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Taler

Index Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

199 Beziehungen: Abschlag (Numismatik), Achtbrüdertaler, Albertustaler, Alchemistentaler, Alleinprägung Johann Wilhelms von Sachsen (1567–1572), Alleinprägungen Johann Friedrichs II. von Sachsen, Alte Eidgenossenschaft, Angsttaler, Augsburg, August der Starke, Ausbeutemünze, Écu, Österreichische Niederlande, Österreichischer Taler, Badehosentaler, Bankotaler, Bartgroschen, Batzen, Böhmen, Böhmischer Löwe, Beichlingscher Ordenstaler, Blutdollar, Bockstaler, Brüder Grimm, Breiter Taler, Bremische Münzen, Comic, Corona Danica, Coselgulden, Cromwelltaler, Danielstaler, Demonetisierung, Deutsche Währungsgeschichte vor 1871, Deutscher Zollverein, Deutsches Rechtswörterbuch, Dicke Emma, Dickmünze, Die Sterntaler, Dreibrüdertaler (Kursachsen), Dresdner Münzvertrag, Ducatone, Entenhausen, Ephraimiten, Erbländischer Taler, Erzgebirge, Esslingen am Neckar, Etikettenschwindel, Fein- und Raugewicht, Florentiner (Goldmünze), Frühe Neuzeit, ..., Friedrich II. (Preußen), Friedrich III. (Sachsen), Friedrich von Schrötter (Numismatiker), Gattungsname, Georgstaler, Geschichtstaler, Gluckhennentaler, Gran (Einheit), Greshamsches Gesetz, Grimms Märchen, Großherzogtum Baden, Groschen, Groschenkabinett, Gulden-, Taler-, Dukatenkabinett, Gulden, Guldiner, Guter Groschen, Gvozdansko, Habsburgermonarchie, Hall in Tirol, Heckenmünze, Helvetische Republik, Herrschaft Jever, Herzogtum Berg, Herzogtum Brabant, Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, Hoym-Münzen, Hurenkarrentaler, Hustaler, Interimstaler, Jáchymov, Joachim (Heiliger), Joachimstaler, Johann Philipp Graumann, Kanton Aargau, Kanton Appenzell Ausserrhoden, Kanton Bern, Kanton Freiburg, Kanton Luzern, Kanton Solothurn, Kanton Tessin, Kanton Waadt, Kanton Zürich, Karl V. (HRR), Kipper- und Wipperzeit, Kippertaler, Kleetaler, Klippe (Münze), Kreuzer (Münze), Kroatien in der Donaumonarchie, Kupferstich, Kurantmünze, Kurfürstentum Sachsen, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Löser (Numismatik), Lübeck, Leipziger Fuß, Lichttaler, Locumtenenstaler, Lot (Feingehalt), Louis d’or, Ludwig Bamberger, Luftpumpentaler, Madonnentaler, Maria (Jever), Maria-Theresien-Taler, Mariengroschen, Mark (1871), Mark (Gewicht), Mark Brandenburg, Mückentaler, Münchner Münzvertrag, Münz- und Medaillensignatur, Münzbelustigungen, Münzmeisterzeichen, Münznominal, Münzstätte Annaberg, Münzstätte Buchholz, Münzstätte Dresden, Münzstätte Leipzig, Münzstätte Schneeberg, Münzstätte Wittenberg, Münzstätte Zwickau, Medailleur, Neugroschen, Nikola III. Zrinski, Pallastaler, Pesttaler, Pfennig, Philippstaler, Philippstaler (Hessen), Philippstaler (Spanische Niederlande), Pleonasmus, Prämientaler, Prämientaler (Sachsen), Purimtaler, Rebellentaler, Rechnungswährung, Reichsguldiner, Reichsmünzfuß, Reichsmünzordnung, Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Sachsen-Weimar-Eisenach, Schautaler Friedrichs des Weisen (1522), Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden, Schützentaler, Scheidemünze, Schilling, Schlik, Schmalkaldischer Bundestaler, Schmetterlingstaler, Schweiz, Schweizer Franken, Schweizerisches Idiotikon, Siebenjähriger Krieg, Siegestaler, Silber, Silbergroschen, Spanisches Münzwesen, Speciestaler, Sterbemünze, Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz, Taler auf die Einnahme von Gotha (1567), Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St. Georgenfest, Taler der Söhne Johann Friedrichs des Großmütigen während seiner Gefangenschaft, Taler Johann Friedrichs des Großmütigen nach seiner Gefangenschaft, Taler, Taler, du musst wandern, The Walt Disney Company, Tolar, Turmtaler, Tyll Kroha, Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, Universität Trier, US-Dollar, Vereinstaler, Vikariatsmünzen (Pfalz und Bayern), Vikariatsmünzen (Sachsen), Vikariatsmünzen Johann Georgs II. (Sachsen), Wahrheitstaler, Walther Haupt, Wasertaler, Wechseltaler, Weidenbaumtaler, Wolfgang Trapp (Ingenieur), Zürcher Münzen, Zeno.org, Zinnaer Münzvertrag, Zinsgroschen, Zwittermünze. Erweitern Sie Index (149 mehr) »

Abschlag (Numismatik)

Erzbistum Mainz, ½ Dukat 1795, Goldabschlag Dukaten Reichsstadt Nürnberg, Steckenreiter, ein Goldabschlag von den Stempeln der Silberklippe von 1650 auf den Westfälischen Frieden Ein Abschlag ist besonders eine Prägung in einem Metall, für das der betreffende Münzstempel nicht bestimmt ist, zum Beispiel Prägung mit einem Kreuzerstempel in Gold statt in dem zu verwendenden Münzmetall Billon.

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Achtbrüdertaler

Achtbrüdertaler sind von 1607 bis 1619 geprägte Reichstaler des Herzogtums Sachsen-Weimar mit den Hüftbildern der acht Söhne des Herzogs Johann (1603–1605).

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Albertustaler

Rückseite eines Albertustalers Andreaskreuz auf einem Albertustaler von 1631 Der Albertust(h)aler ist ein Typ von Talermünzen, der an der Wende zum 17.

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Alchemistentaler

Alchemistentaler (auch Alchimistentaler) sind Münzen, die angeblich aus künstlichem, durch Transmutation mittels des Steins der Weisen hergestellten Silber geprägt wurden.

