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Reserpin

Index Reserpin

Reserpin ist ein Indolalkaloid einiger Pflanzen aus der Gruppe der Schlangenwurze, welches vor allem über die Rauvolfia serpentina aus der indischen Heilkunst Eingang in die westliche Medizin fand.

240 Beziehungen: Acetylcholin, Affektive Störung, Aldehyde, Alkoholate, Amine, Ammoniak, Anästhetikum, Anhedonie, Antidepressivum, Antidiabetikum, Antihypertensivum, Apogepha, Arzneistoff, Arzneiverordnungs-Report, Asthma bronchiale, Basen (Chemie), Bendroflumethiazid, Biochemical Pharmacology, Biochemie, Biofilm, Biogene Amine, Biosynthese, Bioverfügbarkeit, Bischler-Napieralski-Reaktion, Blut-Hirn-Schranke, Blutdruck, Blutkreislauf, Blutzucker, Bradykardie, Bromierung, Bromocriptin, Carbonylgruppe, Carboxygruppe, Chinone, Chloroform, Chlorpromazin, Chorea Huntington, Chrom(VI)-oxid, Chromsäure, Cis-trans-Isomerie, Clopamid, Cochrane (Organisation), Coenzym A, Cyclisierung, Darm, Decarboxylierung, Dehydrierung, Demethylierung, Depression, Derivat (Chemie), ..., Diazomethan, Dicyclohexylcarbodiimid, Diels-Alder-Reaktion, Dihydralazin, Dihydroxylierung, Dopamin, Doppelbindung, Dosis, Durchfall, Dyskinesie, Elektrische Ladung, Elektronendichte, Elektrophilie, Elimination (Pharmakokinetik), Enolate, Enterohepatischer Kreislauf, Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Ester, Esterasen, Ethanol, Eudesminsäure, Extrapyramidalmotorisches System, Fötus, First-Pass-Effekt, Fluoreszenz, Furan, Ganglion (Nervensystem), Gefäßwiderstand, Geisteskrankheit, Gilbert Stork, Glucose, Glycole, Grad Celsius, Gramm, Harry Auterhoff, Herzfrequenz, Herzglykoside, Herzrhythmusstörung, Herzzeitvolumen, Humanalbumin, Hydrochlorothiazid, Hydrolyse, Hydroxygruppe, Hydroxylierung, Imine, Imipramin, In vitro, In vivo, Indische Schlangenwurzel, Indolalkaloide, Intramuskuläre Injektion, Iproniazid, Journal of the American Medical Association, Kaliumhydroxid, Karzinoid, Katalysator, Katecholamine, Ketoaldehyde, Ketone, Ketosäuren, Kletterpflanze, Kohlenstoff, Kondensationsreaktion, Kontraindikation, Konzertierte Reaktion, Kot, Kovalente Bindung, Krampf, Lactame, Lactone, Leber, Leitstruktur (Pharmakologie), Lethargie, Levodopa, Libido, Lichtabsorption, Lipophilie, Lipoproteine, Magen, Magengeschwür, Magensaft, Manfred Bleuler, Mannich-Reaktion, Müdigkeit, Meerwein-Ponndorf-Verley-Reduktion, Menstruationsbeschwerden, Mesomerie, Metabolit, Methoxygruppe, Methylierung, Mikrosom, Miosis, Mol, Monoaminoxidase-Hemmer, Monoaminoxidasen, Muttermilch, N-Bromsuccinimid, Nathan S. Kline, Natriumborhydrid, Natriumnitrit, Nebenwirkung, Nervenzelle, Neurochemie, Neuroendokriner Tumor, Neuroleptikum, Neurotransmitter, Nomenklatur (Chemie), Noradrenalin, Novartis, Nukleophile Substitution, Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient, Opioide, Organische Chemie, Orphenadrin, Orthostatische Dysregulation, Osmium(VIII)-oxid, Oxidation, Parasympathikus, Parkinson-Krankheit, Periodsäure, Peripheres Nervensystem, Peroral, Pferde, Pfortader, PH-Wert, Phenothiazine, Phosphoroxychlorid, Pivalinsäure, Plasmahalbwertszeit, Plasmaprotein, Polarität (Chemie), Polyene, Präsynaptische Endigung, Proteinbindung, Proton (Chemie), Protonierung, Provokationstest, Psychomotorik, Psychopharmakon, Ptosis, Pyridin, Pyrrol, Racemat, Radikal (Chemie), Reserpinsäure, Resorption, Rezept (Medizin), Robert B. Woodward, Rustom Jal Vakil, Säurekonstante, Schizophrenie, Schlangenwurz (Gattung), Schuldgefühl, Schwefelsäure, Secologanin, Sedierung, Serotonin, Somnolenz, Staphylococcus aureus, Stereozentrum, Stiftung Warentest, Stoffwechsel, Strictosidin, Suizidalität, Sympathikus, Sympathomimetikum, Syringasäure, Tabernaemontana, Tetrazyklisches Antidepressivum, The New England Journal of Medicine, Thiaziddiuretika, Totalsynthese, Trizyklisches Antidepressivum, Tryptamine, Ulcus duodeni, Urin, Vasoaktive Substanz, Vergiftung, Vesikel (Biologie), Vesikulärer Monoamintransporter, Wasserstoffperoxid, Wellenlänge, Woodward-Hoffmann-Regeln, Yohimbin, Zentralnervensystem, Zink, 1,4-Benzochinon, 2-(Indol-3-yl)ethylamin, 5-Hydroxyindolylessigsäure. Erweitern Sie Index (190 mehr) »

Acetylcholin

Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.

