysieren.

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Ökonophysik

Die Ökonophysik (englisch: Econophysics) ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld, das sich mit der Anwendung von Methoden und Theorien, die ursprünglich der Physik entstammen, auf ökonomische Fragestellungen beschäftigt.

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Begrenzte Rationalität

Begrenzte Rationalität (englisch bounded rationality, auch eingeschränkte Rationalität) bezeichnet eine aus der Verhaltensökonomik und der Psychologie stammende Weiterentwicklung des Modells der vollständigen bzw.

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Bildungsökonomik

Die Bildungserfolge sind in Ländern mit geringerer wirtschaftlicher Ungleichheit höher als in Ländern mit höherer Ungleichheit Die Bildungsökonomik, auch Bildungsökonomie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft, der ökonomische Fragen in Bezug auf Bildung untersucht.

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Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte

Der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte, kurz bdvb, ist ein eingetragener Verein und vertritt als Berufsverband die Interessen von Wirtschaftswissenschaftlern in Deutschland.

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Carl Menger

Carl Menger Carl Menger von Wolfensgrün (* 23. Februar 1840 in Neu-Sandez, Galizien; † 26. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Ökonom.

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David Ricardo

David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.

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Der Wohlstand der Nationen

Titelseite von Adam Smiths Hauptwerk (1776) Der Wohlstand der Nationen (vollständiger englischer Titel: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations) ist das am 9.

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Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle

Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle (dynamic stochastic general equilibrium, auch: DSGE-Modelle) sind makroökonomische Modelle, die versuchen, ökonomische Phänomene wie Wirtschaftswachstum und Konjunkturzyklen sowie die Auswirkungen der Wirtschaftspolitik durch ökonometrische Modelle zu erklären, die auf der angewandten allgemeinen Gleichgewichtstheorie und mikroökonomischen Prinzipien beruhen (Mikrofundierung).

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Econometrica

Econometrica ist eine der führenden wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschriften.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Entwicklungsökonomie

Entwicklungsökonomie oder Entwicklungsökonomik bezeichnet jenen Teil der Volkswirtschaftslehre, der sich mit Entwicklungsunterschieden einzelner Volkswirtschaften beschäftigt.

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Eugen Böhm von Bawerk

Eugen Böhm Ritter von Bawerk (* 12. Februar 1851 in Brünn als Eugen Böhm; † 27. August 1914 in Kramsach, Tirol; in Kurzform auch Eugen von Böhm-Bawerk) war ein österreichischer Ökonom.

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Eugen Philippovich von Philippsberg

Eugen Philippovich Eugen Philippovich Freiherr von Philippsberg, auch Eugen von Philippovich (* 15. März 1858 in Wien; † 4. Juni 1917 in Wien), war ein österreichischer Nationalökonom und Universitätsprofessor.

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Evolutionsökonomik

Evolutionsökonomik (auch: Evolutorische Ökonomik oder Evolutionäre Ökonomik) ist ein in den 1980er Jahren entstandenes Forschungsgebiet der Wirtschaftswissenschaft, das sich mit der Rolle des Wissens, seinem Wandel und seinen Begrenzungen für die Wirtschaft befasst.

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Experimentelle Ökonomik

Experimentelle Ökonomik (auch experimentelle Ökonomie oder experimentelle Wirtschaftsforschung) ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaft, die sich mit der experimentellen Bewertung ökonomischer Theorien beschäftigt.

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Familienökonomie

Die Familienökonomie ist ein spezielles Gebiet der Haushaltstheorie.

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Fiskalpolitik

Die Fiskalpolitik ist ein wirtschaftspolitisches Instrument des Staates, welches mittels der Beeinflussung von Steuern und Staatsausgaben die konjunkturellen Schwankungen auszugleichen versucht.

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François Quesnay

François Quesnay François Quesnay (* 4. Juni 1694 in Méré/Montfort-l’Amaury bei Versailles; † 16. Dezember 1774 in Versailles) war ein französischer Chirurg und Ökonom.

