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81 Beziehungen: Ableitung (Informatik), Absorbierendes Element, Algebraische Struktur, Antisymmetrische Relation, Asymmetrische Relation, Äquivalenzrelation, Bijektive Funktion, Diagonale, Dieter Klaua, Disjunkt, Einelementige Menge, Einheitsmatrix, Elemente (Euklid), Euklidische Relation, Familie (Mathematik), Funktion (Mathematik), Funktionsgraph, Fuzzy-Menge, Fuzzy-Regler, Garrett Birkhoff, Geordnetes Paar, Gerichteter Graph, Graph (Graphentheorie), Graphentheorie, Größtes und kleinstes Element, Halbring (algebraische Struktur), Herbert Kästner, Heterogene Algebra, Indikatorfunktion, Informatik, Ingmar Lehmann, Intransitive Relation, Inzidenzstruktur, Kante (Graphentheorie), Kartesisches Produkt, Kategorientheorie, Klasse (Mengenlehre), Kleenesche und positive Hülle, Knoten (Graphentheorie), Komplexe Zahl, Kongruenzrelation, Korrespondenz (Mathematik), Kronecker-Delta, Leere Menge, Mathematik, Matrizenmultiplikation, Mengenlehre, Modelltheorie, Monoid, Multimenge, ... Erweitern Sie Index (31 mehr) »
Ableitung (Informatik)
Als Ableitung wird in der theoretischen Informatik der Vorgang bezeichnet, ein Wort nach den Regeln einer formalen Grammatik zu erzeugen.
Sehen Relation (Mathematik) und Ableitung (Informatik)
Absorbierendes Element
Ein absorbierendes Element ist ein spezielles Element einer algebraischen Struktur.
Sehen Relation (Mathematik) und Absorbierendes Element
Algebraische Struktur
Der Begriff der algebraischen Struktur (oder universellen Algebra, allgemeinen Algebra oder nur Algebra) ist ein Grundbegriff und zentraler Untersuchungsgegenstand des mathematischen Teilgebietes der universellen Algebra.
Sehen Relation (Mathematik) und Algebraische Struktur
Antisymmetrische Relation
Eine antisymmetrische Relation, als gerichteter Graph dargestellt Eine ''nicht'' antisymmetrische Relation, als gerichteter Graph dargestellt Antisymmetrisch heißt eine zweistellige Relation R auf einer Menge, wenn für beliebige Elemente x und y der Menge mit xRy nicht zugleich die Umkehrung yRx gelten kann, es sei denn, x und y sind gleich.
Sehen Relation (Mathematik) und Antisymmetrische Relation
Asymmetrische Relation
Asymmetrisch heißt eine zweistellige Relation R auf einer Menge, wenn es kein Paar (x,y) gibt, für das mit xRy auch die Umkehrung yRx gilt.
Sehen Relation (Mathematik) und Asymmetrische Relation
Äquivalenzrelation
Unter einer Äquivalenzrelation versteht man in der Mathematik eine zweistellige Relation, die reflexiv, symmetrisch und transitiv ist.
Sehen Relation (Mathematik) und Äquivalenzrelation
Bijektive Funktion
Funktion Bijektivität (zum Adjektiv bijektiv, welches etwa ‚umkehrbar eindeutig auf‘ bedeutet – daher auch der Begriff eineindeutig bzw. substantivisch entsprechend Eineindeutigkeit) ist ein mathematischer Begriff aus dem Bereich der Mengenlehre.
Sehen Relation (Mathematik) und Bijektive Funktion
Diagonale
Diagonale steht für: in der Mathematik.
Sehen Relation (Mathematik) und Diagonale
Dieter Klaua
Dieter Klaua (* 22. Juli 1930 in Chemnitz; † 14. April 2014 in Karlsruhe) war ein deutscher Mathematiker, der vor allem durch seine Beiträge zur axiomatischen Mengenlehre als Grundlage der Mathematik bekannt wurde.
Sehen Relation (Mathematik) und Dieter Klaua
Disjunkt
Zwei disjunkte Mengen In der Mengenlehre heißen zwei Mengen A und B disjunkt (‚getrennt‘), elementfremd oder durchschnittsfremd, wenn sie kein gemeinsames Element besitzen.
Sehen Relation (Mathematik) und Disjunkt
Einelementige Menge
Als einelementige Menge, Elementarmenge, Einermenge oder (englisch) Singleton werden in der Mathematik diejenigen Mengen bezeichnet, die genau ein Element enthalten.