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Alleinprägung Johann Wilhelms von Sachsen (1567–1572)

Alleinprägung Johann Wilhelms von Sachsen (1567–1572), Taler von 1570 (Silber; Durchmesser 41 mm; 28,52 g) Die Alleinprägung Johann Wilhelms von Sachsen (1567–1572) war eine Folge der völlig verfehlten Aktivitäten seines älteren Bruders Johann Friedrichs II. des Mittleren, der sich mit dem Verlust der Kurwürde nicht abfinden konnte und vom Kaiser Maximilian II. am 12. Dezember 1566 geächtet wurde.

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Alleinprägungen Johann Friedrichs II. von Sachsen

Alleinprägung Johann Friedrich II. von Sachsen, Schreckenberger von (15)64, aus der Münzstätte Saalfeld (Silber; Durchmesser 29 mm; 4,25 g; mit Schrötlingsriss) Die Alleinprägungen Johann Friedrichs II.

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Alte Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.

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Angsttaler

Angsttaler wurden im zeitgenössischen Volksmund und werden noch jetzt in der Numismatik zwei im Königreich Hannover und Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin im Revolutionsjahr 1848 geprägte Taler genannt, denen in der Umschrift der Vorderseite der Zusatz V.G.G. („von Gottes Gnaden“) fehlen.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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Ausbeutemünze

Eine Ausbeutemünze – wegen der entsprechenden Häufigkeit auch oft Ausbeutetaler genannt – ist eine historische Münze, die aus dem Metall geprägt ist, das aus dem Erz eines bestimmten Bergwerks gewonnen wurde.

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Écu

Goldener Écu von 1498 Ludwigs XIV. Als Écu wurden französische Gold- und Silbermünzen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert bezeichnet.

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Österreichische Niederlande

Historische Karte der Österreichischen Niederlande, Luxemburgs und des Hochstifts Lüttich etwa aus dem Jahr 1730 von Johann Baptist Homann. Zusätzlich sind noch die historischen Grenzen nach dem Dreißigjährigen Krieg eingezeichnet Die Österreichischen Niederlande umfassten in etwa das Gebiet der heutigen Staaten Belgien und Luxemburg und existierten vom Ende des Spanischen Erbfolgekrieges im Jahr 1714 bis zur Eroberung durch französische Revolutionstruppen und den Anschluss an die Französische Republik im Jahr 1795.

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Österreichischer Taler

Österreichische Taler sind die von 1566 bis 1750 im Habsburgischen Erblande Österreich nach eigenen Gesetzen ausgeprägten Taler, deren Schrot und Korn im Vergleich zu den Reichstalern geringer war.

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Badehosentaler

Badehosentaler ist eine moderne Sammlerbezeichnung für einen gemeinschaftlich geprägten Reichstaler von fünf Brüdern und nassauischen Fürsten mit der Jahreszahl 1681.

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Bankotaler

beschnitten) Der Bankotaler (auch Bancotaler, frühere Bezeichnung Banco-Thaler) wurde meist nicht ausgeprägt, sondern war im 17.

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Bartgroschen

Schneeberg (Krug 1878) Bartgroschen ist der Name des von 1492 bis 1493 in einer Auflage von 205.000 Stück in den Münzstätten Zwickau und Schneeberg geprägten Groschens mit dem bärtigen Brustbild Friedrichs III. des Weisen (1486–1525).

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Batzen

Berner Rollbatzen, 15. Jahrhundert Taler zu 40 Batzen aus dem Kanton Waadt, 1812 Berner Batzen von 1826 Bern: 5 Batzen 1826, «Konkordatstyp» Freiburg (Freyburg): 1 Batzen 1830 Der Batzen ist eine historische schweizerische, süddeutsche und österreichische Münze.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Böhmischer Löwe

Kleinen Wappen der Tschechischen Republik Der Böhmische Löwe ist eine gemeine Figur der Heraldik.

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Beichlingscher Ordenstaler

Der Beichlingsche Ordenstaler oder Beichlingtaler ist ein sächsisch-polnischer Bankotaler des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken (1694–1733) mit der Jahreszahl 1702.

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Blutdollar

Sogenannter Blutdollar Friedrichs II. von Hessen-Kassel aus dem Jahr 1778 (Durchmesser 35 mm) Der sogenannte Blutdollar, auch Sterntaler genannt, ist eine Talermünze der Landgrafschaft Hessen-Kassel, die 1776, 1778 und 1779 Landgraf Friedrich II. (1760–1785) prägen ließ.

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Bockstaler

Bockstaler von 1621 mit einfachem Reichsadler (Silber; Durchmesser 40 mm; 27,99 g) Bockstaler, auch Schaffhauser Taler genannt, ist die Bezeichnung für eine ab 1550 mit großen Unterbrechungen geprägte Talermünze der Stadt und des Kantons Schaffhausen in der Schweiz.

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Brüder Grimm

Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847 Brüder-Grimm-Nationaldenkmal in Hanau Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen, wie zum Beispiel ihren weltberühmten Kinder- und Hausmärchen und dem Deutschen Wörterbuch, das sie begannen.

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Breiter Taler

Mmz. C–R und Eichel, Münzstätte Dresden, Durchmesser 46 mm Sedisvakanztaler, breiter Taler von 1790, (Durchmesser 53 mm) Die numismatische Bezeichnung breiter Taler betrifft Taler, deren Durchmesser bei gleichem Münzgewicht größer ist als der normale Talertyp, folglich größer als 44 Millimeter.

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Bremische Münzen

alt.

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Comic

Folge von ''Krazy Kat'', einem bedeutenden frühen Comicstrip, 1918 Ausschnitt aus dem Comic Little Nemo Comic bezeichnet die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern.

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Corona Danica

Corona Danica von 1618 (Durchmesser 46 mm) Die Corona Danica (für „Dänische Krone“) ist ein 1618 unter König Christian IV. von Dänemark und Norwegen (1588–1648) neu eingeführter Münztyp im Wert von zunächst Reichstalern.

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Coselgulden

Coselgulden, auch Cosel-Gulden, ist eine volkstümlich gewordene Bezeichnung eines silbernen Guldens oder Talers, der von 1705 bis 1707 unter August dem Starken (1694–1733), Kurfürst von Sachsen und König von Polen, geprägt wurde.

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Cromwelltaler

Cromwelltaler von 1658 – der Stempelriss wurde mit Cromwells postumer Enthauptung in Verbindung gebracht Cromwelltaler ist die deutsche Bezeichnung für die englische Silberkrone (Cromwellcrown) mit der Jahreszahl 1658 und dem Brustbild des Lordprotektors Oliver Cromwell (1653–1658), die einen Stempelriss zeigt, der über den Hals des Brustbildes verläuft und bei dem Wort NEMO der Randschrift endet.

