Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Staatstheorie

Index Staatstheorie

Eine Staatstheorie oder Staatsphilosophie behandelt mögliche Definitionen, Entstehung, Formen, Aufgaben und Ziele des Staates sowie dessen institutionelle, soziale, ethische und juristische Bedingungen und Grenzen.

353 Beziehungen: A Theory of Justice, Absolutismus, Alex Demirović, Alexander der Große, Alexis de Tocqueville, Allgemeine Staatslehre, Alter Orient, Anarchie, Anarchismus, Anarchokapitalismus, Andreas Anter (Politikwissenschaftler), Antikes Griechenland, Antonio Gramsci, Argument, Aristokratie, Aristoteles, Aufklärung, August Bebel, Augustinus von Hippo, Autonomie, Autopoiesis, Autorität, Ägypten, Öffentliches Recht, Über die Demokratie in Amerika, Über die Herrschaft der Fürsten, Bürgerrecht, Bürokratie, Beamtenstaat, Bellum omnium contra omnes, Bewegung der Blockfreien Staaten, Birgit Sauer, Bruno Schmidt-Bleibtreu, Byzantinisches Reich, Carl Schmitt, Cäsaropapismus, Charisma, Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, Charta der Vereinten Nationen, Checks and Balances, Christengemeinde und Bürgergemeinde, Christentum, Christenverfolgungen im Römischen Reich, Consulat, Dante Alighieri, De civitate Dei, De concordantia catholica, De re publica, Deduktion, Defensor pacis, ..., Dekonstruktion, Demokratie, Der Fürst, Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats, Deskription, Deutschland, Dezisionismus, Diadochen, Die Eroberung des Brotes, Diktatur des Proletariats, Drei-Elemente-Lehre, Eduard Bernstein, Egalitärer Liberalismus, Eigentum, Einzelwissenschaft, Elite, Empirie, England, Erlösung, Ethik, Eurokommunismus, Europa, Exekutive, Exemtion, Faschismus, Federalist Papers, Feminismus, Ferdinand Lassalle, Feudalismus, Franz Oppenheimer, Französische Revolution, Freiheit, Friedrich Engels, Gebietskörperschaft, Gegenseitige Hilfe, Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt, Gemeinde, Gender Studies, Georg Jellinek, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gesellschaft (Soziologie), Gesetzliche Krankenversicherung, Gesetzliche Rentenversicherung (Deutschland), Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland, Gewaltenteilung, Gewaltmonopol des Staates, Gewerkschaft, Gleichheit, Godesberger Programm, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte, Hans Kelsen, Hegemonietheorie, Heilige Allianz, Heiliges Römisches Reich, Hellenismus, Hermann Heller (Jurist), Hermann Lübbe, Herodot, Herrschaft, Hierarchie, Historiker, Homogenität (Soziologie), Hugo Grotius, Ideal (Philosophie), Idealismus, Idealtypus, Idschmāʿ, Immanuel Kant, Individuum, Indiz, Industrialisierung, Ingo Stützle, Innere Sicherheit, Institution, Integrationslehre, Islam, Islamischer Staat (Theorie), Jürgen Habermas, Jean Bodin, Jean-Jacques Rousseau, Jens Wissel, Jewgeni Bronislawowitsch Paschukanis, Joachim Hirsch, Johann Gottlieb Fichte, Johannes Althusius, John Kannankulam, John Locke, John Rawls, Josef Stalin, Josip Broz Tito, Judikative, Jugoslawien, Kaiser, Kapitalismus, Karl Barth, Karl Liebknecht, Karl Marx, Katholizismus, Klassenlose Gesellschaft, Kollektivistischer Anarchismus, Kommunismus, Kommunistischer Anarchismus, Konstantinische Wende, Koran, Krieg, Kulturkampf, Laissez-faire, Legalität, Legislative, Legitimation durch Verfahren, Legitimität, Leninismus, Leo Trotzki, Leviathan (Thomas Hobbes), Liberale Demokratie, Liberalismus, Libertarismus, Liste von Grundgesetz-Kommentaren, Louis Althusser, Macht, Machtmissbrauch, Manifest der Kommunistischen Partei, Mao Zedong, Maoismus, Marcus Tullius Cicero, Marktversagen, Marktwirtschaft, Marsilius von Padua, Martin Kriele, Martin Luther, Marxismus, Marxismus-Leninismus, Max Weber, Maxime, Männerbund, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Menschenwürde, Mesopotamien, Metöke, Methodenstreit der Weimarer Staatsrechtslehre, Michail Alexandrowitsch Bakunin, Michel Foucault, Minarchismus, Mischverfassung, Mittelalter, Mohammed, Monarchia, Monarchie, Mutualismus (Ökonomie), Nachtwächterstaat, Nationalstaat, Naturrecht, Naturzustand, Neukantianismus, Niccolò Machiavelli, Nicos Poulantzas, Niklas Luhmann, Nikolaus von Kues, Nomokratie, Normativ, Objektivität, Ochlokratie, Oktoberrevolution, Oligarchie, Otto von Bismarck, Parlament, Parlamentarismus, Partisan, Patriarchat (Soziologie), Permanente Revolution, Philosophie, Philosophische Anthropologie, Pierre-Joseph Proudhon, Pjotr Alexejewitsch Kropotkin, Platon, Plebiszit, Pluralismus (Politik), Polis, Politeia, Politie, Politik (Aristoteles), Politikwissenschaft, Politische Partei, Politische Philosophie, Politische Theorie, Polybios, Prinzipat, Produktionsmittel, Prophetie, Radikaldemokratie, Raffael, Rationalität, Räterepublik, Römische Kaiserzeit, Römische Legion, Römische Republik, Römisches Reich, Rüdiger Voigt, Rechtsnorm, Rechtsstaat, Rechtswissenschaft, Reform, Reformation, Reformismus, Reine Rechtslehre, Reinhold Zippelius, Religionsfreiheit, Repräsentation (Philosophie), Revolution, Rosa Luxemburg, Rote Armee, Rudolf Smend (Jurist), Russischer Bürgerkrieg, Scharia, Schleier des Nichtwissens, Scholastik, Schottland, Seele, Selbstverwaltung, Senat, Sophisten, Souverän, Souveränität, Sowjetunion, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Soziale Klasse, Sozialpolitik, Sozialstaat, Sozialstruktur, Sozialversicherung, Soziologie, Spartakusbund, Staat, Staat und Gesellschaft, Staatsableitung, Staatsentstehung, Staatsform, Staatsgewalt, Staatsmodell, Staatsräson, Staatsreligion, Staatssoziologie, Staatsvolk, Staatsziel, Stalinismus, Streitbare Demokratie, Subjekt (Philosophie), Summa theologica, Sunna, Symbol, Theokratie, Theologie, Thomas Hobbes, Thomas von Aquin, Titoismus, Totalitarismus, Tradition, Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen, Triebtheorie, Trotzkismus, Tyrannis, Utilitarismus, Utopie, Völkerrecht, Verband (Recht), Verfassung, Verfassungsdebatte bei Herodot, Verfassungskreislauf, Vergesellschaftung, Verstaatlichung, Vertragstheorie, Verwaltung, Volk, Volkspartei (Parteityp), Volkssouveränität, Volksversammlung, Volkswirtschaftslehre, Vom Geist der Gesetze, Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes, Wahlrecht, Walter Kreck, Weimarer Verfassung, Weltrevolution, Widerstandsrecht, Wilhelm Bleek (Politikwissenschaftler), Wilhelm Liebknecht, Wirtschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftsliberalismus, Wirtschaftspolitik, Wissen, Wissenschaft, Wladimir Iljitsch Lenin, Wohlfahrtsstaat, Zeit des Nationalsozialismus, Zeitalter, Zunft, Zur Judenfrage, Zuständigkeit, Zwei-Reiche-Lehre. Erweitern Sie Index (303 mehr) »

A Theory of Justice

A Theory of Justice ist der Buchtitel eines 1971 veröffentlichten, vielbeachteten Buchs des US-amerikanischen Philosophen John Rawls.

Neu!!: Staatstheorie und A Theory of Justice · Mehr sehen »

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

Neu!!: Staatstheorie und Absolutismus · Mehr sehen »

Alex Demirović

Alex Demirović, 2018 Alex Demirović (* 17. Mai 1952 in Darmstadt-Eberstadt) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler und ein Vertreter der kritischen Theorie.

Neu!!: Staatstheorie und Alex Demirović · Mehr sehen »

Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

Neu!!: Staatstheorie und Alexander der Große · Mehr sehen »

Alexis de Tocqueville

Alexis de Tocqueville, 1850 (Porträt von Théodore Chassériau) Heliogravüre eines Stahlstichs von de Tocqueville aus einer Ausgabe seines Werks ''De La Démocratie en Amérique'' von 1899 Karikatur von Honoré Daumier, 1849 Alexis Charles-Henri-Maurice Clérel de Tocqueville (* 29. Juli 1805 in Verneuil-sur-Seine; † 16. April 1859 in Cannes) war ein französischer Publizist, Politiker und Historiker.

Neu!!: Staatstheorie und Alexis de Tocqueville · Mehr sehen »

Allgemeine Staatslehre

Untersuchungsgegenstand der Allgemeinen Staatslehre ist der Staat.

Neu!!: Staatstheorie und Allgemeine Staatslehre · Mehr sehen »

Alter Orient

Karte des Alten Orients (Kern-/Peripheriegebiete farblich abgesetzt) und auf die heutigen Grenzen der Nationalstaaten projiziert Der Begriff Alter Orient bezeichnet den von der vorderasiatischen Archäologie und Altorientalistik erforschten geographischen und zeitlichen Raum sowie die in diesem Raum entstandenen Kulturen, besonders die Hochkulturen.

Neu!!: Staatstheorie und Alter Orient · Mehr sehen »

Anarchie

Anarchie („Herrschaftslosigkeit“, von archía „Herrschaft“ mit verneinendem Alpha privativum) bezeichnet einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft.

Neu!!: Staatstheorie und Anarchie · Mehr sehen »

Anarchismus

anarchistisches Symbol Anarchismus (abgeleitet von anarchia ‚Herrschaftslosigkeit‘; Derivation aus α privativum und ἀρχή arche ‚Herrschaft‘) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unter­drückung von Freiheit ablehnt.

Neu!!: Staatstheorie und Anarchismus · Mehr sehen »

Anarchokapitalismus

Der Anarchokapitalismus ist eine ökonomische Theorie und politische Philosophie, die für eine allein vom freien Markt, freiwilligen Übereinkünften und freiwilligen vertraglichen Bindungen geprägte Gesellschaftsordnung eintritt.

Neu!!: Staatstheorie und Anarchokapitalismus · Mehr sehen »

Andreas Anter (Politikwissenschaftler)

Andreas Anter (* 28. Juni 1960 in Detmold) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Hochschullehrer.

Neu!!: Staatstheorie und Andreas Anter (Politikwissenschaftler) · Mehr sehen »

Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

Neu!!: Staatstheorie und Antikes Griechenland · Mehr sehen »

Antonio Gramsci

Antonio Gramsci, um 1920 Antonio Gramsci (* 22. Januar 1891 in Ales auf Sardinien; † 27. April 1937 in Rom) war ein italienischer Schriftsteller, Journalist, Politiker und marxistischer Philosoph.

Neu!!: Staatstheorie und Antonio Gramsci · Mehr sehen »

Argument

Wesentliche Bestandteile eines Arguments: Prämissen, Konklusion, Schluss Ein Argument (von) wird typischerweise dazu verwendet, etwas zu begründen oder jemanden zu überzeugen.

Neu!!: Staatstheorie und Argument · Mehr sehen »

Aristokratie

Aristokratie – früher auch Bestherrschaft – bezeichnet in der Politikwissenschaft die Herrschaft einer kleinen Gruppe besonders befähigter Individuen, wobei die Art der Befähigung nicht näher bestimmt ist.

Neu!!: Staatstheorie und Aristokratie · Mehr sehen »

Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

Neu!!: Staatstheorie und Aristoteles · Mehr sehen »

Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

Neu!!: Staatstheorie und Aufklärung · Mehr sehen »

August Bebel

work.