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Francis Ysidro Edgeworth

Francis Ysidro Edgeworth Francis Ysidro Edgeworth (* 8. Februar 1845 in Edgeworthstown, County Longford, Irland; † 13. Februar 1926 in Oxford, Oxfordshire, England) war ein irischer Ökonom.

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Friedrich August von Hayek

Unterschrift Hayeks Friedrich August von Hayek, ab 1919 Friedrich August Hayek (* 8. Mai 1899 in Wien; † 23. März 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Ökonom und Sozialphilosoph.

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Friedrich List

Kriehubers, einer Büste und ihrer Erinnerung, 1889 (Heimatmuseum Reutlingen)Stadt Reutlingen Heimatmuseum und Stadtarchiv (Hrsg.): ''Friedrich List und seine Zeit: Nationalökonom, Eisenbahnpionier, Politiker, Publizist, 1789–1846: Katalog und Ausstellung zum 200. Geburtstag unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Dr. h. c. Lothar Späth.'' Reutlingen 1989, ISBN 3-927228-19-2, S. 238. Daniel Friedrich List (* spätestens 6. August 1789 in Reutlingen; † 30. November 1846 in Kufstein) war ein deutscher Wirtschaftstheoretiker sowie Unternehmer, Diplomat und Eisenbahn-Pionier.

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Friedrich von Wieser

Friedrich Freiherr von Wieser (seit 1919 nur Wieser; * 10. Juli 1851 in Wien; † 22. Juli 1926 in St. Gilgen, Land Salzburg) war österreichischer Volkswirt (Hauptvertreter der neoklassischen Grenznutzenlehre) und Soziologe.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Geldtheorie

Als Geldtheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit dem Geld, den Geldfunktionen, den Beziehungen der geldwirtschaftlichen Größen untereinander und den Geldströmen zwischen der Geldwirtschaft und der komplementären Güterwirtschaft befassen.

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Gesundheitsökonomie

Gesundheitsökonomie ist eine fachübergreifende Wissenschaft, die sich mit der Produktion, der Verteilung und dem Konsum von knappen Gesundheitsgütern in der Gesundheitsversorgung beschäftigt und somit Elemente der Gesundheitswissenschaften und der Volks- und Betriebswirtschaftslehre vereinigt.

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Gleichgewicht (Spieltheorie)

Ein Gleichgewicht ist in der Spieltheorie ein Zustand, bei dem Spieler aus freier Entscheidung nicht von ihrer Strategie abweichen.

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Grenznutzen

Grenznutzen ist in der Wirtschaftswissenschaft der Nutzenzuwachs, den ein Wirtschaftssubjekt durch zusätzlichen Konsum eines Gutes erfährt.

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Grenznutzenschule

Die Grenznutzenschule (auch Marginalismus von) ist eine Anfang der 1870er Jahre in England, Österreich und der Schweiz nahezu gleichzeitig aufgekommene Theorierichtung der Volkswirtschaftslehre, die den Begriff des Nutzens in den Mittelpunkt stellt.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Handelsbilanz

Darstellung der Handelsbilanz in Kontoform. Einordnung der Handelsbilanz in die Zahlungsbilanz. Die Handelsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Gütern eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Haushaltstheorie

Die Haushaltstheorie ist eine grundlegende Theorie der Mikroökonomie innerhalb der Volkswirtschaftslehre.

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Hauswirtschaft

Der Ausdruck Hauswirtschaft bezeichnet die in einem Haushalt oder einem Großhaushalt in Betracht zu ziehenden ökonomischen, technischen, ökologischen und sozialen Aspekte und Tätigkeiten.

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Heinrich Freiherr von Stackelberg

Heinrich Freiherr von Stackelberg (* in Kudinowo bei Moskau; † 12. Oktober 1946 in Madrid) war ein deutscher Ökonom, er stammte aus dem Adelsgeschlecht Stackelberg.

