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Shintō

Index Shintō

hochkant.

133 Beziehungen: Ahnenkult, Amaterasu, Animismus (Religion), Ōmoto, Bodhisattva, Buddha, Buddhismus, Buddhismus in Japan, Chinesische Schrift, Chinesischer Volksglaube, Christentum, Dao, Daoismus, Diesseits, Dogma, Echter Bonito, Edo-Zeit, Ethik, Ethnisch-religiöse Gruppe, Ethnische Religionen, Feuerwerk, Geist, Geistwesen, Glaube (Religion), Gohei, Gott, Hachiman, Hatsumōde, Heian-Zeit, Heilige Messe, Heilige Schriften, Himmelstempel, Hochchinesisch, I Ging, Ikonografie, Inari (Kami), Indien, Indigene Völker Taiwans, Inkarnation, Ise (Mie), Ise-jingū, Itsukushima-Schrein, Izanagi und Izanami, Izumo-Taisha, Japaner, Japanische Mythologie, Japanische Schrift, Japanische Sprache, Jōmon-Zeit, Judo, ..., Kami, Kanji, Kapitulation Japans, Kendō, Kitsune, Klaus Antoni, Kojiki, Kokugaku, Kokugakuin, Konfuzianismus, Kosmologie, Kun-Lesung, Magatama, Manifestation, Matsuri, Meiji, Meiji-Restauration, Meiji-Schrein, Miko (Berufsbezeichnung), Mikoshi, Miyajima, Monotheismus, Nara-Zeit, Nationalismus, Nelly Naumann, Neue religiöse Bewegungen, Neue Religionen in Japan, Nihonshoki, Nikkō, Nikkō Tōshō-gū, Numen, Obduktion, On-Lesung, Organspende, Patriotismus, Peking, Polytheismus, Religion in Japan, Ryūkyū-Inseln, Sachalin, Sake, Samurai, Schamanismus, Schamanismus in Korea, Schiffstaufe, Schrein-Shintō, Sekten-Shintō, Shōgun, Shōwa-Zeit, Shichi-go-san, Shimenawa, Shinbutsu-Bunri, Shingon-shū, Shinshoku, Shintai, Shintō-Schrein, Sieben Glücksgötter, Staats-Shintō, Sugawara no Michizane, Sumō, Susanoo, Tabu, Taiko, Taiwan (Insel), Takamanohara, Tōjō Hideki, Tendai-shū, Tennō, Tenrikyō, Theophanie, Tokio, Tokugawa, Tokugawa Ieyasu, Torii, Tsukuyomi, Ujigami, Westdeutscher Rundfunk Köln, Yasukuni-Schrein, Yayoi-Zeit, Yoshida-Shintō, Zeitzeichen (Hörfunksendung), Zhu Xi, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (83 mehr) »

Ahnenkult

Eine Māori-Ahnentafel ''(Poupou)'' aus Neu­seeland, einziges erhaltenes Objekt einer Südsee­reise von James Cook (Ethno­lo­gi­sche Sammlung der Universität Tübingen) Ahnenkult oder Ahnenverehrung, auch Manismus genannt (von lateinisch manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein Kult, bei dem tote Vorfahren (Ahnen) – genauer: ihre weiterbestehenden Geister – mit bestimmten Ritualen verehrt werden.

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Amaterasu

Amaterasu beim Verlassen ihrer Höhle Amaterasu (japanisch 天照), mit vollem Namen Amaterasu-ō-mi-kami (天照大御神 „Große erhabene Gottheit, die den Himmel erleuchtet“, andere Namen siehe unten), ist die wichtigste Kami (Gottheit) des Shintō.

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Animismus (Religion)

Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.

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Ōmoto

Ōmoto (dt. „Große Gründung“), auch bekannt als Ōmoto-kyō (大本教), ist eine japanische Religionsgemeinschaft, die oft als Shinshūkyō (neue japanische Religion) und Ableger des Shintō angesehen wird.

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Bodhisattva

Asuka, 7. Jh.) Bodhisattva (Sanskrit, m., बोधिसत्त्व bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Buddhismus in Japan

Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.

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Chinesische Schrift

Die chinesische Schrift oder Hànzì ist die Schrift, in der die chinesischen Sprachen, vor allem das Hochchinesische, seit über 3000 Jahren geschrieben werden.

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Chinesischer Volksglaube

Chaoyang, Shantou. Ein konfuzianischer Tempel für den Gott der Kultur, Kunst und Inspiration. Als chinesischen Volksglauben (auch als chinesische Volksreligion oder Shenismus bekannt) bezeichnet man das Gemisch aus teils religiösen und teils nicht-religiösen Praktiken, das in den von Chinesen bewohnten Gebieten verbreitet ist.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Dao

Dào heißt wörtlich übersetzt „Weg“, „Straße“, „Pfad“ und bedeutet im entsprechenden Kontext auch „Methode“, „Prinzip“, „der rechte Weg“, Lehre oder Schule – im Sinne einer Denkrichtung u. v. A., was dem Wort im Konfuzianismus entspricht.