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Danielstaler

Danielstaler des Fräuleins Maria von 1567, zweite Variante (Durchmesser 41 mm) Die Danielstaler, Schreibweise auch Daniel-Taler und Danieltaler, sind Taler der Herrschaft Jever aus der Regierungszeit des Fräuleins Maria (1536–1575).

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Demonetisierung

Durch den staatlichen Hoheitsakt der Demonetisierung (von als Präfix „ent-, weg von“ und, „Münzen, Geld“) verlieren Banknoten und Münzen ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel.

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Deutsche Währungsgeschichte vor 1871

Schon bei den Münzen des Mittelalters hatte sich in Deutschland eine kaum überschaubare Vielfalt entwickelt.

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Deutscher Zollverein

Der Deutsche Zollverein 1834–1919blau.

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Deutsches Rechtswörterbuch

Das Deutsche Rechtswörterbuch (DRW) ist ein auch online vorliegendes Nachschlagewerk für die historische deutsche Rechtssprache.

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Dicke Emma

Dicke Emma ist die volkstümliche Bezeichnung der Vereinsmünze Vereinsdoppeltaler von Waldeck und Pyrmont von 1847.

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Dickmünze

Mmz. T, Münzstätte Buchholz Der Begriff Dickmünze bezeichnet Münzen, die im Gewicht, in der Legierung und im Wert einer gleichzeitig geprägten Münze entsprechen, aber einen kleineren Durchmesser und damit eine größere Dicke aufweisen.

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Die Sterntaler

Illustration zu „Die Sterntaler“ von Ludwig Richter, 1862 Illustration zu „Die Sterntaler“ von Viktor Paul Mohn, 1882 Illustration zu „Die Sterntaler“ von Heinrich Vogeler, 1907 Die Sterntaler ist ein kurzes Märchen (ATU 779H*).

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Dreibrüdertaler (Kursachsen)

½ Dreibrüdertaler von 1608, Münzstätte Dresden (Durchmesser 34,5 mm). Dreibrüdertaler ist die volkstümliche Bezeichnung für einen kursächsischen Reichstaler, der von 1592 bis 1611 mit den Bildnissen der drei Brüder Christian II., Johann Georg und August geprägt wurde.

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Dresdner Münzvertrag

Vereinsmünze von 1855 Deutscher Zollverein, Gründungsstaaten in blau Vereinsdoppeltaler mit Wertangabe 2 / THALER / 3½ / GULDEN und Jahreszahl 1847 (Waldeck-Pyrmont „Dicke Emma“) Der Dresdner Münzvertrag vom 30.

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Ducatone

Mailänder Ducatone mit Porträt von Kaiser Karl V. Ducatone ist die erste in Italien aus Silber geprägte Münze in Wert eines Talers.

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Entenhausen

Entenhausen ist eine fiktive, (je nach Zeichner und Kontext) mittelgroße Stadt bis Metropole der Disney-Comics.

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Ephraimiten

Ephraimiten wurden die seit 1756 von Preußen geprägten minderwertigen Münzen des Siebenjährigen Krieges genannt.

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Erbländischer Taler

beschnitten) Der von 1658 bis 1680 in der Münzstätte Dresden unter Kurfürst Johann Georg II. (1656–1680) geprägte sogenannte Erbländische Taler und dessen Halbtaler sind kursächsische Talermünzen, die den Kurfürsten nicht wie gewöhnlich im Harnisch, sondern im Kurornat, also mit Hermelinmantel und Kurhut zeigen.

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Erzgebirge

Das Erzgebirge (obersorbisch Rudne horiny) ist ein Mittelgebirge in Sachsen und Böhmen.

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Esslingen am Neckar

Blick auf die Altstadt aus der Luft Esslingen Marktplatz Blick auf die Altstadt und Burg aus der Pliensauvorstadt Esslingen am Neckar (schwäbisch Esslenga, bis 16. Oktober 1964 amtlich Eßlingen am Neckar) ist eine Große Kreisstadt mit Einwohnern im baden-württembergischen Landkreis Esslingen.

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Etikettenschwindel

Etikettenschwindel bezeichnet das Vortäuschen eines spezifischen Inhaltes mit Hilfe einer falschen oder irreführenden Inhaltsangabe auf dem Etikett.

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Fein- und Raugewicht

Als Feingewicht (auch Nettogewicht oder Korn) bezeichnet man die Masse des in einer Legierung enthaltenen Edelmetalls, vor allem bei Münzen oder Schmuck.

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Florentiner (Goldmünze)

Florentiner aus dem Jahr 1347 Der Florentiner war eine im Spätmittelalter in Europa weit verbreitete Währung.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Friedrich II. (Preußen)

centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich III. (Sachsen)

128px Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 von Albrecht Dürer Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524 Schloss Hartenfels in Torgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen Siegel Gedenkstein an Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen - "Der Beschützer der Reformation" - Gestorben in seinem Schlosse Lochau (ehem. Name der Stadt Annaburg) am 5. Mai 1525. Ort des Grabsteins: Kleine Waldinsel im Feld, NWW, nördlich des Waldes Nachthainigte (Koordinaten: 51°44'17.2"N 13°00'56.7"E) Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen (* 17. Januar 1463 in Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen.

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Friedrich von Schrötter (Numismatiker)

Friedrich Ferdinand Theobald Freiherr von Schrötter (* 17. Januar 1862 in Köln; † 4. Februar 1944 in Schweizermühle bei Pirna) war ein deutscher Ökonom, Kunsthistoriker und Numismatiker mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet des neuzeitlichen Münzwesens Brandenburg-Preußens.

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Gattungsname

Zu den Gattungsnamen (auch: Gattungsbezeichnungen, Gattungswörter, Appellativa, Appellative) gehören Wörter für Gattungsbegriffe – im Sinne von geistigen Konzepten – wie Haus, Tier oder Baum.

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Georgstaler

Zwei Messingamulette nach Art der Georgstaler, 19. Jahrhundert, Vorderseite Zwei Messingamulette nach Art der Georgstaler, 19. Jahrhundert, Rückseite Als Georgstaler werden Talermünzen bezeichnet, welche die Grafen von Mansfeld seit 1521 schlagen ließen und die deren Hauspatron St. Georg zeigen.

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Geschichtstaler

Geschichtstaler ist eine Bezeichnung für eine Serie von Talern, die Ludwig I. von Bayern (1825–1848) auf landesgeschichtliche Ereignisse schlagen ließ.