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Heinz-Josef Bontrup

Heinz-Josef Bontrup, 2008 Heinz-Josef Bontrup (* 8. Februar 1953 in Haltern, heute Haltern am See) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und emeritierter Professor.

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Herbert A. Simon

Herbert A. Simon (Gemälde von Richard Rappaport) Simon (links) in einer Schachpartie gegen Allen Newell um 1958 Herbert Alexander Simon (* 15. Juni 1916 in Milwaukee, Wisconsin; † 9. Februar 2001 in Pittsburgh, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Sozialwissenschaftler.

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Hermann Adam

Hermann Adam (* 19. Januar 1948 in Berchtesgaden) ist ein deutscher Wirtschafts- und Politikwissenschaftler.

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Hermann Heinrich Gossen

Hermann („Armand“) Heinrich Gossen (* 7. September 1810 in Düren; † 13. Februar 1858 in Köln) war ein preußischer Jurist, Königlich preußischer Regierungs-Assessor, der mit seinem Buch Entwickelung der Gesetze des menschlichen Verkehrs, und der daraus fließenden Regeln für menschliches Handeln den Begriffen Wert, Preis und Nutzen eine revolutionär neue Bedeutung gab.

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Homo oeconomicus

Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Industrieökonomik

Die Industrieökonomik (oder industrial economics) ist ein volkswirtschaftlicher Ansatz, der sich mit der Interaktion zwischen Markt und Unternehmen beschäftigt.

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Infiniter Regress

Der Ausdruck infiniter Regress (auch unendlicher Regress oder Endlosrekursion; regressus in/ad infinitum) beschreibt einen „endlose Rückgang in einer unendlichen Reihe“.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Informationsökonomik

Die Informationsökonomik ist ein Teilgebiet der Wirtschaftstheorie, die analysiert, wie Informationen und Informationssysteme die Wirtschaft und wirtschaftliche Entscheidungen beeinflussen.

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Innovationsökonomik

Die Innovationsökonomie (oder auch Innovationsökonomik) ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaft.

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Institutionenökonomik

Die Institutionenökonomik (englisch: institutional economics) ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Ansatz, der gegen Ende des 19.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Irving Fisher

Irving Fisher, 1927 Irving Fisher (* 27. Februar 1867 in Saugerties, New York; † 29. April 1947 in New York City) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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James Heckman

James Heckman (2009) James Joseph Heckman (* 19. April 1944 in Chicago, Illinois) ist ein amerikanischer Ökonom.

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Jürgen Heinrich (Medienökonom)

Jürgen Heinrich (* 1941) war über 26 Jahre lang Professor am Institut für Journalistik (IfJ) der Universität Dortmund.

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Jean-Baptiste Colbert

128px Jean-Baptiste Colbert, Marquis de Seignelay (* 29. August 1619 in Reims; † 6. September 1683 in Paris) war ein französischer Staatsmann und der Begründer des Merkantilismus (Colbertismus).

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Jean-Baptiste Say

Jean-Baptiste Say Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann.

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Jewgeni Jewgenjewitsch Sluzki

Jewgeni Sluzki Jewgeni Jewgenjewitsch Sluzki (wiss. Transliteration Evgenij Evgen'evič Sluckij; im deutschen Sprachraum auch Eugenius Slutsky; * in Nowoje, Gouvernement Jaroslawl, Russisches Kaiserreich; † 10. März 1948 in Moskau, UdSSR) war ein sowjetischer mathematischer Statistiker und Ökonom.

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Johann Heinrich von Thünen

Johann Heinrich von Thünen Johann Heinrich von Thünen (* 24. Juni 1783 in Canarienhausen, Wangerland; † 22. September 1850 in Tellow) war ein deutscher Agrar- und Wirtschaftswissenschaftler, Sozialreformer und Musterlandwirt.