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Daoismus

Dào Der Daoismus, gemäß anderen Umschriften auch Taoismus, ist eine chinesische Philosophie und Weltanschauung und wird als Chinas eigene und authentische Religion angesehen.

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Diesseits

Die Ortsbestimmung „diesseits“ ist wie dessen Gegenwort „jenseits“ in substantivierter Form zu einem religiös-philosophischen Begriff geworden: das Diesseits – im Allgemeinen häufig für die Naturwirklichkeit verwandt – und das Jenseits – generell meist für die „andere“ (göttliche) Wirklichkeit verwandt.

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Dogma

Gedächtnistafel der Verkündigung des Dogmas der Aufnahme Mariens in den Himmel (Eingang der Kirche ''Unserer Lieben Frau von der Herrlichkeit'' in Rio de Janeiro) Unter einem Dogma versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

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Echter Bonito

Der Echte Bonito (Katsuwonus pelamis, jap. Katsuo (veraltet: Katsuwo), engl. Skipjack tuna) ist die einzige Art der damit monotypischen Gattung Katsuwonus innerhalb der Makrelen und Thunfische (Scombridae).

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Ethnisch-religiöse Gruppe

Die nicht genau definierte Bezeichnung ethnisch-religiöse Gruppe (oder ethno-religiöse Gruppe sowie weitere Varianten) wird verwendet, um Gruppen zu bezeichnen, für deren Abgrenzung sowohl ethnische als auch religiöse Aspekte maßgeblich sind.

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Ethnische Religionen

Spezielle Kulte und Rituale prägen vielfach die religiösen Äußerungen traditioneller, lokaler Menschengruppen. (Feuertänzer der Baining aus Neubritannien) Ethnische Religionen (auch traditionelle Religionen) werden alle mündlich oder durch Rituale überlieferten Glaubenssysteme genannt, die keine schriftlich fixierten Lehren kennen und deren Anhänger jeweils nur einer kleinen Zahl verbundener ethnischer Gruppen angehören.

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Feuerwerk

zentriertKlang eines entfernten Feuerwerks Ein Feuerwerk ist eine pyrotechnische Darbietung, zumeist am Nachthimmel, bei der Feuerwerkskörper planmäßig gezündet werden.

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Geist

Geist (nous und auch psyche,, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache.

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Geistwesen

Barong, dem König der guten Geister in löwenartiger Gestalt. Unter dem magischen Einfluss der Dämonenkönigin Rangda hält er den Kris (Dolch) gegen seine Brust. Ein Geistwesen oder einfach Geist ist nach einer weltweit verbreiteten Vorstellung ein immaterielles oder (zumeist) „feinstoffliches“ Wesen, dem übermenschliche, aber begrenzte Fähigkeiten zugeschrieben werden.

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Glaube (Religion)

Religionssymbole Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.

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Gohei

Uji. Kuniyoshi, um 1842. Gohei (jap. 御幣, auch Onbei oder Onbe gelesen) oder Heisoku (幣束) sind hölzerne Stäbe, an denen Papierstreifen befestigt sind.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Hachiman

Hachiman-Schrein von Usa Hachiman (jap. 八幡) ist ein populärer japanischer Gott, der sowohl im Shintō als auch im japanischen Buddhismus verehrt wird.

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Hatsumōde

祐天寺) im Meguro-ku (Tōkyō), 1. Januar 2007 弓弦羽神社) im Higashinada-ku (Kōbe), 2. Januar 2007 Hatsumōde bzw.

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Heian-Zeit

''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heilige Schriften

Als heilige Schriften bezeichnet die vergleichende Religionswissenschaft Texte, die für eine Religion normativ sind.

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Himmelstempel

Der Himmelstempel bzw.

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Hochchinesisch

Hochchinesisch oder (Modernes) Standardchinesisch (fachsprachlich) ist die Standardvarietät des Chinesischen, die Amtssprache der Volksrepublik China und der Republik China (Taiwan) sowie eine der vier Amtssprachen Singapurs.

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I Ging

Das Yijing,, frühere deutsche TranskriptionWeitere historische Schreibweisen sind z. B.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Inari (Kami)

Inari-Statue Fushimi Inari-Schrein Inari (jap. 稲荷) ist im japanischen Shintō der Gott bzw.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Indigene Völker Taiwans

Die indigenen Taiwaner bei traditionellem Tanz. Indigene Völker Taiwans ist ein Sammelbegriff für die verschiedenen austronesischen Ureinwohnerstämme in Taiwan.

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Inkarnation

Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.

