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Scheck

Index Scheck

Ein Barscheck mit allen gesetzlichen Merkmalen Verrechnungsscheck der WestLB, ausgestellt durch die Landeshauptkasse Düsseldorf, 2004 Der Scheck (schweiz. zumeist Cheque oder Check) ist ein Zahlungsmittel, bei dem der zahlungspflichtige Aussteller ein Kreditinstitut anweist, einem Zahlungsempfänger zu Lasten des Girokontos des Ausstellers einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen.

169 Beziehungen: Abi-ēšuḫ, Abtretung (Deutschland), Akzeptverbot, Allgemeiner Deutscher Sprachverein, Amerikanisches Englisch, Anweisung (Recht), Arabische Sprache, Artikelgesetz, Aufgebotsverfahren, Aussteller (Urkunde), Überweisung (Zahlungsverkehr), Überziehung, Bancozettel, Bank of England, Bankgebühr, Bankguthaben, Bankverbindung, Barauszahlung, Bargeld, Bestätigter Bundesbank-Scheck, Betreibung, Betrug (Deutschland), Bezogener, Blankoindossament, Blankovollmacht, Britisches Englisch, Bulgarien, Bundesverband deutscher Banken, Clearing, Commonwealth of Nations, Dänemark, Debitkarte, Deckung (Wirtschaft), Deutsche Bundesbank, Deutschland, Die Deutsche Kreditwirtschaft, Egibi, Eindeutschung, Elektronisches Geld, England, Englische Sprache, Enno Littmann, Entlehnung, Erlaubnis, Erwerb vom Nichtberechtigten, Estland, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Eurocheque, Europäische Zentralbank, Eurozone, ..., Finanzrisiko, Finnland, Frankreich, Freibrief, Frist, Garantie, Geld, Geldersatzmittel, Georg Cohn, Georg Obst, Gesamtschuld, Geschäftsbesorgungsvertrag, Geschäftsprozess, Gesetz über die Deutsche Bundesbank, Getreide, Girocard, Girokonto, Gläubiger, Griechenland, Großbank, Gutschein, Gutschrift, Haftung (Recht), Hamburger Bank, Handelsgesetzbuch, Haushaltsscheck, Heinrich II. (England), Helmut Lipfert (Wirtschaftswissenschaftler), Imagegestützter Scheckeinzug, Indossament, Inhaber, Inhaberpapier, Inlandszahlungsverkehr, Irland, Islamisches Bankwesen, Italien, Japan, Kanada, Karl Lokotsch, König, Kleinasien, Konrad Duden, Kraftloserklärung (Deutschland), Kredit, Kreditinstitut, Kreditlinie, Kroatien, Lagervertrag, Lastschrift, Lebensrisiko, Leonid Pitamic, Lettland, Litauen, Lord High Treasurer, Luxemburg, Malta, Mark Banco, Münze, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Mittelalter, Monografie, Namenspapier, Nebenkosten, Nichtbank, Niederlande, Oswald Spengler, Persische Sprache, Polen, Privatbankier, Querschreiben, Quersubventionierung, Rechnen auf Linien, Rechtsverhältnis, Reichsbank, Reisescheck, Respekttag, Richard fitz Nigel, Russland, Südamerika, Schach, Schachgebot, Schah, Schatzkammer, Schatzkanzler, Scheck (Begriffsklärung), Scheckgesetz, Scheckprozess, Scheckreiterei, Schuld (Privatrecht), Schuldbetreibungs- und Konkursrecht, Schuldner, Schweden, Schweiz, Schweizer Hochdeutsch, Slowakei, Slowenien, Streitfrage, Sukuk, The Guardian, Tschechien, Ungarn, Uniform Commercial Code, Unwirksamkeit, Urkunde, Urkundenprozess, Verbraucher, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Vollstreckungstitel (Deutschland), Vorkasse, Wechsel (Wertpapier), Wertpapier, Zahlung, Zahlungsauftrag, Zahlungsempfänger, Zahlungsmittel, Zahlungspflichtiger, Zahlungsverkehr, Zypern. Erweitern Sie Index (119 mehr) »

Abi-ēšuḫ

Abi-ēšuḫ regierte von 1711 bis 1684 v. Chr.