Neu!!: Staatstheorie und August Bebel · Mehr sehen »

Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

Neu!!: Staatstheorie und Augustinus von Hippo · Mehr sehen »

Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

Neu!!: Staatstheorie und Autonomie · Mehr sehen »

Autopoiesis

Autopoiesis oder Autopoiese (und poiein „schaffen, bauen“) ist der Prozess der Selbsterschaffung und -erhaltung eines Systems.

Neu!!: Staatstheorie und Autopoiesis · Mehr sehen »

Autorität

Autorität ist eine Größe, auf deren Grundlage individuelle Personen und überindividuelle Instanzen (z. B. gesellschaftliche Institutionen), ohne Zwang auszuüben oder Überzeugungsarbeit zu leisten, Gehorsam beanspruchen und einwerben.

Neu!!: Staatstheorie und Autorität · Mehr sehen »

Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

Neu!!: Staatstheorie und Ägypten · Mehr sehen »

Öffentliches Recht

Das öffentliche Recht (auch Öffentliches Recht geschrieben) ist derjenige Teil der Rechtsordnung, der das Verhältnis zwischen Trägern der öffentlichen Gewalt (dem Staat) und einzelnen Privatrechtssubjekten (den Bürgern) oder anderen Hoheitsträgern regelt.

Neu!!: Staatstheorie und Öffentliches Recht · Mehr sehen »

Über die Demokratie in Amerika

Über die Demokratie in Amerika ist eine französische Studie von Alexis de Tocqueville über die Vereinigten Staaten der Jackson-Ära (1830er Jahre).

Neu!!: Staatstheorie und Über die Demokratie in Amerika · Mehr sehen »

Über die Herrschaft der Fürsten

De regno ad regem Cypri (deutsch: Über die Königsherrschaft an den König von Zypern) ist das bekannteste staatsphilosophische Werk des Thomas von Aquin.

Neu!!: Staatstheorie und Über die Herrschaft der Fürsten · Mehr sehen »

Bürgerrecht

Die Bürgerrechte sind die Rechte, die sich auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat beziehen.

Neu!!: Staatstheorie und Bürgerrecht · Mehr sehen »

Bürokratie

Schreibstube, Deutschland, Julius Bernhard von Rohr (1719) Bürokratie ist eine staatliche oder nicht-staatliche Verwaltung, die durch klare Hierarchien, Entscheidungen nach Gesetz und Vorschriften und geplantem Verwaltungshandeln innerhalb festgelegter Kompetenzen gekennzeichnet ist.

Neu!!: Staatstheorie und Bürokratie · Mehr sehen »

Beamtenstaat

Der Begriff Beamtenstaat ist eine polemische Bezeichnung für einen Staat, in dem der politische und gesellschaftliche Einfluss von Amtsträgern tatsächlich oder scheinbar wesentlich größer ist, als das der Bevölkerungsanteil und die Zuständigkeit für hoheitlichen Aufgaben alleine ergeben bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Beamtenstaat · Mehr sehen »

Bellum omnium contra omnes

Ausschnitt aus der ''Præfatio'' (Vorrede) von Hobbes’ ''De Cive'' (revidierte Ausgabe, Amsterdam 1647) Mit dem lateinischen Ausdruck bellum omnium contra omnes – „Krieg aller gegen alle“ oder „Kampf aller gegen alle“ – beschrieb der englische Philosoph Thomas Hobbes in seinem lateinischsprachigen Werk De Cive (1642) einen angenommenen Naturzustand der Menschheit.

Neu!!: Staatstheorie und Bellum omnium contra omnes · Mehr sehen »

Bewegung der Blockfreien Staaten

18. Gipfel der Bewegung der Blockfreien Staaten in Baku (2019) Mitglieder (dunkelblau) und Beobachter (hellblau) der Bewegung der blockfreien Staaten Die Bewegung der Blockfreien Staaten (kurz Bewegung der Blockfreien oder Blockfreien-Bewegung, englisch Non-Aligned Movement) ist eine Internationale Organisation von Staaten, deren erklärtes Ziel es war, sich im Ost-West-Konflikt nach dem Zweiten Weltkrieg neutral zu verhalten und keinem der beiden Militärblöcke anzugehören.

Neu!!: Staatstheorie und Bewegung der Blockfreien Staaten · Mehr sehen »

Birgit Sauer

Birgit Sauer (* 2. August 1957 in Brackenheim) ist eine Politikwissenschaftlerin und Professorin an der Universität Wien.

Neu!!: Staatstheorie und Birgit Sauer · Mehr sehen »

Bruno Schmidt-Bleibtreu

Bruno Schmidt-Bleibtreu (* 2. August 1926 in Odenkirchen; † 14. Dezember 2018 in Bonn) war ein deutscher Jurist, Ministerialdirektor und Autor.

Neu!!: Staatstheorie und Bruno Schmidt-Bleibtreu · Mehr sehen »

Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

Neu!!: Staatstheorie und Byzantinisches Reich · Mehr sehen »

Carl Schmitt

Carl Schmitt als Student (1912) Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotić; * 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird.

Neu!!: Staatstheorie und Carl Schmitt · Mehr sehen »

Cäsaropapismus

Der Begriff Cäsaropapismus (von caesar, „Kaiser“, und papa, „Papst“) bezeichnet eine Gesellschaftsform, in welcher der weltliche Herrscher zugleich Oberhaupt der Kirche bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Cäsaropapismus · Mehr sehen »

Charisma

Charisma (von „Gnadengabe, aus Wohlwollen gespendete Gabe“) bezeichnet in der jüdisch-christlichen Tradition (Philo, Septuaginta, Neues Testament) etwas von Gott dem Menschen Geschenktes, wobei durch das Wort das Wohlwollen als Motivation der Gabe betont wird.

Neu!!: Staatstheorie und Charisma · Mehr sehen »

Charles de Secondat, Baron de Montesquieu

rahmenlos Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu (getauft am 18. Januar 1689 auf Schloss La Brède bei Bordeaux; † 10. Februar 1755 in Paris), bekannt unter dem Namen Montesquieu, war ein französischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker der Aufklärung.

Neu!!: Staatstheorie und Charles de Secondat, Baron de Montesquieu · Mehr sehen »

Charta der Vereinten Nationen

Die Urfassung der Charta (PDF; Anklicken für die gesamte Fassung) Die Charta der Vereinten Nationen (von Charta, Aussprache), in Österreich Satzung der Vereinten Nationen, ist der Gründungsvertrag und damit die „Verfassung“ der Vereinten Nationen (UN).

Neu!!: Staatstheorie und Charta der Vereinten Nationen · Mehr sehen »

Checks and Balances

Checks and Balances (zu deutsch Überprüfung und Ausgleich oder Hemmungen und Gegengewichte) bezeichnet ein System zur Herstellung und Aufrechterhaltung staatlicher Gewaltenteilung.

Neu!!: Staatstheorie und Checks and Balances · Mehr sehen »

Christengemeinde und Bürgergemeinde

Christengemeinde und Bürgergemeinde ist der Titel einer Schrift von Karl Barth, die sich mit dem Verhältnis von Kirche und Staat befasst.

Neu!!: Staatstheorie und Christengemeinde und Bürgergemeinde · Mehr sehen »

Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

Neu!!: Staatstheorie und Christentum · Mehr sehen »

Christenverfolgungen im Römischen Reich

Als Christenverfolgungen im Römischen Reich wird eine Reihe von Maßnahmen zur Unterdrückung des Christentums im Römischen Reich bezeichnet.

Neu!!: Staatstheorie und Christenverfolgungen im Römischen Reich · Mehr sehen »

Consulat

Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.

Neu!!: Staatstheorie und Consulat · Mehr sehen »

Dante Alighieri

Gemälde von Giotto di Bondone in der Kapelle des Bargello-Palasts in Florenz. Dies ist das älteste Porträt von Dante, es wurde gemalt, noch bevor er seine Heimatstadt ins Exil verließ. ''Porträt des Dante Alighieri'', idealisierende Darstellung von Sandro Botticelli, um 1495 Dante Alighieri (* Mai oder Juni 1265 in Florenz; † 14. September 1321 in Ravenna) war ein italienischer Dichter und Philosoph.

Neu!!: Staatstheorie und Dante Alighieri · Mehr sehen »

De civitate Dei

''De civitate Dei'', 1470 De civitate Dei contra Paganos (deutsch „Vom Gottesstaat“, übersetzt auch (Von der) Bürgerschaft Gottes und gegen die Heiden und Die Gottesbürgerschaft) ist eine in der Zeit von 413 bis 426 verfasste Schrift des Augustinus.

Neu!!: Staatstheorie und De civitate Dei · Mehr sehen »

De concordantia catholica

Die Schrift De concordantia catholica (lateinisch.: „Über die allumfassende Eintracht“) war das erste große Werk des Nikolaus von Kues, das er 1433 dem Konzil von Basel vorlegte.

Neu!!: Staatstheorie und De concordantia catholica · Mehr sehen »

De re publica

''De re publica'', Fragment (Palimpsest). Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Lat. 5757, fol. 277r (4./5. Jahrhundert) Die Schrift De re publica (lateinisch, Über das Gemeinwesen) ist ein staatstheoretisches Werk des römischen Politikers und Philosophen Marcus Tullius Cicero, das aus sechs Büchern besteht, deren Inhalt jedoch nur teilweise überliefert ist.

Neu!!: Staatstheorie und De re publica · Mehr sehen »

Deduktion

In einer klassischen Darstellung der empirischen Sozialwissenschaften bilden Deduktion, Induktion, Theorie und Empirie zentrale Begriffe. Laut dieser vereinfachenden Übersicht werden in der Empirie Daten erhoben, aus diesen per Induktion allgemeine Sätze (Theorie) gewonnen, aus der Theorie wiederum können per Deduktion Aussagen über Einzelfälle gewonnen werden. Die Deduktion (‚ Abführen, Fortführen, Ableitung), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist der Prozess des Ziehens logisch zwingender Schlussfolgerungen.

Neu!!: Staatstheorie und Deduktion · Mehr sehen »

Defensor pacis

Eine Seite einer Handschrift des ''Defensor pacis''. Tortosa, Arxiu Capitular de la Catedral, Ms. 141, fol. 2r (erste Hälfte des 14. Jahrhunderts) Der Defensor pacis („Verteidiger des Friedens“) ist das Hauptwerk des spätmittelalterlichen Staatstheoretikers Marsilius von Padua.

Neu!!: Staatstheorie und Defensor pacis · Mehr sehen »

Dekonstruktion

Zeichen entwickelt. Das Wort Dekonstruktion (vgl. ‚Zerlegung, Abbau‘; ein Portmanteauwort aus „Destruktion“ und „Konstruktion“) bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie und Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren.

Neu!!: Staatstheorie und Dekonstruktion · Mehr sehen »

Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Demokratie · Mehr sehen »

Der Fürst

miniatur Der Fürst (ursprünglich De principatibus), um 1513 von Niccolò Machiavelli verfasst, gilt als eines der ersten – wenn nicht als das erste – Werk der modernen politischen Philosophie.

Neu!!: Staatstheorie und Der Fürst · Mehr sehen »

Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats

''Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats.''1884 Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats.

Neu!!: Staatstheorie und Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats · Mehr sehen »

Deskription

Deskriptiv (von) bezeichnet einen beschreibenden bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Deskription · Mehr sehen »

Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

Neu!!: Staatstheorie und Deutschland · Mehr sehen »

Dezisionismus

Dezisionismus ist eine politische und juristische Theorie, die die Entscheidung und den Entscheider in den Mittelpunkt der Überlegungen stellt.

Neu!!: Staatstheorie und Dezisionismus · Mehr sehen »

Diadochen

Tetradrachme aus Makedonien, geprägt unter Alexander dem Großen (auch posthum), Herakles mit Löwenfell zeigend Die Diadochen (Plural von diádochos Nachfolgender, Übernehmender) waren Feldherren Alexanders des Großen und deren Söhne (auch als Epigonen bezeichnet), die nach dessen unerwartetem Tod 323 v. Chr.