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Ise (Mie)

Ise (jap. 伊勢市, -shi, bis 1955 Ujiyamada) ist eine Stadt in der Präfektur Mie auf der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Ise-jingū

Der Ise-jingū (auch Ise-Daijingū (伊勢大神宮); etwa: (Groß-)Schrein(e) von Ise; offizieller Name eigentlich bloß Jingū) ist ein Shintō-Schrein und gilt im Schrein-Shintō als das höchste Heiligtum Japans.

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Itsukushima-Schrein

Der Itsukushima-Schrein (Itsukushima-jinja) ist ein Shintō-Schrein auf der Insel Miyajima in Hatsukaichi in der Präfektur Hiroshima in Japan.

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Izanagi und Izanami

Izanami und Izanagi Izanagi no Mikoto und Izanami no Mikoto (de) sind die zentralen Urgötter (Kami) im japanischen Schöpfungsmythos von der Entstehung der Welt.

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Izumo-Taisha

Monjin-no-yashiro, Amasaki-no-yashiro, Mimukai-no-yashiro, Honden Die Tanzhalle (''kaguraden'') des Izumo Taisha Der Legende nach geht ein Wunsch in Erfüllung, wenn eine hochgeworfene Münze in einem der riesigen, entgegen der Norm gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Shimenawa steckenbleibt Izumo-Taisha (jap. 出雲大社; die offizielle Lesung lautet Izumo no Ōyashiro, wörtlich Groß-Schrein von Izumo) ist einer der ältesten und bedeutsamsten Shintō-Schreine in Japan.

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Japaner

Yamato Als Japaner (jap./chn 日本人, Nihonjin) bezeichnet man entweder die Inhaber der japanischen Staatsbürgerschaft oder ethnische Japaner, die allgemein als Yamato (jap./chn.大和民族, Yamato minzoku) bezeichnet werden.

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Japanische Mythologie

Unter japanischer Mythologie (jap. 日本神話, Nihon shinwa) versteht man landläufig die in den ältesten schriftlichen Chroniken Japans festgehaltenen Geschichten und Legenden aus vorhistorischer Zeit, die von der Entstehung der Welt bis zu den teilweise historisch verifizierbaren frühen Herrschern Japans reichen.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Japanische Sprache

Japanisch (Nihongo, IPA,; selten auch Nippongo) ist die Amtssprache Japans.

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Jōmon-Zeit

Gefäß der beginnenden Jōmon-Zeit (11.000–7000 v. Chr., Tokyo National Museum, Japan) Topf der frühen Jōmon-Zeit (etwa 5000 v. Chr., British Museum, London) Rekonstruktion eines Turms der Jōmon-Zeit (um 2600 v. Chr.) in Sannai-Maruyama (Präfektur Aomori) 火焔土器) (3000–2000 v. Chr., Tokyo National Museum) 遮光器土偶) aus der Späten Jōmon-Zeit (1000–400 v. Chr.), ausgestellt im Tokyo National Museum Die Jōmon-Zeit (jap. 縄文時代, jōmon jidai) oder Jōmon-Kultur (縄文文化, jōmon bunka) bezeichnet eine von etwa 14.000 bis 300 v. Chr. andauernde, in mehrere Phasen unterschiedene Periode der Vorgeschichte Japans, als es von Jäger-Fischer-Sammlern bewohnt wurde, die begannen, sesshaft zu werden.

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Judo

Nage-no-kata Erfolgreicher Wurf im Wettkampf In der Regel können Kinder ab einem Alter von fünf Jahren am Judotraining teilnehmen. Kanji – Japanische Schriftzeichen für Judo Kinder, die in Tokio Judo praktizieren. Judo (jap. jūdō, lit. „sanfter Weg“) ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist.

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Kami

Die Kami Amaterasu verlässt ihre Höhle – eine der seltenen bildlichen Darstellungen von Kami in der japanischen Kunst, hier von Kunisada. Kami bezeichnet in erster Linie im japanischen Shintō (Shintoismus) verehrte Geister oder Götter.

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Kanji

Kanji sind die in der japanischen Schrifttradition verwendeten Schriftzeichen chinesischen Ursprungs.

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Kapitulation Japans

Rede des Kaisers Hirohito zur „Beendigung des Großostasiatischen Krieges“ Die Kapitulation des japanischen Kaiserreichs am 2. September 1945 beendete die letzten zwischenstaatlichen Feindseligkeiten des Zweiten Weltkriegs, nachdem der Krieg in Europa bereits mit der deutschen Kapitulation am 8. Mai vorüber war.

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Kendō

Kendō-Kämpfer Kendō (japanisch 剣道, ken Schwert und dō Weg oder Weise) ist eine abgewandelte, moderne Art des ursprünglichen japanischen Schwertkampfs (Kenjutsu, d. h. Schwertkunst), wie ihn Samurai erlernten und lebten.