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Affektive Störung

Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen.

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Aldehyde

Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.

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Alkoholate

aliphatisch gebundener Rest. Alkoholate, auch Alkanolate und Alkoxide genannt, sind Salze aus Metallkationen und Alkoholatanionen.

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Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Anästhetikum

Ein Anästhetikum (Plural Anästhetika) ist ein Medikament, das zur Erzeugung einer Anästhesie verwendet wird.

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Anhedonie

Anhedonie (von griech. ἀν–, an, „nicht“ + ἡδονή, hēdonḗ, „Lust“) bedeutet im Allgemeinen die Unfähigkeit, Freude und Lust zu empfinden.

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Antidepressivum

Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.

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Antidiabetikum

Ein Antidiabetikum (Plural Antidiabetika) ist ein Medikament zur Behandlung des Diabetes mellitus.

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Antihypertensivum

Antihypertensivum (Mehrzahl: Antihypertensiva) und Antihypertonikum (Mehrzahl: Antihypertonika) sind Sammelbegriffe für blutdrucksenkende Arzneimittel, die in der Medizin zur Behandlung der arteriellen Hypertonie oder der hypertensiven Krise eingesetzt werden.

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Apogepha

APOGEPHA-Zentrale in Dresden Die APOGEPHA Arzneimittel GmbH (kurz APOGEPHA) ist ein vom Apotheker C. Stephan 1882 in Dresden gegründetes deutsches Pharmaunternehmen.

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Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

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Arzneiverordnungs-Report

Der Arzneiverordnungsreport – nicht zu verwechseln mit dem Arzneimittelreport der Barmer Ersatzkasse – ist ein seit 1985 von den Autoren Dieter Paffrath und Ulrich Schwabe herausgegebenes Dokument zur Erfassung der jährlichen Arzneimittelkosten der gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland.

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Asthma bronchiale

Das Asthma bronchiale (von), oder Bronchialasthma, oft auch nur Asthma genannt, ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Bendroflumethiazid

Bendroflumethiazid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Thiaziddiuretika, der bei der Behandlung von Hypertonie eingesetzt wird.

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Biochemical Pharmacology

Biochemical Pharmacology, abgekürzt Biochem.

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Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

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Biofilm

Abb. 1. Oben: Sehr dünner Biofilm, der eine Fläche (Substratum) bewachsen hat. Unten: Schwebstoff in einem Gewässer. Zuck­mücken-Larven). Biofilme bestehen aus einer Schleimschicht (einem Film), in der MischpopulationenKarl Höll: Wasser. ISBN 978-3-110-22677-5, S. 663–669.

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Biogene Amine

Biogene Amine sind primäre Amine, die im Stoffwechsel (von Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren und Menschen) durch enzymatische Decarboxylierung von Aminosäuren entstehen.

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Biosynthese

Die Biosynthese bzw.

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Bioverfügbarkeit

Die Bioverfügbarkeit ist eine pharmakologische Messgröße für den Anteil eines Wirkstoffes, der unverändert im Blutkreislauf zur Verfügung steht.

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Bischler-Napieralski-Reaktion

Die Bischler-Napieralski-Reaktion ist eine Reaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie, welche der Herstellung von Heterocyclen dient.

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Blut-Hirn-Schranke

Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke oder Blut-Hirn-Barriere genannt, wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen des Blutkreislaufs und dem Zentralnervensystem bezeichnet.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Blutzucker

abruf.

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Bradykardie

Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.

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Bromierung

ungesättigten Fettsäurerest. Pfeile weisen auf die vier Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen. Unten das Bromierungsprodukt nach der Addition von vier Brommolekülen (Br2), entsprechend acht Bromatomen (gezeichnet ohne Berücksichtigung der Stereochemie). Photochemische Seitenkettenbromierung von Toluol – SSS-Regel. Die Bromierung ist ein Spezialfall der Halogenierung und bezeichnet eine chemische Reaktion zur Einführung eines oder mehrerer Bromatome in eine organische Verbindung.

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Bromocriptin

Bromocriptin (2-Bromergokryptin) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Lysergsäureamide, der in der Therapie der Parkinson-Krankheit, der Amenorrhö, der Akromegalie und zur Hemmung der Prolaktinsekretion eingesetzt wird.

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Carbonylgruppe

Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.

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Carboxygruppe

Organyl-Rest, wie Alkyl- oder Aryl-Rest etc.). Die Carboxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Carboxylgruppe, auch Carbonsäuregruppe) ist in der Chemie die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren.

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Chinone

1,2- und 1,4-Benzochinon Chinone sind eine Gruppe organischer Verbindungen, bei denen es sich um gekreuzt-konjugierte zyklische Diketone handelt.

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Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

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Chlorpromazin

Chlorpromazin ist ein Phenothiazin-Derivat und ein Neuroleptikum von mittlerer Potenz.

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Chorea Huntington

Der autosomal-dominante Erbgang Die Chorea Huntington, auch Huntingtonsche Chorea oder Huntington-Krankheit (HD; ältere Namen: Veitstanz, großer Veitstanz, Chorea major) genannt, ist eine unheilbare erbliche Erkrankung des Gehirns, die durch unwillkürliche, unkoordinierte Bewegungen bei gleichzeitig schlaffem Muskeltonus gekennzeichnet ist, in Demenz mündet und zum Tod führt.

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Chrom(VI)-oxid

Chrom(VI)-oxid, auch Chromtrioxid (CrO3), ist ein Oxid des Chroms.