Neu!!: Staatstheorie und Diadochen · Mehr sehen »

Die Eroberung des Brotes

''La conquête du pain'' (Titelseite der 2. Auflage des Buches) Die Eroberung des Brotes (französischer Originaltitel: La Conquête du Pain, russisch: Chleb i wolja / Хлеб и воля / wiss. Chleb i volja, „Brot und Freiheit“) ist eine revolutionäre Schrift des Anarchisten Peter Kropotkin (1842–1921).

Neu!!: Staatstheorie und Die Eroberung des Brotes · Mehr sehen »

Diktatur des Proletariats

Diktatur des Proletariats ist ein zur Mitte des 19.

Neu!!: Staatstheorie und Diktatur des Proletariats · Mehr sehen »

Drei-Elemente-Lehre

Nach der Drei-Elemente-Lehre (auch Drei-Elementen-Lehre genannt) von Georg Jellinek ist der Staat ein soziales Gebilde, dessen konstituierende Merkmale ein von Grenzen umgebenes Territorium (Staatsgebiet), eine darauf als Kernbevölkerung ansässige Gruppe von Menschen (Staatsvolk) sowie eine auf diesem Gebiet herrschende Staatsgewalt kennzeichnen.

Neu!!: Staatstheorie und Drei-Elemente-Lehre · Mehr sehen »

Eduard Bernstein

Eduard Bernstein, 1895 Gedenktafel Bozener Str. 18 (Berlin-Schöneberg) für Eduard Bernstein. Neu eingeweiht am 14. September 2016. Eduard Bernstein (* 6. Januar 1850 in Berlin; † 18. Dezember 1932 ebenda) war ein deutscher sozialdemokratischer Theoretiker und Politiker in der SPD und zeitweilig der USPD.

Neu!!: Staatstheorie und Eduard Bernstein · Mehr sehen »

Egalitärer Liberalismus

Der egalitäre Liberalismus ist eine politische Ideologie, die maßgeblich von John Rawls in seinem Hauptwerk A Theory of Justice (1971) sowie in der Schrift Politischer Liberalismus entwickelt wurde und von der Überzeugung ausgeht, dass Gerechtigkeit vorrangig durch den Grundwert der Gleichheit bestimmt ist.

Neu!!: Staatstheorie und Egalitärer Liberalismus · Mehr sehen »

Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

Neu!!: Staatstheorie und Eigentum · Mehr sehen »

Einzelwissenschaft

Einzelwissenschaft (auch: Disziplin, Fach, Fachwissenschaft) ist ein eigenes Fachgebiet in der akademischen Bildungslandschaft, insbesondere der Hochschulen.

Neu!!: Staatstheorie und Einzelwissenschaft · Mehr sehen »

Elite

Flakturm Friedrichshain verbrannt) Elite (ursprünglich von) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Leistungseliten, Funktionseliten) oder die herrschenden bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Elite · Mehr sehen »

Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

Neu!!: Staatstheorie und Empirie · Mehr sehen »

England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

Neu!!: Staatstheorie und England · Mehr sehen »

Erlösung

Erlösung ist ein Zentralbegriff in einigen Religionen, der ihr jeweiliges letztgültiges Ziel bezeichnet, den einzelnen Menschen, die Menschheit und/oder die Welt von allem Negativen zu befreien.

Neu!!: Staatstheorie und Erlösung · Mehr sehen »

Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

Neu!!: Staatstheorie und Ethik · Mehr sehen »

Eurokommunismus

Eurokommunismus ist die Bezeichnung einer politischen Strömung innerhalb der kommunistischen Parteien Europas.

Neu!!: Staatstheorie und Eurokommunismus · Mehr sehen »

Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

Neu!!: Staatstheorie und Europa · Mehr sehen »

Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

Neu!!: Staatstheorie und Exekutive · Mehr sehen »

Exemtion

Exemtion („herausnehmen“) bezeichnet die Begründung einer rechtlichen Sonderstellung.

Neu!!: Staatstheorie und Exemtion · Mehr sehen »

Faschismus

Die Diktatoren Benito Mussolini und Adolf Hitler in München, 1940 Faschismus (von italienisch fascio „Bund“) war zunächst die Eigenbezeichnung des Partito Nazionale Fascista (deutsch: Nationale Faschistische Partei oder National-Faschistische Partei), einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete, den Italienischen Faschismus.

Neu!!: Staatstheorie und Faschismus · Mehr sehen »

Federalist Papers

Titelblatt ''The Federalist'', 1788 Die Federalist Papers waren eine Serie von 85 Artikeln, die 1787/88 in verschiedenen New Yorker Zeitungen veröffentlicht wurden und die Bevölkerung des Staats New York dazu bewegen sollten, der 1787 entworfenen aber noch nicht ratifizierten föderalen Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika zuzustimmen.

Neu!!: Staatstheorie und Federalist Papers · Mehr sehen »

Feminismus

Women’s March on Washington, Februar 2017 Czarny Protest in Warschau, 2016 gegen eine Verschärfung der Gesetze zur Abtreibung Feminismus (über abgeleitet von und -ismus) bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben.

Neu!!: Staatstheorie und Feminismus · Mehr sehen »

Ferdinand Lassalle

rahmenlos Ferdinand Lassalle (geboren am 11. April 1825 in Breslau als Ferdinand Johann Gottlieb Lassal; gestorben am 31. August 1864 in Carouge) war Schriftsteller, sozialistischer Politiker im Deutschen Bund und einer der Wortführer der frühen deutschen Arbeiterbewegung.

Neu!!: Staatstheorie und Ferdinand Lassalle · Mehr sehen »

Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

Neu!!: Staatstheorie und Feudalismus · Mehr sehen »

Franz Oppenheimer

Franz Oppenheimer Bundeskanzler durchgesetzt, bis zur Max Weber-Briefmarke von 2014 der einzige Soziologe, der auf einer deutschen Briefmarke erschien. Ephraim Moses Lilien: ''Ex Libris Dr. Franz Oppenheimer'' (1908) Franz Oppenheimer (geboren am 30. März 1864 in Berlin; gestorben am 30. September 1943 in Los Angeles) war ein deutscher Arzt, Soziologe, Nationalökonom, der sich auch für den Zionismus einsetzte.

Neu!!: Staatstheorie und Franz Oppenheimer · Mehr sehen »

Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

Neu!!: Staatstheorie und Französische Revolution · Mehr sehen »

Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

Neu!!: Staatstheorie und Freiheit · Mehr sehen »

Friedrich Engels

Unterschrift Friedrich Engels Friedrich Engels: Statue im Wuppertaler Engelsgarten. Im Hintergrund: Das Haus des Fabrikanten Friedrich Engels, heutiges Engels-Museum. Friedrich Engels (* 28. November 1820 in Barmen; † 5. August 1895 in London) war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär.

Neu!!: Staatstheorie und Friedrich Engels · Mehr sehen »

Gebietskörperschaft

Eine Gebietskörperschaft ist eine Körperschaft, deren Zuständigkeit und Mitgliedschaft territorial bestimmt sind.

Neu!!: Staatstheorie und Gebietskörperschaft · Mehr sehen »

Gegenseitige Hilfe

Gegenseitige Hilfe ist ein ethisches Verhaltensprinzip, an dem sich ein bestimmtes solidarisches Verhalten unter Menschen orientiert.

Neu!!: Staatstheorie und Gegenseitige Hilfe · Mehr sehen »

Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt

Titelseite der ersten deutschen Ausgabe als ''Gegenseitige Hilfe in der Entwickelung'' von 1904. Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt (er Originaltitel Mutual Aid: A Factor of Evolution) ist ein 1902 erschienenes Buch von Peter Kropotkin.

Neu!!: Staatstheorie und Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt · Mehr sehen »

Gemeinde

Als Gemeinde oder politische Gemeinde (auch Kommune) bezeichnet man Gebietskörperschaften (territoriale und hoheitliche Körperschaften des öffentlichen Rechts), die im öffentlich-verwaltungsmäßigen Aufbau von Staaten meistens die kleinste räumlich-administrative, also politisch-geographische Verwaltungseinheit darstellen.

Neu!!: Staatstheorie und Gemeinde · Mehr sehen »

Gender Studies

Gender Studies, laut Duden Genderstudies In: Duden online. Abgerufen am 15.

Neu!!: Staatstheorie und Gender Studies · Mehr sehen »

Georg Jellinek

Georg Jellinek (* 16. Juni 1851 in Leipzig; † 12. Januar 1911 in Heidelberg) war ein in Österreich praktizierender Staatsrechtler.

Neu!!: Staatstheorie und Georg Jellinek · Mehr sehen »

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

Neu!!: Staatstheorie und Georg Wilhelm Friedrich Hegel · Mehr sehen »

Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

Neu!!: Staatstheorie und Gesellschaft (Soziologie) · Mehr sehen »

Gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist eine Form der Krankenversicherung in Deutschland.

Neu!!: Staatstheorie und Gesetzliche Krankenversicherung · Mehr sehen »

Gesetzliche Rentenversicherung (Deutschland)

Die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) in Deutschland ist ein Zweig des gegliederten Sozialversicherungssystems, das insbesondere der Altersvorsorge von Beschäftigten dient.

Neu!!: Staatstheorie und Gesetzliche Rentenversicherung (Deutschland) · Mehr sehen »

Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland

Die gesetzliche Unfallversicherung ist ein Versicherungszweig der gegliederten Sozialversicherung in Deutschland.

Neu!!: Staatstheorie und Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland · Mehr sehen »

Gewaltenteilung

'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.

Neu!!: Staatstheorie und Gewaltenteilung · Mehr sehen »

Gewaltmonopol des Staates

Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).

Neu!!: Staatstheorie und Gewaltmonopol des Staates · Mehr sehen »

Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

Neu!!: Staatstheorie und Gewerkschaft · Mehr sehen »

Gleichheit

Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).

Neu!!: Staatstheorie und Gleichheit · Mehr sehen »

Godesberger Programm

Das Godesberger Programm war von 1959 bis 1989 das Parteiprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).

Neu!!: Staatstheorie und Godesberger Programm · Mehr sehen »

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

Neu!!: Staatstheorie und Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland · Mehr sehen »

Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

Neu!!: Staatstheorie und Grundrechte · Mehr sehen »

Hans Kelsen

Hans Kelsen (* 11. Oktober 1881 in Prag, Österreich-Ungarn; † 19. April 1973 in Orinda bei Berkeley, USA) gilt als einer der bedeutendsten Rechtswissenschaftler des 20.

Neu!!: Staatstheorie und Hans Kelsen · Mehr sehen »

Hegemonietheorie

Die Hegemonietheorie (auch „Theorie Hegemonialer Stabilität“) ist in den Internationalen Beziehungen eine zumeist im Neorealismus vertretener Ansatz.

Neu!!: Staatstheorie und Hegemonietheorie · Mehr sehen »

Heilige Allianz

Frankreich Der Ausdruck Heilige Allianz (russ.: Священный союз, Swjaschtchennyj sojuz, frz.: La Sainte-Alliance) bezeichnet das Bündnis, das die drei Monarchen Russlands, Österreichs und Preußens nach dem endgültigen Sieg über Napoléon Bonaparte am 26.

Neu!!: Staatstheorie und Heilige Allianz · Mehr sehen »

Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

Neu!!: Staatstheorie und Heiliges Römisches Reich · Mehr sehen »

Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

Neu!!: Staatstheorie und Hellenismus · Mehr sehen »

Hermann Heller (Jurist)

Hermann Ignatz Heller (* 17. Juli 1891 in Teschen, Österreich-Ungarn; † 5. November 1933 in Madrid) war ein deutscher Jurist jüdischer Abstammung und Staatsrechtslehrer.

Neu!!: Staatstheorie und Hermann Heller (Jurist) · Mehr sehen »

Hermann Lübbe

Hermann Lübbe (2007) Hermann Lübbe (* 31. Dezember 1926 in Aurich) ist ein deutscher Philosoph.

Neu!!: Staatstheorie und Hermann Lübbe · Mehr sehen »

Herodot

Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.

Neu!!: Staatstheorie und Herodot · Mehr sehen »

Herrschaft

Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.

Neu!!: Staatstheorie und Herrschaft · Mehr sehen »

Hierarchie

Hierarchie (gesprochen oder) ist die Rangordnung der Menschen, Tiere oder Sachen untereinander.