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Kitsune

Kitsune, wie er in Sawaki Suushis ''Hyakkai Zukan'' (百怪図巻; „Bilderrolle der 100 Monster“) von 1759 erscheint. Der Kitsune (狐; „Fuchs“) ist ein fiktives Wesen des japanischen Volksglaubens aus der Gruppe der Yōkai, Kami und Han'yō.

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Klaus Antoni

Klaus Antoni (* 19. Januar 1953 in Tübingen) ist ein deutscher Japanologe und Kulturwissenschaftler.

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Kojiki

Kojiki, Shinpukuji-Manuskript Das Kojiki (jap. 古事記, dt. „Aufzeichnung alter Geschehnisse“), selten auch in Kun-Lesung Furukotofumi, beschreibt die Mythologie und Frühgeschichte Japans vom mythischen Zeitalter der Götter bis zur Zeit der Kaiserin Suiko.

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Kokugaku

Kokugaku (jap. 国学 / 國學, dt. „nationale Studien; nationale Schule; Landesschule“) war eine ethnozentrische, literarisch-philologische und philosophische Schule in Japan zum Studium der klassischen japanischen Literatur, die im späten 18. Jahrhundert entstand.

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Kokugakuin

Die Kokugaku-in Daigaku (international auch bekannt als Kokugakuin University) ist eine private japanische Universität mit Standorten in Shibuya, Tokio, und Aoba-ku, Yokohama.

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Konfuzianismus

Taiwan „Leben und Werke des Konfuzius“, von Prospero Intorcetta, 1687 Konfuzianismus ist der Begriff für Philosophien und politische und religiöse Vorstellungen, die sich in die Tradition des Konfuzius und seiner Schüler stellen.

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Kosmologie

Die Aufnahme Hubble Ultra Deep Field zeigt Galaxien verschiedenen Alters, Größe, Form. Die kleinsten, rotesten Galaxien, gehören zu den am weitesten entfernten bekannten Galaxien. Diese Galaxien sind in einem Stadium zu sehen, als das Universum 800 Millionen Jahre alt war. Die Kosmologie (kosmología, „Lehre von der Welt“) ist die Wissenschaft, die sich mit dem Universum als Ganzem beschäftigt, also vor allem dem Ursprung, der Entwicklung und der grundlegenden Struktur des Kosmos.

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Kun-Lesung

Die Kun-Lesung (deutsch Begriffs-Lesung, japanisch 訓読み, kun-yomi) bezeichnet eine Klasse von Aussprachemöglichkeiten für die in Japan verwendeten chinesischen Schriftzeichen (Kanji), von denen die meisten mehrere solcher Aussprachemöglichkeiten (Go-On, Kan-On, Tō-On, Kun) haben.

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Magatama

Magatama von der Jōmon-Zeit bis ins 8. Jahrhundert Magatama (jap. 勾玉, dt. „krummer Edelstein“ und 曲玉, dt. „gebogener Edelstein“) sind kommaförmige Perlen in Japan.

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Manifestation

Als Manifestation (von ‚handgreiflich machen‘) wird das Sichtbarwerden oder Sich-offenbaren von Dingen aller Art bezeichnet, die vorher unsichtbar bzw.

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Matsuri

''Nada no Kenka Matsuri'' in Himeji in der Präfektur Hyōgo ''Nebuta Matsuri'' in Aomori Matsuri (oder 祭) sind japanische Volksfeste.

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Meiji

Meiji-tennō, 1873 Meiji (jap. Meiji-tennō; * 3. November 1852 in Kyōto; † 30. Juli 1912 in Tokio) ist der gemäß seiner Regierungsdevise (Nengō) Meiji (明治 „aufgeklärte Herrschaft“) postum gebräuchliche Name des 122.

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Meiji-Restauration

Einzug des Meiji-Tennō in Tokio (1869) Iwakura-Mission (1872) Meiji-Tennō (1888) Der Begriff Meiji-Restauration (Meiji ishin)Wörtlich „Meiji-Erneuerung“.

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Meiji-Schrein

Das zentrale Heiligtum, in dem der Meiji-tennō verehrt wird. Die Dächer im Schrein sind aus Kupfer und durch Spenden von Gläubigen finanziert. Meiji-jingū, gelegen im Tokioter Stadtbezirk Shibuya in Japan nahe dem Bahnhof Harajuku, ist der Shintō-Schrein, der den Seelen des Meiji-tennō und seiner Frau Shōken-kōtaigo gewidmet ist.

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Miko (Berufsbezeichnung)

Miko in einem Schrein. Als Miko (wörtl. „Jungfer-im-Schrein“, „Schreinmaid“), auch Fujo (神子; „Kind Gottes“) oder seltener Mikanko (御神子; „Gottes Jungfer“) genannt, bezeichnet man in der japanischen Tradition eine junge Frau, die in einem shintōistischen Tempel, Schrein oder sonstigen Heiligtum arbeitet und wirkt.