Sehen Relation (Mathematik) und Einelementige Menge
Einheitsmatrix
Die Einheitsmatrix oder Identitätsmatrix ist in der Mathematik eine quadratische Matrix, deren Elemente auf der Hauptdiagonale eins und überall sonst null sind.
Sehen Relation (Mathematik) und Einheitsmatrix
Elemente (Euklid)
Papyrusfragment der ''Stoicheia'' (Buch II, § 5) aus Oxyrhynchos (P. Oxy. I 29) Euklid, ''Elemente'' 10, Appendix in der 888 geschriebenen Handschrift Oxford, Bodleian Library, MS. D’Orville 301, fol. 268r Die Elemente (im Original Stoicheia) sind eine Abhandlung des griechischen Mathematikers Euklid (3.
Sehen Relation (Mathematik) und Elemente (Euklid)
Euklidische Relation
Für eine rechts-''euklidische Relation'' gilt: vorausgesetzt, dass ''a'' zu ''b'' und ''a'' zu ''c'' in gleicher Beziehung steht (durchgehende Pfeile), so stets auch ''b'' zu ''c'' (gestrichelter Pfeil) Eine euklidische Relation ist in der Mathematik eine binäre Relation, für die Euklids Axiom „Was demselben gleich ist, ist auch einander gleich“ gilt.
Sehen Relation (Mathematik) und Euklidische Relation
Familie (Mathematik)
Der Begriff der Familie wird in der Mathematik unmittelbar aus dem Grundbegriff der Funktion abgeleitet, informell handelt es sich bei einer Familie um eine Sammlung von Objekten mit einem Index aus einer Indexmenge.
Sehen Relation (Mathematik) und Familie (Mathematik)
Funktion (Mathematik)
In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.
Sehen Relation (Mathematik) und Funktion (Mathematik)
Funktionsgraph
Graph der Funktion f(x).
Sehen Relation (Mathematik) und Funktionsgraph
Fuzzy-Menge
Eine Fuzzy-Menge (auch unscharfe Menge, fuzzy set) ist eine Menge, deren Elemente nicht notwendig mit Gewissheit, sondern nur graduell zur Menge gehören.
Sehen Relation (Mathematik) und Fuzzy-Menge
Fuzzy-Regler
Übersichtsdarstellung der fuzzifizierten Eingangsgrößen und der Ausgangsgrößen des Fuzzy-Controllers. Ein Fuzzy-Regler ist ein Regler, der auf der Fuzzylogik basiert.
Sehen Relation (Mathematik) und Fuzzy-Regler
Garrett Birkhoff
Garrett Birkhoff Garrett Birkhoff (* 19. Januar 1911 in Princeton, New Jersey, USA; † 22. November 1996 in Water Mill, N.Y., USA) war ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich mit Algebra und Angewandter Mathematik (Hydrodynamik) befasste.
Sehen Relation (Mathematik) und Garrett Birkhoff
Geordnetes Paar
Ein geordnetes Paar, auch 2-Tupel oder Dupel genannt, ist in der Mathematik eine wichtige Art und Weise, zwei mathematische Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Sehen Relation (Mathematik) und Geordnetes Paar
Gerichteter Graph
Ein gerichteter Graph mit 3 Knoten und 4 gerichteten Kanten (Doppelpfeil entspricht zwei gegenläufigen Pfeilen) Ein gerichteter Graph oder Digraph (von englisch directed graph) besteht aus.
Sehen Relation (Mathematik) und Gerichteter Graph
Graph (Graphentheorie)
Ein Graph ist in der Graphentheorie eine abstrakte Struktur, die eine Menge von Objekten zusammen mit den zwischen diesen Objekten bestehenden Verbindungen repräsentiert.
Sehen Relation (Mathematik) und Graph (Graphentheorie)
Graphentheorie
Ungerichteter Graph mit sechs Knoten. Die Graphentheorie (seltener auch Grafentheorie) ist ein Teilgebiet der diskreten Mathematik und der theoretischen Informatik.
Sehen Relation (Mathematik) und Graphentheorie
Größtes und kleinstes Element
Das größte beziehungsweise kleinste Element sind Begriffe aus dem mathematischen Teilgebiet der Ordnungstheorie.
Sehen Relation (Mathematik) und Größtes und kleinstes Element
Halbring (algebraische Struktur)
Ein Halbring ist in der Mathematik die Verallgemeinerung der algebraischen Struktur eines Ringes, in der die Addition nicht mehr eine kommutative Gruppe, sondern nur noch eine kommutative Halbgruppe sein muss.