Neu!!: Staatstheorie und Hierarchie · Mehr sehen »

Historiker

Ein Historiker oder Geschichtsforscher ist ein Wissenschaftler, der sich mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Historiker · Mehr sehen »

Homogenität (Soziologie)

Homogenität bezeichnet in der Soziologie die Ausrichtung, Eigenschaft, Einstellung einer Gruppe von Menschen, deren Gruppenangehörigen in wesentlicher Hinsicht die gleichen Merkmale aufweisen.

Neu!!: Staatstheorie und Homogenität (Soziologie) · Mehr sehen »

Hugo Grotius

100px Hugo Grotius (* 10. April 1583 in Delft, Republik der Vereinigten Niederlande; † 28. August 1645 in Rostock) war ein politischer Philosoph, reformierter Theologe, Rechtsgelehrter und früher Aufklärer sowie Vorkämpfer des Toleranzgedankens in religiösen Fragen.

Neu!!: Staatstheorie und Hugo Grotius · Mehr sehen »

Ideal (Philosophie)

Als Ideal („dem Urbild entsprechend“ zu, „Urbild, Gedanke, Einfall“, dieses als Lehnwort von „Gestalt, Urbild, Erscheinung“; siehe auch Idee) wird in der Philosophie ein als höchster Wert anerkanntes Ziel bezeichnet.

Neu!!: Staatstheorie und Ideal (Philosophie) · Mehr sehen »

Idealismus

abruf.

Neu!!: Staatstheorie und Idealismus · Mehr sehen »

Idealtypus

Ein Idealtypus (auch: Idealtyp) ist in der Wissenschaftstheorie ein zielgerichtet konstruierter Begriff, der Ausschnitte der sozialen Wirklichkeit ordnet und erfasst, indem er die wesentlichen Aspekte der (sozialen) Realität heraushebt und oft mit Absicht überzeichnet.

Neu!!: Staatstheorie und Idealtypus · Mehr sehen »

Idschmāʿ

Idschmāʿ,, der Konsensus der islamischen Rechtsgelehrten, ist die dritte Quelle des Fiqh, der islamischen Jurisprudenz, neben dem Koran und der Sunna des Propheten Mohammed und seiner Gefährten (sahaba).

Neu!!: Staatstheorie und Idschmāʿ · Mehr sehen »

Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

Neu!!: Staatstheorie und Immanuel Kant · Mehr sehen »

Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

Neu!!: Staatstheorie und Individuum · Mehr sehen »

Indiz

Das Indiz (von „anzeigen“) ist allgemein ein Anzeichen, von dem sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine Entwicklung, einen Sachverhalt, eine Situation oder einen Zustand schließen lässt.

Neu!!: Staatstheorie und Indiz · Mehr sehen »

Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

Neu!!: Staatstheorie und Industrialisierung · Mehr sehen »

Ingo Stützle

Ingo Stützle (geboren 1976) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

Neu!!: Staatstheorie und Ingo Stützle · Mehr sehen »

Innere Sicherheit

Innere Sicherheit bezeichnet die Sicherheit der Gesellschaft und des Staates vor Kriminalität, Terrorismus und vergleichbaren Bedrohungen, die sich aus dem Inneren der Gesellschaft selbst heraus entwickeln.

Neu!!: Staatstheorie und Innere Sicherheit · Mehr sehen »

Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

Neu!!: Staatstheorie und Institution · Mehr sehen »

Integrationslehre

Die Integrationslehre ist eine von Rudolf Smend entwickelte staats- und verfassungstheoretische Lehre vom Staat als Integration, die er in seinem 1928 erschienenen Werk Verfassung und Verfassungsrecht ausführte.

Neu!!: Staatstheorie und Integrationslehre · Mehr sehen »

Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

Neu!!: Staatstheorie und Islam · Mehr sehen »

Islamischer Staat (Theorie)

Der islamische Staat ist ein theokratisches Konzept, das seit der Mitte des 20.

Neu!!: Staatstheorie und Islamischer Staat (Theorie) · Mehr sehen »

Jürgen Habermas

Jürgen Habermas (2014) Jürgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Soziologe.

Neu!!: Staatstheorie und Jürgen Habermas · Mehr sehen »

Jean Bodin

Jean Bodin Jean Bodin (* 1529 oder 1530 in Angers; † 1596 in Laon), latinisiert auch Joannes Bodinus Andegavensis, war ein französischer Jurist.

Neu!!: Staatstheorie und Jean Bodin · Mehr sehen »

Jean-Jacques Rousseau

Signatur Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist.

Neu!!: Staatstheorie und Jean-Jacques Rousseau · Mehr sehen »

Jens Wissel

Jens Wissel (* 1968) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

Neu!!: Staatstheorie und Jens Wissel · Mehr sehen »

Jewgeni Bronislawowitsch Paschukanis

Jewgeni Bronislawowitsch Paschukanis (wiss. Transliteration Jewgeni Bronislavovič Pašukanis; auch Eugen Paschukanis; * 23. Februar 1891 in Stariza, Gouvernement Twer; † 4. September 1937) war ein sowjetischer Jurist und marxistischer Rechtsphilosoph.

Neu!!: Staatstheorie und Jewgeni Bronislawowitsch Paschukanis · Mehr sehen »

Joachim Hirsch

Joachim Hirsch (* 22. April 1938 in Schwenningen am Neckar) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Neu!!: Staatstheorie und Joachim Hirsch · Mehr sehen »

Johann Gottlieb Fichte

rahmenlos Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau, Kurfürstentum Sachsen; † 29. Januar 1814 in Berlin, Königreich Preußen) war ein deutscher Erzieher und Philosoph sowie Professor der Philosophie.

Neu!!: Staatstheorie und Johann Gottlieb Fichte · Mehr sehen »

Johannes Althusius

Johannes Althusius, Kupferstich 1650 Johannes Althusius (auch: Althaus, Alphusius; * 1563 in Diedenshausen; † 12. August 1638 in Emden) war ein deutscher Rechtsgelehrter, calvinistischer Staatstheoretiker und ab 1604 Stadtsyndikus und Stadtpolitiker in Emden.

Neu!!: Staatstheorie und Johannes Althusius · Mehr sehen »

John Kannankulam

John Kannankulam (* 7. Januar 1972 in Darmstadt) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

Neu!!: Staatstheorie und John Kannankulam · Mehr sehen »

John Locke

100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.

Neu!!: Staatstheorie und John Locke · Mehr sehen »

John Rawls

John Rawls, 1971 John Rawls (* 21. Februar 1921 in Baltimore, Maryland; † 24. November 2002 in Lexington, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Philosoph, der als Professor an der Harvard University lehrte.

Neu!!: Staatstheorie und John Rawls · Mehr sehen »

Josef Stalin

hochkant.

Neu!!: Staatstheorie und Josef Stalin · Mehr sehen »

Josip Broz Tito

Marschalls von Jugoslawien“ (Anfang der 1960er-Jahre) Signatur (kyrillische Variante) Josip Broz Tito (* 7. Mai 1892 in Kumrovec als Josip Broz, Königreich Kroatien und Slawonien, Österreich-Ungarn; † 4. Mai 1980 in Ljubljana, SR Slowenien, SFR Jugoslawien, heute Slowenien) war ein jugoslawischer kommunistischer Politiker (BdKJ), antifaschistischer Widerstandskämpfer, marxistischer Theoretiker und bestimmte von 1945 bis 1980 autokratisch die Politik Jugoslawiens, zunächst als Regierungschef, ab 1953 als Staatspräsident.

Neu!!: Staatstheorie und Josip Broz Tito · Mehr sehen »

Judikative

'''Judikative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Der Rechtsbegriff der Judikative (auch Jurisdiktion genannt) bezeichnet die „richterliche Gewalt“ im Staat, ausgehend von der klassischen dreigliedrigen Gewaltenteilung in Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung und Verwaltung als vollziehende Gewalt) und rechtsprechende Gewalt.

Neu!!: Staatstheorie und Judikative · Mehr sehen »

Jugoslawien

Jugoslawien war ein von 1918 bis 2003 bestehender Staat in Mittel- und Südosteuropa, dessen Staatsform und -territorium sich im Laufe seiner Geschichte mehrfach änderten.

Neu!!: Staatstheorie und Jugoslawien · Mehr sehen »

Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

Neu!!: Staatstheorie und Kaiser · Mehr sehen »

Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

Neu!!: Staatstheorie und Kapitalismus · Mehr sehen »

Karl Barth

Karl Barth auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost (1986) Karl Barth (* 10. Mai 1886 in Basel; † 10. Dezember 1968 ebenda) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe.

Neu!!: Staatstheorie und Karl Barth · Mehr sehen »

Karl Liebknecht

Karl Liebknecht (ca. 1911) Karl Paul August Friedrich Liebknecht (* 13. August 1871 in Leipzig; † 15. Januar 1919 in Berlin) war ein prominenter Sozialist und Antimilitarist zu Zeiten des Deutschen Kaiserreiches.

Neu!!: Staatstheorie und Karl Liebknecht · Mehr sehen »

Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

Neu!!: Staatstheorie und Karl Marx · Mehr sehen »

Katholizismus

Katholizismus bezeichnet die Repräsentation des römisch-katholischen Christentums in der Gesellschaft, basierend auf der durch den katholischen Glauben geprägten Weltanschauung und Wertvorstellung.

Neu!!: Staatstheorie und Katholizismus · Mehr sehen »

Klassenlose Gesellschaft

Die klassenlose Gesellschaft ist ein zentraler Begriff des Marxismus.

Neu!!: Staatstheorie und Klassenlose Gesellschaft · Mehr sehen »

Kollektivistischer Anarchismus

Der Kollektivistische Anarchismus (auch als Anarchokollektivismus bekannt) ist eine von Michail Bakunin geprägte sozialistische Strömung des Anarchismus, welche die Abschaffung des Staates und des Privateigentums an Produktionsmitteln zum Inhalt hat.

Neu!!: Staatstheorie und Kollektivistischer Anarchismus · Mehr sehen »

Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

Neu!!: Staatstheorie und Kommunismus · Mehr sehen »

Kommunistischer Anarchismus

Theoretiker des kommunistischen Anarchismus Der kommunistische Anarchismus (auch Anarchokommunismus, Anarchistischer Kommunismus, freiheitlicher Kommunismus oder libertärer Kommunismus genannt) ist ein politisches Konzept des Anarchismus, dem zufolge der Staat und der Kapitalismus überwunden werden und durch Netzwerke von freiwilligen Vereinigungen, Arbeiterräten und gemeinschaftlichen Kommunen ersetzt werden sollen.

Neu!!: Staatstheorie und Kommunistischer Anarchismus · Mehr sehen »

Konstantinische Wende

Konstantin entrollt den Text des Nicäno-Konstantinopolitanum. Als konstantinische Wende wird die religiöse Entwicklung bezeichnet, die durch die von den römischen Kaisern Konstantin und Licinius im Jahr 313 erlassene Mailänder Vereinbarung (sachlich unkorrekt oft als Toleranzedikt bezeichnet) eingeleitet wurde.

Neu!!: Staatstheorie und Konstantinische Wende · Mehr sehen »

Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

Neu!!: Staatstheorie und Koran · Mehr sehen »

Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

Neu!!: Staatstheorie und Krieg · Mehr sehen »

Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Kulturkampf · Mehr sehen »

Laissez-faire

Laissez-faire (eigentlich französisch laissez-faire, laissez-aller oder laissez-faire, laissez-passer.

Neu!!: Staatstheorie und Laissez-faire · Mehr sehen »

Legalität

Legalität ist die gesetzliche Zulässigkeit einer Handlung, einer Duldung oder eines Unterlassens.

Neu!!: Staatstheorie und Legalität · Mehr sehen »

Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

Neu!!: Staatstheorie und Legislative · Mehr sehen »

Legitimation durch Verfahren

Legitimation durch Verfahren ist ein Werk von Niklas Luhmann zur Systemtheorie des Rechts, das erstmals 1969 erschien.

Neu!!: Staatstheorie und Legitimation durch Verfahren · Mehr sehen »

Legitimität

Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.

