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Versicherung (Kollektiv)

Index Versicherung (Kollektiv)

Ulrich Moller gegründeten Kompagnie wurde der Unternehmenszweck wie folgt beschrieben: „Die Gesellschaft übernimmt Assecuranzen auf Gefahren zur See, auf Flüssen und bei Versendungen zu Lande, auf Hafen-, Revier- und Feuer – Gefahr“. Das Ende der Kompagnie ist eng mit dem großen Hamburger Brand vom 5. Mai 1842 verbunden. Mit Versicherung (veraltet Assekuranz) wird das Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme (Versicherungsprinzip oder Äquivalenzprinzip) bezeichnet, bei dem viele einen Geldbetrag (.

76 Beziehungen: Alfred Manes, Anspruch (Recht), Autoversicherung, Biometrisches Risiko, Bund der Versicherten, Christian Matthias Schröder (Politiker, 1742), Deckung (Versicherung), Dieter Farny, Eigenkapital, Eintrittswahrscheinlichkeit, Entgelt, Entscheidung (Gericht), Finanzierungskosten, Finanzintermediär, Generationenvertrag, Gesetz, Gesetz der großen Zahlen, Gesetzliche Rentenversicherung, Haftpflichtversicherung, Hamburger Brand, Hausratversicherung, Individualversicherung, Kapitaldeckungsverfahren, Kapitalisierungsgeschäft, Kapitalmarkt, Karl Hax, Kaskoversicherung, Krankenversicherung, Lebensversicherung, Lotterie, Marktwirtschaft, Option (Wirtschaft), Pflichtversicherung, Portfolio, Private Unfallversicherung, Privatrecht, Produkt (Wirtschaft), Produkthaftpflichtversicherung, Rückversicherung, Rechtsschutzversicherung, Rendite, Richterrecht, Risiko, Risikobewältigung, Risikomanagement, Schaden, Schadenversicherung, Sicherheitszuschlag, Sozialversicherung, Statistik, ..., Thesaurierung, Tontine, Ulrich Moller (Kaufmann), Umlageverfahren, Ungewissheit, Unternehmer, Unterversicherung, Varianz (Stochastik), Verbriefung, Versicherbarkeit, Versicherer, Versicherungsart, Versicherungsfall, Versicherungsmarkt, Versicherungsmathematik, Versicherungsnehmer, Versicherungsprämie, Versicherungstarif, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, Versicherungsverhältnis, Versicherungsvertrag, Versicherungsvertragsgesetz (Deutschland), Versicherungswert, Vertrag, Wahrscheinlichkeit, Zentraler Grenzwertsatz. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Alfred Manes

Alfred Manes (geboren 27. September 1877 in Frankfurt am Main; gestorben 30. März 1963 in Chicago, Illinois) war ein deutsch-amerikanischer Volkswirt und bedeutender Pionier der Versicherungswissenschaft.

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Anspruch (Recht)

Als Anspruch bezeichnet die Rechtswissenschaft das Recht, von einem anderen ein Tun, ein Dulden oder ein Unterlassen zu verlangen.

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Autoversicherung

Unter einer Autoversicherung werden umgangssprachlich verschiedene Versicherungen aus dem Umfeld eines Personenkraftwagen verstanden.

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Biometrisches Risiko

Das Mortalitätsrisiko hängt stark vom Alter der versicherten Person ab Ein biometrisches Risiko bezeichnet im Versicherungswesen ein versicherbares Risiko, welches das Leben und/oder den Lebensunterhalt der versicherten Person(en) betrifft.

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Bund der Versicherten

Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) ist eine gemeinnützige Verbraucherschutzorganisation mit Sitz in Hamburg, die für die Rechte von Verbrauchern im Versicherungswesen eintritt.

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Christian Matthias Schröder (Politiker, 1742)

Christian Matthias SchröderKissenstein für Christian Matthias Schröder auf dem Friedhof Ohlsdorf Christian Matthias Schröder (* 30. Januar 1742 in Quakenbrück; † 6. Juli 1821 in Hamburg) war ein hanseatischer Kaufmann, ab 1799 Senator und von 1816 bis zu seinem Tod Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Deckung (Versicherung)

Deckung ist im Versicherungswesen die Übernahme des Versicherungsschutzes durch den Versicherer.