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Mikoshi

Mikoshi des Hiyoshi Großschreins (Hiyoshi-Taisha) in Ōtsu Als Mikoshi (höflich Omikoshi („ehrwürdige Sänfte“, auch Shin’yo, „Göttersänfte“)) bezeichnet man im Japanischen einen tragbaren Schrein, in dem die Gottheit (Kami) bei Festen aus ihrem Gebäude im Shintō-Schrein herausgeführt werden.

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Miyajima

Miyajima (wörtlich: „Schrein-Insel“; eigentlicher Name: de) ist eine Insel in Japan und gehört laut dem konfuzianischen Gelehrten Hayashi Razan zusammen mit Amanohashidate und Matsushima zu den drei schönsten Landschaften Japans.

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Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

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Nara-Zeit

Die Nara-Zeit (japanisch 奈良時代, Nara jidai) in der Geschichte Japans umfasst die Jahre 710 bis 794.

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Nationalismus

Nationalismus ist eine Ideologie, die eine Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und letztere in einem souveränen Staat verbinden will.

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Nelly Naumann

Nelly Naumann (* 20. Dezember 1922 in Lörrach als Thusnelda Jost; † 29. September 2000 in Freiburg im Breisgau) war eine deutsche Japanologin, die bedeutende Abhandlungen für die Japanforschung verfasst hat.

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Neue religiöse Bewegungen

Neue religiöse Bewegungen bezeichnet religiöse oder religionsartige soziale Gruppen, wobei es verschiedene Definitionen des Begriffs gibt.

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Neue Religionen in Japan

''Turm des Friedens'', errichtet von Perfect Liberty Kyōdan (Foto: 2008) Neue Religionen in Japan oder Shinshūkyō sind neue religiöse Bewegungen in Japan, dort auch als Shinkō shūkyō (新興宗教) bekannt, ein Wort, das weniger als wissenschaftlicher Fachausdruck gebraucht wird, sondern „vielmehr als ein Wort, das eine bestimmte gesellschaftliche Bewertung zum Ausdruck bringt (und meistens ein Gefühl der Verachtung einschließt)“.

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Nihonshoki

Nihonshoki: Ausgabe aus der Azuchi-Momoyama-Zeit (1599) Das Nihonshoki (dt. „Chronik Japans in einzelnen Schriften“), selten auch in Kun-Lesung Yamatobumi, ist nach dem Kojiki das zweitälteste noch existierende Geschichtswerk Japans.

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Nikkō

Nikkō (jap. 日光市, -shi, dt. Sonnenschein-Stadt) ist eine Stadt in Japan.

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Nikkō Tōshō-gū

Blick zurück durch das Eingangs-Tor zum großen Torii auf dem Wege zum Schrein Teilnehmer an der ''Prozession der Tausend Krieger'', Teil des Frühlings- und Herbst-Festes in der Umgebung des Nikkō Tōshō-gū Nikkō Tōshō-gū (jap. 日光東照宮) ist ein Shintō-Schrein im Stadtteil Sannai der Stadt Nikkō in der Präfektur Tochigi in Japan.

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Numen

Numen (lateinisch numen „Wink, Geheiß, Wille, göttlicher Wille“) ist ein Fachbegriff der Religionswissenschaft, der von Rudolf Otto eingeführt wurde.

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Obduktion

Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.

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On-Lesung

On-Lesung (deutsch Klang-Lesung, jap. 音読み, on-yomi) ist ein Begriff aus der japanischen Schrift und bezeichnet eine Klasse von Aussprachemöglichkeiten für die in Japan verwendeten chinesischen Schriftzeichen (Kanji), die sich an den Klang des entsprechenden chinesischen Wortes anlehnt; daher auch die Bezeichnung sinojapanische Lesung.

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Organspende

Nationales Organspender-Denkmal in Naarden, Niederlande: ''De klim'', „das Klettern“ Bei einer Organspende werden menschliche Organe für eine Transplantation vom Organspender zur Verfügung gestellt.

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Patriotismus

Allegorische Darstellung am ''Monumento a los Caidos por España'' („Denkmal für die für Spanien Gefallenen“) in Madrid (1840) Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Heimat oder dem Vaterland bezeichnet, häufig bezieht er sich auf die Nation.

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Peking

Peking, auch Beijing, ist die Hauptstadt der Volksrepublik China.

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Polytheismus

Polytheismus (von, und) oder Vielgötterei bezeichnet die religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttinnen, Göttern und sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern.

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Religion in Japan

Seit der Entstehung des japanischen Reiches gab es stets mehrere Religionen, die aufeinander einwirkten und sich auch vermischten (s. Synkretismus).

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Ryūkyū-Inseln

Die Lage der Ryūkyū-Inseln zwischen Japan, China und Taiwan Die Ryūkyū-Inseln (veraltet Riukiu-Inseln oder Liukiu-Inseln;, Ryūkyū-shotō, dt. „Ryūkyū-Inselgruppe“) sind eine zu Japan gehörende Inselgruppe im Ostchinesischen Meer (Pazifischer Ozean) südwestlich von Japan, die sich über 1200 km zwischen Kyūshū und Taiwan erstreckt.