Sehen Relation (Mathematik) und Halbring (algebraische Struktur)
Herbert Kästner
Herbert Kästner (* 1. September 1936 in Leipzig) ist ein deutscher Mathematiker, Autor, Herausgeber und Bibliophiler.
Sehen Relation (Mathematik) und Herbert Kästner
Heterogene Algebra
Heterogene Algebren sind im mathematischen Teilgebiet der universellen Algebra untersuchte algebraische Strukturen und stellen in gewissem Sinn eine Verallgemeinerung von universellen Algebren (zu unterscheiden von der Disziplin) dar.
Sehen Relation (Mathematik) und Heterogene Algebra
Indikatorfunktion
Die Indikatorfunktion (auch charakteristische Funktion genannt) ist eine Funktion in der Mathematik, die sich dadurch auszeichnet, dass sie nur einen oder zwei Funktionswerte annimmt.
Sehen Relation (Mathematik) und Indikatorfunktion
Informatik
Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.
Sehen Relation (Mathematik) und Informatik
Ingmar Lehmann
Ingmar Lehmann (* 4. Dezember 1946 in Wernigerode) ist Mathematiker, Hochschullehrer und Sachbuch-Autor.
Sehen Relation (Mathematik) und Ingmar Lehmann
Intransitive Relation
Eine intransitive Relation ist in der Mathematik eine zweistellige Relation R auf einer Menge, die die Eigenschaft hat, dass es mindestens drei Elemente x, y, z aus dieser Menge gibt, für die x R y und y R z gelten, aber nicht x R z. Eine Relation ist also intransitiv, wenn sie nicht transitiv ist.
Sehen Relation (Mathematik) und Intransitive Relation
Inzidenzstruktur
Inzidenzstruktur bezeichnet in der Geometrie eine abstrakte Struktur, bestehend aus zwei Mengen von Objekten und einer Relation zur Beschreibung der Inzidenz.
Sehen Relation (Mathematik) und Inzidenzstruktur
Kante (Graphentheorie)
Darstellung der Knoten, Kanten und Maschen Kanten sind in der Graphentheorie derjenige Teil eines Graphen, der die Verbindung zwischen mindestens zwei Knoten herstellt.
Sehen Relation (Mathematik) und Kante (Graphentheorie)
Kartesisches Produkt
Das kartesische Produkt A \times B der beiden Mengen A.
Sehen Relation (Mathematik) und Kartesisches Produkt
Kategorientheorie
Die Kategorientheorie oder die kategorielle Algebra ist ein Zweig der Mathematik, der Anfang der 1940er Jahre zuerst im Rahmen der Topologie entwickelt wurde; Saunders MacLane nennt seine 1945 in Zusammenarbeit mit Samuel Eilenberg entstandene „General Theory of Natural Equivalences“ (in Trans.
Sehen Relation (Mathematik) und Kategorientheorie
Klasse (Mengenlehre)
Als Klasse gilt in der Mathematik, Klassenlogik und Mengenlehre eine Zusammenfassung beliebiger Objekte, definiert durch eine logische Eigenschaft, die alle Objekte der Klasse erfüllen.
Sehen Relation (Mathematik) und Klasse (Mengenlehre)
Kleenesche und positive Hülle
Die kleenesche Hülle (auch endlicher Abschluss, Kleene-*-Abschluss, Verkettungshülle oder Sternhülle genannt) eines Alphabets \Sigma oder einer formalen Sprache L ist die Menge aller Wörter, die durch beliebige Konkatenation (Verknüpfung) von Symbolen des Alphabets \Sigma bzw.
Sehen Relation (Mathematik) und Kleenesche und positive Hülle
Knoten (Graphentheorie)
Darstellung der Knoten, Kanten und Maschen Knoten (oder Ecken) sind in der Graphentheorie derjenige Teil eines Graphen, der mit mindestens einer Kante verbunden ist.
Sehen Relation (Mathematik) und Knoten (Graphentheorie)
Komplexe Zahl
natürlichen Zahlen \N gehören. Die komplexen Zahlen stellen eine Erweiterung der reellen Zahlen dar.
Sehen Relation (Mathematik) und Komplexe Zahl
Kongruenzrelation
In der Mathematik, genauer der Algebra, nennt man eine Äquivalenzrelation auf einer algebraischen Struktur eine Kongruenzrelation, wenn die fundamentalen Operationen der algebraischen Struktur mit dieser Äquivalenzrelation verträglich sind.
