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Sklavenhaltergesellschaft

Index Sklavenhaltergesellschaft

Sklavenhaltergesellschaft ist ein Begriff, den Karl Marx geprägt hat.

31 Beziehungen: Akkumulation (Wirtschaft), Antike, Arnold J. Toynbee, Asiatische Produktionsweise, Ausbeutung, Barbarei, Empirie, Feudalismus, Friedrich Engels, Frondienst, Geoffrey de Ste Croix, Isolde Stark, Kapitalismus, Karl Marx, Klassenkampf, Krise, Leibeigenschaft, Liselotte Welskopf-Henrich, Marxistische Soziologie, Max Weber, Mehrwert (Marxismus), Polis, Produktionsverhältnisse, Produktionsweise, Römisches Reich, Revolution, Sklaverei, The Class Struggle in the Ancient Greek World, Urgesellschaft, Urkommunismus, Völkerwanderung.

Akkumulation (Wirtschaft)

Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Arnold J. Toynbee

Arnold J. Toynbee, 1967 Arnold Joseph Toynbee (* 14. April 1889 in London; † 22. Oktober 1975 in York, Yorkshire) war ein britischer Kulturtheoretiker und ein bedeutender Geschichtsphilosoph des 20.

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Asiatische Produktionsweise

Der Begriff asiatische Produktionsweise bezeichnet in der Theorie des historischen Materialismus eine vorkapitalistische, weit verbreitete Produktionsweise, in der die Bewässerungslandwirtschaft häufig eine überragende Rolle für die Reproduktion des Gemeinwesens spielte.

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Ausbeutung

Ausbeutung (selten auch Exploitation von / „exploitation“) ist eine Bezeichnung für Ausnutzung oder Aufbrauchung jeglicher Art, wobei der Begriff besonders auf die Ausbeutung von Menschen durch Menschen bezogen wird.

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Barbarei

Barbarei (auch Barbarentum genannt), abgeleitet vom griechischen Wort βάρβαρος bárbaros für nicht (oder schlecht) Griechisch und damit unverständlich sprechende Völker (vergleiche Barbar), bedeutet umgangssprachlich etwa „ungezügelte Rohheit“ (siehe auch Vandalismus).

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

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Friedrich Engels

Unterschrift Friedrich Engels Friedrich Engels: Statue im Wuppertaler Engelsgarten. Im Hintergrund: Das Haus des Fabrikanten Friedrich Engels, heutiges Engels-Museum. Friedrich Engels (* 28. November 1820 in Barmen; † 5. August 1895 in London) war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär.

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Frondienst

Der Frondienst (vom mittelhochdeutschen vrôn „was den Herrn betrifft, ihm gehört“, zu mittelhochdeutsch frô „Herr“) bezeichnet persönliche Dienstleistungen von Bauern für ihre Grundherren.

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Geoffrey de Ste Croix

Geoffrey Ernest Maurice de Sainte Croix (* 8. Februar 1910 in Macau; † 5. Februar 2000 in Oxford, England) war ein britischer Althistoriker.

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Isolde Stark

Isolde Stark (* 12. März 1945 in Winterberg, Böhmen) ist eine deutsche Althistorikerin und Kinderbuchautorin.

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Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Klassenkampf

Illustration von Industrial Workers of the World (IWW): „Die Pyramide des kapitalistischen Systems“ Der Begriff Klassenkampf bezeichnet ökonomische, politische und ideologische Kämpfe zwischen gesellschaftlichen Klassen.

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Krise

Eine Krise (lateinisch Crisis) ist im Allgemeinen ein Höhepunkt oder Wendepunkt einer gefährlichen Konfliktentwicklung in einem natürlichen oder sozialen System, dem eine massive und problematische Funktionsstörung über einen gewissen Zeitraum vorausging und der eher kürzer als länger andauert.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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Liselotte Welskopf-Henrich

Liselotte Welskopf-Henrich, geborene Elisabeth Charlotte Henrich (* 15. September 1901 in München; † 16. Juni 1979 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Schriftstellerin und Althistorikerin.

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Marxistische Soziologie

Die marxistische Soziologie ist eine Form der Soziologie, die sich in ihrer theoretischen Grundausrichtung dem Werk von Karl Marx und Friedrich Engels verpflichtet fühlt.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Mehrwert (Marxismus)

In der Marx’schen Arbeitswerttheorie bezeichnet Mehrwert die Differenz zwischen dem Wert einer Ware und der (geringeren) Wertsumme aus.

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Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

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Produktionsverhältnisse

Produktionsverhältnisse bezeichnet als Begriff der Marxistischen Wirtschaftstheorie die gesellschaftlichen Beziehungen, welche Menschen bei der Produktion, beim Austausch, bei der Verteilung und beim Verbrauch von Produkten zum Zweck der Bedürfnisbefriedigung oder als Ware miteinander eingehen.

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Produktionsweise

Wechselwirkung, Dialektik der Produktivkräfte und Produktionsverhältnisse Darstellung der kapitalistischen Produktionsweise Als Produktionsweise einer Gesellschaft(sordnung) bezeichnet man im Marxismus die Art und Weise der Erzeugung materieller Güter in Abhängigkeit von der jeweiligen gesellschaftlichen Entwicklung.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Revolution

Französischen Revolution Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt.

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Sklaverei

Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863 Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.

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The Class Struggle in the Ancient Greek World

Vincent van Goghs ''Die Kartoffelesser'' (1885) dient als Frontispiz des Buchs. Die Kartoffelesser seien die stimmlosen Arbeiter, die große Mehrheit, die man nicht vergessen solle, der Bevölkerung der griechischen und römischen Antike, auf denen eine große Zivilisation aufgebaut war, die sie verachtet habe und alles tat, sie vergessen zu machen.Geoffrey de Ste. Croix: ''The Class Struggle in the Ancient Greek World. From the Archaic Age to the Arab Conquests'', Duckworth, London 1981, S. 210. The Class Struggle in the Ancient Greek World.

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Urgesellschaft

Die Urgesellschaft ist ein Begriff, der laut Friedrich EngelsFriedrich Engels: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats (1884), in: MEW 21, Seite das ursprüngliche Zusammenleben der Menschen in vorgeschichtlicher Zeit bezeichnet, bevor die ersten schriftlichen Überlieferungen entstanden.

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Urkommunismus

Urkommunismus bezeichnet eine im Historischen Materialismus (nach Karl Marx und Friedrich Engels) behauptete frühe menschliche Form der sozialen Organisation, bei der gemeinschaftlicher Besitz (Kollektiveigentum) an lebensnotwendigen Ressourcen und Gütern vorgeherrscht haben soll, im Unterschied zur später folgenden gesellschaftlichen Arbeitsteilung und Warenproduktion.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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