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Sachalin

Sachalin (übernommen von mandschurisch sahaliyan ula angga hada, „Felsen vor der Mündung des Schwarzen Stromes“, wobei sahaliyan „schwarz“ bedeutet; Ainu kamuy kar put ya mosir, „Insel, die die Götter vor der Flussmündung geschaffen haben“;;, Karafuto-tō von Ainu kar put) ist die größte Insel der Russischen Föderation sowie die Hauptinsel der Oblast Sachalin.

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Sake

Sake in verschiedenen Gefäßen, links ein Sakazuki, unten ein Ochoko, rechts in einem Masu Sake ist ein aus poliertem Reis gebrautes alkoholisches Getränk aus Japan.

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Samurai

Satsuma-Samurai, in den 1860er-Jahren, Fotografie von Felice Beato Samurai (japanisch 侍 oder seltener 士) ist die im Westen übliche Bezeichnung für ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan.

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Schamanismus

Burjaten-Schamane mit Trommel im Zeremonialgewand (1904) – das klassische sibirische Schamanentum dient häufig als Paradigma für die verschiedensten Schamanismus-Konzepte. Amazonien (2006) – das Vorkommen des Schamanismus über Eurasien hinaus ist aus wissenschaftlicher Sicht jedoch umstritten. Schamanismus bezeichnet im engeren Sinne die traditionellen ethnischen Religionen des Kulturareales Sibirien (Nenzen, Jakuten, Altaier, Burjaten, Ewenken, auch europäische Samen und andere), bei denen das Vorhandensein von Schamanen von europäischen Forschern der Expansionszeit als wesentliches gemeinsames Kennzeichen erachtet wurde.

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Schamanismus in Korea

''Mudang'' Oh Suh-bok („Wichtiges immaterielles Kulturgut No. 98“: Meisterin des Gyeonggido ''dodang gut'') zelebriert ein ''dodang gut'' Schamanismus in Korea beziehungsweise der koreanische Schamanismus oder Muismus („Mu -Religion“; koreanisch Mugyo, Hangeul 무교, Hanja 巫敎) oder Shinismus („Religion der Götter“; koreanisch Shingyo, Hangeul 신교, Hanja 神); auch Sindo („Weg der Götter“; Hangeul 신도, Hanja 神道) ist das ursprüngliche Glaubenssystem Koreas und die ethnische Religion der Koreaner.

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Schiffstaufe

Schiffstaufe Taufe eines Ruderbootes Die Flasche zerschellt … … die Taufpatin erhält den Flaschenhals Hamburg Express'' am 17. August 2012 in Hamburg Taufe der ''Lübeck'' am 9. Juli 1925 Die Schiffstaufe ist ein feierlicher Akt, der traditionell vor dem Stapellauf von Schiffen durchgeführt wird (häufig aber erst beim ersten Anlauf eines bestimmten Hafens).

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Schrein-Shintō

Gebäude des Jinja-Honchō in Yoyogi, Shibuya, Tokio Schrein-Shintō ist der Sammelbegriff für die religiöse Tradition, wie sie in tausenden von Shintō-Schreinen in Japan praktiziert wurde und wird.

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Sekten-Shintō

Als Sekten-Shintō (jap. 教派神道, kyōha shintō oder 宗派神道, shūha shintō) wurde vor Beginn des Zweiten Weltkriegs der von dreizehn offiziell anerkannten Shintō-Sekten ausgeübte Shintō verstanden.

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Shōgun

Minamoto no Yoritomo, der erste Shōgun des Kamakura-Shōgunats Shōgun, auch Schogun, (japanisch 将軍, vollständiger Titel Seii Taishōgun, in etwa „Barbaren unterwerfender großer General“/„Generalissimus“) war vom 12.

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Shōwa-Zeit

Die Shōwa-Zeit ist die Bezeichnung für eine Ära in der Geschichte Japans.

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Shichi-go-san

Schreinbesuch am Shichi-go-san in Katori (Chiba) Shichi-go-san (wörtlich: „Sieben-fünf-drei“) ist ein Fest für Kinder in Japan, wenn diese ein bestimmtes Alter erreicht haben (drei und fünf für Jungen, drei und sieben für Mädchen).

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Shimenawa

Ein Baum mit Shimenawa (Yuki-Schrein, Kyōto) Shimenawa (jap. 注連縄, seltener auch 標縄 und 七五三縄) sind geschlagene Taue aus Reisstroh, die im Shintō die Welt der Götter (Kami) von der diesseitigen Welt trennen.