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Abtretung (Deutschland)

Abtretung (auch Zession von) bedeutet im deutschen Zivilrecht nach der Legaldefinition des Satz 1 BGB die vertragliche Übertragung einer Forderung vom alten Gläubiger (Zedent) auf den neuen Gläubiger (Zessionar).

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Akzeptverbot

Das Akzeptverbot ist im Scheckrecht das Verbot, dass ein bezogenes Kreditinstitut gegenüber dem Schecknehmer scheckrechtlich nicht zur Zahlung aus einem Scheck verpflichtet sein darf.

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Allgemeiner Deutscher Sprachverein

Der Allgemeine Deutsche Sprachverein (ADSV) war ein Verein, der von 1885 bis zum Zweiten Weltkrieg bestand.

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Amerikanisches Englisch

Amerikanisches Englisch (kurz AE oder AmE) ist die Standardvarietät der englischen Sprache, die in den Vereinigten Staaten von Amerika gesprochen wird.

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Anweisung (Recht)

Die Anweisung (lat. delegatio) ist im Schuldrecht Deutschlands ein in BGB definierter Fachausdruck für eine schriftliche Leistungsermächtigung, die demjenigen ausgehändigt wird, der den darin verbrieften Leistungsgegenstand, zumeist Geld, Wertpapiere oder andere vertretbare Sachen, letztlich erhalten soll.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Artikelgesetz

Als Artikel- oder Mantelgesetz wird in der Gesetzgebungspraxis der Bundesrepublik Deutschland ein Gesetz bezeichnet, das gleichzeitig mehrere Gesetze oder sehr unterschiedliche Inhalte in sich vereint.

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Aufgebotsverfahren

Bei dem Aufgebotsverfahren (in Österreich Ediktverfahren) handelt es sich um eine öffentliche gerichtliche Aufforderung zur Anmeldung von Ansprüchen oder Rechten.

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Aussteller (Urkunde)

Aussteller einer Urkunde ist, wer sich die in der Urkunde verkörperte Erklärung kraft seiner Unterschrift zurechnen lassen muss, weil er geistig hinter der Urkunde steht und sich an ihren Inhalt gebunden fühlt.

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Überweisung (Zahlungsverkehr)

Die Überweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem ein Zahler (Schuldner) sein kontoführendes Kreditinstitut auffordert, Buchgeld zu Lasten seines Girokontos dem Konto des Zahlungsempfängers (Gläubiger) gutzuschreiben.

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Überziehung

Eine Überziehung entsteht im Bankwesen bei Girokonten durch Verfügungen (Barauszahlung, Überweisung, Lastschrift), die entweder durch Kontoguthaben oder durch vorhandene Kontokorrentkredite (Dispositionskredite) nicht gedeckt sind.

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Bancozettel

Wiener-Stadt-Banco-Zettel zu 25 Gulden vom 1. Juli 1762 50 Gulden Banco-Zettel, 1806 Bancozettel hießen die ersten Banknoten in Deutschland und Österreich.

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Bank of England

Die Bank of England ist die Zentralbank des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und hat ihren Sitz in London.

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Bankgebühr

Bankgebühren ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für alle Entgelte, die von Kreditinstituten für besondere Dienstleistungen von ihren Kunden erhoben werden.

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Bankguthaben

Bankguthaben (auch Bankeinlagen oder Depositen) ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für Forderungen von Nichtbanken gegenüber Kreditinstituten.

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Bankverbindung

Unter Bankverbindung versteht man in der Wirtschaft und im Zahlungsverkehr das kontoführende Kreditinstitut eines Zahlungsempfängers oder eines Zahlungspflichtigen.

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Barauszahlung

Die Barauszahlung ist im Zahlungsverkehr eine Auszahlung, bei der der Zahlungsempfänger aus einem Kassenbestand gegen Quittung Bargeld erhält.

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Bargeld

Bargeld verschiedener Währungen Bargeld ist Geld in physischer (körperlicher) Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.

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Bestätigter Bundesbank-Scheck

Der bestätigte Bundesbankscheck (früher „bestätigter LZB-Scheck“, umgangssprachlich auch einfach „Bundesbankscheck“) ist ein besonders gesichertes Zahlungsmittel der Deutschen Bundesbank mit einer befristeten Einlösegarantie.

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Betreibung

Die Betreibung ist die schweizerische Form der Zwangsvollstreckung, um Geldforderungen einzutreiben.