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Gluckhennentaler

Signum F. – F. des Stempelschneiders und Medailleurs Friedrich Fecher; Kupferstich aus Köhlers ''Historischer Münzbelustigung'', XIX, S. 209 (Durchmesser 43 mm) Der Gluckhennentaler ist ein meist als Schautaler der Stadt Basel bezeichnetes Gepräge ohne Jahreszahl.

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Gran (Einheit)

Das Gran (lateinisch granum „Korn“), auch Grän, ist eine alte Maßeinheit der Masse.

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Greshamsches Gesetz

Das Greshamsches Gesetz (Gresham’sches Gesetz, auch Gresham-Kopernikanisches Gesetz genannt) besagt in der Volkswirtschaftslehre, dass bei in einem Staat zugelassenen Parallelwährungen die Hartwährung durch die Weichwährung vom Markt verdrängt wird.

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Grimms Märchen

Grimms Märchen nennt man volkstümlich die berühmte Sammlung Kinder- und Hausmärchen, in der Forschungsliteratur auch als KHM abgekürzt, die Jacob und Wilhelm Grimm als Brüder Grimm von 1812 bis 1858 herausgaben.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Groschenkabinett, Gulden-, Taler-, Dukatenkabinett

Michael Lilienthals „Vollständiges Thaler-Cabinet“ (Königsberg, Leipzig 1747) Groschenkabinett, Gulden-, Taler- und Dukatenkabinett sind Titel mehrerer numismatischer Werke des 18.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Guldiner

Realer Guldiner Guldiner oder Guldengroschen war das silberne Äquivalent des Goldguldens Ende des 15.

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Guter Groschen

24 Reichstaler) von 1616, wegen des Reichsapfels auch Apfelgroschen genannt Guter Groschen (auch Gutergroschen oder Gutegroschen, Abkürzung Ggr.) ist der Name der Groschen, die seit Ende des 16. Jahrhunderts Reichstaler galten, im Gegensatz zu den leichteren Mariengroschen, die nur mit Reichstaler bewertet wurden.

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Gvozdansko

Burgruine Gvozdansko Die ehemalige kroatische Festung Gvozdansko befindet sich in Kroatien.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Hall in Tirol

Hall in Tirol ist eine Stadt im Bundesland Tirol in Österreich auf mit Einwohnern (Stand). Hall liegt im Inntal, etwa zehn Kilometer östlich der Landeshauptstadt Innsbruck.

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Heckenmünze

Eine Heckenmünze ist eine geheime, nicht legale Münzstätte.

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Helvetische Republik

Die Helvetische Republik war eine durch französischen Revolutionsexport auf dem Boden der Alten Eidgenossenschaft errichtete Tochterrepublik, die am 12.

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Herrschaft Jever

Die Herrschaft Jever war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Herzogtum Berg

Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Herzogtum Brabant

Wappen des Herzogtums Brabant Herzogtum Brabant innerhalb des Heiligen Römischen Reiches um 1350 Brabant (deutsch, niederländisch, französisch) ist ein historisches Gebiet, das in etwa aus den belgischen Provinzen Antwerpen und Brabant (heute in Flämisch-Brabant, Wallonisch-Brabant und die Region Brüssel-Hauptstadt geteilt) sowie der im Süden der Niederlande gelegenen Provinz Noord-Brabant besteht.

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Herzogtum Braunschweig-Lüneburg

Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

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Hoym-Münzen

Hoym-Münzen sind preußische Münzen von 1781, die auf der Rückseite statt mit der gewöhnlichen Umschrift mit dem Geburtsdatum „D.

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Hurenkarrentaler

Münzbelustigung von 1750) Hurenkarrentaler (auch Venustaler) ist die volkstümliche Bezeichnung für einen Schautaler der Stadt Magdeburg von 1622, der zum Gedenken an die Gründung der Stadt geprägt wurde.

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Hustaler

Hustaler, unsignierte Silbergussmedaille um 1717 Hustaler, Schreibweise auch Hußtaler, ist die Bezeichnung für eine talerförmige Medaille zum Gedenken an den böhmischen Reformator Jan Hus, der 1415 in Konstanz als „Ketzer“ verbrannt wurde.

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Interimstaler

Stempelfehler INTRIM, SATAN ist hier ohne H geschrieben. Die Strahlen, die sonst die Taube umgeben, fehlen. Zu sehen ist ein Stempelriss an der Tiara beginnend und an der hier versteckten speienden Fratze endend. (Silber; Durchmesser; 44 mm; 28,53 g) Der Interimstaler, mitunter auch als Spotttaler auf das Augsburger Interim bezeichnet, ist eine um 1549 in Magdeburg ausgegebene talerförmige Medaille.

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Jáchymov

Jáchymov ist eine Stadt in der Karlsbader Region in Tschechien.

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Joachim (Heiliger)

Das Opfer des heiligen Joachim, Freskenzyklus von Giotto di Bondone in der Cappella degli Scrovegni in Padua (um 1305) Giotto, um 1305) Joachim & Anna, Kunstmuseum Basel Joachim war laut mehreren apokryphen Evangelien des 2. bis 6. Jahrhunderts der Vater Marias und somit legendärer Großvater von Jesus Christus.

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Joachimstaler

Joachimstaler (Schreibweise bis 1901 Joachimsthaler: „der aus Joachimsthal Stammende“) ist die Bezeichnung für einen frühneuzeitlichen Guldengroschen.

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Johann Philipp Graumann

Johann Philipp Graumann auch Gravmann (* evtl. 1690Wolfgang Leschhorn: Graumann (auch Gravmann). In: Jarck, Lent et al. (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon. 8. bis 18. Jahrhundert. S. 273. oder um 1706 evtl. in Braunschweig; † 22. April 1762 in Berlin) war ein braunschweig-wolfenbüttelscher Experte des Geld- und Münzwesens, Geldtheoretiker, Münzmeister und -kommissar sowie preußischer Finanzpolitiker.

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Kanton Aargau

Der Aargau (Kürzel AG; älter Aargöi, jünger it) ist ein Kanton im Norden der Deutschschweiz.

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Kanton Appenzell Ausserrhoden

Appenzell Ausserrhoden (Kürzel AR; im örtlichen Schweizerdeutsch Appezell Osserode) ist ein Kanton im Nordosten der Deutschschweiz.

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Kanton Bern

Logo des Kantons Bern Bern (Kürzel BE; berndeutsch Bärn) ist ein Kanton im Westen der Schweiz.

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Kanton Freiburg

Freiburg (Kürzel FR) ist ein Kanton im Westen der Schweiz.