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Shinbutsu-Bunri

Shinbutsu-Bunri (japanisch 神仏分離) bezeichnet die im Zuge der Meiji-Restauration durchgeführte Trennung der in Japan bis dahin miteinander dicht verwobenen Religionen Shintō und des japanischen Buddhismus (vgl. Shinbutsu-Shūgō).

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Shinshoku

Ein Shinshoku in traditioneller Tracht mit dem Rang eines ''Kan’nushi'', er trägt hier einen ''Kanmuri''-Hut Ein Shinshoku („Gottesdiener“) oder Kan’nushi (神主; „Göttlicher Meister“) ist ein shintōistischer Priester in Japan.

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Shintai

Throninsignien Japans Shintai (jap. 神体; auch 御神体, go-shintai; shintai) ist die sinojapanische Lesung des Wortes mitama-shiro (御霊代), das auch oft verwendet wird; auch yori-shiro (依り代・依代・憑り代・憑代) sind materielle Gegenstände, die in Shintō-Schreinen die Rolle von Reliquien spielen, da sie als Wohnorte der Geister bzw.

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Shintō-Schrein

Das Hauptgebäude des kontroversen Yasukuni-Schreins, in welchem im Dienste des japanischen Staates gefallene Soldaten verehrt werden. Als Shintō-Schrein wird im Deutschen allgemein eine religiöse Stätte des Shintō, im engeren Sinn des Schrein-Shintō bezeichnet.

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Sieben Glücksgötter

Die Sieben Glücksgötter (jap. Shichi Fukujin) sind ein aus der Muromachi-Zeit stammendes Ensemble von glücksbringenden japanischen Göttern, die ursprünglich meist aus anderen religiösen Traditionen als dem einheimischen Shintō stammen (siehe Acht Unsterbliche).

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Staats-Shintō

Der 1912–20 nach der Ideologie des Staats-Shintō errichtete Meiji-Schrein Der Staats-Shintō (jap. 国家神道 kokka shintō) war im engeren Sinn der von der Meiji-Restauration bis zur Niederlage im Zweiten Weltkrieg in Japan von der Regierung als Staatsideologie geförderte Shintō, ab 1900 ausschließlich der Schrein-Shintō.

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Sugawara no Michizane

Sugawara no Michizane, Zeichnung von Kikuchi Yōsai (1788–1878) Hyakunin-Isshu-Ausgabe (Edo-Zeit) Sugawara no Michizane (jap. 菅原道真; * 845; † 26. März 903) war ein Gelehrter, Poet und Politiker der Heian-Zeit in Japan.

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Sumō

Beginn (''Tachi-ai'') eines Sumō-Kampfs Sumō (Sumō bzw. 大相撲, Ōzumō) ist eine aus Japan stammende Form des Ringkampfs.

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Susanoo

Kuniyoshi Susanoo (jap. スサノオ, Kojiki: ((Take-)haya)-Susanoo no mikoto, nach Karl Florenz: ‚Tapfer-schneller-ungestümer Mann‘; Nihonshoki: de), veraltet auch Susanowo, ist im Shintō der Kami (deutsch: Gottheit) des Windes und des Meeres und der Bruder der Sonnengöttin Amaterasu und des Mondgottes Tsukuyomi no Mikoto.

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Taiko

Taiko-Trommler in Aichi (Mai 2004) Taiko-Trommler in Nagoya, im Hintergrund eine Taiko-Trommel von 240 cm Durchmesser Taiko (japanisch 太鼓, deutsch „dicke Trommel“; in Zusammensetzungen auch daiko ausgesprochen) bezeichnet in Japan eine Gruppe von großen, mit Schlägeln geschlagenen Röhrentrommeln und im Westen auch die Spielweise des entsprechenden Trommelensembles.

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Taiwan (Insel)

Taiwan (taiwanisch Tâi-oân, Hakka Thòi-vǎn, in europäischen Sprachen auch Formosa, genannt) ist eine Insel im Westpazifik vor dem chinesischen Festland, von diesem getrennt durch die Formosastraße.

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Takamanohara

Takama-no-hara (jap. 高天原; wörtlich: Ebene des Hohen Himmels; auch Ama-no-hara, Ama-tsu-kuni, Takahama-hara, Takama-ga-hara oder Takama-hara gelesen) ist im Shintō der Geburts- und Wohnort der Himmlischen Kami (ama-tsu-kami), von dem aus auch die Schöpfung der Welt ihren Lauf nahm und Himmel und Erde sich voneinander trennten.

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Tōjō Hideki

Tōjō Hideki Tōjō Hideki (Shinjitai 東条 英機, * 30. Dezember 1884 in Kōjimachi, heute Tokio-Chiyoda, Japanisches Kaiserreich; † 23. Dezember 1948 in Tokio-Toshima) war ein General der Kaiserlich Japanischen Armee, Führer der Einheitspartei Taisei Yokusankai (dt. Kaiserliche Unterstützungspartei) und der 40.