Neu!!: Staatstheorie und Legitimität · Mehr sehen »

Leninismus

Wladimir Iljitsch Lenin, 1920 Unter dem Begriff des Leninismus werden die Ansichten des russischen Marxisten und kommunistischen Revolutionärs Lenin zusammengefasst, der den Marxismus an die historischen Bedingungen der Gesellschaft des russischen Zarenreichs anpasste.

Neu!!: Staatstheorie und Leninismus · Mehr sehen »

Leo Trotzki

Lew Dawidowitsch Bronstein, genannt Leo Trotzki (um 1929) Leo Trotzki (Lew Trozki, wiss. Transliteration Lev Trockij; * als Lew Dawidowitsch Bronstein, russisch Лев Давидович Бронштейн, Transliteration Lev Davidovič Bronštejn in Janowka, Gouvernement Cherson, Russisches Kaiserreich; † 21. August 1940 in Coyoacán, Mexiko) war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und marxistischer Theoretiker.

Neu!!: Staatstheorie und Leo Trotzki · Mehr sehen »

Leviathan (Thomas Hobbes)

24): „Keine Macht auf Erden ist mit der seinen vergleichbar“.Interpretation aus Tobias Bevc: ''Politische Theorie.'' UVK, Konstanz 2007, S. 62, ISBN 978-3-8252-2908-5. Die Bibelstelle ist auf dem Titelblatt mit 41,24 angegeben.Zur Interpretation der Titelgestaltung vgl. auch: Reinhard Brandt: ''Das Titelblatt des Leviathan.'' In: Wolfgang Kersting (Hrsg.): ''Thomas Hobbes. Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates'' (.

Neu!!: Staatstheorie und Leviathan (Thomas Hobbes) · Mehr sehen »

Liberale Demokratie

Als liberale Demokratie werden in der Politikwissenschaft Staaten bezeichnet, deren politisches System nach liberalen und demokratischen Grundsätzen konstruiert ist.

Neu!!: Staatstheorie und Liberale Demokratie · Mehr sehen »

Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

Neu!!: Staatstheorie und Liberalismus · Mehr sehen »

Libertarismus

Die Freiheitsstatue ist ein häufig verwendetes Symbol libertärer Parteien, Medien und Gruppen. Der Libertarismus (von französisch libertaire „freiheitsliebend“; von lateinisch libertas „Freiheit“) ist eine politische Philosophie und Bewegung, die in der individuellen Freiheit den höchsten politischen Wert sieht.

Neu!!: Staatstheorie und Libertarismus · Mehr sehen »

Liste von Grundgesetz-Kommentaren

Diese Liste stellt die Grundgesetz-Kommentare dar.

Neu!!: Staatstheorie und Liste von Grundgesetz-Kommentaren · Mehr sehen »

Louis Althusser

Louis Althusser, Porträt von Arturo Espinosa, 2013 Louis Althusser (* 16. Oktober 1918 in Bir Mourad Raïs im Département d’Alger, Französisch-Algerien (heute Algerien); † 22. Oktober 1990 in La Verrière im Département Yvelines) war ein französischer Philosoph.

Neu!!: Staatstheorie und Louis Althusser · Mehr sehen »

Macht

Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.

Neu!!: Staatstheorie und Macht · Mehr sehen »

Machtmissbrauch

Machtmissbrauch bezeichnet auf globaler, gesellschaftlicher und individueller Ebene – und dort in je verschiedenen Zusammenhängen – ein Verhalten, das auf einem illegitimen Gebrauch von Macht beruht.

Neu!!: Staatstheorie und Machtmissbrauch · Mehr sehen »

Manifest der Kommunistischen Partei

Titelblatt der Erstausgabe des ''Manifests der Kommunistischen Partei''. („Bu23“) Das Manifest der Kommunistischen Partei, auch Das Kommunistische Manifest genannt, ist ein programmatischer Text aus dem Jahr 1848, in dem Karl Marx und Friedrich Engels große Teile der später als „Marxismus“ bezeichneten Weltanschauung entwickelten.

Neu!!: Staatstheorie und Manifest der Kommunistischen Partei · Mehr sehen »

Mao Zedong

Unterschrift, 1944 Mao Zedong oder Mao Tse-tung (* 26. Dezember 1893 in Shaoshan; † 9. September 1976 in Peking) war ein marxistisch-leninistischer Revolutionstheoretiker und diktatorisch regierender Politiker als Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chinas sowie Präsident der Volksrepublik China mit den Titeln „Überragender Führer“ und „Großer Steuermann“.

Neu!!: Staatstheorie und Mao Zedong · Mehr sehen »

Maoismus

KP Chinas unter Mao Flagge der von den Maoisten gegründeten VR China Der Maoismus (Chinesisch: 毛泽东思想; pinyin: Máo Zédōng sīxiǎng wörtlich: „Mao–Zedong–Gedanken“) ist eine sozialistische revolutionäre Bewegung und Weltanschauung, die sich auf die Ideen des chinesischen Revolutionärs und kommunistischen Führers der Volksrepublik China Mao Zedong stützt.

Neu!!: Staatstheorie und Maoismus · Mehr sehen »

Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.

Neu!!: Staatstheorie und Marcus Tullius Cicero · Mehr sehen »

Marktversagen

Marktversagen liegt in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtsökonomik vor, wenn die Marktentwicklung eines Markts nicht mehr mit der Pareto-effizienten Allokation der Ressourcen übereinstimmt.

Neu!!: Staatstheorie und Marktversagen · Mehr sehen »

Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

Neu!!: Staatstheorie und Marktwirtschaft · Mehr sehen »

Marsilius von Padua

Marsilius von Padua (unten Mitte) überreicht einer Gruppe von Gelehrten seinen ''Defensor pacis''. Links oben der Kaiser, rechts oben der Papst. Buchmalerei in der Prachthandschrift Paris, Bibliothèque nationale de France, Lat. 14620, fol. 3r (15. Jahrhundert) Marsilius von Padua (italienisch Marsilio da Padova, ursprünglich Marsiglio de’ Mainardini, mittellateinisch latinisiert Marsilius Paduanus; * um 1285/1290 in Padua; † 1342/1343 in München) war ein italienischer Staatstheoretiker, Politiker und Publizist.

Neu!!: Staatstheorie und Marsilius von Padua · Mehr sehen »

Martin Kriele

Martin Kriele (* 19. Januar 1931 in Opladen; † 19. Oktober 2020) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker (SPD, später CDU).

Neu!!: Staatstheorie und Martin Kriele · Mehr sehen »

Martin Luther

alternativtext.

Neu!!: Staatstheorie und Martin Luther · Mehr sehen »

Marxismus

Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.

Neu!!: Staatstheorie und Marxismus · Mehr sehen »

Marxismus-Leninismus

Die „Schöpfer“ des Marxismus-Leninismus: Marx, Engels, Lenin und Stalin (Demonstration zum 1. Mai 1953, Ost-Berlin) Der Begriff Marxismus-Leninismus bezeichnet ab Mitte der 1920er Jahre die offizielle politische Ideologie der Sowjetunion und später diejenige des gesamten Ostblocks.

Neu!!: Staatstheorie und Marxismus-Leninismus · Mehr sehen »

Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

Neu!!: Staatstheorie und Max Weber · Mehr sehen »

Maxime

Die Maxime (Leitspruch, von lateinisch maxima (ergänze: propositio) „die größte oder oberste (Aussage)“) bezeichnet nach heutigem Verständnis die „oberste persönliche Lebensregel“ bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Maxime · Mehr sehen »

Männerbund

Ein Männerbund ist eine Schwur­gemeinschaft von Männern, die ein bestimmtes gemeinsames Ziel verfolgen.

Neu!!: Staatstheorie und Männerbund · Mehr sehen »

Meinungsfreiheit

Meinungsfreiheit, genauer Meinungsäußerungsfreiheit, ist das gewährleistete subjektive Recht auf freie Rede sowie freie Äußerung und (öffentliche) Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren Übertragungsmitteln.

Neu!!: Staatstheorie und Meinungsfreiheit · Mehr sehen »

Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

Neu!!: Staatstheorie und Menschenrechte · Mehr sehen »

Menschenwürde

Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

Neu!!: Staatstheorie und Menschenwürde · Mehr sehen »

Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

Neu!!: Staatstheorie und Mesopotamien · Mehr sehen »

Metöke

Ein MetökeWilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.

Neu!!: Staatstheorie und Metöke · Mehr sehen »

Methodenstreit der Weimarer Staatsrechtslehre

Der Methodenstreit der Weimarer Staatsrechtslehre ist ein vor allem in den 1920er Jahren und insbesondere unter Staatsrechtlern der Weimarer Republik ausgetragener Methodenstreit.

Neu!!: Staatstheorie und Methodenstreit der Weimarer Staatsrechtslehre · Mehr sehen »

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Michail Bakunin auf einer Fotografie von Nadar Michail Alexandrowitsch Bakunin (* in Prjamuchino, Gouvernement Twer, heute Oblast Twer; † 1. Juli 1876 in Bern) war ein russischer Revolutionär und Anarchist.

Neu!!: Staatstheorie und Michail Alexandrowitsch Bakunin · Mehr sehen »

Michel Foucault

267x267px Michel Foucault (* 15. Oktober 1926 in Poitiers als Paul-Michel Foucault; † 25. Juni 1984 in Paris) war ein französischer Philosoph.

Neu!!: Staatstheorie und Michel Foucault · Mehr sehen »

Minarchismus

Der Minarchismus ist eine politische Denkrichtung, den Staat in seinem Umfang, seinem Einfluss und seiner politischen Aufgabe auf ein in einer freien Gesellschaft „notwendiges Minimum“ zu beschränken.

Neu!!: Staatstheorie und Minarchismus · Mehr sehen »

Mischverfassung

Der Begriff Mischverfassung bezeichnet eine Verfassung, in der Elemente zweier oder mehrerer sogenannter „guter“ Staatsformen vermischt sind (Demokratie alias Politie, Aristokratie, Monarchie), wodurch eine neue, zusammengesetzte, bessere Staatsform entstehe.

Neu!!: Staatstheorie und Mischverfassung · Mehr sehen »

Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

Neu!!: Staatstheorie und Mittelalter · Mehr sehen »

Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

Neu!!: Staatstheorie und Mohammed · Mehr sehen »

Monarchia

De Monarchia ist das politiktheoretische Hauptwerk Dante Alighieris.

Neu!!: Staatstheorie und Monarchia · Mehr sehen »

Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

Neu!!: Staatstheorie und Monarchie · Mehr sehen »

Mutualismus (Ökonomie)

Der Mutualismus (von lateinisch mutuus „gegenseitig, wechselseitig“, zu französisch mutuellisme von mutuel) bezeichnet eine sozialreformerische Bewegung, die in der gegenseitigen ökonomischen Unterstützung der Arbeiter das Hauptmittel der Wahrung ihrer Interessen sah.

Neu!!: Staatstheorie und Mutualismus (Ökonomie) · Mehr sehen »

Nachtwächterstaat

Nachtwächterstaat oder Minimalstaat bezeichnet einen Staat, der sich am Prinzip des Laissez-faire orientiert und sich auf den Schutz des Privateigentums und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung beschränkt.

Neu!!: Staatstheorie und Nachtwächterstaat · Mehr sehen »

Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

Neu!!: Staatstheorie und Nationalstaat · Mehr sehen »

Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

Neu!!: Staatstheorie und Naturrecht · Mehr sehen »

Naturzustand

Der Naturzustand des Menschen ist ein zentraler Diskussionsgegenstand, der sich mit der im 17. Jahrhundert entfaltenden philosophischen Debatte um die Legitimation des von Menschen gesetzten Rechts und der Gesellschaft in ihrem Ist-Zustand beschäftigt.

Neu!!: Staatstheorie und Naturzustand · Mehr sehen »

Neukantianismus

Neukantianismus ist die vor allem von Otto Liebmann und Friedrich Albert Lange in den 1860er Jahren eingeleitete philosophische Bewegung, welche sich unter Berufung auf die transzendentale Logik und erkenntnistheoretische Schriften Immanuel Kants gegen den Materialismus wendet.