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Betrug (Deutschland)

Der Betrug ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts.

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Bezogener

Bezogener (oder Trassat) ist der aus einem Wechsel oder einem Scheck zur Zahlung verpflichtete Schuldner.

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Blankoindossament

Blankoindossament ist im Wertpapierrecht ein Indossament, das bei Orderpapieren die einfache Übertragung durch Einigung und Übergabe ermöglicht und lediglich aus der Unterschrift des Übertragenden besteht.

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Blankovollmacht

Eine Blankovollmacht ist eine umfassende, eventuell sogar allumfassende Vollmacht.

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Britisches Englisch

Britisches Englisch (British English; kurz BE oder BrE) ist die Bezeichnung für die Varietät der englischen Sprache, wie sie auf den britischen Inseln gesprochen und unter der Bezeichnung British Standard English als Schriftsprache Verwendung findet.

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Bulgarien

Bulgarien (amtliche Bezeichnung seit 1990 Republik Bulgarien, bulgarisch Република България) ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.

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Bundesverband deutscher Banken

Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) ist die Interessenvertretung der privaten Banken in der Bundesrepublik Deutschland.

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Clearing

Clearing ist in der Wirtschaft der Anglizismus als Sammelbegriff für unterschiedliche Saldierungs- und Aufrechnungverfahren zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Commonwealth of Nations

Das Commonwealth of Nations oder kurz das Commonwealth (bis 1947 British Commonwealth of Nations) ist eine lose Verbindung souveräner Staaten, die in erster Linie vom Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland und dessen ehemaligen Kolonien gebildet wird.

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Dänemark

Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.

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Debitkarte

Häufiger Aufbau einer Debitkarte (Beispiel) 1. Name der Bank (mit Logo) 2. EMV-Chip 3. Hologramm 4. die mit der Karte verknüpfte Kontonummer (nicht die Kartennummer) 5. Logo des Debit-Typus 6. Ablaufdatum 7. Name des Karteninhabers Eine Debitkarte (von ‚schulden‘,, ‚Soll‘, ‚Kontobelastung‘) ist eine Bankkarte, Sparkassenkarte oder Bankomatkarte (Warenzeichen, Österreich), die zur bargeldlosen Bezahlung oder zur Barauszahlung am Geldautomaten eingesetzt werden kann.

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Deckung (Wirtschaft)

Unter Deckung versteht man in der Wirtschaft allgemein den Ausgleich von mindestens zwei gegensätzlichen oder korrespondierenden ökonomischen Größen oder speziell die Besicherung von Anleihen.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Die Deutsche Kreditwirtschaft

Deutsche Kreditwirtschaft – Logo Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) ist eine Einrichtung der Kreditinstitute in Deutschland zur gemeinsamen Meinungs- und Willensbildung und zur Vertretung der Interessen der Kreditwirtschaft gegenüber staatlichen Institutionen.

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Egibi

Egibi ist der Name einer vornehmen babylonischen Händlerfamilie, die von der Regierungszeit Nebukadnezars II. bis zu Beginn der Regierungszeit Xerxes’ I. verfolgt werden kann.

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Eindeutschung

Unter einer Eindeutschung – auch (das) Eindeutschen sowie (die) Germanisierung und (das) Germanisieren genannt – versteht man die Angleichung der Schreibung von Fremdwörtern an die deutsche Laut-Buchstaben-Zuordnung.

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Elektronisches Geld

Elektronisches Geld (kurz auch E-Geld, früher auch Computergeld, Netzgeld, digitales Geld oder Cybergeld genannt) ist ein Zahlungsmittel, unter dem man jeden elektronisch oder magnetisch gespeicherten monetären Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten versteht, der gegen Zahlung eines Geldbetrags ausgestellt wird, um damit Zahlungsvorgänge durchzuführen, und der auch von anderen Wirtschaftssubjekten (natürliche oder juristische Personen) als dem E-Geld-Emittenten angenommen wird.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Enno Littmann

Deutschen Aksum-Expedition und Gouverneur Gebre Selassie, Februar 1906. Ludwig Richard Enno Littmann (* 16. September 1875 in Oldenburg; † 4. Mai 1958 in Tübingen) war ein deutscher Orientalist und Äthiopist.