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Kanton Luzern

Luzern (Kürzel LU) ist ein deutschsprachiger Kanton der Schweiz und zählt zur Grossregion Zentralschweiz (Innerschweiz).

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Kanton Solothurn

Solothurn (schweizerdeutsch Soledurn) ist ein Kanton in der Schweiz.

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Kanton Tessin

Das Tessin, (Kürzel TI), amtlich italienisch Repubblica e Cantone Ticino (Republik und Kanton Tessin), ist ein Kanton im südlichen Teil der Schweiz.

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Kanton Waadt

Die Waadt (Kürzel VD;, (veraltet Vado)) ist ein Schweizer Kanton.

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Kanton Zürich

Zürich (Kürzel ZH; zürichdeutsch Züri), volkstümlich auch Zürichbiet oder mundartlich Züripiet genannt, ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweiz.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Kippertaler

Als Kippertaler werden die von 1620 bis 1623 geprägten unterwertigen Münzen der Kipper- und Wipperinflation bezeichnet, auf denen ein Vielfaches in Groschen oder Kreuzer als Wertbezeichnung aufgeprägt ist.

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Kleetaler

Kleetaler von 1793, Avers, originalgetreue Feinsilbernachprägung von 1978 Der Kleetaler (in der alten Schreibweise auch Kleethaler) ist eine in Erbach im Odenwald geprägte talerförmige Belohnungsmedaille aus dem letzten Jahrzehnt des 18.

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Klippe (Münze)

Stuiver wurde 1577 anlässlich der Belagerung von Breda ausgegeben Klippen sind eckige Münzen oder Medaillen.

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Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

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Kroatien in der Donaumonarchie

Seiten.

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Kupferstich

Kupferstich, 1661: Die Feuerwehr von Nürnberg mit einer Feuerspritze Der Kupferstich (veraltet auch Chalkographie genannt) ist ein grafisches Tiefdruckverfahren.

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Kurantmünze

Frederiks V. aus dem Jahr 1762 Kurantmünzen (ältere Schreibweise: Courantmün(t)ze,, „laufend“; aus, „laufen“) sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert mindestens dem aufgeprägten Nennwert (Münznominal) entspricht.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

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Löser (Numismatik)

August des Jüngeren (Braunschweig-Wolfenbüttel) Löser sind große Schaumünzen mit einem mehrfachen Talergewicht.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Leipziger Fuß

Leipziger Fuß bezeichnet eine ursprünglich 1687 von Kurbrandenburg getroffene Festlegung eines Münzfußes für Silbermünzen („12-Taler-Fuß“) zur Ablösung des Zinnaer Münzfußes.

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Lichttaler

Der Lichttaler ist ein Taler des Herzogs Julius von Braunschweig (1568–1589), welcher von 1569 bis 1587 geprägt wurde.

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Locumtenenstaler

Vikariatsgedenkprägung Sachsens (Silber; Durchmesser 49 mm; 28,76 g) Der Locumtenenstaler, auch Statthaltertaler genannt, ist eine Gedenkprägung mit dem Brustbild des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen (1486–1525), dessen Umschrift auf der Vorderseite mit (für Reichsgeneralstatthalter) endet.

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Lot (Feingehalt)

Ein Lot (früher Loth) bezeichnete in der Metallurgie und da besonders in der Münztechnik bis ins 19. Jahrhundert eine alte Maßeinheit für den relativen Feingehalt (Korn) zum Gesamtgewicht (Schrot).

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Louis d’or

Ludwigs XIII. (1641) Der Louis d’or (auch Louisd’or oder Louisdor) ist eine französische Goldmünze.

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Ludwig Bamberger

Ludwig Bamberger Ludwig Bamberger (geboren am 22. Juli 1823 in Mainz; gestorben am 14. März 1899 in Berlin) war ein deutscher Bankier und Politiker.

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Luftpumpentaler

Beide Varianten des Luftpumpentaler von 1702 (Kupferstich aus Johann David Köhlers Münzbelustigung von 1744) Luftpumpentaler, Zwietrachttaler und Trennungstaler sind Bezeichnungen des in zwei Varianten geprägten Gedenktalers von 1702 mit der Darstellung des Trennungsversuchs der Guerickeschen Halbkugeln durch Pferdekraft.

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Madonnentaler

Madonnentaler sind Silbermünzen im Wert eines Talers, die auf der Rückseite das charakteristische Motiv einer Madonna mit dem Jesuskind zeigen.

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Maria (Jever)

Gemälde von Fräulein Maria 1572 alternativtext.

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Maria-Theresien-Taler

Maria-Theresien-Taler. Neuzeitliche Nachprägung (zu erkennen u. a. an den Perlen in der Brosche und der Form des Kreuzes „X“ nach der Jahreszahl) Der Maria-Theresien-Taler (MTT, auch Mariatheresientaler) ist eine seit 1741 bis heute geprägte Silbermünze mit einem Konterfei Kaiserin Maria Theresias, der Erzherzogin von Österreich und Gattin des römisch-deutschen Kaisers Franz I. Stephan.

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Mariengroschen

Mariengroschen sind im niedersächsisch-westfälischen Raum vom 16.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Mark (Gewicht)

Die Mark (mhd. marc, march, marke) ist ursprünglich eine im Mittelalter verwendete Gewichtseinheit, die ab dem 11.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Mückentaler

Mückentaler von 1599 (Durchmesser 41 mm) Der Mückentaler, fälschlich auch Wespentaler genannt, ist ein 1599 geprägter sogenannter emblematischer Taler des Herzogs Heinrich Julius zu Braunschweig und Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel (1589–1613).

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Münchner Münzvertrag

Mitglieder des Süddeutschen Münzvereins Gulden und Halbgulden nach den Festlegungen des Münchner Vertrages Mit dem Münchner Münzvertrag wurde 1837 der Süddeutsche Münzverein gegründet.

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Münz- und Medaillensignatur

Signatur des Hustalers um 1537, Werkstatt Hieronymus Magdeburger, eine der ersten signierten deutschen Medaillen Die Münz- und Medaillensignatur kennzeichnet auf Münzen und Medaillen das Werk des Münzgraveurs, Medailleurs und Stempelschneiders namentlich als Urheber in Form einer Signatur.

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Münzbelustigungen

Johann David Köhler: Ab dem Jahr 1729 wöchentlich herausgegebene ''Historische Münz-Belustigung'' Münzbelustigungen oder auch Münzvergnügen sind Titel unterschiedlicher numismatischer Periodika mit erklärendem Inhalt und Abbildungen sowie ausführlichen Beschreibungen historisch bemerkenswerter Münzen und Medaillen, die im 18. Jahrhundert aufgekommen sind.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münznominal

Euro-Münze Münznominal (meist nur Nominal; von) ist in der Numismatik der Name der Münzeinheit in Verbindung mit einer bestimmten, durch Denomination festgelegten Stückelung.