Neu!!: Staatstheorie und Neukantianismus · Mehr sehen »

Niccolò Machiavelli

Unterschrift von Machiavelli Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (* 3. Mai 1469 in Florenz, Republik Florenz; † 21. Juni 1527 ebenda) war ein italienischer Philosoph, Diplomat, Chronist, Schriftsteller und Dichter.

Neu!!: Staatstheorie und Niccolò Machiavelli · Mehr sehen »

Nicos Poulantzas

Nicos Poulantzas (griech.: Νίκος Πουλαντζάς; * 21. September 1936 in Athen; † 3. Oktober 1979 in Paris) war ein griechisch-französischer Politikwissenschaftler.

Neu!!: Staatstheorie und Nicos Poulantzas · Mehr sehen »

Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

Neu!!: Staatstheorie und Niklas Luhmann · Mehr sehen »

Nikolaus von Kues

Nikolaus von Kues. Zeitgenössisches Stifterbild vom Hochaltar der Kapelle des St.-Nikolaus-Hospitals, Bernkastel-Kues Nikolaus von Kues, auch Nicolaus von Cues, latinisiert Nicolaus Cusanus oder Nicolaus de Cusa (* 1401 in Kues an der Mosel, heute Bernkastel-Kues; † 11. August 1464 in Todi, Umbrien), war ein deutscher Philosoph, Theologe, Kardinal, Mathematiker und Physiker.

Neu!!: Staatstheorie und Nikolaus von Kues · Mehr sehen »

Nomokratie

Nomokratie (von griechisch nomos das Gesetz und kratos die Macht, Herrschaft) ist eine staatliche Herrschaft auf der Grundlage von und in Übereinstimmung mit geschriebenem Recht, die ein Recht auf Widerstand ausschließt.

Neu!!: Staatstheorie und Nomokratie · Mehr sehen »

Normativ

Das Adjektiv normativ ist mehrdeutig.

Neu!!: Staatstheorie und Normativ · Mehr sehen »

Objektivität

Objektivität (von, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt.

Neu!!: Staatstheorie und Objektivität · Mehr sehen »

Ochlokratie

Ochlokratie (aus de, ‚Masse‘, ‚Pöbel‘, und -kratie), deutsch auch Pöbelherrschaft, ist ein abwertender Begriff für eine Herrschaftsform, bei der eine Masse ihre politischen Entschlüsse als Mehrheit oder durch Gewalt eigennützig durchsetzt.

Neu!!: Staatstheorie und Ochlokratie · Mehr sehen »

Oktoberrevolution

Boris Kustodijew (1920) Die Oktoberrevolution vom war die gewaltsame Machtübernahme durch die kommunistischen Bolschewiki unter Führung Wladimir Iljitsch Lenins in Russland.

Neu!!: Staatstheorie und Oktoberrevolution · Mehr sehen »

Oligarchie

Die Oligarchie (von „Herrschaft von wenigen“, zusammengesetzt aus oligoi „wenige“ und archē „Herrschaft, Führung“) ist eine Staatsform oder ein Staat, in der eine kleine Gruppe die politische Herrschaft ausübt.

Neu!!: Staatstheorie und Oligarchie · Mehr sehen »

Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

Neu!!: Staatstheorie und Otto von Bismarck · Mehr sehen »

Parlament

Präsident Barack Obama. Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; ‚reden‘) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Parlament · Mehr sehen »

Parlamentarismus

Deutsche Bundestag Der Fachbegriff Parlamentarismus bezeichnet diejenigen politischen Systeme, in denen eine Versammlung von Parlamentariern in einem Parlament die Gesetzgebung für das Staatsvolk festlegen.

Neu!!: Staatstheorie und Parlamentarismus · Mehr sehen »

Partisan

Sowjetische Partisanen im Gebiet Smolensk werden während des Zweiten Weltkriegs an einer Pistole unterwiesen (Oktober 1941) Ein Partisan („Parteigänger“) ist ein bewaffneter Kämpfer, der nicht zu den regulären Streitkräften eines Staates gehört.

Neu!!: Staatstheorie und Partisan · Mehr sehen »

Patriarchat (Soziologie)

Patriarchat (wörtlich „Väterherrschaft“) beschreibt in der Soziologie, der Politikwissenschaft und verschiedenen Gesellschaftstheorien ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird.

Neu!!: Staatstheorie und Patriarchat (Soziologie) · Mehr sehen »

Permanente Revolution

Permanente Revolution bezeichnet im marxistischen politischen Denken „die bruchlose Entwicklung von der demokratischen zu einer sozialistischen Revolution in halbfeudalen oder in zurückgebliebenen kapitalistischen Ländern (oder auch in Kolonien oder Halbkolonien) sowie die internationale Ausbreitung dieses Prozesses“ (Kritisches Wörterbuch des Marxismus).

Neu!!: Staatstheorie und Permanente Revolution · Mehr sehen »

Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

Neu!!: Staatstheorie und Philosophie · Mehr sehen »

Philosophische Anthropologie

Caspar David Friedrich, ''Der Mönch am Meer'' (1808–1810). Das Bild thematisiert die Frage nach der Stellung und der Bedeutung des Menschen im Weltganzen. Philosophische Anthropologie (Anthropologie: „Menschenkunde“, von, und -logie) ist das Fachgebiet der Philosophie, das sich mit dem Wesen des Menschen befasst.

Neu!!: Staatstheorie und Philosophische Anthropologie · Mehr sehen »

Pierre-Joseph Proudhon

128px Pierre-Joseph Proudhon (* 15. Januar 1809 in Besançon; † 19. Januar 1865 in Passy, Paris) war ein französischer Frühsozialist.

Neu!!: Staatstheorie und Pierre-Joseph Proudhon · Mehr sehen »

Pjotr Alexejewitsch Kropotkin

Unterschrift Kropotkins Fürst Pjotr Alexejewitsch Kropotkin (wiss. Transliteration Pëtr Alekseevič Kropotkin, in deutschen Buchausgaben oft Peter Kropotkin; * in Moskau; † 8. Februar 1921 in Dmitrow) war ein russischer Anarchist, Geograph und Schriftsteller.

Neu!!: Staatstheorie und Pjotr Alexejewitsch Kropotkin · Mehr sehen »

Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

Neu!!: Staatstheorie und Platon · Mehr sehen »

Plebiszit

Ein Plebiszit (von ‚Volksbeschluss‘, von plebs (Genitiv plebis) ‚einfaches Volk‘ und scitum ‚Beschluss‘) ist eine Abstimmung des Stimmvolkes über eine Sachfrage.

Neu!!: Staatstheorie und Plebiszit · Mehr sehen »

Pluralismus (Politik)

Pluralismus, verstanden als empirischer Begriff der Politikwissenschaft, beschreibt den Umstand, dass in einer politischen Gemeinschaft eine Vielzahl freier Individuen und eine Vielfalt von gesellschaftlichen Kräften respektiert werden, die in einem Wettbewerb untereinander stehen.

Neu!!: Staatstheorie und Pluralismus (Politik) · Mehr sehen »

Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

Neu!!: Staatstheorie und Polis · Mehr sehen »

Politeia

POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.

Neu!!: Staatstheorie und Politeia · Mehr sehen »

Politie

Die Politie (politeía) ist laut Aristoteles die Bezeichnung für ein Gemeinwesen, das von den Vernünftigen bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Politie · Mehr sehen »

Politik (Aristoteles)

Theodoros Gazes geschriebenen Handschrift Udine, Biblioteca Arcivescovile, 258, fol. 24r (Mitte des 15. Jahrhunderts) Die Politik („die politischen Dinge“) ist die wichtigste staatsphilosophische Schrift des Aristoteles.

Neu!!: Staatstheorie und Politik (Aristoteles) · Mehr sehen »

Politikwissenschaft

Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.

Neu!!: Staatstheorie und Politikwissenschaft · Mehr sehen »

Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

Neu!!: Staatstheorie und Politische Partei · Mehr sehen »

Politische Philosophie

Platon (links) und Aristoteles (rechts), ein Detail des Freskos Die Schule von Athen (1510) von Raffael. Die politische Philosophie ist eine Disziplin der Philosophie und des politikwissenschaftlichen Faches Politische Theorie.

Neu!!: Staatstheorie und Politische Philosophie · Mehr sehen »

Politische Theorie

Die Politische Theorie (je nach Institut auch Politische Theorie und Philosophie oder Politische Theorie und Ideengeschichte) ist neben den Teilgebieten Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen eines der drei zentralen Lehrfächer der Politikwissenschaft, nach denen auch die meisten Lehrstühle benannt werden.

Neu!!: Staatstheorie und Politische Theorie · Mehr sehen »

Polybios

„Stele des Polybios“ Polybios (altgriechisch Πολύβιος, auch Polybios von Megalopolis; * um 200 v. Chr. in Megalopolis auf der Peloponnes; † um 120 v. Chr. vermutlich auf der Peloponnes) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, der durch sein Hauptwerk, die teilweise erhaltenen Historíai, berühmt wurde.

Neu!!: Staatstheorie und Polybios · Mehr sehen »

Prinzipat

Der (oder unrichtiger das) Prinzipat (von lateinisch prīncipātus, -ūs) ist eine moderne Bezeichnung für die monarchische Herrschaftsstruktur des Römischen Reiches in der frühen und hohen Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.). Im Jahr 27 v. Chr.

Neu!!: Staatstheorie und Prinzipat · Mehr sehen »

Produktionsmittel

Produktionsmittel sind in der Wirtschaftswissenschaft diejenigen Arbeits- und Betriebsmittel, die zur Produktion von ökonomischen Gütern erforderlich sind.

Neu!!: Staatstheorie und Produktionsmittel · Mehr sehen »

Prophetie

Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.

Neu!!: Staatstheorie und Prophetie · Mehr sehen »

Radikaldemokratie

Der Begriff Radikaldemokratie oder Radikale Demokratie (von lat. radix.

Neu!!: Staatstheorie und Radikaldemokratie · Mehr sehen »

Raffael

Selbstporträt Raffaels, 1506, Palazzo Pitti Raffaels Signatur Vatikans Raffaello Sanzio da Urbino, auch Raffael da Urbino, Raffaello Santi, Raffaello Sanzio oder kurz Raffael (* 6. April oder 28. März 1483 in Urbino; † 6. April 1520 in Rom) war ein italienischer Maler und Architekt.

Neu!!: Staatstheorie und Raffael · Mehr sehen »

Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

Neu!!: Staatstheorie und Rationalität · Mehr sehen »

Räterepublik

Eine Räterepublik, eine Rätedemokratie oder ein Rätesystem ist ein politisches System, bei dem über ein Stufensystem sogenannte Räte gewählt werden.

Neu!!: Staatstheorie und Räterepublik · Mehr sehen »

Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

Neu!!: Staatstheorie und Römische Kaiserzeit · Mehr sehen »

Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

Neu!!: Staatstheorie und Römische Legion · Mehr sehen »

Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

Neu!!: Staatstheorie und Römische Republik · Mehr sehen »

Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Römisches Reich · Mehr sehen »

Rüdiger Voigt

Rüdiger Voigt (* 7. April 1941 in Flensburg) ist ein deutscher emeritierter Politik- und Staatswissenschaftler.

Neu!!: Staatstheorie und Rüdiger Voigt · Mehr sehen »

Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

Neu!!: Staatstheorie und Rechtsnorm · Mehr sehen »

Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

Neu!!: Staatstheorie und Rechtsstaat · Mehr sehen »

Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

Neu!!: Staatstheorie und Rechtswissenschaft · Mehr sehen »

Reform

Reform (gebildet aus lat. re: zurück und formare: bilden, gestalten; zusammengesetzt etwa: Wiederherstellung), auch Reformierung und Reformation, bezeichnet eine planvolle Umgestaltung bestehender Verhältnisse, Systeme, Ideologien oder Glaubenslehren in Politik, Religion, Wirtschaft oder Gesellschaft.

Neu!!: Staatstheorie und Reform · Mehr sehen »

Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

Neu!!: Staatstheorie und Reformation · Mehr sehen »

Reformismus

Die Bezeichnung Reformismus bezeichnet das Bestreben einer Partei, das vorhandene politische System eines Landes auf dem Wege von Reformen, d. h.