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Chromsäure

Chromsäure mit der Struktur H2CrO4 existiert nur in verdünnten wässrigen Lösungen.

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Cis-trans-Isomerie

Anhydrid; das (''E'')-Isomer Fumarsäure (rechts) ist dazu nicht in der Lage, da die dazu nötigen ''trans''-ständigen COOH-Gruppen dort zu weit voneinander entfernt sind. Auch die Schmelzpunkte der beiden Verbindungen unterscheiden sich um etwa 150 °C. Die cis-trans-Isomerie oder (Z)-(E)-Isomerie bezeichnet in der Chemie eine spezielle Form der Konfigurationsisomerie, bei der sich die Moleküle nur dadurch unterscheiden, ob zwei Substituenten sich auf der gleichen Seite einer Referenzebene befinden oder nicht.

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Clopamid

Clopamid, ein Dimethyl-piperidino-sulfamoyl-benzamid-Derivat, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Thiaziddiuretika.

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Cochrane (Organisation)

Cochrane, auch unter dem ursprünglichen Namen Cochrane Collaboration bekannt, ist ein globales, unabhängiges Netzwerk (Geschäftsform: Charity nach britischem Recht) aus Wissenschaftlern, Ärzten, Angehörigen der Gesundheitsfachberufe, Patienten und weiteren an Gesundheitsfragen interessierten Personen.

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Coenzym A

--> | Quelle GHS-Kz.

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Cyclisierung

Als Cyclisierung (auch Zyklisierung oder Ringschluss) wird bei chemischen Synthesen die Bildung einer zyklischen, also ringförmigen Verbindung aus ungesättigten Edukten bezeichnet.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Decarboxylierung

Decarboxylierung einer Carbonsäure Als Decarboxylierung bezeichnet man eine chemische Reaktion, bei der aus einem Molekül ein Kohlenstoffdioxid-Molekül abgespalten wird.

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Dehydrierung

Dehydrierung bezeichnet die Abspaltung von Wasserstoff aus einer chemischen Verbindung.

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Demethylierung

Mit Demethylierung (Entmethylierung) wird in der Organischen Chemie ein Prozess bezeichnet, bei dem eine Methylgruppe (CH3) aus einem Molekül herausgelöst wird.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

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Diazomethan

Diazomethan (Summenformel CH2N2), auch Azimethylen genannt, ist die einfachste Diazoverbindung.

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Dicyclohexylcarbodiimid

N,N′-Dicyclohexylcarbodiimid (abgekürzt DCC, auch N,N′-Dicyclohexylmethandiimin) ist eine reaktive organische Verbindung aus der Gruppe der Carbodiimide, die häufig in der Synthesechemie eingesetzt wird.

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Diels-Alder-Reaktion

Die Diels-Alder-Reaktion ist eine chemische Reaktion, bei der Bindungen zwischen Kohlenstoff-Atomen aufgebaut werden.

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Dihydralazin

Dihydralazin ist ein Vasodilatator, also ein gefäßerweiternder Arzneistoff, der vor allem in der Schwangerschaft als Antihypertonikum, also zur Bluthochdrucktherapie verwendet wird.

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Dihydroxylierung

Schema einer Dihydroxylierung Upjohn-Dihydroxylierung Die Dihydroxylierung bezeichnet eine chemische Reaktion, mit der an die Doppelbindung eines Alkens zwei vicinale Hydroxygruppen addiert werden.

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Dopamin

Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.

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Doppelbindung

'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.

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Dosis

Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Dyskinesie

Dyskinesie bezeichnet eine Störung eines Bewegungsablaufs.

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Elektrische Ladung

Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.

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Elektronendichte

Die Elektronendichte n(\vec) bzw.

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Elektrophilie

Die Elektrophilie (zu griechisch philos „Freund“) ist in der Chemie ein abstraktes Maß für die Fähigkeit eines elektrophilen (elektronenliebenden) Moleküls, mit einem anderen Molekül, das eine erhöhte Elektronendichte aufweist, zu reagieren.

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Elimination (Pharmakokinetik)

Die Elimination (auch Eliminierung genannt) bezeichnet pharmakokinetische Vorgänge des Abbaus bestimmter körperfremder Substanzen bis hin zu ihrer Ausscheidung.

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Enolate

Ein Enolat ist das Anion der Enolform einer Carbonylverbindung.

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Enterohepatischer Kreislauf

Schema des Enterohepatischen Kreislaufs Als enterohepatischer Kreislauf oder auch Darm-Leber-Kreislauf wird das Zirkulieren bestimmter Substanzen im Körper von Säugetieren zwischen Darm, Leber und Gallenblase bezeichnet.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Essigsäureanhydrid

Essigsäureanhydrid (Acetanhydrid), auch Ac2O abgekürzt, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride mit der Summenformel C4H6O3.

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Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

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Esterasen

Esterasen sind Enzyme in allen Lebewesen, die in der Lage sind, Ester hydrolytisch in einen Alkohol und eine Säure aufzuspalten (Verseifung).

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Eudesminsäure

| Strukturformel.

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Extrapyramidalmotorisches System

Das Extrapyramidalmotorische System (EPMS) oder kurz Extrapyramidales System (EPS) ist ein neuroanatomisches und -physiologisches Konzept, in dem sich alle Steuerungsvorgänge der Bewegung (Motorik) wiederfinden, die nicht über die Pyramidenbahn des pyramidalen Systems verlaufen.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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First-Pass-Effekt

Der First-Pass-Effekt beschreibt die Umwandlung eines Arzneistoffes während dessen erster Passage (engl. first pass) durch die Leber.