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Dieter Farny

Dieter Farny (* 21. Februar 1934 in Karlsruhe; † 13. Dezember 2013 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Eintrittswahrscheinlichkeit

Eintrittswahrscheinlichkeit (auch Schadenswahrscheinlichkeit, oder Schadenshäufigkeit) bezeichnet den statistischen Erwartungswert oder die geschätzte Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines bestimmten Ereignisses in einem bestimmten Zeitraum in der Zukunft.

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Entgelt

Der Begriff Entgelt (n.; Plural Entgelte) bezeichnet die in einem Vertrag vereinbarte Gegenleistung.

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Entscheidung (Gericht)

Gerichtliche Entscheidungen sprechen Rechtsfolgen aus, stellen Rechtsverhältnisse fest oder treffen Anordnungen, die für den Fortgang des Verfahrens von Bedeutung sind.

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Finanzierungskosten

Finanzierungskosten sind die mit einer Finanzierung verbundenen Kosten.

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Finanzintermediär

Finanzintermediäre sind Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot der Wirtschaftssubjekte nach Finanzinstrumenten, Finanzierungsinstrumenten und Finanzierungstiteln treten, dieses ausgleichen und es dabei umwandeln.

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Generationenvertrag

„Der Generationenvertrag bezeichnet einen fiktiven Solidar-Vertrag zwischen jeweils zwei gesellschaftlichen Generationen“ (Wilfrid Schreiber) als theoretisch-institutionelle Grundlage einer im Umlageverfahren finanzierten dynamischen Rente.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gesetz der großen Zahlen

Visualisierung des starken Gesetzes der großen Zahlen: Auf der y-Achse ist die relative Häufigkeit einer gewürfelten Sechs aufgetragen, während auf der x-Achse die Anzahl der Durchgänge angegeben ist. Die horizontale graue Linie zeigt die Wahrscheinlichkeit eines Sechserwurfes von 16,67 % (.

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Gesetzliche Rentenversicherung

Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) ist die Bezeichnung für ein gesetzliches Alters- und/oder Hinterbliebenensicherungssystem, das zusätzlich oft auch zur Absicherung gesundheitlicher Risiken dient.

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Haftpflichtversicherung

Eine Haftpflichtversicherung ist eine Schadenversicherung, über die zwischen dem Versicherer und dem Versicherungsnehmer ein Versicherungsvertrag abgeschlossen wird.

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Hamburger Brand

Nicolaikirche in Flammen. Der verhängnisvolle 5. Mai 1842.'' Zeitgenössische Druckgraphik Der Hamburger Brand war ein großer Stadtbrand in Hamburg, der zwischen dem 5. Mai und dem 8.

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Hausratversicherung

Die Hausratversicherung (mit Fugenlaut: Hausratsversicherung) ist eine Sachversicherung.

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Individualversicherung

Individualversicherungen, in der Schweiz Privatversicherung genannt, sind diejenigen Versicherungen, bei denen das Versicherungsverhältnis aufgrund eines zwischen dem Versicherungsnehmer und dem Versicherer abgeschlossenen privatrechtlichen Versicherungsvertrags zustande kommt.

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Kapitaldeckungsverfahren

Das Kapitaldeckungsverfahren oder Kapitaldeckungsprinzip ist ein Kalkulations- und Finanzierungsverfahren von (privaten) Individualversicherungen sowie von Sozialversicherungen, die auf Pflichtmitgliedschaft beruhen.

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Kapitalisierungsgeschäft

Ein Kapitalisierungsgeschäft oder eine Sparversicherung ist ein von einem Lebensversicherer angebotener Sparvertrag (Versicherungssparen), der nach Art einer klassischen kapitalbildenden Lebensversicherung, jedoch ohne Risikokomponente gestaltet ist.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Karl Hax

Karl Hax, geb.

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Kaskoversicherung

Die Kaskoversicherung (von) ist eine Versicherung gegen Schäden am Kraftfahrzeug, Flugzeug oder Schiff.

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Krankenversicherung

Eine Krankenversicherung (KV) ist die Absicherung gegen die mit einer Erkrankung oder Verletzung verbundenen wirtschaftlichen Risiken.