Neu!!: Staatstheorie und Reformismus · Mehr sehen »

Reine Rechtslehre

Die Reine Rechtslehre ist eine von dem österreichischen Rechtswissenschaftler Hans Kelsen (1881–1973) entwickelte Variante des Rechtspositivismus.

Neu!!: Staatstheorie und Reine Rechtslehre · Mehr sehen »

Reinhold Zippelius

Reinhold Zippelius (* 19. Mai 1928 in Ansbach) ist ein deutscher Jurist und Rechtswissenschaftler.

Neu!!: Staatstheorie und Reinhold Zippelius · Mehr sehen »

Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.

Neu!!: Staatstheorie und Religionsfreiheit · Mehr sehen »

Repräsentation (Philosophie)

Mit Repräsentation (von lat. repraesentare ‚vergegenwärtigen‘) bezeichnet man in der Philosophie die Vergegenwärtigung von nicht unmittelbar Gegebenem z. B.

Neu!!: Staatstheorie und Repräsentation (Philosophie) · Mehr sehen »

Revolution

Französischen Revolution Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt.

Neu!!: Staatstheorie und Revolution · Mehr sehen »

Rosa Luxemburg

Rosa Luxemburg (Foto von Karl Pinkau) Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 als Rozalia Luxenburg in Zamość, Kongresspolen, Russisches Kaiserreich; † 15. Januar 1919 in Berlin) war eine einflussreiche Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, des Marxismus, Antimilitarismus und proletarischen Internationalismus.

Neu!!: Staatstheorie und Rosa Luxemburg · Mehr sehen »

Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Rote Armee · Mehr sehen »

Rudolf Smend (Jurist)

Carl Friedrich Rudolf Smend (* 15. Januar 1882 in Basel; † 5. Juli 1975 in Göttingen) war ein deutscher Staats- und Kirchenrechtler.

Neu!!: Staatstheorie und Rudolf Smend (Jurist) · Mehr sehen »

Russischer Bürgerkrieg

Der Russische Bürgerkrieg (/Graschdanskaja wojna w Rossii) wurde zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den „Roten“ beziehungsweise der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten, Nationalisten und der Weißen Armee andererseits ausgetragen.

Neu!!: Staatstheorie und Russischer Bürgerkrieg · Mehr sehen »

Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

Neu!!: Staatstheorie und Scharia · Mehr sehen »

Schleier des Nichtwissens

alternativtext.

Neu!!: Staatstheorie und Schleier des Nichtwissens · Mehr sehen »

Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

Neu!!: Staatstheorie und Scholastik · Mehr sehen »

Schottland

Schottland (/,, oder Scotia) ist ein weitgehend autonomer Landesteil des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland.

Neu!!: Staatstheorie und Schottland · Mehr sehen »

Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

Neu!!: Staatstheorie und Seele · Mehr sehen »

Selbstverwaltung

mittelbaren Staatsverwaltung sowie Selbstverwaltung auf Bundes- und Landes- und Kommunalebene Selbstverwaltung bezeichnet im Staatsorganisationsrecht eine Erscheinungsform der mittelbaren Staatsverwaltung, bei der ein Verwaltungsträger (z. B. der Bund) Verwaltungsaufgaben durch andere Verwaltungsträger (z. B. die Bundesagentur für Arbeit) wahrnimmt, die nicht weisungsgebunden sind und grundsätzlich nur der Rechtsaufsicht, aber keiner Fach- oder Dienstaufsicht unterliegen.

Neu!!: Staatstheorie und Selbstverwaltung · Mehr sehen »

Senat

Der Senat (lateinisch senatus, von senex „Greis, alter Mann“), wörtlich „Ältestenrat“, ist ein Kollegialorgan, das der Exekutive, Legislative oder auch Judikative zugehören und unterschiedliche Funktionen und Aufgabenfelder wahrnehmen kann.

Neu!!: Staatstheorie und Senat · Mehr sehen »

Sophisten

Demokrit und Protagoras im Historienbild ''Démocrite et Protagoras'' von Salvator Rosa Als Sophisten wird eine Gruppe von Männern aus der griechischen Antike bezeichnet, die über besondere Kenntnisse auf theoretischem (Mathematik und Geometrie) oder praktischem Gebiet (Handwerk, Musik, Dichtung) verfügten, im engeren Sinne vor allem Didaktiker und Rhetoriker, die mit dem Vermitteln ihrer Kenntnisse ihren Lebensunterhalt verdienten.

Neu!!: Staatstheorie und Sophisten · Mehr sehen »

Souverän

Unter einem Souverän (von mittellateinisch superanus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt.

Neu!!: Staatstheorie und Souverän · Mehr sehen »

Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

Neu!!: Staatstheorie und Souveränität · Mehr sehen »

Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

Neu!!: Staatstheorie und Sowjetunion · Mehr sehen »

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

Neu!!: Staatstheorie und Sozialdemokratische Partei Deutschlands · Mehr sehen »

Soziale Klasse

(Soziale) Klasse oder Gesellschaftsklasse bezeichnet in den Sozialwissenschaften eine Klasse von Menschen mit gemeinsamen sozialen Interessen, vor allem wirtschaftlicher Art.

Neu!!: Staatstheorie und Soziale Klasse · Mehr sehen »

Sozialpolitik

Sozialpolitik ist die Bezeichnung für Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen.

Neu!!: Staatstheorie und Sozialpolitik · Mehr sehen »

Sozialstaat

Ein Sozialstaat ist ein Staat, der in seinem Handeln als Staatsziele soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit anstrebt, um die Teilhabe aller an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zu gewährleisten.

Neu!!: Staatstheorie und Sozialstaat · Mehr sehen »

Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

Neu!!: Staatstheorie und Sozialstruktur · Mehr sehen »

Sozialversicherung

Die Sozialversicherung ist ein Versicherungssystem, bei dem die versicherten Risiken (etwa Krankheit, Mutterschaft, Pflegebedürftigkeit, Arbeitsunfall, Berufskrankheit, Arbeitslosigkeit, Erwerbsminderung, Alter und Tod) gemeinsam von allen Versicherten getragen werden.

Neu!!: Staatstheorie und Sozialversicherung · Mehr sehen »

Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

Neu!!: Staatstheorie und Soziologie · Mehr sehen »

Spartakusbund

Rosa Luxemburg Karl Liebknecht Der Spartakusbund war eine Vereinigung von marxistischen Sozialisten zum Ende des Deutschen Kaiserreichs, die während des Ersten Weltkriegs am Ziel einer internationalen Revolution des Proletariats festhielten, um Kapitalismus, Imperialismus und Militarismus weltweit zu stürzen.

Neu!!: Staatstheorie und Spartakusbund · Mehr sehen »

Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

Neu!!: Staatstheorie und Staat · Mehr sehen »

Staat und Gesellschaft

Die Begriffe Staat und Gesellschaft bezeichnen eine spezifische Ordnungsstruktur moderner Staatlichkeit: Staat verweist dabei auf die hoheitliche und verfassungsrechtlich begrenzte Herrschaftsgewalt über ein bestimmtes Territorium und eine bestimmte Bevölkerung.

Neu!!: Staatstheorie und Staat und Gesellschaft · Mehr sehen »

Staatsableitung

Unter Staatsableitung versteht man seit den 1970er Jahren Versuche innerhalb des Marxismus bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Staatsableitung · Mehr sehen »

Staatsentstehung

Unter dem Begriff Staatsentstehung werden Ursachen, Entstehungsbedingungen und Begleitumstände des Übergangs von vorstaatlichen Gesellschaften zu solchen mit staatlicher Herrschaft im Sinne eines durch Abgaben der Untertanen finanzierten Gewaltmonopols diskutiert mit dem Ziel, allgemeingültige oder zumindest idealtypische Szenarien geschichtlich zu rekonstruieren.

Neu!!: Staatstheorie und Staatsentstehung · Mehr sehen »

Staatsform

Die Staatsform charakterisiert die Organisationsform,Jutta Frohner, Eintrag Staatsform, in: Christian M. Piska, Jutta Frohner: Fachwörterbuch Einführung in die Rechtswissenschaften, Facultas, Wien 2009, ISBN 978-3-7089-0298-2,.

Neu!!: Staatstheorie und Staatsform · Mehr sehen »

Staatsgewalt

Staatsgewalt, in der Verfassungslehre auch Staatsmacht, bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B.

Neu!!: Staatstheorie und Staatsgewalt · Mehr sehen »

Staatsmodell

Der Begriff Staatsmodell wird insbesondere in der Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaft zur modellhaften Charakterisierung von Staaten verwendet, wobei im Rahmen der Beschreibung und modernen begrifflichen Fixierung von Staatstypen in der Regel jeweils als wesentlich erachtete Merkmale in den Vordergrund gestellt werden.

Neu!!: Staatstheorie und Staatsmodell · Mehr sehen »

Staatsräson

Der Begriff der Staatsräson (IPA:,; auch: Staatsraison) bedeutet das Streben nach Sicherheit und Selbstbehauptung des Staates mit beliebigen Mitteln.

Neu!!: Staatstheorie und Staatsräson · Mehr sehen »

Staatsreligion

Staatsreligion (auch offizielle Religion) ist eine von einem Staat gegenüber anderen Religionen bevorzugte Religion.

Neu!!: Staatstheorie und Staatsreligion · Mehr sehen »

Staatssoziologie

Ein Staatsempfang folgt nach einer vorgegebenen Choreografie Die Staatssoziologie ist ein von Max Weber geprägter Begriff und kann als ein Sondergebiet der Soziologie angesehen werden, die sich wegen der besonderen Bedeutung des Staates ausdrücklich mit ihm befasst (vgl. auch: Staatstheorie).

Neu!!: Staatstheorie und Staatssoziologie · Mehr sehen »

Staatsvolk

Das Staatsvolk ist die Gesamtheit der durch die Herrschaftsordnung eines Staates vereinigten Menschen.

Neu!!: Staatstheorie und Staatsvolk · Mehr sehen »

Staatsziel

Unter einem Staatsziel, auch Staatszielbestimmung oder Staatszweck genannt, versteht man die Definition eines Ziels, das ein Staat zu erreichen sucht.

Neu!!: Staatstheorie und Staatsziel · Mehr sehen »

Stalinismus

Josef Stalin, um 1942 Die Bezeichnung Stalinismus umfasst die Herrschaft Josef Stalins von 1927 bis 1953 in der Sowjetunion, die von Stalin geschaffene theoretische und praktische Ausprägung des Marxismus-Leninismus, die darauf aufbauende Form des Totalitarismus und einen mithilfe marxistischer Argumente begründeten kritischen Begriff.

Neu!!: Staatstheorie und Stalinismus · Mehr sehen »

Streitbare Demokratie

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland wird vom Bundesverfassungsgericht als streitbare, wehrhafte Demokratie bezeichnet.

Neu!!: Staatstheorie und Streitbare Demokratie · Mehr sehen »

Subjekt (Philosophie)

Dem Begriff Subjekt (‚das Daruntergeworfene‘; hypokéimenon ‚das Zugrundeliegende‘) wurden in der Philosophiegeschichte verschiedene Bedeutungen zugewiesen.

Neu!!: Staatstheorie und Subjekt (Philosophie) · Mehr sehen »

Summa theologica

''Summa theologica'', 1596 Seite einer mittelalterlichen Handschrift der „Summa Theologica“ Summa theologica oder Summa theologiae (deutsch: Summe bzw. Gesamtdarstellung der Theologie) ist der Titel eines Hauptwerks des Thomas von Aquin, das in der Zeit zwischen 1265 oder 1266 und 1273 entstand.

Neu!!: Staatstheorie und Summa theologica · Mehr sehen »

Sunna

Sunna Pl.

Neu!!: Staatstheorie und Sunna · Mehr sehen »

Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

Neu!!: Staatstheorie und Symbol · Mehr sehen »

Theokratie

Theokratie (von theós „Gott“ und krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer (in der Sicht der Anhänger der Staatsreligion) göttlich erwählten Person (gottberufener Prophet, gottbegnadeter König usw.), einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird.