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Entlehnung

Entlehnung ist die Übernahme sprachlicher Bestandteile aus einer Sprache in eine andere.

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Erlaubnis

Ausnahmegenehmigung für Reportagen Die Erlaubnis, auch Genehmigung, Bewilligung oder Konzession (von ‚zugestehen‘, ‚erlauben‘), ist eine von einer Behörde ausgestellte Erklärung, mit der ein bestimmtes Verhalten zugelassen oder ein Antrag genehmigt wird.

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Erwerb vom Nichtberechtigten

Der Erwerb vom Nichtberechtigten (oft vereinfachend: gutgläubiger Erwerb) ist ein in zahlreichen Rechtsordnungen anerkanntes Rechtsinstitut des Zivilrechts.

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Estland

Estland (estnisch Eesti, amtlich Republik Estland, estnisch Eesti Vabariik) ist ein Staat im Baltikum.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Eurocheque

Eurocheque-Logo Deutscher Eurocheque (Vorderseite) Deutscher Eurocheque (Rückseite) Österreichischer Eurocheque (Vorderseite) Österreichischer Eurocheque (Rückseite) Der Eurocheque (Eigenschreibweise: eurocheque) war ein grenzüberschreitend garantierter Scheck der europäischen Kreditinstitute, der in den 1960er-Jahren eingeführt wurde und zum 1.

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Eurozone

Nicht-EU-Staaten, die den Euro ''de facto'' verwenden Neubau, seit 2015 EZB-Hauptsitz) Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen.

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Finanzrisiko

Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.

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Finnland

Finnland, amtlich Republik Finnland (finnisch Suomen tasavalta, schwedisch Republiken Finland), ist eine parlamentarische Republik in Nordeuropa, seit 1995 Mitglied der Europäischen Union und seit April 2023 Mitglied der NATO.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Freibrief

Freibrief für einen Sklaven (1895) Ein Freibrief, auch Freiheitsbrief, ist eine zumeist königliche oder fürstliche Urkunde, durch die im Mittelalter bestimmte Privilegien verliehen wurden.

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Frist

Eine Frist ist ein bestimmter oder zumindest bestimmbarer Zeitraum, der vor, innerhalb oder nach einem bestimmten Ereignis liegen oder Rechtswirkungen auslösen kann.

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Garantie

Um eine Garantie handelt es sich allgemein, wenn ein Rechtssubjekt ein bestimmtes Handeln oder Unterlassen bereits vor Eintritt eines bestimmten Ereignisses rechtsverbindlich zusagt, etwa mittels eines entsprechenden Vertrags (Garantievertrag).

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Geldersatzmittel

Solinger Straßenbahnmünze als Beispiel für ein Geldersatzmittel Geldersatzmittel (oder Geldsurrogate) sind im Zahlungsverkehr alle Zahlungsmittel, die nicht zu den gesetzlichen Zahlungsmitteln gehören.

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Georg Cohn

Georg Cohn Georg Ludwig Cohn-Levin (* 19. September 1845 in Breslau; † 16. Februar 1918 in Zürich) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Georg Obst

Georg Obst (* 25. Februar 1873 in Breslau; † 2. Oktober 1938 in Dresden-Blasewitz) war ein bedeutender deutscher Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Breslau.

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Gesamtschuld

Die Gesamtschuld (auch „Haftung zur ungeteilten Hand“) ist ein Rechtsbegriff des deutschen Rechts, der eine gemeinschaftliche Schuld mehrerer Rechtssubjekte bezüglich einer Leistung aus einem einheitlichen Schuldverhältnis beschreibt, wobei jeder Schuldner verpflichtet ist, die gesamte Leistung zu erbringen, der Gläubiger aber nur berechtigt ist, sie einmal zu fordern.

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Geschäftsbesorgungsvertrag

Ein Geschäftsbesorgungsvertrag ist ein in Wirtschaft und Recht bedeutender Dienst- beziehungsweise Werkvertrag gemäß und BGB, durch den sich der Leistungsschuldner zur entgeltlichen Besorgung eines ihm vom Leistungsgläubiger übertragenen Geschäfts verpflichtet (Abs. 1 BGB).

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Geschäftsprozess

Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.

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Gesetz über die Deutsche Bundesbank

Das Gesetz über die Deutsche Bundesbank ist ein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem die Ausgestaltung einer nationalen Notenbank (Aufbau, Rahmen, Aufgaben und Funktionen) festgeschrieben ist.