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Tendai-shū

宝積山 能福寺), Kōbe Die Tendai-shū ist eine auf dem Lotos-Sutra basierende Schule des Buddhismus in Japan, die von den beiden Klostertempeln Enryaku-ji und Mii-dera während der Heian-Zeit neben der rivalisierenden Shingon-shū die religiöse Landschaft Japans dominierte und wesentliche Grundlagen für die spätere Entwicklung des Buddhismus in der Kamakura-Zeit legte.

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Tennō

Tennō (japanisch 天皇 „Himmlischer Herrscher“), eingedeutscht Tenno, ist ein japanischer Herrscher- und Adelstitel, der im Deutschen oft mit „Kaiser“ übersetzt wird, sowie in loserer Verwendung auch die Bezeichnung für das dynastische Geschlecht, das in Japan diesen Titel trägt.

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Tenrikyō

Tenrikyo-Haupttempel in Tenri. Die Stadt Tenri war vor dem Tenrikyo noch ein Dorf mit dem Namen Shoyashiki. Tenrikyō (– wörtliche Übersetzung: die Lehre des himmlischen Prinzips) ist eine monotheistische neureligiöse Bewegung, die aus dem japanischen Shintōismus hervorgegangen ist.

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Theophanie

Theophanie (theos „Gott“; φαίνεσθαι phainesthai „sich zeigen“, „erscheinen“) bedeutet wörtlich übersetzt „Erscheinung eines Gottes“, die Manifestierung Gottes in der Menschenwelt oder der Natur.

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Tokio

Tokio (auch Tokyo, ‚östliche Hauptstadt‘) ist eine Weltstadt in der Kantō-Region im Osten der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Tokugawa

Tōshō-gū-Schrein in Nikkō Die Tokugawa (jap. 徳川氏, -shi) sind eine japanische Shōgun-Dynastie, die das Tokugawa-Shogunat (auch Edo-Zeit, 1603–1868) begründete.

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Tokugawa Ieyasu

Tokugawa Ieyasu Tokugawa Ieyasu (jap. 徳川 家康; * 31. Januar 1543 in der Burg Okazaki; † 1. Juni 1616 in Sumpu (heute: Shizuoka)) war der Begründer des Tokugawa-Shogunats in Japan und gilt nach Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi als der Dritte der Drei Reichseiniger des feudalen Japans.

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Torii

Torii vor dem Itsukushima-Schrein auf der Insel Miyajima, eines der bekanntesten Wahrzeichen Japans Torii (japanisch 鳥居) sind Elemente der traditionellen japanischen Architektur und als solche reale oder symbolische Eingangstore eines Schreins.

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Tsukuyomi

Seltenes Kunstwerk mit Tsukuyomi-no-Mikoto Tsukuyomi no mikoto oder auch Tsukiyomi no mikoto, Tsuki no kami und Tsukiyumi no mikoto (jap. ツク(キ) ヨ(ユ)ミ (Kojiki: 月読命; Nihonshoki: 月読(夜見)尊、月弓尊)) ist ein männlicher Kami in der Mythologie des Shintō.

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Ujigami

Ujigami (jap. 氏神) sind im Shintō-Glauben lokale Kami, welche über den Ort wachen, an dem sie verehrt werden.

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Westdeutscher Rundfunk Köln

Der Westdeutsche Rundfunk Köln (WDR) ist der 1956 gegründete öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender im Land Nordrhein-Westfalen.

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Yasukuni-Schrein

Nationale und Kaiserliche Siegel Japans Im Zentrum Tokios gelegene Gesamtanlage des Yasukuni-Schreins, fotografiert vom 27-geschossigen Wolkenkratzer ''Boissonade Tower'' auf dem Ichigaya-Campus der Hōsei-Universität Der Yasukuni-Schrein (Shinjitai: 靖国神社, Yasukuni-jinja; „Schrein des friedlichen Landes“) ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Chiyoda, Tokio in Japan.

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Yayoi-Zeit

Die Yayoi-Zeit (jap. 弥生時代, Yayoi jidai) bezeichnet eine archäologische Epoche Japans, die sich etwa vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr.

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Yoshida-Shintō

Yoshida-Shintō oder Urabe-Shintō (卜部神道) ist eine Schule des Shintō, die von Yoshida Kanetomo (吉田兼倶; 1435–1511) in der zweiten Hälfte des 15.

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Zeitzeichen (Hörfunksendung)

Zeitzeichen (Eigenschreibweise ZeitZeichen) ist eine tägliche Sendung im Radio des Westdeutschen Rundfunks (WDR), die seit dem 4.

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Zhu Xi

Zhu Xi Zhu Xi (* 1130; † 1200) war der bedeutendste Neokonfuzianer Chinas.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Schinto, Schintoismus, Schintuismus, Shinto, Shintoismus, Shintuismus, Shintōismus.

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