Neu!!: Staatstheorie und Theokratie · Mehr sehen »

Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

Neu!!: Staatstheorie und Theologie · Mehr sehen »

Thomas Hobbes

Thomas Hobbes (Ausschnitt aus einem Gemälde von John Michael Wright, circa 1669–1670) Thomas Hobbes (geboren am 5. April 1588 in Westport, Wiltshire; gestorben am 4. Dezember 1679 in Hardwick Hall, Derbyshire) war ein englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph.

Neu!!: Staatstheorie und Thomas Hobbes · Mehr sehen »

Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

Neu!!: Staatstheorie und Thomas von Aquin · Mehr sehen »

Titoismus

Josip Broz Tito. Aufnahme aus dem Jahr 1971 Als Titoismus wird das realsozialistische System Jugoslawiens zwischen 1948 und 1980, dem Todesjahr von Marschall Josip Broz Tito, bezeichnet.

Neu!!: Staatstheorie und Titoismus · Mehr sehen »

Totalitarismus

Totalitarismus bezeichnet ein umstrittenes Konzept politischer Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten, auch über die öffentlich-gesellschaftliche Sphäre hinaus in den persönlichen Bereich.

Neu!!: Staatstheorie und Totalitarismus · Mehr sehen »

Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

Neu!!: Staatstheorie und Tradition · Mehr sehen »

Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen

katholischen Bischöfen (Köln, 1956) Die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen (im christlich-europäischen Raum bekannt als Trennung von Kirche und Staat) beschreibt die im Zuge der europäischen Aufklärung und Säkularisierung entstandenen staatskirchenrechtlichen Modelle, in denen Staat und Kirchen bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen · Mehr sehen »

Triebtheorie

Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.

Neu!!: Staatstheorie und Triebtheorie · Mehr sehen »

Trotzkismus

Leo Trotzki (um 1929) Der Trotzkismus ist eine von Leo Trotzki ausgehende Richtung des Marxismus sowie ein politischer Kampfbegriff, den Josef Stalin zur Diffamierung und Verfolgung politischer Gegner verwendete.

Neu!!: Staatstheorie und Trotzkismus · Mehr sehen »

Tyrannis

Archäologisches Nationalmuseum, Neapel Als Tyrannis (altgriechisch τυραννίς tyrannís „Herrschaft eines Tyrannen, unumschränkte, willkürliche Herrschaft, Gewaltherrschaft“) bezeichnet man eine Herrschaftsform der griechischen Antike, die im 7.

Neu!!: Staatstheorie und Tyrannis · Mehr sehen »

Utilitarismus

Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.

Neu!!: Staatstheorie und Utilitarismus · Mehr sehen »

Utopie

''Das Volk im Zukunftsstaat'', Illustration von Friedrich Eduard Bilz, 1904 Eine Utopie ist der Entwurf einer möglichen, zukünftigen, meist aber fiktiven Lebensform oder Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgenössische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist.

Neu!!: Staatstheorie und Utopie · Mehr sehen »

Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

Neu!!: Staatstheorie und Völkerrecht · Mehr sehen »

Verband (Recht)

Verbände sind Personenvereinigungen natürlicher oder juristischer Personen als Mitglieder, die sich freiwillig zur Verfolgung gemeinsamer Interessen und Ziele zusammengeschlossen haben und über eine festgelegte interne Organisationsstruktur auf der Grundlage einer privatrechtlichen oder öffentlich-rechtlichen Satzung verfügen.

Neu!!: Staatstheorie und Verband (Recht) · Mehr sehen »

Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

Neu!!: Staatstheorie und Verfassung · Mehr sehen »

Verfassungsdebatte bei Herodot

Die Verfassungsdebatte bei Herodot ist in den Historien des Herodot (3,80–82) ein Gespräch dreier adliger Perser über die beste Verfassung für ihr Land.

Neu!!: Staatstheorie und Verfassungsdebatte bei Herodot · Mehr sehen »

Verfassungskreislauf

Als Verfassungskreislauf wird vor allem das vom Historiker Polybios im 2.

Neu!!: Staatstheorie und Verfassungskreislauf · Mehr sehen »

Vergesellschaftung

Vergesellschaftung steht für.

Neu!!: Staatstheorie und Vergesellschaftung · Mehr sehen »

Verstaatlichung

''Artikel 15'' des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Verstaatlichung ist die Überführung von Privateigentum in Staatseigentum oder die Übertragung privater Aufgaben in staatliche Verantwortung.

Neu!!: Staatstheorie und Verstaatlichung · Mehr sehen »

Vertragstheorie

Eine Vertragstheorie („Kontraktualismus“, „Lehre vom Gesellschaftsvertrag“) ist eine legitimierende Vorstellung, um staatliche Rechtsordnungen moralisch und institutionell zu begründen.

Neu!!: Staatstheorie und Vertragstheorie · Mehr sehen »

Verwaltung

Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.

Neu!!: Staatstheorie und Verwaltung · Mehr sehen »

Volk

La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.

Neu!!: Staatstheorie und Volk · Mehr sehen »

Volkspartei (Parteityp)

Als Volkspartei bezeichnet man in der deutschen Politikwissenschaft eine Partei, die für Wähler und Mitglieder aller gesellschaftlicher Schichten, Generationen und unterschiedlicher Weltanschauungen im Prinzip offen ist.

Neu!!: Staatstheorie und Volkspartei (Parteityp) · Mehr sehen »

Volkssouveränität

Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1981 Das Prinzip der Volkssouveränität bestimmt das Volk zum souveränen Träger der Staatsgewalt.

Neu!!: Staatstheorie und Volkssouveränität · Mehr sehen »

Volksversammlung

Landsgemeinde im Schweizer Kanton Glarus im Jahr 2006. Die Volksversammlung, (griechisch ἐκκλησία, ekklesia; lateinisch comitia (pl.) für die verschiedenen Versammlungen) ist die öffentliche Zusammenkunft der Bürger eines Staates oder einer sonstigen Gebietskörperschaft (etwa einer Gemeinde) zu verschiedenen politischen Zwecken.

Neu!!: Staatstheorie und Volksversammlung · Mehr sehen »

Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

Neu!!: Staatstheorie und Volkswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Vom Geist der Gesetze

Titelblatt der Erstausgabe von ''De l’esprit des loix'' Das Buch Vom Geist der Gesetze von Charles de Secondat, Baron de Montesquieu wurde 1748, in der Frühzeit der Aufklärung, unter dem französischen Originaltitel De l’esprit des loix in Genf erstveröffentlicht.

Neu!!: Staatstheorie und Vom Geist der Gesetze · Mehr sehen »

Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes

Vorblatt der Erstausgabe Amsterdam, 1762 Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des politischen Rechtes ist das politisch-theoretische Hauptwerk des Genfer Philosophen Jean-Jacques Rousseau.

Neu!!: Staatstheorie und Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes · Mehr sehen »

Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

Neu!!: Staatstheorie und Wahlrecht · Mehr sehen »

Walter Kreck

Walter Kreck (* 7. Juni 1908 in Weidelbach in Hessen; † 15. November 2002 in Bonn) war ein deutscher Theologe.

Neu!!: Staatstheorie und Walter Kreck · Mehr sehen »

Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

Neu!!: Staatstheorie und Weimarer Verfassung · Mehr sehen »

Weltrevolution

Die rote Fahne als Zeichen der Revolution Die Weltrevolution ist, nach marxistischer Auffassung, eine Revolution, die aus nationalen Revolutionen erwachsend alle Länder der Erde ergreift.

Neu!!: Staatstheorie und Weltrevolution · Mehr sehen »

Widerstandsrecht

Das Widerstandsrecht ist allgemein ein naturrechtlich bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Widerstandsrecht · Mehr sehen »

Wilhelm Bleek (Politikwissenschaftler)

Wilhelm Bleek, 2017 Wilhelm Bleek (* 8. September 1940 in Bonn) ist ein deutsch-kanadischer Politikwissenschaftler, der historisch orientiert arbeitet.

Neu!!: Staatstheorie und Wilhelm Bleek (Politikwissenschaftler) · Mehr sehen »

Wilhelm Liebknecht

Wilhelm Liebknecht(Fotografie aus den 1870er Jahren) Wilhelm Philipp Martin Christian Ludwig Liebknecht (geboren am 29. März 1826 in Gießen, Großherzogtum Hessen; gestorben am 7. August 1900 in Charlottenburg) war einer der Gründerväter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).

Neu!!: Staatstheorie und Wilhelm Liebknecht · Mehr sehen »

Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

Neu!!: Staatstheorie und Wirtschaft · Mehr sehen »

Wirtschaft und Gesellschaft

Eine Manuskriptseite aus der ''Rechtssoziologie'' innerhalb von ''Wirtschaft und Gesellschaft'' Wirtschaft und Gesellschaft (abgekürzt oft WuG) ist ein soziologisches Werk Max Webers und wurde 1921 und 1922 in vier Lieferungen postum von seiner Frau Marianne als 3.

Neu!!: Staatstheorie und Wirtschaft und Gesellschaft · Mehr sehen »

Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

Neu!!: Staatstheorie und Wirtschaftseinheit · Mehr sehen »

Wirtschaftsliberalismus

Wirtschaftsliberalismus oder wirtschaftlicher Liberalismus ist die ökonomische Ausprägung des Liberalismus.

Neu!!: Staatstheorie und Wirtschaftsliberalismus · Mehr sehen »

Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

Neu!!: Staatstheorie und Wirtschaftspolitik · Mehr sehen »

Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Wissen · Mehr sehen »

Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

Neu!!: Staatstheorie und Wissenschaft · Mehr sehen »

Wladimir Iljitsch Lenin

Wladimir Iljitsch Lenin (1920) Lenins Unterschrift Wladimir Iljitsch Lenin (wissenschaftliche Transliteration Vladimir Il’ič Lenin, eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow, wissenschaftliche Transliteration Ul’janov,; geboren am in Simbirsk; gestorben am 21. Januar 1924 in Gorki bei Moskau) war ein russischer Politiker und kommunistischer Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki (1903–1924), Regierungschef der Russischen SFSR (1917–1924) und der Sowjetunion (1922–1924), als deren Begründer er gilt.

Neu!!: Staatstheorie und Wladimir Iljitsch Lenin · Mehr sehen »

Wohlfahrtsstaat

Als Wohlfahrtsstaat wird in der Politikwissenschaft ein Staat bezeichnet, der als ein wesentliches Staatsziel die Wohlfahrt, also alle Maßnahmen zur Steigerung des sozialen, materiellen und kulturellen Wohlergehens seiner Bürger, besitzt.

Neu!!: Staatstheorie und Wohlfahrtsstaat · Mehr sehen »

Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

Neu!!: Staatstheorie und Zeit des Nationalsozialismus · Mehr sehen »

Zeitalter

Ein Zeitalter ist ein längerer Abschnitt der Geschichte oder Erdgeschichte, der sich durch verbindende Merkmale auszeichnet.

Neu!!: Staatstheorie und Zeitalter · Mehr sehen »

Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

Neu!!: Staatstheorie und Zunft · Mehr sehen »

Zur Judenfrage

Anfang von „Zur Judenfrage“ in den ''Deutsch-französischen Jahrbüchern'' 1844, Seite 182 Zur Judenfrage ist eine 1843 geschriebene Rezension von Karl Marx über zwei von Bruno Bauer verfasste Arbeiten, die 1844 veröffentlicht wurde.

Neu!!: Staatstheorie und Zur Judenfrage · Mehr sehen »

Zuständigkeit

Die Zuständigkeit oder Kompetenz legt im öffentlichen Recht fest, welche Behörde bzw.

Neu!!: Staatstheorie und Zuständigkeit · Mehr sehen »

Zwei-Reiche-Lehre

Als Zwei-Reiche-Lehre wird eine lutherisch geprägte theologische Gesellschaftstheorie bezeichnet, die seit den 1950er Jahren schwerpunktmäßig in Deutschland Gegenstand innerkirchlicher Kontroversen war.

Neu!!: Staatstheorie und Zwei-Reiche-Lehre · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Marxistische Staatstheorie, Materialistische Staatstheorie, Staatsphilosophie, Staatstheoretiker, Staatstheorien.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »