58 Beziehungen: Antezedenz (Geologie), Argentinien, Asymmetrie, Badlands, Canyon, Denudation, Draa (Düne), Durchbruchstal, Eisschild, Eiszeitalter, Endmoräne, Erosion (Geologie), Erosionsbasis, Erosionsrinne, Förde, Fjord, Flachküste, Fluss, Fluvial, Gebirge, Gebirgsbildung, Gestein, Glaziale Rinne, Gletscher, Granit, Härtling, Indogermanische Ursprache, Karst, Kerbtal, Klamm, Klause (Engpass), Klima, Landschaft, Massenbewegung (Geologie), Mäander, Murgang, Periglazial, Permafrost, Plutonit, Prallhang, Ria, Runse, Schlucht, Steigung, Talboden, Talkessel, Talpass (Engtal), Talung (Geomorphologie), Tektonik, Thal (Ortsname), ..., Tobel, Toteis, Trockental, Trogtal, Tropen, Urstromtal, Wadi, Wüste. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Antezedenz (Geologie)
Die Antezedenz ist ein Begriff aus der Geologie.
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Argentinien
Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas.
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Asymmetrie
Asymmetrie ist Seitenverschiedenheit.
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Badlands
Die Chinle Badlands am Grand Staircase-Escalante National Monument Badlands (von englisch bad land – „schlechtes Land“) sind von tiefen, eng stehenden Erosionsrinnen zerschnittene Gelände in ariden Gebieten.
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Canyon
Der Antelope Canyon in Arizona Ein Canyon (aus) oder Cañon (aus; deutsche Aussprache oder) ist eine bestimmte Art von Schlucht.
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Denudation
Als Denudation (von lateinisch denudare „entblößen“, nudus „nackt“) wird in der Geologie eine flächenhaft wirkende Abtragung der Landfläche bezeichnet.
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Draa (Düne)
Draa in Namibia Satellitenaufnahme verschiedener Dünentypen bei Murzuk, Libyen Unter Draa-Dünen, auch Binnendünen oder Compound dunes genannt, werden in der Geomorphologie sehr große Dünen verstanden.
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Durchbruchstal
Mit Durchbruch wird die Einkerbung bezeichnet, die ein Bergzug durch einen querenden Fluss erfährt.
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Eisschild
Eiskante des antarktischen Eisschildes auf der Mather-Halbinsel in der Prydz Bay. Im Eis sind Sedimentlagen eingeschlossen, davor ist Moränenmaterial abgelagert. Als Eisschild, auch Eiskalotte oder Inlandeis, wird eine ausgedehnte Vergletscherung kontinentalen Ausmaßes bezeichnet, die aufgrund ihrer Mächtigkeit das Untergrundrelief – bis auf einige herausragende Gipfel (Nunataks) – vollständig flächenhaft bedeckt und eine Ausdehnung von mehr als 50.000 km² hat; kleinere gleichartige Vergletscherungen werden Eiskappen genannt.
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Eiszeitalter
Eisschild der Antarktis Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind.
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Endmoräne
Dieser Gletscher auf der Bylot-Insel schiebt am Eisrand Gestein zu einer Endmoräne auf Endmoräne in Mecklenburg Eine Endmoräne oder Stirnmoräne ist eine wallartige Aufschüttung (Moräne) von Gesteinsmaterial am Ende von glazialem Inlandeis oder eines Gletschers.
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Erosion (Geologie)
Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.
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Erosionsbasis
Die Erosionsbasis ist das Höhenniveau, bis zu welchem die Erosion eines Fließgewässers wirksam ist.
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Erosionsrinne
Erosionsrinne Erosionsrinne in einem Getreidefeld nach einem starken Regenfall (2018) Stark ausgeprägte Erosionsrinne auf Madagaskar Die Erosionsrinne (auch Runse oder Gully) ist ein geomorphologisches Charakteristikum, das durch fließendes Wasser entsteht.
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Förde
Europa in der Weichsel- bzw. Würm-Kaltzeit Als Förde bezeichnet man eine von einer landwärts wandernden Gletscherzunge gegrabene, üblicherweise schmale Meeresbucht.