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John Law

rahmenlos John Law, gemalt von Casimir Balthazar John Law of Lauriston oder französisch John Law de Lauriston (* 16. April 1671 in Edinburgh; † 21. März 1729 in Venedig) war ein schottischer Nationalökonom und Bankier.

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John Locke

100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.

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John Maynard Keynes

John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.

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Journal of Political Economy

Das Journal of Political Economy (JPE) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Jules Dupuit

Porträt Jules Dupuits Arsène Jules-Étienne Juvénal Dupuit (* 18. Mai 1804 in Fossano in Italien; † 5. September 1866 in Paris) war ein französischer Bauingenieur, der auch auf dem Gebiet der Ökonomie bekannt ist.

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Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

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Karl Bücher

Karl Wilhelm Bücher, selten auch Carl (* 16. Februar 1847 in Kirberg, Herzogtum Nassau; † 12. November 1930 Leipzig), war ein deutscher Nationalökonom.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Klassische Nationalökonomie

Adam Smith David Ricardo Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.

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Knappheit

Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.

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Komparativer Kostenvorteil

Der komparative Kostenvorteil (v. lat.: comparare.

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Konjunkturtheorie

Die Konjunkturtheorie untersucht und beschreibt die Ursachen und Auswirkungen der Konjunktur und des Konjunkturzyklus.

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Konsum

Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.

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Kulturökonomik

Die Kulturökonomie oder auch Kulturökonomik setzt sich mit ökonomischen Zusammenhängen in den Bereichen Kunst, Kultur, aber auch mit der Kulturindustrie auseinander.

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Léon Walras

Léon Walras Marie-Esprit-Léon Walras (* 16. Dezember 1834 in Évreux, Normandie; † 5. Januar 1910 in Clarens, heute Montreux, Schweiz) war ein französischer Ökonom.

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Liste der Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften

Bekanntgabe des Preisträgers 2008 Der von der Schwedischen Reichsbank gestiftete Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften ist der renommierteste Preis in den Wirtschaftswissenschaften und wird jährlich vergeben.

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Ludwig von Mises

Ludwig Heinrich von Mises Ludwig Heinrich von Mises (* 29. September 1881 in Lemberg, Österreich-Ungarn; † 10. Oktober 1973 in New York, bis 1919: Ludwig Heinrich Edler von Mises (Adelsaufhebungsgesetz)) war ein österreichisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Theoretiker des klassischen Liberalismus und Libertarismus.

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Makroökonomie

Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Marktversagen

Marktversagen liegt in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtsökonomik vor, wenn die Marktentwicklung eines Markts nicht mehr mit der Pareto-effizienten Allokation der Ressourcen übereinstimmt.

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Merkantilismus

Wohlstand einer fiktiven Hafenstadt, Gemälde von Claude Lorrain (1639) Merkantilismus (von) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.

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Mikroökonomie

Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Modell

Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.

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N. Gregory Mankiw

N. Gregory Mankiw Nicholas Gregory „Greg“ Mankiw (* 3. Februar 1958 in Trenton, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Harvard University.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nash-Gleichgewicht

John F. Nash (2006) Das Nash-Gleichgewicht (abgekürzt als NGG oder NGGW) ist ein zentraler Begriff der Spieltheorie.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Nutzenfunktion (Mikroökonomie)

Eine Nutzenfunktion ist in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere der Mikroökonomie eine mathematische Funktion, die Präferenzen von Wirtschaftssubjekten beschreibt.

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Ordnungspolitik

Ordnungspolitik umfasst die Vorschriften, Institutionen und Handlungen, die es ermöglichen, die Wirtschaft nach den Prinzipien von Markt und Wettbewerb zu organisieren.

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Paradigma

Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.

