30 Beziehungen: Dauermagnet, Drehfeld, Drehstrom-Asynchronmaschine, Elektromagnet, Erregersysteme für Synchronmaschinen, Frequenzumrichter, Gleichstrommaschine, Kipppunkt (Asynchronmaschine), Kommutator (Elektrotechnik), Kondensatormotor, Kurzschlussläufer, Lichtmaschine, Magnetismus, Mikrowellenherd, Phonisches Rad, Polpaarzahl, Reluktanzmotor, Schallplattenspieler, Schlupf, Spiegelkugel, Stator, Synchronität, Synchronmaschine, Synchronuhr, Trägheitsmoment, Umrichter, Vierquadrantensteller, Wechselspannung, Zeitschaltuhr, Zweiphasenwechselstrom.
Dauermagnet
Ein Hufeisenmagnet mit Eisenspänen an den Polen als Beispiel für einen Dauermagnet Ein Dauermagnet (auch Permanentmagnet) ist ein Magnet aus einem Stück hartmagnetischen Materials, zum Beispiel Legierungen aus Eisen, Cobalt, Nickel oder bestimmten Ferriten.
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Drehfeld
Als Drehfeld wird in der Elektrotechnik ein Magnetfeld bezeichnet, das sich fortlaufend um eine Rotationsachse dreht.
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Drehstrom-Asynchronmaschine
Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine, bei der der Rotor (auch Läufer) im Betrieb als Generator mit höherer und als Elektromotor mit niedrigerer Drehzahl läuft als das Drehfeld des Stators.
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Elektromagnet
Ein einfacher Elektromagnet, der aus einer Drahtspule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist. Ein Kern aus ferromagnetischem Material wie Eisen dient zur Verstärkung des erzeugten Magnetfeldes. Die Stärke des erzeugten Magnetfeldes ist proportional zur Stromstärke durch die Wicklung. Elektromagnet an einem Kran zum Aufnehmen von Eisenschrott Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich infolge eines elektrischen Stromes ein magnetisches Feld bildet.
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Erregersysteme für Synchronmaschinen
Kraftwerks Schwarze Pumpe: Vorn rechts im quaderförmigen gelben Gehäuse Kraftwerkserregermaschinen einer bürstenlosen Kraftwerkserregereinrichtung. Dahinter der Turbogenerator, gelbe zylindrische Einheit in der Mitte. Anschließend die mehrstufige, blau lackierte Dampfturbine. Erregersysteme für Synchronmaschinen dienen zur Bereitstellung des zum Betrieb von Einphasen- und Drehstrom-Synchronmaschinen notwendigen magnetischen Erregerfeldes.
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Frequenzumrichter
Ein Frequenzumrichter ist ein Stromrichter, der aus der speisenden Wechselspannung eine andere Wechselspannung erzeugt.
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Gleichstrommaschine
Mit einem Permanentmagneten erregter zweipoliger Gleichstrommotor Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt.
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Kipppunkt (Asynchronmaschine)
Die Punkte K1 und K2 markieren die Kippmomente eines Asynchronmotors Der Kipppunkt ist der Punkt auf der Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie einer Asynchronmaschine (ASM), in dem sie ihr maximales Drehmoment, das Kippmoment, entwickelt.
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Kommutator (Elektrotechnik)
In der Elektrotechnik wird mit dem Kommutator (von ‚vertauschen‘), Kollektor oder Stromwender eine Einrichtung zur Umpolung (Stromwendung) in elektrischen Maschinen bezeichnet.
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Kondensatormotor
Der Kondensatormotor ist ein Wechselstrommotor, welcher mit einphasigem Wechselstrom gespeist wird und zu der Gruppe der Asynchronmotoren und Induktionsmotoren zählt.
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Kurzschlussläufer
Beispielhafte Prinzipzeichnung eines Käfigläufers mit nur drei Eisenblechlamellen; der Käfig erinnert an ein Hamsterrad, weswegen der Käfigläufer auf Englisch ''squirrel-cage rotor'' genannt wird. Einzelne Lamelle eines Eisenblechpakets eines Läufers (innen) und Ständers (außen) Käfigläufer eines 0,75-kW-Motors ohne Stator; gut zu sehen ist die durch versetzt gestapelte Bleche erreichte Verwindung der Aluminium-Käfig-Stäbe. An den Kurzschlussringen befinden sich stirnseitig Kühlzapfen. Die vergrößerte Oberfläche begünstigt die Wärmeübertragung an die umgebende Luft. Kurzschlussläufer oder Käfigläufer werden diejenigen Rotoren bzw.
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Lichtmaschine
Pkw-Drehstromlichtmaschine Schematischer Querschnitt Schnittmodell Eine Lichtmaschine ist ein elektrischer Generator – üblich ist ein Drehstromgenerator – der vom Verbrennungsmotor mit einem Riemen angetrieben wird.
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Magnetismus
Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.
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Mikrowellenherd
Mikrowellenherd Bauknecht MWUT 1617, um 1988. Garraum mit rechteckigem Glasteller, oben Alu-FlügelradEin Wobbler (Wellenrührer) verschiebt und verändert das Muster der sich lokal ausbildenden Maxima und Minima der stehenden Welle im beschickten Garraum. Siehe: Ralf Dieter Wölfle: http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/redir.htm?http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/technik/mw_herd.htm Der Mikrowellenherd ralf-woelfle.de, 4. Januar 2009, abgerufen am 13. März 2022. in Kunststoffkapselung, Eingabetastatur, Türöffnungstaste, LED-Digitalanzeige für Leistung und Zeitablauf.Moderner MikrowellenherdEin Mikrowellenherd, auch Mikrowellenofen oder Mikrowellengerät (kurz Mikrowelle), ist ein Gerät zum schnellen Erwärmen, Garen und Kochen von Speisen, Flüssigkeiten und anderen geeigneten Stoffen.
