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Strukturmodell der Psyche und Traumdeutung

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Strukturmodell der Psyche und Traumdeutung

Strukturmodell der Psyche vs. Traumdeutung

Der psychische Apparat nach Freuds Strukturmodell Das Strukturmodell der Psyche, auch Instanzen-Modell, ist das zweite von Sigmund Freud entwickelte tiefenpsychologische Modell für den sogenannten psychischen Apparat. Traumdeutung bzw.

Ähnlichkeiten zwischen Strukturmodell der Psyche und Traumdeutung

Strukturmodell der Psyche und Traumdeutung haben 14 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bewusstsein, Das Unbewusste, Das Vorbewusste, Gedächtnis, Libido, Neurowissenschaften, Philosophie, Primärprozess, Psyche, Sigmund Freud, Traum, Triebtheorie, Verdrängung (Psychoanalyse), Zensur (Psychoanalyse).

Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Das Vorbewusste

Das Vorbewusste ist ein von Sigmund Freud definierter Begriff zur Bezeichnung eines Systems des psychischen Apparats, das zusammen mit den zwei anderen Systemen (das Unbewusste und das Bewusste) sein erstes topisches Modell der menschlichen Psyche darstellte.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Primärprozess

Lustprinzip und seelische Instanzen Mit Primärprozess werden in mancher psychoanalytischen Literatur alle Vorgänge des unbewussten Seelenlebens bezeichnet, die nach dem Lustprinzip ablaufen.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Traum

''Der Traum (Le Rêve)'' (1883), Gemälde von Pierre Puvis de Chavannes (1824–1898), Musée d’Orsay, Paris Unter Traum oder Träumen versteht man das Erleben während des Schlafes.

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Triebtheorie

Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.

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Verdrängung (Psychoanalyse)

Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.

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Zensur (Psychoanalyse)

Als Zensur wird in der Psychoanalyse eine seelische Instanz bezeichnet, die unbewussten Wünschen den Zugang zum Bewusstsein verwehrt.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Strukturmodell der Psyche und Traumdeutung

Strukturmodell der Psyche verfügt über 81 Beziehungen, während Traumdeutung hat 125. Als sie gemeinsam 14 haben, ist der Jaccard Index 6.80% = 14 / (81 + 125).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Strukturmodell der Psyche und Traumdeutung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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