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Getreide

Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.

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Girocard

Logo auf Girocards und an Akzeptanzstellen Girocard (Eigenschreibweise girocard) ist ein gemeinsames, nationales Zahlungssystem der deutschen Kreditwirtschaft für Debitzahlungs- und Geldautomatensysteme, aufbauend auf dem Contact-EMV-Standard.

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Girokonto

Das Girokonto (von „Kreis, Umlauf“, zu „rund“), auch Sichtkonto und in Gesetzen Zahlungskonto genannt, ist ein von Kreditinstituten für Bankkunden geführtes Bankkonto zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und anderer Bankgeschäfte.

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Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

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Griechenland

Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.

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Großbank

Blick von Westen auf die Wolkenkratzer der Großbanken im Frankfurter Bankenviertel (Juni 2015) Eine Großbank ist ein Kreditinstitut, dessen Betriebsgröße gemessen an Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen die Bankengröße anderer Kreditinstitute deutlich übersteigt und in die Kategorie eines Großunternehmens gehört.

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Gutschein

Person mit Geschenkgutschein Ein Gutschein ist ein Wertzeichen, dessen Aussteller dem Inhaber einen Anspruch auf eine Leistung verschafft.

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Gutschrift

Unter Gutschrift versteht man im Bankwesen die einen Habensaldo erhöhende und den Sollsaldo vermindernde oder in einen Habensaldo verwandelnde Habenbuchung auf einem Bankkonto.

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Haftung (Recht)

Haftung ist ein unterschiedlich verwendeter Rechtsbegriff, der die Leistungspflicht des Schuldners gegenüber seinem Gläubiger, das Einstehenmüssen eines Rechtssubjekts für einen entstandenen Schaden oder im engeren Sinn das Unterworfensein des Vermögens eines Schuldners gegenüber dem Zugriff des Gläubigers umschreibt.

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Hamburger Bank

Die im Jahre 1619 gegründete Hamburger Bank war ein Kreditinstitut, das als Wechselstube, Girobank und Kreditbank auf Silberbasis für die ansässigen Kaufleute fungierte.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Haushaltsscheck

Der Haushaltsscheck ist nach deutschem Sozialversicherungsrecht eine vereinfachte Meldung gegenüber der Einzugsstelle für einen in einem privaten Haushalt beschäftigten Arbeitnehmer, der haushaltsnahe Arbeiten entrichtet, wenn das Arbeitsentgelt aus dieser Beschäftigung regelmäßig 520 Euro (bis Oktober 2022: 450 Euro) im Monat nicht übersteigt.

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Heinrich II. (England)

König Heinrich II. von England, aus Matthaeus Parisiensis Heinrich II. (englisch Henry II, ursprünglich Henri Plantagenet; * 5. März 1133 in Le Mans; † 6. Juli 1189 in Chinon) war Herzog der Normandie und von Aquitanien, Graf von Anjou sowie König von England (1154–1189).

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Helmut Lipfert (Wirtschaftswissenschaftler)

Helmut Lipfert (* 5. Mai 1924 in Braunschweig; † 27. September 2008 in Hamburg) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Imagegestützter Scheckeinzug

Durch die Einführung des imagegestützten Scheckeinzugsverfahren (ISE-Verfahren) durch die Deutsche Bundesbank in Verbindung mit der deutschen Kreditwirtschaft, zum 3.

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Indossament

Ein Indossament (von italienisch in dosso, „auf dem Rücken“) oder Begebungsvermerk ist ein gesetzlich vorgesehener schriftlicher Übertragungsvermerk auf einem Orderpapier, durch den die Rechte aus dem Orderpapier (insbesondere das Eigentum hieraus) ganz oder teilweise auf einen neuen Begünstigten übertragen werden.

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Inhaber

Inhaber bezeichnet das Subjekt, dem eine bestimmte Rechtsposition zugeordnet ist.

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Inhaberpapier

Inhaberpapiere sind Wertpapiere, bei denen der jeweilige Inhaber des Wertpapiers das verbriefte Recht geltend machen kann.

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Inlandszahlungsverkehr

Der Inlandszahlungsverkehr (Abkürzung: IZV; auch nationaler Zahlungsverkehr) ist im Finanzwesen ein Teil des Zahlungsverkehrs, der innerhalb eines Staates stattfindet.