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Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

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Furan

Furan (Furfuran) ist eine in Wasser schlecht lösliche organische Flüssigkeit aus der Gruppe der aromatischen Sauerstoffheterocyclen bzw.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Gefäßwiderstand

Als Gefäßwiderstand (peripherer Widerstand) bezeichnet man den Strömungswiderstand, den ein Blutgefäß dem Blutstrom entgegensetzt.

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Geisteskrankheit

Als Geisteskrankheit oder Geistesstörung wurden früher unterschiedliche Verhaltensbilder und Krankheiten bezeichnet, die sich durch Verhaltensformen ausdrücken, die in der Gesellschaft nicht akzeptiert werden (siehe Kapitel ''Staatsmedizin'').

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Gilbert Stork

Gilbert Stork (* 31. Dezember 1921 in Ixelles, Belgien; † 23. Oktober 2017) war ein US-amerikanischer Chemiker.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glycole

Als Glycole oder Glykole werden jene Dialkohole (zweiwertige Alkohole) bezeichnet, die sich vom Ethylenglycol ableiten (sogenannte 1,2-Diole oder vicinale Diole).

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Gramm

Ein Gramm ist eine physikalische Einheit für die Masse, sein Einheitenzeichen ist g. Ein Gramm beträgt ein Tausendstel eines Kilogramms (kg), der SI-Basiseinheit für die Masse.

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Harry Auterhoff

Harry Auterhoff Harry Auterhoff (* 1. August 1915 in Dorpat; † 22. Januar 1983 in Tübingen) war ein lettischer Chemiker und Pharmazeut.

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Herzfrequenz

Die Herzfrequenz oder Herzschlagfrequenz (kurz: HF) oder Herzrate (HR) ist die Anzahl der Herzschläge pro Zeitspanne.

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Herzglykoside

Als Herzglykoside oder herzwirksame Glykoside bezeichnet man eine Gruppe von Wirkstoffen, die in der Lage sind, auf das Herz eine die Schlagkraft steigernde (positiv inotrope) und die Herzfrequenz senkende (negativ chronotrope) Wirkung auszuüben.

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Herzrhythmusstörung

Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.

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Herzzeitvolumen

Das Herzzeitvolumen (HZV, englisch cardiac output CO) ist das Volumen des Blutes, das pro Zeitspanne vom Herzen gepumpt wird (Volumenstrom).

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Humanalbumin

Das Humanalbumin ist die menschliche Form des Albumins.

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Hydrochlorothiazid

Hydrochlorothiazid (HCT oder auch HTZ genannt) ist eine harntreibende Substanz aus der Gruppe der Thiazid-Diuretika, als deren Prototyp es gilt.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hydroxygruppe

Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.

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Hydroxylierung

Als Hydroxylierung bezeichnet man in der Chemie eine Reaktion zur Einführung einer oder mehrerer Hydroxygruppen.

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Imine

Strukturformel eines Imins mit '''blau''' markierter Imino-Gruppe. Imine sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen, welche durch Kondensation mit Aminen entstehen.

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Imipramin

Imipramin zählt chemisch zur Klasse der Dibenzazepine und ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva.

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In vitro

In-vitro-Kultur von Weinreben Axenische In-vitro-Kultivierung von ''Physcomitrella patens'' auf Agarplatten (Petrischale, 9 cm Durchmesser) Als in vitro (‚im Glas‘) bezeichnet man organische Vorgänge, die außerhalb eines lebenden Organismus stattfinden, im Gegensatz zu solchen, die im lebenden Organismus (in vivo) ablaufen.

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In vivo

Als in vivo (für ‚im Lebendigen‘) bezeichnet man in der Wissenschaft Prozesse, die im lebendigen Organismus ablaufen.

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Indische Schlangenwurzel

Blüten Früchte Kolorierter Kupferstich aus dem sechsten Band des ''Hortus Malabaricus'' (Tafel 47) von 1686 Die Indische Schlangenwurzel (Rauvolfia serpentina, Synonym: Rauwolfia serpentina, Ophioxylon serpentinum L., Ophioxylon majus Hassk.), auch Wahnsinnskraut, Schlangenholz, Indische Schlangenwurz oder Java-Teufelspfeffer genannt, gehört zur Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).

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Indolalkaloide

Indol als Grundkörper der Indolalkaloide Indolalkaloide bilden die größte Alkaloidgruppe.

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Intramuskuläre Injektion

Intramuskuläre Injektion in den Oberarm Bei einer intramuskulären Injektion (Kurzschreibweise: i.m.) wird ein flüssiges Arzneimittel mittels Spritze und Kanüle in einen Skelettmuskel eingebracht.

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Iproniazid

Iproniazid ist ein als Antidepressivum verwendetes Hydrazinderivat.

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Journal of the American Medical Association

JAMA: The Journal of the American Medical Association ist eine internationale peer-reviewte allgemeine medizinische Fachzeitschrift, die 48-mal jährlich erscheint und von der American Medical Association veröffentlicht wird.

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Kaliumhydroxid

Kaliumhydroxid (auch Ätzkali, kaustisches Kali), chemische Formel KOH, ist ein weißer hygroskopischer Feststoff.

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Karzinoid

Unter dem veralteten, nicht immer einheitlich verwendeten Begriff Karzinoid versteht man in der Medizin eine bestimmte Sorte von neuroendokrinen Tumoren (NET).