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Pareto-Optimum

Pareto-Optima (rot) einer zweidimensionalen Wertemenge (blau). Eine solche '''''Pareto-Front''''' muss nicht durchgängig sein – sie kann Unterbrechungen haben. Produktions­möglichkeiten­kurve. Von keinem der beiden Güter kann eine zusätzliche Einheit hergestellt werden, soll die Produktion des anderen Gutes nicht eingeschränkt werden. Ein Pareto-Optimum (auch Pareto-effizienter Zustand) ist ein (bestmöglicher) Zustand, in dem es nicht möglich ist, eine (Ziel-)Eigenschaft zu verbessern, ohne zugleich eine andere verschlechtern zu müssen, siehe Zielkonflikt.

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Partialmarktmodell

Das Partialmarktmodell (auch: Partialanalyse) ist eines der grundlegendsten Modelle in den Wirtschaftswissenschaften und beschreibt einen Markt für ein einzelnes Gut.

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Paul A. Samuelson

Paul A. Samuelson (1997) Paul Anthony Samuelson (* 15. Mai 1915 in Gary, Indiana; † 13. Dezember 2009 in Belmont, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften von 1970.

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Peter Bofinger

Peter Bofinger (2005) Peter Bofinger (* 18. September 1954 in Pforzheim) ist ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg.

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Physiokratie

Tableau économique von François Quesnay Physiokratie oder Physiokratismus (‚Herrschaft der Natur‘, Kompositum aus de und de) ist eine von François Quesnay im Zeitalter der Aufklärung begründete ökonomische Schule mit der Annahme, nach welcher allein die Natur Werte hervorbringe und somit der Grund und Boden der einzige Ursprung des Reichtums oder Wohlstands eines Landes sei.

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Plurale Ökonomik

Plurale Ökonomik (international meist Real World Economics, in Frankreich als Post-autistische Ökonomie bekannt) ist eine in England, Frankreich, Deutschland und anderen Ländern aktive Bewegung von Lehrenden und Studierenden der Wirtschaftswissenschaften, die sich der „theoretischen Monokultur der neoklassischen Theorie in Lehre, Forschung und Politik“ widersetzen.

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Politikwissenschaft

Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.

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Politische Ökonomie

Jean-Jacques Rousseau, ''Discours sur l'oeconomie politique'', 1758 Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19.

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Positive und normative Ökonomik

Die Unterscheidung zwischen positiver und normativer Ökonomik ist eine Dichotomie in der Volkswirtschaftslehre.

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Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)

Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preisniveau

Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland seit 1965 Preissteigerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) von 1970 bis 1980 Das Preisniveau (p) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viele Geldeinheiten in einer Volkswirtschaft für die Preise bestimmter Güter und Dienstleistungen eines Warenkorbs bezahlt werden müssen.

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Preistheorie

Als Preistheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit der Preisbildung für Güter und Dienstleistungen auf Märkten befassen.

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Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionstheorie

Als Produktionstheorie wird in der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien verstanden, die sich insbesondere mit Produktionsfunktionen, den Produktionsprozessen und Produktionsverfahren, der Aktivitätsanalyse oder der Theorie der Anpassungsformen nach Erich Gutenberg befassen.

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Prozesspolitik

Prozesspolitik ist eine Form der Wirtschaftspolitik, bei welcher der Staat die Wirtschaftsprozesse direkt beeinflusst, um den Wirtschaftsablauf zu stabilisieren, oder das gesamtwirtschaftliche Wachstum zu fördern.

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Quarterly Journal of Economics

Das Quarterly Journal of Economics (QJE) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Realwissenschaft

Realwissenschaften haben reale Sachverhalte zum Forschungsgegenstand wie beispielsweise die Naturwissenschaften oder die Kulturwissenschaften.

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Regionalökonomie

Die Regionalökonomie (auch Regionalwirtschaft oder Raumwirtschaft) ist eine Spezialdisziplin der Volkswirtschaftslehre und der Regionalwissenschaft.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Ressourcenallokation

Unter Ressourcenallokation oder Faktorallokation versteht man die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen.

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Saysches Theorem

Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches (Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück.