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Irland

Irland (amtlicher deutscher Name) ist ein Inselstaat in Westeuropa.

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Islamisches Bankwesen

Das Islamische Bankwesen ist ein Teilbereich des islamischen Finanzwesens und betreibt islamkonforme Bankgeschäfte.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Kanada

Kanada (und) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht.

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Karl Lokotsch

Karl Josef Lokotsch (geboren am 3. Februar 1889 in Köln-Deutz) war ein deutscher Lehrer und Philologe.

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Konrad Duden

Konrad Duden, 1880er Jahre Die 3. Auflage des ''Duden'' 1887 Der „Buchdruckerduden“ 1903 Konrad Alexander Friedrich Duden (* 3. Januar 1829 in Lackhausen, einem heutigen Ortsteil von Wesel; † 1. August 1911 in Sonnenberg) war ein preußisch-deutscher Gymnasiallehrer und trat als Philologe und Lexikograf hervor.

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Kraftloserklärung (Deutschland)

Als Kraftloserklärung (veraltet Amortisation oder Kassation) bezeichnet man im Wertpapierrecht und dem Recht der freiwilligen Gerichtsbarkeit Deutschlands die Feststellung der Ungültigkeit einer Urkunde oder eines anderen Gegenstandes durch eine dazu befugte Institution, häufig ein Gericht.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditlinie

Als Kreditlinie (oder Kreditrahmen, Kreditfazilität) wird im Bankwesen die betragsmäßige Obergrenze bezeichnet, bis zu der ein Kreditnehmer eine bestimmte Kreditart in Anspruch nehmen darf.

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Kroatien

Kroatien (amtlich Republik Kroatien, kroatisch) ist ein Staat in der Übergangszone zwischen Mittel- und Südosteuropa.

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Lagervertrag

Der Lagervertrag verpflichtet im Lagergeschäft den Lagerhalter, das Lagergut zu lagern und aufzubewahren.

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Lastschrift

Die Lastschrift (auch Bankeinzug genannt) ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der Zahlungsempfänger eine Forderung aufgrund eines vom Zahlungspflichtigen vorliegenden Mandats einziehen darf, was durch Kontogutschrift beim Zahlungsempfänger und nachfolgender Kontobelastung beim Zahlungspflichtigen mittels Buchgeldübertragung geschieht.

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Lebensrisiko

Lebensrisiko oder allgemeines Lebensrisiko ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der alle Gefahren beschreibt, die zu rechtlich relevanten Nachteilen für Menschen führen können und nicht durch gesetzliche oder vertragliche Haftungsnormen geschützt werden.

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Leonid Pitamic

Leonid Pitamic Leonid Pitamic (* 15. Dezember 1885 in Postojna, Österreich-Ungarn; † 30. Juni 1971 in Ljubljana) war ein jugoslawischer Rechtsgelehrter, Philosoph, Pädagoge und jugoslawischer Botschafter.

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Lettland

Lettland (amtlich Republik Lettland, lettisch Latvijas Republika) ist ein Staat im Baltikum.

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Litauen

Litauen (Republik Litauen, litauisch Lietuvos Respublika) ist der südlichste der drei baltischen Staaten.

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Lord High Treasurer

''Lord High Treasurer'' William Cecil, 1. Baron Burghley mit weißem Stab als Insigne Das Amt des Lord High Treasurer oder Lord Treasurer ist ein historisches englisches (nach 1707 britisches) Regierungsamt.

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Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg ist ein demokratischer Staat in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas.

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Malta

Malta (Vollform: Republik Malta; amtlich und) ist ein südeuropäischer Inselstaat im Mittelmeer zwischen Tunesien und Italien.

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Mark Banco

Mark Banco war die Bezeichnung einer auf Silber basierenden Rechenwährung der Hamburger Bank.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monografie

Als Monografie (auch Monographie; griechisch μονογραφία monographía, „Einzelschrift“) bezeichnet man eine umfassende, in sich geschlossene Abhandlung über einen einzelnen Gegenstand, also ein einzelnes Werk oder ein spezielles Problem.

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Namenspapier

Namenspapiere (früher Rektapapiere; von; das heißt, der Verpflichtete soll direkt leisten) sind auf einen bestimmten Namen lautende Wertpapiere, deren verbriefter Anspruch durch Einigung, Abtretung und Übergabe übertragen werden kann.