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Katecholamine

Katecholamine (auch Catecholamine oder Brenzcatechinamine) sind eine biologisch und medizinisch wichtige Gruppe chemischer Stoffe, die das Dopamin und seine Derivate umfasst.

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Ketoaldehyde

Strukturformel von Methylglyoxal Strukturformel von Phenylglyoxal Die Ketoaldehyde sind Verbindungen, die eine Aldehydgruppe und eine Ketogruppe enthalten.

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Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

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Ketosäuren

BrenztraubensäureAlbert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle''. Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, ISBN 3-906390-29-2, S. 362–363. (α-Ketocarbonsäure, oben), Acetessigsäure (β-Ketocarbonsäure, Mitte) und LävulinsäureAlbert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle''. Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich 2006, ISBN 3-906390-29-2, S. 362. (γ-Ketocarbonsäure, unten). Ketosäuren, auch Ketocarbonsäuren, sind Carbonsäuren, die eine zusätzliche Ketogruppe enthalten.

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Kletterpflanze

Kletterpflanze an einer Hausfassade thumbtime.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kondensationsreaktion

Eine Kondensationsreaktion ist in der Chemie eine Reaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung von Wasser – alternativ auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff, ein Alkanol oder ein anderer niedermolekularer Stoff – miteinander verbinden.

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Kontraindikation

Die Kontraindikation (von ‚gegen‘ und indicare ‚anzeigen‘) oder Gegenanzeige, auch Gegenindikation, ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebener Indikation in jedem Fall verbietet oder nur unter strenger Abwägung sich dadurch ergebender Risiken zulässt.

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Konzertierte Reaktion

Eine konzertierte Reaktion ist eine chemische Elementarreaktion, in deren Verlauf chemische Bindungen sowohl gebrochen als auch gebildet werden.

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Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Krampf

Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.

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Lactame

Allgemeine Struktur von β-, γ-, δ- und ε-Lactamen (von links nach rechts). Cyclische Dipeptide (2,5-Diketopiperazine) aus Glycin und L-Alanin (links) sowie Cyclodi-L-prolyl (rechts) gebildet aus zwei L-Prolin-Molekülen. Die beiden Lactambindungen (''cis''-Peptidbindungen) sind in den beiden cyclischen Peptiden jeweils '''blau''' markiert. Lactame (Singular: das Lactam; Synonym: intramolekulares Amid, Kunstwort aus Lacton und Amid) nennt man cyclische organisch-chemische Verbindungen, die eine Amid-Bindung im Ring enthalten.

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Lactone

Verschiedene Lactone, von links nach rechts: β-, γ-, δ- und ε-Lacton Das makrocyclische Lacton Erythromycin A ist ein Arzneistoff und wird von Bakterien der Gattung ''Streptomyces'' gebildet. Der große Lactonring ist links abgebildet. Als Lactone bezeichnet man in der organischen Chemie heterocyclische Verbindungen, die innerhalb des Moleküls eine Esterbindung, d. h.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Leitstruktur (Pharmakologie)

Eine Leitstruktur (engl. lead) ist ein chemischer Stoff, der in der Pharmaforschung im Zuge eines Wirkstoffdesigns als ein Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Arzneistoff-Kandidaten untersucht wird.

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Lethargie

Als Lethargie wird in der medizinischen Fachsprache eine Form der Bewusstseinsstörung bezeichnet, die mit Schläfrigkeit und einer Erhöhung der Reizschwelle und Verlangsamung einhergeht.

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Levodopa

Levodopa, auch L-DOPA, ist die Abkürzung für L-3,4-Dihydroxyphenylalanin, eine nicht-proteinogene α-Aminosäure, die im Körper aus Tyrosin mit Hilfe des Enzyms Tyrosinhydroxylase gebildet wird.

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Lichtabsorption

Als Lichtabsorption wird eine physikalische Wechselwirkung bezeichnet, bei der Licht seine Energie an Materie abgibt.

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Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.

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Lipoproteine

Lipoproteine bestehen aus einem hydrophoben Kern und einer hydrophilen Hülle Lipoproteine (genauer Plasma-Lipoprotein-Partikel; früher auch Lipoproteide) sind nicht-kovalente Aggregate (Proteide) aus Lipiden und Proteinen, die mizellenähnliche Partikel mit einem unpolaren Kern aus Cholesterinestern und Triacylglyceriden sowie einer zur wässrigen Phase hin gerichteten Hülle mit polaren, hydrophilen Anteilen bilden, bestehend aus Protein, Phospholipiden und den Hydroxygruppen unveresterten Cholesterins.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Magengeschwür

Ein Magengeschwür oder lateinisch Ulcus ventriculi ist ein lokalisierter Defekt der Magenschleimhaut.

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Magensaft

Schematische Darstellung der Regulation der Magensäure. Magensaft (auch lateinisch Succus gastricus) ist eine mehr oder weniger dickflüssige und klare Flüssigkeit von stark saurer Reaktion.

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Manfred Bleuler

Manfred Bleuler (* 4. Januar 1903 in Zürich; † 4. November 1994 in Zollikon) war ein Schweizer Psychiater.

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Mannich-Reaktion

Schema der Mannich-Reaktion Die Mannich-Reaktion ist eine Namensreaktion in der Organischen Chemie, bei der eine Aminoalkylierung von CH-aciden Verbindungen mit einem Aldehyd und Ammoniak beziehungsweise einem primären oder sekundären Amin stattfindet.