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Schweizerische Gesellschaft für Volkswirtschaft und Statistik

Die Schweizerische Gesellschaft für Volkswirtschaft und Statistik (SGVS) ist eine ökonomische Vereinigung in der Schweiz.

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Sozialwissenschaften

Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Spieltheorie

Die Spieltheorie ist eine mathematische Theorie, in der Entscheidungssituationen modelliert werden, in denen mehrere Beteiligte miteinander interagieren.

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Staatsfinanzen

Staatsfinanzen ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für alle Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Hand (öffentliche Finanzen) und speziell die mit einem Staatshaushalt zusammenhängenden finanzwirtschaftlichen Staatseinnahmen und Staatsausgaben.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Stochastik

Die Stochastik (von,, ‚Ratekunst‘) ist die Mathematik des Zufalls oder die Mathematik der Daten und des Zufalls, also ein Teilgebiet der Mathematik, und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematische Statistik zusammen.

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Stock-Flow Consistent Model

Stock-Flow Consistent Models (SFC),Michalis Nikiforos, Gennaro Zezza: Stock-Flow Consistent Macroeconomics Models: A Survey.

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Strukturpolitik

Die Strukturpolitik ist ein Oberbegriff für die Gesamtpolitik der wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Gestaltung der Struktur der Volkswirtschaft eines Staates.

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Tableau économique

Tableau Économique von Francois Quesnay Das Tableau économique (vollständig: Analyse du Tableau économique) ist ein vom Physiokraten François Quesnay verfasster Aufsatz, der sich erstmals in der Volkswirtschaftslehre mit der Darstellung des Wirtschaftskreislaufs auseinandersetzte.

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Teilgebiete der Mathematik

Dieser Artikel dient dazu, einen Überblick über die Teilgebiete der Mathematik zu geben.

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The American Economic Review

The American Economic Review (AER) ist eine monatlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu volkswirtschaftlichen Themen.

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The Review of Economic Studies

The Review of Economic Studies (abgekürzt häufig REStud) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift, die durch die The Review of Economic Studies Ltd.

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Thomas Mun

Titelseite von Muns Werk “England's Treasure by Foreign Trade”, 1664 Thomas Mun (getauft am 17. Juni 1571 in London; † 21. Juli 1641 ebenda) war ein englischer Kaufmann und Ökonom.

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Trade-off

Trade-off ist in der Wirtschaftswissenschaft der Anglizismus für einen Zielkonflikt zwischen mindestens zwei gegenläufigen Zielen oder der einer Entscheidung vorausgehende Prozess des Abwägens zwischen zwei sich gegenseitig beeinflussenden Merkmalen.

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Ulrich Baßeler

Ulrich Baßeler (* 8. Mai 1943 in Leer) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Professor a. D.

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Umweltökonomik

Umweltökonomik ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich aus ökonomischer Sicht mit der Frage nach den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten von Umweltproblemen unter Berücksichtigung des Allokationsproblems der knappen Umweltgüter befasst.

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Unsichtbare Hand

Die unsichtbare Hand (Lehnübersetzung von invisible hand) ist ein metaphorischer Ausdruck, mit dem der schottische Ökonom und Moralphilosoph Adam Smith die unbewusste Förderung des Gemeinwohls beschrieb.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Utilitarismus

Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.

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Verein für Socialpolitik

Der Verein für Socialpolitik (VfS) ist eine ökonomische Vereinigung im deutschen Sprachraum.

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Vilfredo Pareto

Vilfredo Pareto Vilfredo Federico Pareto (gebürtig Wilfried Fritz Pareto; * 15. Juli 1848 in Paris; † 19. August 1923 in Céligny, Kanton Genf) war ein italienischer Ingenieur, Ökonom und Soziologe.

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Volkswirt

Volkswirte (in der Schweiz Volkswirtschaftler) sind Absolventen eines Studiums der Volkswirtschaftslehre.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (heute oft im Plural Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen verwendet; abgekürzt VGR) ist ein Teilgebiet der Makroökonomie.

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Vollkommener Markt

vollständiger Konkurrenz: ein Polypol auf einem ''vollkommenen Markt''. Der vollkommene Markt ist in der Volkswirtschaftslehre ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes.

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VWL (Begriffsklärung)

Die Abkürzung VWL steht für.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Wettbewerbspolitik

Die Wettbewerbspolitik ist ein Teilbereich der staatlichen Ordnungs- und Wirtschaftspolitik, welche im Interesse der Verbraucher sowie aller Unternehmen (unabhängig von Größe und Rechtsform) einen funktionsfähigen, möglichst unbeschränkten Wettbewerb zu gewährleisten und nachhaltig zu sichern versucht.

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William D. Nordhaus

William D. Nordhaus William Dawbney „Bill“ Nordhaus (* 31. Mai 1941 in Albuquerque, New Mexico) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften 2018.

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William Petty

Sir William Petty im Alter von 63 Jahren Sir William Petty Sir William Petty (* 27. Mai 1623 in Romsey in der Grafschaft Hampshire; † 16. Dezember 1687 in London) war ein Ökonom, Wissenschaftler und Philosoph.

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William Stanley Jevons

William Stanley Jevons William Stanley Jevons (* 1. September 1835 in Liverpool; † 13. August 1882 in Bexhill-on-Sea) war ein bedeutender englischer Ökonom und Philosoph.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftsgeographie

Die Wirtschaftsgeographie, auch Wirtschaftsgeografie, als sozialwissenschaftlicher Teilbereich der Geographie erfasst, beschreibt und erklärt Wirtschaftsräume der Erdoberfläche nach deren ökonomischen Strukturen sowie den Prozessen und Funktionsweisen, die diese erzeugen.

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Wirtschaftsgeschichte

Die Wirtschaftsgeschichte ist eine Brückendisziplin zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft.

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Wirtschaftskreislauf

Der Wirtschaftskreislauf bezieht sich in der Volkswirtschaftslehre in Form eines Modells auf den Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen (Güterkreislauf) und korrespondierenden Zahlungsmitteln (Geldkreislauf) im Wirtschaftsprozess.

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Wirtschaftsordnung

Die Wirtschaftsordnung umfasst alle (Rechts-)Normen und Institutionen, die das wirtschaftliche Geschehen in einer Volkswirtschaft regeln.

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Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

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Wirtschaftsstufentheorie

Die Theorie der Wirtschaftsstufen beschreibt die historische Entwicklung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der Interdependenzen ökonomischer, demographischer, sozialer und politischer Faktoren.

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Wirtschaftssystem

Wirtschaftssystem bezeichnet die Ordnung der Gesamtheit des Wirtschaftslebens in einem Land (Volkswirtschaft).

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Wirtschaftswachstum

Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wohlfahrtsökonomik

Die Wohlfahrtsökonomik, Wohlfahrtsökonomie oder Allokationstheorie beschäftigt sich als Teilbereich der Volkswirtschaftslehre mit der Beeinflussung der ökonomischen Wohlfahrt, die sich aus der Allokation von Ressourcen ergibt.

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Wolfgang Cezanne

Wolfgang Cezanne (* 22. September 1943 in Erbach (Odenwald)) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft

Außenansicht der ZBW an der Kieler Förde Die ZBW am Neuen Jungfernstieg in Hamburg Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ist die weltweit größte Spezialbibliothek für wirtschaftswissenschaftliche Literatur.

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Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft

Die Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (Abkürzung: ZgS) war eine der führenden Zeitschriften auf dem Gebiet der Nationalökonomie.

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Leitet hier um:

Geschichte der Volkswirtschaftslehre, Nationalökonom, Nationalökonomie, SVWL, Spezielle Volkswirtschaftslehre, VWL, Volkswirtschaftlich, Wirtschaftliche Staatswissenschaften.

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