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Fjord
Der Geirangerfjord in Norwegen Der ''Milford Sound/Piopiotahi'' in Neuseeland Entstehung eines Fjords Ein Fjord (altnordisch fjǫrðr) ist ein weit ins Festland hineinreichender, durch einen seewärts wandernden Talgletscher entstandener Meeresarm.
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Flachküste
An einer Flachküste geht das Land allmählich in das Meer über.
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Fluss
Blick auf das Ulmer „Fischerviertel“ und die Donau vom Münster aus Beispiel für einen Naturfluss mit ungestörter Dynamik: Rapaälv im schwedischen Nationalpark Sarek Der Inn bei Ried im Oberinntal (Tirol, Österreich) Pilica, Tomaszów Mazowiecki, Polen Ein Fluss (von althochdeutsch fluz, zu fliozan „fließen“) ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen.
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Fluvial
Fluvial (lat. zum Fluss gehörig) bedeutet, dass ein Gegenstand bzw.
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Gebirge
Vom eher rundlichen, bewaldeten Mittelgebirge ansteigend bis in die schroffsten Gipfelregionen der Hochgebirge (Bergblick in Nepal) Ein Gebirge ist eine komplexe Landschaftsform der Erde, die durch eine aus der Tiefebene deutlich herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche sowie Geländeformen mit unterschiedlichen Hangneigungen, entsprechenden Expositionen (Einfallswinkel des Sonnenlichts, Sonn- und Schatthänge) sowie vielfältigen Reliefformen gekennzeichnet ist.
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Gebirgsbildung
Kontinentalblöcke jeweils zweier verschiedener tektonischer Platten mit Faltengebirge über der Kollisionszone. Die Gebirgsbildung oder Orogenese (zusammengesetzt aus den griechischen Wörtern ὄρος óros ‚Berg‘ und γένεσις génesis ‚Entstehen, Zeugung, Geburt‘) wird durch tektonische Vorgänge verursacht, die durch die Kollision von Lithosphärenplatten erzeugt werden.
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Gestein
Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.
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Glaziale Rinne
Der Thielpark in Berlin-Dahlem ist Teil mehrerer glazialer Rinnen im Südwesten Berlins, entstanden während der Weichseleiszeit Eine glaziale Rinne oder ein Tunneltal entsteht unter dem Gletschereis durch die abtragende Wirkung der Schmelzwässer (subglaziale Rinne).
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Gletscher
Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.
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Granit
Nahaufnahme einer relativ frischen Bruchfläche eines typischen mittelkörnigen Granits („Strehlener Granit“ aus der Gegend von Strzelin, Karbon, Vorsudeten, Polen). Dunkelgraubraun bis mittelgraue Körner: Quarz; hellbraun, gelblich und weißlich: Feldspäte; schwarz: Biotit. Gris-Nevada-Granit Granite (von lat. granum „Korn“) sind massige und relativ grobkristalline magmatische Tiefengesteine (Plutonite), die reich an Quarz und Feldspaten sind, aber auch dunkle (mafische) Minerale, vor allem Glimmer, enthalten.
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Härtling
Devils Tower, ein besonders großer Härtling Ein Härtling ist ein aufgrund der Widerstandsfähigkeit (Härte) seines Gesteins gegenüber Verwitterung und Abtragung über seine Umgebung herausragender Einzelberg, also eine Bergvollform, die gegenüber der aus weniger verwitterungsresistenten Gesteinen bestehenden Umgebung weniger stark abgetragen wurde.
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Indogermanische Ursprache
Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.
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Karst
Turmkarst-Landschaft, Guilin (China) Shilin (China) Glaziokarst-Landschaft, Orjen (Montenegro) Nationalpark Plitwitzer Seen (Kroatien) Karst in El Torcal de Antequera, Andalusien (Spanien) Unter Karst versteht man in der Geologie und Geomorphologie unterirdische Geländeformen (Karsthöhlen) und oberirdische Geländeformen (Oberflächenkarst) in Karbonatgesteinen (auch in Sulfat-, Salzgesteinen und Sandsteinen/Quarziten), die vorwiegend durch Lösungs- und Kohlensäureverwitterung sowie Ausfällung von biogenen Kalksteinen und ähnlichen Sedimenten mit hohem Gehalt an Calciumcarbonat (CaCO3) entstanden sind.