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Müdigkeit

Schlafende Schüler Müdigkeit (veraltet auch Defatigation) ist ein physiologischer und psychologischer Zustand verminderter Aufmerksamkeit sowie von Kraft- und Antriebslosigkeit.

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Meerwein-Ponndorf-Verley-Reduktion

Unter der Meerwein-Ponndorf-Verley-Reduktion versteht man die Reduktion von Aldehyden und Ketonen zu Alkoholen mit Aluminiumisopropanolat in Isopropanol als Lösungsmittel.

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Menstruationsbeschwerden

Menstruationsbeschwerden (lat. Molimina menstrualia) bezeichnen das Auftreten verschiedener Symptome, die vor und während der Menstruation auftreten können.

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Mesomerie

Als Mesomerie (auch Resonanz oder Resonanzstruktur) wird in der Chemie das Phänomen bezeichnet, dass die Bindungsverhältnisse in manchen Molekülen oder mehratomigen Ionen nicht durch eine einzige Strukturformel, sondern nur durch mehrere Grenzformeln dargestellt werden können.

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Metabolit

Der Metabolit (Plural: Metaboliten) ist ein Zwischenprodukt (Intermediat) in einem meist biochemischen Stoffwechselweg.

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Methoxygruppe

Die Methoxygruppe ist eine der einfachsten Atomanordnungen in der organischen Chemie, die eine Methylgruppe um ein Heteroatom (Sauerstoff) ergänzt.

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Methylierung

Als Methylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Methylgruppen (–CH3) innerhalb einer chemischen Reaktion von einem Molekül auf ein anderes bezeichnet (Donator-Akzeptor-Prinzip).

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Mikrosom

Als Mikrosomen werden kleine Membranstücke von ca.

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Miosis

Miosis eines menschlichen Auges Verengte Pupille bei einer Hauskatze Miosis oder Stenokorie (zu altgr. στενός, stenos ‚eng‘ und κόρη, korē ‚Pupille‘) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Engstellung der Pupille.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Monoaminoxidase-Hemmer

Monoaminoxidase-Hemmer (kurz MAO-Hemmer) oder auch -Inhibitoren (MAOI) sind Psychopharmaka, die gegen Depressionen eingesetzt werden (Antidepressiva).

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Monoaminoxidasen

Die Monoaminoxidasen (MAO) sind mitochondriale Enzyme, die Monoamine durch Desaminierung mit Hilfe von H2O und O2 zu den entsprechenden Aldehyden, Ammoniak und Wasserstoffperoxid abbauen.

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Muttermilch

Zwei 25-ml-Proben einer Frau. Links Vordermilch, die bei voller Brust fließt, rechts Nachmilch, die bei sich leerender Brust fließt. Muttermilch oder Frauenmilch wird von Frauen als Säuglingsnahrung gebildet.

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N-Bromsuccinimid

N-Bromsuccinimid, meist kurz als NBS bezeichnet, ist das am Stickstoff bromierte Imid der Bernsteinsäure.

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Nathan S. Kline

Nathan Schellenberg Kline (* 22. März 1916 in Philadelphia; † 11. Februar 1983 in New York City) war ein amerikanischer Psychiater, der von 1952 bis zu seinem Tod am Rockland State Hospital in Orangeburg, New York wirkte.

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Natriumborhydrid

Natriumborhydrid (benannt nach seinen Bestandteilen Natrium und Bor) ist ein Komplexsalz, bestehend aus einem Natriumkation (Na+) und einem komplexen Tetrahydridoboratanion (BH4−).

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Natriumnitrit

Natriumnitrit, NaNO2, (nicht zu verwechseln mit Natriumnitrat NaNO3) ist das Natriumsalz der Salpetrigen Säure HNO2.

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Nebenwirkung

Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neurochemie

Die Neurochemie ist eine Forschungsdisziplin der Neurowissenschaften, die sich mit der Erforschung chemischer Vorgänge im Nervengewebe befasst.

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Neuroendokriner Tumor

PET/CT einer Situation mit multiplen Metastasen eines neuroendokrinen Tumors des Pankreas, aufgenommen mit dem Tracer 68Ga-DOTATOC (DOTATOC wird sehr spezifisch gebunden, daher zeigen die PET-Aufnahmen fast keine Hintergrundaktivität.) Neuroendokrine Tumoren (NET), auch neuroendokrine Neoplasien (NEN) genannt, sind bösartige Tumoren, die ihren Ursprung im Neuroektoderm haben.

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Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

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Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.

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Novartis

Die Novartis AG ist ein Biotechnologie- und Pharmaunternehmen mit Sitz in Basel in der Schweiz.

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Nukleophile Substitution

Die nukleophile Substitution ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.

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Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient

Das Octanol/Wasser-2-Phasensystem ohne Zusatzstoff Der n-Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient Kow ist ein Verteilungskoeffizient für das Zweiphasensystem aus ''n''-Octanol und Wasser.

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Opioide

Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Orphenadrin

Orphenadrin ist ein zentral wirksamer Arzneistoff, der die Skelettmuskulatur entspannt und damit zu den Muskelrelaxanzien zählt.

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Orthostatische Dysregulation

Die orthostatische Dysregulation (griechisch Orthostase.

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Osmium(VIII)-oxid

Osmium(VIII)-oxid (auch: Osmiumsäure) ist das Oxid des Elementes Osmium in seinem höchsten Oxidationszustand (+8).

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Parkinson-Krankheit

Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.

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Periodsäure

Periodsäure, auch Perjodsäure, ist eine Säure des Elements Iod.

