39 Beziehungen: Afferent, Basalganglien, Brodmann-Areal, Corpus callosum, Efferent, Endhirn, Erregungsleitung, Exterozeption, Ganglion trigeminale, Großhirnrinde, Gustatorischer Cortex, Gyrus postcentralis, Haptische Wahrnehmung, Haut, Hirnstamm, Histologie, Homunkulus, Isocortex und Allocortex, Körnerzelle, Kleinhirn, Lemniskales System, Motorcortex, Nervenwurzel, Nervenzelle, Nervus trigeminus, Neurophysiologie, Otto Creutzfeldt, Pons, Propriozeption, Pyramidales System, Rückenmark, Reflex, Rezeptorzelle, Schmerz, Somatotopik, Spinalnerv, Sulcus centralis, Synapse, Thalamus.
Afferent
Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.
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Basalganglien
Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.
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Brodmann-Areal
Brodmann-Areale (BA) sind die nach der Zyto- und der Myeloarchitektonik in Felder eingeteilten Großhirnrindenfelder des Menschen.
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Corpus callosum
Corpus callosum Corpus callosum (ziemlich in der Mitte, unterhalb des Großhirns, oberhalb des Stammhirns) Corpus callosum (19), frontaler Schnitt Das Corpus callosum (lateinisch corpus „Körper“, callus „Schwiele“), auch Commissura magna oder Balken genannt, (selten Hirnbalken bzw. Gehirnbalken) ist ein großes Kommissurensystem, das im Gehirn von Plazentatieren, einer Unterklasse der Säugetiere, quer zwischen den beiden Hemisphären des Großhirns verläuft und diese verbindet.
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Efferent
Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.
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Endhirn
Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.
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Erregungsleitung
Als Erregungsleitung wird in der Tierphysiologie und Medizin die Weiterleitung einer Erregung in Nervenzellen oder Muskelzellen bezeichnet, beispielsweise im Neuron die Fortleitung eines Aktionspotentials entlang des Neuriten, der in unterschiedlicher Weise als Axon von Gliazellen umhüllt sein kann.
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Exterozeption
Die Exterozeption (von „außen befindlich“ und recipere „aufnehmen“) beschreibt die Außenwahrnehmung von Lebewesen (wie zum Beispiel die Körperoberflächenwahrnehmung, das heißt die Oberflächensensibilität).
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Ganglion trigeminale
Das ''Ganglion trigeminale Gasser'' oder ''Ganglion semilunare'' – im Bild oben links dargestellt – mitsamt Aufzweigungen der drei Äste des Nervus trigeminus Das Ganglion trigeminale, auch als Ganglion semilunare bezeichnet oder Ganglion Gasseri – nach dem Beschreiber Johann Lorenz Gasser, einem österreichischen Anatomen (1723–1765) – genannt, ist ein halbmondförmiges sensibles Ganglion („Nervenknoten“) des fünften Hirnnerven, des Nervus trigeminus.
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Großhirnrinde
Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).
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Gustatorischer Cortex
Der primäre gustatorische Cortex ist eine Hirnstruktur, die für die Geschmackswahrnehmung zuständig ist.
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Gyrus postcentralis
''Gyrus postcentralis'' Gyrus postcentralis Der Gyrus postcentralisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).
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Haptische Wahrnehmung
Ertasten einer Betonstruktur Park der Sinne, Laatzen bei Hannover Als haptische Wahrnehmung (de) bezeichnet man das tastende „Begreifen“ im Wortsinne, also die Wahrnehmung durch aktive Erkundung im Unterschied zur passiven taktilen Wahrnehmung.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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Hirnstamm
Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.
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Histologie
Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.
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Homunkulus
Homunkulus des niederländischen Wissenschaftlers Nicolas Hartsoeker SMNS) Der Homunkulus oder lateinisch Homunculus („Menschlein“) bezeichnet einen künstlich geschaffenen (kleinen) Menschen.
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Isocortex und Allocortex
Isocortex und Allocortex (de und) sind die nach histologischen Kriterien definierten und voneinander unterschiedenen Bereiche der Großhirnrinde.
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Körnerzelle
Ramón y Cajal) Körnerzelle oder Granularzelle (Neuronum granuliforme) bezeichnet einen morphologischen Typus kleiner Nervenzellen mit kugelförmigem Perikaryon, dem zahlreiche Interneuronen verschiedener Hirnregionen zugehören.
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Kleinhirn
Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.
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Lemniskales System
verschaltet wurden und auf die kontralaterale Seite gekreuzt sind. Als lemniskales System oder Schleifenbahnsystem (Schleife’) von allgemeinen somatischen Afferenzen (ASA) werden aufeinanderfolgend die aufsteigenden langen Leitungsbahnen (1.) des Hinterstrangs und (2.) des Lemniscus medialis (mittlere Schleife) sowie (3.) deren Projektionen zur Großhirnrinde zusammengefasst.
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Motorcortex
Sehfelder Der Moto(r)cortex (von lateinisch motor „Beweger“; von lateinisch cortex „Rinde“), auch motorische bzw.
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Nervenwurzel
Als Nervenwurzel bezeichnet man die ein- und austretenden (radikulären) Nervenfasern des Rückenmarks.
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Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
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Nervus trigeminus
Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.
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Neurophysiologie
Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.
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Otto Creutzfeldt
Göttingen, Parkfriedhof Junkerberg, Ehrengrab von Otto Creutzfeldt Otto Detlev Creutzfeldt (* 1. April 1927 in Berlin; † 23. Januar 1992) war ein deutscher Neurophysiologe.
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Pons
Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.
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Propriozeption
Propriozeption (von und de) bezeichnet die Wahrnehmung des eigenen Körpers nach dessen Lage im Raum, den Stellungen von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen zueinander sowie deren Veränderungen als Bewegungen mitsamt dem Empfinden für Schwere, Spannung, Kraft und Geschwindigkeit.
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Pyramidales System
Freipräparierte Pyramidenbahn (rot) im Bereich des Hirnstammes, Seitenansicht von rechts Das pyramidale System (PS) ist ein System der Bewegungssteuerung bei Säugetieren.
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Rückenmark
Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.
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Reflex
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.
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Rezeptorzelle
Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Somatotopik
Somatotopik oder Somatotopie (abgeleitet von.
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Spinalnerv
Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.
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Sulcus centralis
Sulcus centralis Sulcus centralis Sulcus centralisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).
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Synapse
Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.
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Thalamus
Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.
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