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Phonisches Rad
Das phonische Rad oder auch Tonrad genannt ist ein von Poul La Cour 1875 erfundener Synchronmotor.
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Polpaarzahl
Die Polpaarzahl (Formelzeichen: p) ist die Anzahl der Paare von magnetischen Polen innerhalb von rotierenden elektrischen Maschinen.
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Reluktanzmotor
Ein Reluktanzmotor ist eine Bauform eines Elektromotors, bei dem das Drehmoment im Rotor ausschließlich durch die Reluktanzkraft erzeugt wird und nicht zu wesentlichen Anteilen durch die Lorentzkraft, wie es bei magnetisch erregten Maschinen der Fall ist.
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Schallplattenspieler
Emil Berliner Elektrisches Grammophon des Herstellers Perpetuum Ebner Philips-Radio ''Jupiter Phono-Super 465'' mit Plattenspieler ''Typ HD 465 A'' (1957) Telefunken HS 870 von 1987 Die Nadel des Tonabnehmers tastet die Platte ab Tonabnehmer, Tonarm, Stroboskop Gegengewichte eines Tonabnehmersystems Plattenspieler mit Digitalisierungsfunktionen (2018) Als Schallplattenspieler (auch kurz Plattenspieler) wird ein Wiedergabegerät zum Abspielen von Schallplatten bezeichnet.
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Schlupf
Schlupf (von „schlüpfen“) bezeichnet im Allgemeinen das Abweichen der Geschwindigkeiten miteinander in Reibkontakt stehender mechanischer Elemente oder Fluide unter tangentialer Belastung.
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Spiegelkugel
Spiegelkugel Als Spiegelkugel (auch Diskokugel bzw. Discokugel) bezeichnet man eine fast in jeder Diskothek vorhandene, mit kleinen Spiegeln verkleidete (beklebte) Schaumkunststoff-Kugel.
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Stator
Rotor und Stator eines Elektromotors Prinzip eines elektrostatischen Lautsprechers Ein Axialkompressor. Die stehenden Blätter sind die Statoren. Als Stator (auch: Ständer, vom lateinischen stare.
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Synchronität
Das Wort synchron (syn ‚mit‘, ‚gemeinsam‘ und χρόνος chronos ‚Zeit‘) bedeutet im ursprünglichen Sinn gleichzeitig oder zeitlich übereinstimmend, weiter auch zu einem Zeitpunkt auf mehrere Räume verteilt.
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Synchronmaschine
Eine Synchronmaschine ist eine rotierende elektrische Maschine, in der der Rotor (auch: Läufer) synchron mit dem Drehfeld des Stators (auch: Ständer) läuft.
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Synchronuhr
Eine Synchronuhr ist eine Uhr, die für den Antrieb ihres Werkes statt eines Energiespeichers (Uhrgewicht oder Feder) und einer Hemmung (Pendel oder Unruh) das elektrische Wechselstromnetz verwendet und dabei ihre Zeitbasis anstelle einer klassischen mechanischen Hemmung aus der Netzfrequenz ableitet.
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Trägheitsmoment
Das Trägheitsmoment, auch Massenträgheitsmoment oder Inertialmoment, gibt die Trägheit eines starren Körpers gegenüber einer Änderung seiner Winkelgeschwindigkeit bei der Drehung um eine gegebene Achse an (Drehmoment geteilt durch Winkelbeschleunigung, gleichbedeutend Drehimpuls geteilt durch Winkelgeschwindigkeit).
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Umrichter
Umrichter, auch als Wechselstrom-Umrichter und in Anlehnung an den englischen Begriff auch als AC/AC-Konverter bezeichnet, generieren aus einer Wechselspannung eine in Frequenz und Amplitude verschiedene neue Wechselspannung.
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Vierquadrantensteller
Vierquadrantensteller steuert Gleichstrommotor Ein Vierquadrantensteller besteht aus einer elektronischen H-Brückenschaltung aus vier Halbleiterschaltern, meist aus Transistoren, welche eine Gleichspannung in eine Wechselspannung variabler Frequenz und variabler Pulsbreite umwandeln kann.
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Wechselspannung
Wechselspannung nennt man eine elektrische Spannung, deren Polarität in regelmäßiger Wiederholung wechselt, deren zeitlicher Mittelwert aber gemäß NormungDIN 40110-1:1994 Wechselgrößen – Teil 1: Zweileiter-Stromkreise null ist.
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Zeitschaltuhr
Elektronische Zeitschaltuhr Zeitschaltuhr mit Synchronuhr und Codierschiebern Eine Zeitschaltuhr oder Schaltuhr ist eine Uhr, die zu festgelegten Zeiten einen elektrischen Kontakt ein- oder ausschaltet.
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Zweiphasenwechselstrom
Zweiphasensystem mit schematischem Generator und zeitlichem Stromverlauf Als Zweiphasenwechselstrom, auch Zweiphasensystem, wird in der Elektrotechnik eine spezielle Form von zwei zeitlich fest verketteten Wechselströmen bzw.
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