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Peripheres Nervensystem

Darstellung des peripheren Nervensystems von Andreas Vesalius (1543) Das periphere Nervensystem (PNS) umfasst den Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks gelegen ist.

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Peroral

Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.

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Pferde

Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.

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Pfortader

Eine Pfortader oder Portalvene (lateinisch: Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phenothiazine

Strukturformel von Phenothiazin / Thiodiphenylamin Als Phenothiazine wird eine Untergruppe der Thiazine bezeichnet, bei welcher der zentrale, Stickstoff- und Schwefel-haltige Thiazin-Ring zwei anellierte Benzol-Ringe trägt.

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Phosphoroxychlorid

Phosphoroxychlorid ist eine giftige, an der Luft stark rauchende Flüssigkeit, die formal das Trichlorid der Phosphorsäure darstellt.

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Pivalinsäure

Pivalinsäure ist eine verzweigte, kurzkettige Carbonsäure aus der Gruppe der vier isomeren Pentansäuren, sowie die einfachste Koch-Säure (tertiäre gesättigte Monocarbonsäuren).

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Plasmahalbwertszeit

Als Plasmahalbwertszeit, fallweise auch als Eliminationshalbwertszeit bezeichnet, definiert man diejenige Zeitspanne, die nach intravenöser Verabreichung zwischen der Maximalkonzentration eines Arzneistoffes im Blutplasma bis zum Abfall auf die Hälfte dieses Wertes verstreicht.

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Plasmaprotein

Schema der elektrophoretischen Auftrennung der Plasmaproteine. Albumin kommt am häufigsten vor und hat daher den höchsten Ausschlag. 70 Gramm Proteinflocken in einem Ein-Liter-Becherglas. Diese Menge entspricht der Gesamtmenge an Proteinen in einem Liter menschlichem Blut. Das Bild zeigt aufgereinigtes Albumin aus Rinderblut. Plasmaproteine ist ein Sammelbegriff für die am häufigsten im Blutplasma vorkommenden Blutproteine.

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Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

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Polyene

Polyene sind Olefine, also organische Verbindungen, die zwei oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen (kurz C.

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Präsynaptische Endigung

aktiver Transport durch die Zellmembran Präsynaptische Endigung, auch (Synapsen-) Endknöpfchen oder Axonterminale, heißt das Ende eines Neuriten bzw.

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Proteinbindung

Als Proteinbindung, auch Plasmaproteinbindung (PPB) oder Plasmaeiweißbindung (PEB) genannt, wird die reversible Bindung von Stoffen an Eiweißbestandteile des Blutes (Plasmaproteine, Erythrozytenproteine) oder der Körpergewebe bezeichnet.

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Proton (Chemie)

Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.

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Protonierung

Beispiel: Säure-Base-Reaktion von Essigsäure und Wasser. '''Rote''' Pfeile: Deprotonierung der Essigsäure; '''grüne''' Pfeile: Protonierung des Acetats unter Bildung von Essigsäure. Als Protonierung bezeichnet man in der Chemie die Anlagerung von Protonen (Wasserstoff-Kernen/ -Kationen) an eine chemische Verbindung im Rahmen einer Säure-Base-Reaktion.

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Provokationstest

Provokationstest (lat. provocare ‚hervorrufen', ‚herausfordern') steht in der Medizin für ein Untersuchungsverfahren, wenn durch andere Methoden keine eindeutige Diagnose gestellt werden kann.

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Psychomotorik

Psychische Vorgänge (z. B. Emotionalität oder Konzentration, aber auch die individuelle Persönlichkeitsstruktur) beeinflussen die Bewegung des Menschen.

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Psychopharmakon

Ein Psychopharmakon (Plural: Psychopharmaka) ist eine psychoaktive Substanz, die als Arzneistoff genutzt wird.

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Ptosis

Inkomplette Ptosis des rechten Auges Ptosis (griechisch πτῶσις ‚Fall, Senkung‘) oder Ptose, bezeichnet auch als Lidmuskelschwäche, nennt man in der Augenheilkunde das vollständige oder auch teilweise Herabhängen eines oder beider oberen Augenlider (Blepharoptosis).

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Pyridin

Pyridin ist eine farblose und leichtentzündliche chemische Verbindung mit der Summenformel C5H5N.

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Pyrrol

Pyrrol (systematischer Name nach IUPAC: Azol) ist eine organische Verbindung aus der Stoffgruppe der Heteroaromaten und zugleich die Stammverbindung der Pyrrole (Azole).

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Racemat

Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.

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Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

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Reserpinsäure

Bei der Reserpinsäure handelt es sich um ein Indolalkaloid aus der Reihe der Epialloyohimbane.

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Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

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Rezept (Medizin)

Muster 16: Formular für Arzneimittelverordnungen (deutsches Krankenkassenrezept) Österreichisches Krankenkassenrezept Ein Rezept (von lateinisch recipere ‚nehmen‘, siehe Begriffsherkunft), auch Verordnung oder Verschreibung, ist in der Medizin und Pharmazie die schriftliche Verordnung von Arznei- oder Heilmitteln.

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Robert B. Woodward

Robert Burns Woodward (* 10. April 1917 in Boston, Massachusetts, USA; † 8. Juli 1979 in Cambridge, Mass.) war ein US-amerikanischer Chemiker (Organische Chemie).

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Rustom Jal Vakil

Rustom Jal Vakil (* 17. Juli 1911 in Bombay; † 20. November 1974) war ein indischer Mediziner.

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Säurekonstante

Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Schlangenwurz (Gattung)

Schlangenwurz (Rauwolfia oder Rauvolfia) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).