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Nebenkosten

Nebenkosten sind allgemein jene Kosten, die aus wirtschaftlichen oder rechtlichen Gründen neben einem Hauptaufwand anfallen.

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Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Oswald Spengler

150px Oswald Arnold Gottfried Spengler (* 29. Mai 1880 in Blankenburg am Harz; † 8. Mai 1936 in München) war ein deutscher Philosoph.

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Persische Sprache

Die persische Sprache (persisch) oder Persisch ist eine plurizentrische Sprache in Zentral- und Vorderasien.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Privatbankier

Privatbankier, auch Bankhaus oder Privatbank, bezeichnet ein Unternehmen des privaten Bankgewerbes.

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Querschreiben

Das Wort Querschreiben stammt aus dem Wechselrecht und bedeutet die Unterschrift auf dem Wechsel durch den Bezogenen oder Wechselbürgen.

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Quersubventionierung

Quersubventionierung (oder interne Subventionierung) nennt man in der Kalkulation die Subventionierung eines mit Betriebsverlust arbeitenden Unternehmens, Teilbetriebs oder Produktes/Dienstleistung durch einen anderen Betriebsteil oder ein anderes Unternehmen im Konzern unter Einsatz des von letzterem erzielten Gewinns.

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Rechnen auf Linien

Rechentisch (Holzschnitt, vermutlich aus Straßburg) Rechentisch im Straßburger Frauenhausmuseum Das Rechnen auf Linien ist ein historisches Rechen-Verfahren für die Grundrechenarten.

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Rechtsverhältnis

Ein Rechtsverhältnis (oder Rechtsbeziehung) ist die Beziehung mindestens zweier Rechtssubjekte zueinander oder die Beziehung eines Rechtssubjekts zu einem Rechtsobjekt, soweit hierbei Rechtsfragen zu Grunde liegen.

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Reichsbank

Die Deutsche Reichsbank war die Zentralnotenbank des Deutschen Reiches von 1876 bis 1945 mit Sitz in Berlin.

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Reisescheck

Reisescheck über 1000 Złoty Der Reisescheck (auch Travellerscheck genannt, nach) ist ein Zahlungsmittel, das bei Auslandsreisen der Bezahlung oder Bargeldbeschaffung dient.

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Respekttag

Als Respekttag(-e; lat./ital. Respiro; auch "Respittage", "Respecttage Diskretionstage, Verzugstage, Faveurtage, Nachtage, Ehrentage, Gnadentage, days of grace, days of respite") wird eine Frist (Respirofrist) bezeichnet, innerhalb derer eine erbrachte Leistung noch als rechtzeitig angesehen wird (z. B. Zahlungsfrist nach dem Verfallstag eines Schecks oder Wechsels).

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Richard fitz Nigel

Richard fitz Nigel (auch Richard Fitzneale, Richard fitz Neal oder Richard of Ely) (* um 1130; † 10. September 1198) war ein englischer Geistlicher.

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Russland

Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.

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Südamerika

Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.

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Schach

Schachspiel in der Grundstellung Eine mögliche Matt­stellung (Unsterbliche Partie) Schach (von – daher die Bezeichnung „das königliche Spiel“) oder Schachspiel ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen.

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Schachgebot

Ein Schachgebot ist die Bedrohung des Königs im Schachspiel durch eine Figur des Gegners.

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Schah

Mohammad Reza Pahlavi, der letzte Schah von Persien (regierte 1941–1979) Schah (Aussprache) ist das persische Wort für Herrscher.

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Schatzkammer

Geistliche Schatzkammer in der Wiener Hofburg Das ''Grüne Gewölbe'' im Dresdner Residenzschloss (Zustand 1904) Als Schatzkammer werden Räumlichkeiten bezeichnet, in denen ein Staats- oder Kirchenschatz aufbewahrt wird.

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Schatzkanzler

Der Schatzkanzler ist ein Mitglied des Kabinetts des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland.

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Scheck (Begriffsklärung)

Scheck bezeichnet.

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Scheckgesetz

Das deutsche Scheckgesetz bestimmt, unter welchen Voraussetzungen eine Urkunde als Scheck gilt und welche Rechtsfolgen damit verbunden sind.

