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St. Sebald (Nürnberg) und Tucher von Simmelsdorf

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen St. Sebald (Nürnberg) und Tucher von Simmelsdorf

St. Sebald (Nürnberg) vs. Tucher von Simmelsdorf

Frontansicht der Sebalduskirche, 2010 Nordfassade von St. Sebald, 2006 St. Sebald, Ostchor von SO Grundriss Die mittelalterliche Kirche St. Das Wappen derer von Tucher Die Tucher, seit 1697 Tucher von Simmelsdorf (vereinfacht oft auch von Tucher bzw. seit 1815 Freiherren Tucher von Simmelsdorf genannt), waren eine einflussreiche Patrizierfamilie der Reichsstadt Nürnberg, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1309.

Ähnlichkeiten zwischen St. Sebald (Nürnberg) und Tucher von Simmelsdorf

St. Sebald (Nürnberg) und Tucher von Simmelsdorf haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Albrecht Dürer, Behaim von Schwarzbach auf Kirchensittenbach, Ebner von Eschenbach, Fürer von Haimendorf, Frauenkirche (Nürnberg), Germanisches Nationalmuseum, Haller von Hallerstein, Hans von Kulmbach, Holzschuher von Harrlach, Imhoff (Patriziergeschlecht), Muffel von Eschenau, Patriziat (Nürnberg), Pfinzing von Henfenfeld, Reformation, Reichsstadt Nürnberg, St. Lorenz (Nürnberg), Stromer von Reichenbach, Veit Stoß, Volckamer von Kirchensittenbach.

Albrecht Dürer

zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca. 1510), aus ''Die kleine Passion'' Allerheiligenbild („Landauer Altar“), Öl auf Lindenholz (1511), Kunsthistorisches Museum Kunst­histo­risches Museum Wien ''Der heilige Hieronymus im Gehäus'', Kupferstich (1514) Städel Museum, Frankfurt am Main Bildnis der Mutter (1514), Kohlezeichnung, 42,1 cm × 30,3 cm, Kupferstichkabinett Berlin Grabinschrift des Dürer-Grabes in Nürnberg Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; latinisiert Albertus Durerus; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker.

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Behaim von Schwarzbach auf Kirchensittenbach

Familienwappen derer von Behaim, nach Johann Siebmachers Wappenbuch Die Behaim von Schwarzbach auf Kirchensittenbach (auch: Beheim, historisch gelegentlich Behem, Pöheim, Beheym) waren eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1285.

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Ebner von Eschenbach

Das Wappen der Ebner Die Ebner von Eschenbach (ursprünglich nur die Ebner) sind eine der ältesten Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1251.

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Fürer von Haimendorf

Das Wappen der Fürer Die Fürer von Haimendorf sind eine der ältesten Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg – erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1295.

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Frauenkirche (Nürnberg)

Die Frauenkirche, heute römisch-katholische Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau, steht als eine der bedeutenden Kirchen Nürnbergs an der Ostseite des Hauptmarkts.

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Germanisches Nationalmuseum

Das Germanische Nationalmuseum – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte (GNM) in Nürnberg ist das größte kulturgeschichtliche Museum des deutschsprachigen Raums.

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Haller von Hallerstein

Stammwappen der Haller Die Haller von Hallerstein sind eine der ältesten Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1205.

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Hans von Kulmbach

Hans von Kulmbach (1480–1522) Denkmal vor dem Rathaus in Kulmbach Hans von Kulmbach auch Hans von Culmbach, eigentlich Hans Suess, auch Hans Süß von Kulmbach (* um 1480 in Kulmbach; † um 1522 in Nürnberg), war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.

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Holzschuher von Harrlach

Stammwappen der Holzschuher Die Holzschuher von Harrlach (auch: Holzschuher zu Harrlach und Thalheim-Aschbach) sind eine der ältesten nachweisbaren Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg, erstmals 1228 urkundlich mit Heinricus Holzschuher erwähnt.

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Imhoff (Patriziergeschlecht)

Stammwappen der Imhoff Die Imhoff (auch: Imhof) sind eine der ältesten und bedeutendsten süddeutschen Patrizierfamilien und bauten im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit eines der größten Handelshäuser Europas auf.

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Muffel von Eschenau

Stammwappen der Muffel Die Muffel von Eschenau waren eine der ältesten Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg, erstmals urkundlich in Nürnberg erwähnt im Jahr 1286.

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Patriziat (Nürnberg)

Das Patriziat der Reichsstadt Nürnberg, die für den Inneren Rat berechtigten Familien, stellte das eigentliche Machtzentrum Nürnbergs bis zur französischen Besetzung im Jahr 1806 dar.

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Pfinzing von Henfenfeld

Die Pfinzing von Henfenfeld, auch Pfintzing, waren eine der ältesten Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsstadt Nürnberg

Die Reichsstadt Nürnberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, dessen Eigenständigkeit sich während des 13.

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St. Lorenz (Nürnberg)

Türme der Lorenzkirche, Blick von Westen St.

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Stromer von Reichenbach

Das Wappen der Stromer Die Stromer von Reichenbach sind eine der ältesten Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1254.

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Veit Stoß

Veit Stoß; Kupferstich um 1600; 7:5 cm abruf.

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Volckamer von Kirchensittenbach

Siebmachers Wappenbuch Die Volckamer von Kirchensittenbach (auch Volkamer oder Volkmar) sind eine Nürnberger Patrizierfamilie, erstmals urkundlich in Neumarkt erwähnt im Jahr 1278.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen St. Sebald (Nürnberg) und Tucher von Simmelsdorf

St. Sebald (Nürnberg) verfügt über 121 Beziehungen, während Tucher von Simmelsdorf hat 123. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 7.79% = 19 / (121 + 123).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen St. Sebald (Nürnberg) und Tucher von Simmelsdorf. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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