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Schuldgefühl

Das Schuldgefühl ist eine – normalerweise als negativ wahrgenommene – soziale Emotion, welche bewusst oder unbewusst einer Fehlreaktion, Pflichtverletzung oder Missetat folgen kann.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Secologanin

Secologanin ist ein Glucosid und ein Secoiridoid, dem in der Biosynthese vieler Alkaloide eine zentrale Rolle zukommt.

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Sedierung

Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Somnolenz

Somnolenz bezeichnet in der Medizin eine Stufe der quantitativen Bewusstseinsstörung.

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Staphylococcus aureus

Staphylococcus aureus ist ein kugelförmiges, grampositives Bakterium, das häufig in Haufen (Traubenform) angeordnet ist (Haufenkokken).

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Stereozentrum

Molekül mit einem Stereozentrum (dem zentralen Kohlenstoffatom C): Die beiden spiegelbildlich aufgebauten Enantiomere können nicht zur Deckung gebracht werden. Sie unterscheiden sich in bestimmten physikalischen Eigenschaften und können in physiologischen Systemen unterschiedlich wirken Als Stereozentrum (auch Chiralitätszentrum oder stereogenes Zentrum/Atom) bezeichnet man in der Stereochemie einen Punkt in einem Molekül mit einem Satz an Substituenten in einer solchen räumlichen Anordnung, dass sie mit der spiegelbildlichen Anordnung nicht in Deckung gebracht werden kann.

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Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest ist eine gemeinnützige deutsche Verbraucherorganisation und die mit Abstand bekannteste Stiftung in Deutschland.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Strictosidin

Strictosidin ist ein Vincaalkaloid aus Rhazya stricta und dem Madagaskar-Immergrün (Catharanthus roseus) aus der Familie der Hundsgiftgewächse.

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Suizidalität

''Lebensmüder'', Studie von Ferdinand Hodler, 1882 Suizidalität, auch Suizidgefährdung oder umgangssprachlich Lebensmüdigkeit genannt, umschreibt einen psychischen Zustand, in dem Gedanken, Phantasien, Impulse und Handlungen anhaltend, wiederholt oder in bestimmten krisenhaften Zuspitzungen darauf ausgerichtet sind, gezielt den eigenen Tod herbeizuführen.

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Sympathomimetikum

Sympathomimetika oder Sympathikomimetika stimulieren die Erregungsübertragung von adrenergen Rezeptoren auf den Sympathikus – einen Teil des vegetativen Nervensystems, der die nach außen gerichtete Aktionsfähigkeit bei Belastungen erhöht („Fight-or-flight“).

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Syringasäure

Syringasäure ist eine organisch chemische Verbindung aus der Gruppe der Hydroxybenzoesäuren, die in verschiedenen Pflanzen, vor allem aber in blauen Beeren wie der Heidelbeere oder der blauen Weintraube, vorkommt.

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Tabernaemontana

Tabernaemontana ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).

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Tetrazyklisches Antidepressivum

Tetrazyklische Antidepressiva sind Psychopharmaka, die zur Behandlung von depressiven Erkrankungen eingesetzt werden.

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The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

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Thiaziddiuretika

Thiaziddiuretika sind eine Gruppe harntreibender Substanzen (Diuretika).

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Totalsynthese

Eine Totalsynthese (oder Vollsynthese) beschreibt die komplette chemische Synthese eines komplexen organischen Moleküls – meist eines Naturstoffes – aus einfach aufgebauten, möglichst käuflich erhältlichen Grundsubstanzen.

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Trizyklisches Antidepressivum

Trizyklische Antidepressiva (TZA), auch nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren (NSMRI) genannt, sind eine Gruppe von Psychopharmaka, die vor allem eine antidepressive Wirksamkeit besitzen.

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Tryptamine

Tryptamine sind chemische Verbindungen, die vom 2-(Indol-3-yl)ethylamin abgeleitet sind.

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Ulcus duodeni

Das Ulcus duodeni (eingedeutscht auch Duodenalulkus und Duodenalgeschwür, oder Zwölffingerdarmgeschwür) ist ein Geschwür (Ulcus) im Zwölffingerdarm (Duodenum).

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Vasoaktive Substanz

Vasoaktive Substanzen sind Stoffe, welche den Gefäßtonus beeinflussen.

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Vergiftung

Als Vergiftung (von „Gift“) oder Intoxikation werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.

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Vesikel (Biologie)

Vesikel (Schema) Vesikel sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.

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Vesikulärer Monoamintransporter

Der vesikuläre Monoamintransporter (VMAT, VMAT2) ist ein Protein in der Membran zytoplasmischer Vesikel innerhalb von Nervenzellen.

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Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Woodward-Hoffmann-Regeln

Die 1965 von Robert B. Woodward und Roald Hoffmann entwickelten Woodward-Hoffmann-Regeln erlauben Aussagen über den Verlauf und die Produkte von pericyclischen Reaktionen.

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Yohimbin

Yohimbin ist eine vornehmlich in den Blättern und der Rinde des Yohimbe-Baumes (Pausinystalia yohimbe) natürlich vorkommende Substanz aus der Gruppe der Indolalkaloide.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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1,4-Benzochinon

1,4-Benzochinon, häufig vereinfachend Chinon bzw.

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2-(Indol-3-yl)ethylamin

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5-Hydroxyindolylessigsäure

5-Hydroxyindolylessigsäure (5-HIES, englisch: 5-hydroxyindoleacetic acid.

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