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Lebensversicherung

Unter dem Begriff Lebensversicherung werden alle Versicherungen verstanden, die biometrische Risiken wie Tod oder Invalidität absichern, sowie Versicherungen, die der privaten Altersvorsorge dienen.

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Lotterie

Lostrommel Eine Lotterie ist ein Glücksspiel, das ein nach einem bestimmten Spielplan gegen einen festgelegten Einsatz mit der Aussicht auf bestimmte Geld- oder Sachgewinne veranstaltet wird und dessen Ausgang auf dem Zufall beruht.

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Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

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Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

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Pflichtversicherung

Eine Pflichtversicherung ist eine Versicherung, deren Abschluss gesetzlich vorgeschrieben ist.

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Portfolio

Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.

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Private Unfallversicherung

Eine private Unfallversicherung zahlt dem Versicherungsnehmer für die im Vertrag versicherte(n) Person(en) im Versicherungsfall eine Kapitalleistung und/oder eine Unfallrente.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Produkthaftpflichtversicherung

Die erweiterte Produkthaftpflichtversicherung ist eine Zusatzdeckung innerhalb der Betriebshaftpflichtversicherung, welche mit besonderen Versicherungssummen und Selbstbeteiligungen belegt ist.

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Rückversicherung

Eine Rückversicherung (auch Reassekuranz oder Zession genannt) ist die Übertragung von Risiken von einem Versicherungs- auf ein Rückversicherungsunternehmen.

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Rechtsschutzversicherung

Eine Rechtsschutzversicherung ist ein privatrechtlicher Versicherungsvertrag, bei dem der Versicherer gegen Prämienzahlung des Versicherungsnehmers verpflichtet ist, die erforderlichen Leistungen für die Wahrnehmung der rechtlichen Interessen des Versicherten im vereinbarten Umfang zu erbringen.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Richterrecht

Richterrecht entsteht in der Rechtsprechung.

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Risiko

Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.

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Risikobewältigung

Unter Risikobewältigung (Risikosteuerung) versteht man im Risikomanagement von Unternehmen alle Maßnahmen zur Risikovermeidung, Risikominderung, Risikodiversifikation, Risikotransfer und Risikovorsorge.

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Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

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Schaden

Der Schaden (veraltet auch Schade, von mittelhochdeutsch schade) ist jeder materielle oder immaterielle Nachteil, den eine Person oder Sache durch ein Ereignis erleidet.

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Schadenversicherung

Die Schadenversicherung (auch: Schadensversicherung) ist ein Versicherungsvertrag, durch den der Versicherer verpflichtet wird, den durch den Versicherungsfall eingetretenen Vermögensschaden des Versicherungsnehmers zu ersetzen (Abs. 1 Satz 1 VVG).

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Sicherheitszuschlag

Der Sicherheitszuschlag wird im Versicherungswesen von Versicherern als Bestandteil der Versicherungsprämie erhoben.

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Sozialversicherung

Die Sozialversicherung ist ein Versicherungssystem, bei dem die versicherten Risiken (etwa Krankheit, Mutterschaft, Pflegebedürftigkeit, Arbeitsunfall, Berufskrankheit, Arbeitslosigkeit, Erwerbsminderung, Alter und Tod) gemeinsam von allen Versicherten getragen werden.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Thesaurierung

Thesaurierung („Schatzhaus“) ist im Finanzwesen die Bezeichnung für die Nicht-Ausschüttung von Gewinnen in Unternehmen oder für einen bestimmten Investmentfonds.

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Tontine

Die Tontine (oder Tontinenversicherung, Tontinengeschäft) ist im Versicherungswesen eine der Lebensversicherung ähnelnde Versicherungsart.

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Ulrich Moller (Kaufmann)

Ulrich Moller (* 5. August 1733 in Hamburg; † 23. November 1807 ebenda) war ein deutscher Kaufmann und Mitbegründer der Patriotischen Gesellschaft von 1765.

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Umlageverfahren

Das Umlageverfahren ist eine Methode zur Finanzierung von Sozialversicherungen, speziell der Altersvorsorge, aber auch von Krankenversicherung und Arbeitslosenversicherung.

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Ungewissheit

Unter Ungewissheit versteht man in der Entscheidungstheorie die mangelnde Kenntnis über die künftige Entwicklung eines Umweltzustands.