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Kerbtal
Ein Kerbtal (Linville Gorge, Pisgah National Forest, North Carolina, USA) Kerbtäler (aufgrund ihrer häufigen vereinfacht-symmetrischen Talhänge auch V-Täler genannt) sind Täler, die sich vor allem in Mittel- und Hochgebirgen befinden.
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Klamm
Die Liechtensteinklamm bei Sankt Johann im Pongau, Salzburg, Österreich Redendes Wappen von Klam Eine Klamm ist ein im Festgestein eingeschnittenes, schmales Tal.
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Klause (Engpass)
Als eine Klause, auch Kluse, bezeichnet man einen Engpass, meist ein enges, steiles Durchbruchstal (Schlucht, Klamm).
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Klima
Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.
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Landschaft
''Die Landschaft mit den drei Bäumen'', 1643, Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam Königstein in der Sächsischen Schweiz) Das Wort Landschaft wird vor allem in zwei Bedeutungen verwendet.
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Massenbewegung (Geologie)
Computeranimation: Hangrutsch im San Mateo County bei San Francisco, 1997 Eine Massenbewegung, Hangbewegung oder Rutschung ist ein geomorphologischer Prozess, bei dem eine gewisse Masse an Böden, Regolith und Felsen samt darauf stehenden Lasten unter dem Einfluss der Gravitation durch die antreibende Wirkung einer Komponente der Schwerkraft hangabwärts in Bewegung kommt.
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Mäander
Mäander mit mehreren Altarmen am Unterlauf des Nowitna River (Alaska, 2002) Mäander ist die Bezeichnung einer Flussschlinge in einer Abfolge weiterer Flussschlingen,.
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Murgang
Randwälle einer Murbahn Ein Murgang (auch Mure, Gisse oder Rüfe genannt, in den Medien oft umgangssprachlich Schlammlawine) ist ein Erdrutsch, bei dem ein Strom aus Schlamm und gröberem Gesteinsmaterial im Gebirge schnell talwärts fließt, physikalisch vergleichbar mit einer sehr groben Suspension.
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Periglazial
Periglazial (zusammengesetzt aus ‚um, herum‘ und ‚Eis‘) bezeichnet in der physischen Geographie und Geologie die landschaftsprägende Wirkung von Frost und diese begleitende geomorphologischen Prozesse, die mit Schnee, fließendem Wasser und Wind verbunden sind.
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Permafrost
Permafrostboden mit Eiskeil Permafrost bezeichnet in den Geowissenschaften einen Untergrund, dessen Temperatur für mindestens zwei Jahre ununterbrochen (perennierend) unter 0 °C bzw.
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Plutonit
Typisches Erscheinungsbild eines plutonischen Gesteins (hier ein Granodiorit) Plutonite, plutonische Gesteine oder Tiefengesteine sind magmatische Gesteine, die in großer Tiefe durch extrem langsame Abkühlung von Magmen entstehen.
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Prallhang
Schematische Darstellung zur Entstehung eines Prallhangs und GleithangsPrallhang mit Altvegetation (links) und neu entstandener Gleithang ohne Vegetation (rechts) Als Prallhang bezeichnet man das kurvenäußere Ufer eines Flusses, das durch die hier stärkere Strömung abgetragen wird.
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Ria
Die Buchten Parramatta River, Port Jackson (oben) und der Georges River (unten) im Großraum Sydney sind überflutete Flusstäler Die Harbour Bridge von Sydney überspannt eine Bucht, die ein überflutetes Flusstal ist. Ría de Ferrol, Galicien (Spanien) Die Ria (galicisch und) ist ein Küstentyp mit einer schmalen und langen, tief in das Land eindringenden Meeresbucht.
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Runse
Die flächenhafte Anhäufung von Runsen/Gullies führt zur Ausbildung von Badlands Als Runse, auch Gully, wird in der Geomorphologie eine lineare Hohlform der Abtragung bezeichnet.
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Schlucht
Als Schlucht bezeichnet man in der Geomorphologie enge Täler, deren Begrenzungen aus steilen Hängen und Wänden bestehen.