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Münzstätte Annaberg

Technisches Museum Frohnauer Hammer. Bis 1501 befand sich hier oder evtl. in der unteren Amtsmühle auf Frohnauer Flur die Münzstätte Hans Hesse, 1521 Kurfürst Friedrich III. mit seinem Bruder Johann und mit Herzog Albrecht (1486–1500), Annaberger Schreckenberger o. J. (1498/1499) Kurfürst Friedrich III., mit den Herzögen Johann und Georg (1507–1525), Annaberger Schreckenberger o. J. Die in der Regierungszeit Herzog Albrechts des Beherzten (albertinisches Sachsen) und Kurfürst Friedrichs des Weisen (ernestinisches Sachsen) 1498 gegründete Münzstätte Annaberg befand sich bis gegen Ende 1501 in Frohnau und ab 1502 in Annaberg.

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Münzstätte Buchholz

Die 1505 unter Kurfürst Friedrich III. (1486–1525) errichtete Münzstätte Buchholz befand sich bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 auf ernestinischem Boden in der erzgebirgischen Bergstadt Buchholz.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Münzstätte Schneeberg

Mmz. Kleeblatt, Münzstätte Zwickau und Schneeberg (Krug Nr. 1610) Die Münzstätte Schneeberg wurde 1483 in der Regierungszeit des Kurfürsten Ernst (1464/85–1486) und seines Bruders Albrecht (1464/85–1500) errichtet.

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Münzstätte Wittenberg

Brakteat, Bernhard von Sachsen (1170–1212). (Bonhoff 871, Thormann 199) Aus einer herzoglich-askanischen Münzstätte Wittenberg sind ab etwa 1180 Brakteaten (Hohlpfennige) des Herzogs Bernhard (1180–1212) bekannt.

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Münzstätte Zwickau

Die in der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich II. (1428–1464) und seines Bruders Sigismund (ab 1440 Bischof von Würzburg) im Jahre 1440 gegründete Münzstätte Zwickau war mit Unterbrechungen bis 1493 in Betrieb.

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Medailleur

Gros tournois, das Werk des „Eisengräbers“ (Münzgraveur) Hörnlein zur Inflation 1923, geprägt in der Münzstätte Muldenhütten. Der Medailleur schnitt die meisten Medaillenentwürfe direkt in die Stahlstempel. Der Medailleur, auch Münzgraveur, Münzstempelschneider, Stempelschneider, Eisengräber und Eisenschneider, ist ein Künstler, der Medaillen, Plaketten oder Münzen entwirft und oft selbst ausführt.

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Neugroschen

Der Neugroschen (Abkürzung Ngr.) ist eine von 1841 bis 1873 geprägte sächsische Scheidemünze mit der Aufschrift „Neugroschen“.

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Nikola III. Zrinski

Nikolaus III.

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Pallastaler

Herzogtum Sachsen-Weimar, Johann Ernst und seine fünf Brüder (1622–1626), Pallastaler von 1623 aus der Münzstätte Weimar (Durchmesser 41 mm) Der Pallastaler, Schreibweise auch Pallas-Taler, ist ein Reichstaler von Sachsen-Weimar, der unter Johann Ernst und seinen fünf Brüdern (1622–1626) in den Jahren 1622 und 1623 geprägt wurde.

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Pesttaler

Pesttaler sind Gedenktaler oder talerförmige Medaillen des 16.

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Pfennig

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.

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Philippstaler

Philippstaler steht für.

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Philippstaler (Hessen)

Philippstaler, Spruchtaler von 1552 (Silber; 45 mm; 29,54 g), Teylers Museum, inv. TMNK 00130 Der Philippstaler, auch Spruchtaler genannt, ist ein Schautaler aus Hessen mit der Jahreszahl 1552, dem Jahr der Entlassung Philipps des Großmütigen von Hessen (1504–1567) aus kaiserlicher Haft.

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Philippstaler (Spanische Niederlande)

Berliner Münzkabinett Der Philippstaler, eigentlich Philipsdaaler, auch Philippustaler, Königstaler oder Tölpeltaler ist eine 1557 durch König Philipp II. von Spanien in seinen niederländischen Besitzungen ausgebrachte Silbermünze im Wert von 35 Stüber und wog 34,27 g mit einem Feingehalt von 0,833.

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Pleonasmus

Vogelvoliere, wobei Voliere schon für „großer Vogelkäfig“ stehen kann Ein Pleonasmus (Überfluss, Übertreibung, Vergrößerung) ist entweder eine rhetorische Figur oder ein Stilfehler; in beiden Fällen ist er gekennzeichnet durch Wortreichtum ohne Informationsgewinn.

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Prämientaler

Friedrich Augusts III. von Sachsen von 1780, ZUR BELOHNUNG DES FLEISSES, V / EINE MARK FEIN. Eichenkranz über Allegorien von Industrie, Landwirtschaft und Handel, Münzstätte Dresden Prämientaler, Prämienmünze, Preistaler oder Fleißtaler sind Bezeichnungen für eine Münze, die als Auszeichnung oder Anerkennung zu bestimmten Anlässen vergeben und besonders im 17.

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Prämientaler (Sachsen)

Sächsische Prämientaler wurden von 1765 bis 1857 für besondere Anlässe geprägt und als Auszeichnung für verdienstvolle Bürger vergeben.

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Purimtaler

Purimtaler ist die Bezeichnung, unter der ein in Erfurt 1632 geprägter Taler bekannt ist.

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Rebellentaler

Rebellentaler des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel von 1595 (Silber; Durchmesser 39 mm; 28,32 g) Der Rebellentaler, ältere Schreibweise Rebellen-Thaler, ist der erste Taler in einer Reihe von Spottmünzen, den Heinrich Julius, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (1589–1613) im Jahr 1595 als Propagandamittel prägen ließ.

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Rechnungswährung

Rechnungsmünzen waren Rechengrößen einer Währung oder einer Rechnungswährung im Rechnungswesen, die nicht als Münzen existierten.

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Reichsguldiner

Albrecht V., Reichsguldiner zu 60 Kreuzer von 1568 Der Reichsguldiner (andere Bezeichnungen Reichsguldener, Guldentaler) ist eine in der zweiten Augsburger Reichsmünzordnung von 1559 vorgesehene, große Silbermünze.