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Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

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Unterversicherung

Um eine Unterversicherung handelt es sich bei Sachversicherungen oder Schadenversicherungen, wenn die Versicherungssumme zum Zeitpunkt des Versicherungsfalles erheblich niedriger ist als der Versicherungswert.

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Varianz (Stochastik)

normalverteilter Zufallsvariablen X (rot) und Y (grün) mit gleichem Erwartungswert \mu_X.

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Verbriefung

Eine Verbriefung ist allgemein die Zusicherung eines Rechts in einem Schriftstück.

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Versicherbarkeit

Unter Versicherbarkeit versteht man im Versicherungswesen, in der Versicherungswissenschaft und in der Wirtschaft die Möglichkeit, bestimmte Risiken dem Versicherungsschutz eines Versicherers zu unterwerfen.

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Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

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Versicherungsart

Versicherungsart (oder Versicherungsform, Versicherungssparte, Versicherungstyp) ist im Versicherungswesen die Bezeichnung für die von einem Versicherungsunternehmen in einem Versicherungsvertrag versicherte Gefahr.

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Versicherungsfall

Versicherungsfall (auch je nach Kontext Schadensfall oder Leistungsfall genannt) ist ein Begriff aus dem Versicherungsrecht und bezeichnet ein Schadensereignis, das die Leistungspflicht eines Versicherers auslöst.

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Versicherungsmarkt

Der Versicherungsmarkt ist ein Handelsplatz, an dem Versicherungsschutz geboten (Angebot) und nachgefragt wird.

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Versicherungsmathematik

Die Versicherungsmathematik ist ein Teilgebiet der Mathematik.

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Versicherungsnehmer

Ein Versicherungsnehmer ist die Vertragspartei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz nimmt und den Versicherungsbeitrag schuldet.

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Versicherungsprämie

Die Versicherungsprämie (oder Versicherungsbeitrag) ist die Gegenleistung des Versicherungsnehmers für den in einem Versicherungsvertrag vom Versicherer gewährten Versicherungsschutz.

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Versicherungstarif

Ein Versicherungstarif ist das Preiskonditionssystem eines Versicherers.

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Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

Ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) ist eine der in Deutschland, Liechtenstein und Österreich rechtlich zulässigen Rechtsformen für einen Versicherer.

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Versicherungsverhältnis

Das Versicherungsverhältnis ist im Versicherungswesen ein Rechtsbegriff, der das Rechtsverhältnis und die Geschäftsbeziehung zwischen zwei oder mehr Vertragsparteien mit dem Ziel des Versicherungsschutzes beschreibt.

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Versicherungsvertrag

Der Versicherungsvertrag ist ein Vertrag, den ein Versicherungsnehmer mit einem Versicherungsunternehmen (Versicherer) zur Absicherung eines versicherten Risikos des Versicherungsnehmers oder einer versicherten Person gegen Zahlung einer Versicherungsprämie abschließt.

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Versicherungsvertragsgesetz (Deutschland)

Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) ist ein deutsches Bundesgesetz, das die Rechte und Pflichten von Versicherern und Versicherungsnehmern als auch von Versicherungsvermittlern bei Versicherungsverträgen regelt.

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Versicherungswert

Als Versicherungswert gilt in der Sach- und Schadenversicherung der Betrag, den der Versicherungsnehmer zur Zeit des Eintrittes des Versicherungsfalles für die Wiederbeschaffung oder Wiederherstellung der versicherten Sache in neuwertigem Zustand unter Abzug des sich aus dem Unterschied zwischen alt und neu ergebenden Minderwertes aufzuwenden hat.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Wahrscheinlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Maß der Erwartung für ein unsicheres Ereignis.

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Zentraler Grenzwertsatz

Annäherung von symmetrischen (oben) und schiefen (unten) standardisierten Binomialverteilungen mit den Parametern n und p (rot) an die Standardnormalverteilung (grün) Der zentrale Grenzwertsatz (von Lindeberg-Lévy) (auch CLT von), genauer zentraler Grenzverteilungssatz, ist ein bedeutendes Resultat der Wahrscheinlichkeitstheorie.

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Leitet hier um:

Assekuranz, Versicherungsprinzip.

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