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Scheckprozess

Der Scheckprozess ist im deutschen Zivilprozessrecht eine Unterart des Urkundenprozesses.

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Scheckreiterei

Bei der Scheckreiterei tauschen mindestens zwei Personen in kollusivem Zusammenwirken zwecks Beschaffung von Liquidität systematisch Schecks (insbesondere Verrechnungsschecks) aus, denen keine Zahlungsverpflichtungen zugrunde liegen (engl.: cheque kiting).

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Schuld (Privatrecht)

Schuld bedeutet im Privatrecht die von einem Schuldner gegenüber seinem Gläubiger übernommene Leistungspflicht (Schuldpflicht).

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Schuldbetreibungs- und Konkursrecht

Das schweizerische Schuldbetreibungs- und Konkursrecht ist Teil des Zwangsvollstreckungsrechts.

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Schuldner

Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.

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Schweden

Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizer Hochdeutsch

Schweizer Hochdeutsch als Standardvarietät Helvetismen. Das Schweizer Hochdeutsch (auch Schweizerhochdeutsch geschrieben) ist das Standarddeutsch der Schweiz und in Liechtenstein.

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Slowakei

Die Slowakei (amtlich Slowakische Republik, slowakisch Audio) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt.

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Slowenien

Slowenien (amtlich Republik Slowenien, slowenisch Republika Slovenija) ist ein demokratischer Staat in Europa mit rund 2 Millionen Einwohnern, der an Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien grenzt.

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Streitfrage

Eine Streitfrage (oder Streitpunkt) ist der aus einem Streit resultierende, offengebliebene Sachverhalt.

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Sukuk

Sukuk (Plural von) ist im islamischen Finanz- und Bankwesen eine Anleihe, bei der keine Zinsen auf das angelegte Kapital gezahlt werden.

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The Guardian

The Guardian ist eine britische Tageszeitung.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Uniform Commercial Code

Band der 2007er-Ausgabe Der Uniform Commercial Code (UCC) (deutsch etwa: Einheitliches Handelsgesetzbuch) ist ein Entwurf eines für das ganze Gebiet der Vereinigten Staaten von Amerika geltenden, vereinheitlichten Handelsrechts.

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Unwirksamkeit

Der Rechtsbegriff Unwirksamkeit bedeutet, dass ein Vertrag oder eine seiner Klauseln oder die dem Vertrag zugrundeliegenden Willenserklärungen keine Rechtsfolgen entfalten.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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Urkundenprozess

Der Urkundenprozess ist eine besondere Verfahrensart des Zivilprozesses.

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Verbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Vollstreckungstitel (Deutschland)

Ein Vollstreckungstitel ist in der Bundesrepublik Deutschland eine gerichtliche oder behördliche Entscheidung, die einen vollstreckbaren Inhalt hat.

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Vorkasse

Vorkasse (auch Vorauskasse oder Vorauszahlung) ist eine Zahlungsbedingung, die vom Käufer zunächst eine Zahlung des Kaufpreises verlangt, bevor der Verkäufer mit der vertraglichen Warenlieferung oder zugesicherten Dienstleistung beginnt.

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Wechsel (Wertpapier)

Ein Wechsel ist ein Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Ausstellers an den Bezogenen enthält, bei Fälligkeit an einem bestimmten Zahlungsort eine bestimmte Geldsumme an den Aussteller oder einen benannten dritten Zahlungsempfänger zu zahlen.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Zahlung

Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).

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Zahlungsauftrag

Überweisungsauftrag / Zahlschein (neutral) → Spende (Textschlüssel 19) Der Zahlungsauftrag ist im Bankwesen die Erklärung des Zahlungsdienstenutzers (Bankkunde) an sein kontoführendes Kreditinstitut, dass ein bestimmter Zahlungsvorgang im Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) ausgeführt werden soll.

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Zahlungsempfänger

Zahlungsempfänger ist in der Wirtschaft ein Gläubiger, der eine Zahlung von einem Zahlungspflichtigen (Schuldner) erhält.

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Zahlungspflichtiger

Zahlungspflichtiger ist ein Wirtschaftssubjekt, das als Schuldner zur Geldzahlung an den Zahlungsempfänger (Gläubiger) verpflichtet ist.

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Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Zypern

Zypern ist eine Insel im östlichen Mittelmeer.

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