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Steigung
Die Steigung einer linearen Funktion entspricht dem Quotienten \tfrac\Delta y\Delta x In der Mathematik, insbesondere in der Analysis, ist die Steigung (auch als Anstieg bezeichnet) ein Maß für die Steilheit einer Geraden oder einer Kurve.
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Talboden
Aktuell entstehender Talboden durch Sedimentauffüllung eines glazigenen Trogtals (Shyuok-Tal, Pakistan) Tagliamento, letzter zurzeit noch unregulierter Fluss in Mitteleuropa (südalpine Ausläufer), Italien Als Talboden, Talgrund oder Talsohle wird eine relativ breite, ebene Fläche am Flusslauf eines Tales bezeichnet.
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Talkessel
Talkessel von Reutte (Tirol). Blick von den Lechtaler Alpen zu den Ammergauer Alpen Als Talkessel, Talbecken wird ein von Bergen oder Hügeln ringsum eingeschlossenes Tal oder geologisches Becken bezeichnet.
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Talpass (Engtal)
Der Talpass, auch Engpass, bezeichnet eine Engstelle im Gelände, die besondere Maßnahmen bei der Verkehrserschließung erfordert.
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Talung (Geomorphologie)
Eine Talung ist ein Ausdruck der Geomorphologie für eine talähnliche Landform, beziehungsweise ein Tal oder eine komplexer strukturierte Tallandschaft im allgemeinen Sinne.
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Tektonik
Tektonik (nach griechisch tektonikós „die Baukunst betreffend“) bezeichnet in der Geologie die Lehre vom Aufbau der Erdkruste und von den in ihr stattfindenden klein- und großräumigen Bewegungen.
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Thal (Ortsname)
Thal (frühere Schreibweise von Tal) ist ein Name von Ortsteilen oder Orten in deutschsprachigen Ländern und im Elsass (Frankreich).
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Tobel
Das sieben Kilometer lange Welschtobel bei Arosa Seewaldsee, seltsam am Grat liegend Ein Tobel (das oder der) ist in den oberdeutschen Dialekten ein enges Tal bis hin zu einer Schlucht,Schweizerisches Idiotikon, Band XII, Spalten 116–122, Artikel Tobel.
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Toteis
Hohen Geige in den Ötztaler Alpen, Tirol Als Toteis bezeichnet man Gletschereis, das mit dem aktiven Gletscher nicht mehr verbunden ist, sich infolgedessen auch nicht mehr bewegt und meist mit Sedimenten bedeckt ist.
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Trockental
Karsterscheinung: Trockental der Ur-Fils zwei Kilometer oberhalb der Karstquelle Filsursprung Trockentäler sind durch die Erosion des Wassers geschaffene Täler, die nur noch temporär oder gar nicht mehr über Fließgewässer verfügen.
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Trogtal
Trogtal mit See im Nordfjord, Norwegen Ein Trogtal oder U-Tal ist eine große Talform stark reliefierter, durch Gletscher überformter Gebirge.
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Tropen
Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.
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Urstromtal
Urstromtäler nennt man breite Talniederungen in Mitteleuropa, die in den Eiszeiten beziehungsweise in den einzelnen Stadien einer Eiszeit am Rande des skandinavischen Inlandeises oder der alpinen Vergletscherung gebildet wurden und durch das mehr oder weniger eisrandparallele Abfließen der Schmelzwasser entstanden sind.
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Wadi
Wahiba-Wüste, Oman) Wadi Draa bei Agdz, Marokko Sur, Oman) Wadi des Nachal Paran (Negev-Wüste, Israel) ''Wied tax-Xlendi'' im Winter (Gozo, Malta) Tal des Oued Ziz, Marokko Ein Wadi ist ein Tal oder Flusslauf, der häufig erst nach der winterlichen Schneeschmelze (z. B. im Atlasgebirge) oder nach starken oder länger anhaltenden Regenfällen vorübergehend Wasser führt.
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Wüste
border.
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Leitet hier um:
Asymmetrisches Tal, Aufschüttungstal, Engtal, Flusstal, Hochtal, Kastental, Muldental (Form), Sohlental, Talform, Zertalung.