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Reichsmünzfuß

Der Reichsmünzfuß ist ein offiziell für die allgemeine Anwendung beschlossener Münzfuß für das Heilige Römische Reich.

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Reichsmünzordnung

Als Reichsmünzordnungen werden Beschlüsse des Heiligen Römischen Reiches bezeichnet, die im 16.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Sachsen-Weimar-Eisenach

Carl Alexander, 1858 Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Schautaler Friedrichs des Weisen (1522)

Schautaler Friedrichs des Weisen von 1522 Der Schautaler Friedrichs des Weisen von 1522, auch als Spruchtaler bezeichnet, zeigt auf der Vorderseite das Porträt des sächsischen Kurfürsten mit Barett und auf der Rückseite ein Blumenkreuz, in dessen Winkeln die Anfangsbuchstaben der Worte seines Wahlspruchs stehen.

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Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden

Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden von 1661 aus der Münzstätte Dresden (Silber; Durchmesser 60 mm; 57,84 g) Der Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden, auch als Breiter Schautaler Schloss Moritzburg (1661) bezeichnet, ist ein im zwei-, drei- und vierfachen Reichstalergewicht geprägter Reichstaler des sächsischen Kurfürsten Johann Georg II. (1656–1680) aus dem Jahr 1661 mit einem Obelisk zwischen Bibel und gekreuzten Kurschwertern sowie 12 Zeilen Schrift auf der Rückseite.

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Schützentaler

Luzerner Schützentaler aus dem Jahr 1939 Ein Schützentaler ist eine Schützenmedaille in Talergrösse.

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Scheidemünze

Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).

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Schilling

Rückseite einer Hamburger 4-Schilling-Courant-(Current-)Münze von 1728 Schilling (skandinavische Sprachen skilling) ist der Name von Währungseinheiten in verschiedenen Ländern.

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Schlik

Stammwappen derer Schlik im Wappenbrief von 1416 Siebmacher 1605) Die Grafen Schlik (tschechisch Šlikové), in der Frühen Neuzeit auch Schlick geschrieben, waren ursprünglich ein Patriziergeschlecht mit Wurzeln im böhmischen Eger (Cheb).

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Schmalkaldischer Bundestaler

Philipp von Hessen (Silber, Durchmesser 40 mm, Gewicht 28,72 g) Der Schmalkaldische Bundestaler auch Schmalkaldener Bundestaler genannt und dessen Teilstücke sind Gemeinschaftsprägungen des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen und des Landgrafen Philipp von Hessen, der beiden Führer des Schmalkaldischen Bundes.

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Schmetterlingstaler

Schmetterlingstaler aus der Zeit der Gräfin Cosel o. J. (etwa 1709) Der sogenannte Schmetterlingstaler, Schreibweise auch Schmetterlings-Taler und seine Teilstücke werden auch als Schmetterlingsgroschen bezeichnet.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizer Franken

CHF 5, 2, 1, ½, –.20, –.10, –.05 Der Schweizer Franken, schweizerhochdeutsch auch Schweizerfranken geschrieben, ist die Währung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und des Fürstentums Liechtenstein.

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Schweizerisches Idiotikon

Das Schweizerische Idiotikon.

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Siebenjähriger Krieg

Schweden und Verbündete Im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 kämpften alle europäischen Großmächte jener Zeit um ein Kräftegleichgewicht und territoriale Gewinne in Europa, um Kolonien und Einfluss in Nordamerika, Indien und Afrika, um die Herrschaft über die transatlantischen Seewege sowie um Handelsvorteile.

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Siegestaler

Ein Siegestaler ist eine Münze mit Nominal von einem Taler, die von einem siegreichen Staat als Erinnerung an dieses Ereignis herausgegeben wurde.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Silbergroschen

Silbergroschen ist der Name für drei verschiedene deutsche Münztypen aus unterschiedlichen Epochen: sächsischer, schlesischer und preußischer Silbergroschen.

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Spanisches Münzwesen

In Potosi 1768 geprägtes ''Peso de Ocho'' (8 Reales) Spanisches Münzwesen behandelt das spanische Geldwesen zwischen der Reichseinigung durch die Eroberung Granadas und der im selben Jahr erfolgten Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus bis zum Verlust der amerikanischen Kolonien (1820er).

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Speciestaler

Der Speciestaler, auch Speziestaler, war ein vom 17.

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Sterbemünze

Mmz. IK, Münzstätte Dresden Sterbemünze, gelegentlich auch Begräbnismünze genannt, ist die Bezeichnung für Münzen, die aus Anlass des Todes einer bedeutenden Person, zumeist eines regierenden Fürsten oder eines Münzherren ausgegeben wurden.

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Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz

Herzog Moritz, Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz von 1667 (Breiter Taler); Silber; Durchmesser 45 mm; 29,04 g Der Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz, auch als Taler von Sachsen-Zeitz bezeichnet, ist eine Gedenkmünze des albertinischen Herzogs Moritz (1656–1681), des Begründers der Linie Sachsen-Zeitz, mit der Jahreszahl 1667.

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Taler auf die Einnahme von Gotha (1567)

Taler von 1567 auf die Einnahme von Gotha aus der Münzstätte Dresden (Durchmesser 40 mm, 28,62 g) Der als Taler auf die Einnahme von Gotha bezeichnete Guldengroschen ist eine 1567 geprägte Gedenkmünze des sächsischen Kurfürsten August (1553–1586) mit einem demonstrativ großen Kurschild auf der Vorderseite und neun Zeilen Schrift auf der Rückseite.

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Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St. Georgenfest

Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St. Georgenfest, aus der Dresdner Münze. (Kuranttaler von 1678, Durchmesser 49 mm, 23,36 g) Der Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St.

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Taler der Söhne Johann Friedrichs des Großmütigen während seiner Gefangenschaft

Taler der Söhne Johann Friedrichs des Großmütigen während seiner Gefangenschaft von 1551 aus der Münzstätte Saalfeld. (Silber; Durchmesser 40 mm; 28,46 g) Der Taler der Söhne Johann Friedrichs des Großmütigen während seiner Gefangenschaft wurde 1551 in Saalfeld geprägt.

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Taler Johann Friedrichs des Großmütigen nach seiner Gefangenschaft

Taler Johann Friedrichs des Großmütigen nach seiner Gefangenschaft von 1552 aus der Münzstätte Saalfeld (Silber; Durchmesser 40 mm; 28,42 g) Der Taler Johann Friedrichs des Großmütigen nach seiner Gefangenschaft ist sein erster Taler nach dem Kurwürdenwechsel.

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Taler, Taler, du musst wandern

Taler, Taler, du musst wandern (auch bekannt als Ringlein, Ringlein, du musst wandern oder als Steinchen-Suchen) ist ein traditionelles Kinderspiel, das sich vor allem an Kinder im Kindergarten und in den ersten Grundschuljahren richtet.

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The Walt Disney Company

Burbank, Hauptsitz von Disney The Walt Disney Company (WDC), meist Disney genannt, ist ein US-amerikanisches Medienunternehmen.

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Tolar

Der Tolar (SIT) war die slowenische Währung, die die Banka Slovenije seit der Unabhängigkeit des Staates Slowenien im Jahre 1991 bis zur Ablösung der Währung durch den Euro am 1.

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Turmtaler

Halber Turmtaler (Klippe) o. J., Wolf Dietrichs von Raitenau, Erzbischof von Salzburg, Variante mit IN D(domi)NO SPERANS NON INFIRMABOR (Auf Gott vertrauend werde ich der Bischof nicht schwanken.) (Gewicht 14,37 g) Turmtaler, auch Turmgepräge genannt, sind Münzen, die Wolf Dietrich von Raitenau, Erzbischof von Salzburg (1587–1612, gest. 1617), in den Jahren 1593 und 1594 prägen ließ.

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Tyll Kroha

Tyll Kroha (* 12. August 1929; † 2. April 2015) war ein deutscher Numismatiker und Münzhändler.

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Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Häufigkeit misst, mit der eine Geldeinheit in einem bestimmten Zeitraum für Transaktionen verwendet wird.

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Universität Trier

Die Universität Trier ist eine mittelgroße staatliche Universität in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Vereinstaler

Österreichischer Vereinstaler von 1866 Preußischer Vereinstaler von 1866 Der einfache und doppelte Vereinstaler (Schreibweise bis 1901 Vereinsthaler) waren die gemeinsamen Silbermünzen der Mitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins und zugleich die letzten deutschen Talermünzen.

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Vikariatsmünzen (Pfalz und Bayern)

Vikariatsmünzen der Kurpfalz sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von der Pfalz, die sie als Stellvertreter des Kaisers während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

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Vikariatsmünzen (Sachsen)

Friedrich August I. (August der Starke), Vikariatstaler (Speciesreichstaler, Breiter Taler) 1711, Tod Josephs I. Legende: FRID(ericus) AUG(ustus) REX ELECTOR ET VICARIUS POST MORT(em) JOSEPHI IMPERAT(oris). Übersetzung: Friedrich August, König, Kurfürst und Reichsverweser nach dem Tod des Kaisers Joseph I. Sächsische Vikariatsmünzen sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von Sachsen, die sie als Stellvertreter des Kaisers in Reichsteilen mit sächsischem Recht während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

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Vikariatsmünzen Johann Georgs II. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg II., Vikariatsdoppeltaler von 1657 (Tod Kaiser Ferdinands III.), Münzstätte Dresden (Silber; Durchmesser 60 mm) Vikariatsmünzen Johann Georgs II. sind Gedenkmünzen, die der Kurfürst von Sachsen als Reichsvikar nach dem Tod Kaiser Ferdinands III. (1637–1657) in den Jahren 1657 und 1658 prägen ließ.

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Wahrheitstaler

Wahrheitstaler von 1597 (Durchmesser 42 mm) Der Wahrheitstaler ist ein sogenannter emblematischer Taler des Herzogs Heinrich Julius zu Braunschweig und Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel (1589–1613).

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Walther Haupt

Julius Albert Walther Haupt (* 21. April 1895 in Dresden; † 22. November 1990 in Görlitz) war ein deutscher Lehrer, Archivar und Numismatiker.

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Wasertaler

Wasertaler von 1660 (Durchmesser 41 mm; 28,30 g) Der Wasertaler (Waser-Taler), auch Hochmutstaler genannt, ist ein nach dem Bürgermeister von Zürich, Johann Heinrich Waser (1600–1669), benannter Taler aus dem Jahr 1660.

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Wechseltaler

Mmz. C–R und Eichel, Münzmeister Constantin Rothe, Münzstätte Dresden Der Wechseltaler (alte Schreibweisen Wechsel-Thaler und Wechselthaler) wurde 1670 und 1671 im Kurfürstentum Sachsen unter Kurfürst Johann Georg II. (1656–1680) im Wechsel- oder Burgundischen Talerfuß (861/1000 fein) ausgebracht.

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Weidenbaumtaler

Mmz. GK, eine dritte Variante des Jahres 1637 (vgl. mit 1637 GK und 1637 LH) Weidenbaumtaler ist die Bezeichnung für einen in zahlreichen Varianten von 1627 bis 1639 geprägten Taler der Landgrafen Wilhelm V. (1627–1637) und Wilhelm VI. (1637–1663) von Hessen-Kassel, der auf einer Seite eine Weide im Sturm zeigt, die eigentlich eine Palme sein sollte, und auf der anderen das Landeswappen oder nur den hessischen Löwen.

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Wolfgang Trapp (Ingenieur)

Wolfgang Trapp (geboren am 14. Oktober 1918 in Braunschweig; gestorben 2003) war ein deutscher Metrologe, Ingenieur, Fernmelde- und Hochfrequenztechniker und Autor.

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Zürcher Münzen

Taler von 1727 Taler von 1779 Die Münzgeschichte der Stadt Zürich beginnt bereits im 11.

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Zeno.org

Zeno.org ist eine deutschsprachige Volltextbibliothek.

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Zinnaer Münzvertrag

Der Zinnaer Münzvertrag von 1667 wurde im Kloster Zinna, ca.

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Zinsgroschen

beschnitten Kurfürst Friedrich III. mit Johann und Herzog Albrecht, Zinsgroschen 1498, Mmz. fünfstrahliger Stern, Münzstätte Schneeberg Zinsgroschen, Mutgroschen (Muthgroschen), Mittelgroschen oder Schneeberger sind die Namen der ab 1496 geprägten sächsischen Groschenmünzen, mit denen gewisse Abgaben (Zinsen) entrichtet wurden.

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Zwittermünze

Feld. Maximilian verwendete den Stempel mit dem Reiterbild von Ferdinand, seinem Vater. (Silber; 40,17 g; Durchmesser 53 mm) Die Zwittermünze (hybride Münze) ist eine Münze mit zwei nicht zusammengehörenden Seiten.

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Leitet hier um:

Joachimsthaler Groschen, Laubtaler, Thlr.

AusgehendeEingehende
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