Sehen Relation (Mathematik) und Kongruenzrelation
Korrespondenz (Mathematik)
In der Mathematik ist der Begriff der Korrespondenz eine Präzisierung des in der älteren mathematischen Literatur häufiger anzutreffenden Begriffs der mehrwertigen Funktion oder Multifunktion.
Sehen Relation (Mathematik) und Korrespondenz (Mathematik)
Kronecker-Delta
Das Kronecker-Delta ist ein mathematisches Zeichen, das durch ein kleines Delta mit zwei Indizes (typischerweise \delta_\) dargestellt wird und nach Leopold Kronecker benannt ist.
Sehen Relation (Mathematik) und Kronecker-Delta
Leere Menge
Die leere Menge ist ein grundlegender Begriff aus der Mengenlehre.
Sehen Relation (Mathematik) und Leere Menge
Mathematik
Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.
Sehen Relation (Mathematik) und Mathematik
Matrizenmultiplikation
Bei einer Matrizenmultiplikation muss die Spaltenzahl der ersten Matrix gleich der Zeilenzahl der zweiten Matrix sein. Die Ergebnismatrix hat dann die Zeilenzahl der ersten und die Spaltenzahl der zweiten Matrix. Die Matrizenmultiplikation oder Matrixmultiplikation ist in der Mathematik eine multiplikative Verknüpfung von Matrizen.
Sehen Relation (Mathematik) und Matrizenmultiplikation
Mengenlehre
Die Mengenlehre ist ein grundlegendes Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Untersuchung von Mengen, also von Zusammenfassungen von Objekten, beschäftigt.
Sehen Relation (Mathematik) und Mengenlehre
Modelltheorie
Die Modelltheorie ist ein Teilgebiet der mathematischen Logik.
Sehen Relation (Mathematik) und Modelltheorie
Monoid
In der abstrakten Algebra ist ein Monoid eine algebraische Struktur bestehend aus einer Menge mit einer klammerfrei notierbaren (assoziativen) Verknüpfung und einem neutralen Element.
Sehen Relation (Mathematik) und Monoid
Multimenge
Multimenge ist ein Begriff, der den Mengenbegriff aus der Mengenlehre variiert.
Sehen Relation (Mathematik) und Multimenge
Nachfolger (Mathematik)
In der Mathematik werden durch die Begriffe Nachfolger und Vorgänger die gedanklichen Konzepte der Abstammung oder Amtsnachfolge und des Zählens formalisiert und verallgemeinert.
Sehen Relation (Mathematik) und Nachfolger (Mathematik)
Natürliche Zahl
reellen Zahlen (ℝ) sind. Die natürlichen Zahlen sind die beim Zählen verwendeten Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 usw.
Sehen Relation (Mathematik) und Natürliche Zahl
Negative Transitivität
Ein drittes Element z wird in eine bestehende binäre Relation zwischen x und y eingeordnet, sodass negative Transitivität erfüllt ist. Die negative Transitivität einer zweistelligen Relation R auf einer Menge ist gegeben, wenn gilt: Strenge schwache Ordnungen erfüllen die negative Transitivität.
Sehen Relation (Mathematik) und Negative Transitivität
Neutrales Element
Ein neutrales Element (auch Einheitselement) ist ein spezielles Element einer algebraischen Struktur.
Sehen Relation (Mathematik) und Neutrales Element
Ordnungsrelation
Ordnungsrelationen sind in der Mathematik Verallgemeinerungen der „kleiner-gleich“-Beziehung.
Sehen Relation (Mathematik) und Ordnungsrelation
Paarmenge
Als Paarmenge, Zweiermenge, ungeordnetes Paar (zur Abgrenzung gegen ein geordnetes Paar) oder einfach nur Paar bezeichnet man in der Mengenlehre die durch \ symbolisierte Menge, die genau die Objekte a und b als Elemente enthält.
Sehen Relation (Mathematik) und Paarmenge
Partielle Funktion
Eine partielle Funktion von der Menge X nach der Menge Y ist eine binäre, rechtseindeutige Relation, das heißt eine Relation, in der jedem Element der Menge X höchstens ein Element der Menge Y zugeordnet wird.
Sehen Relation (Mathematik) und Partielle Funktion
Permutation
Alle sechs Permutationen dreier verschiedenfarbiger Kugeln Unter einer Permutation (von) versteht man in der Kombinatorik eine Anordnung von Objekten in einer bestimmten Reihenfolge.
Sehen Relation (Mathematik) und Permutation
Potenz (Mathematik)
Die Schreibweise einer Potenz: \textPotenzwert.
Sehen Relation (Mathematik) und Potenz (Mathematik)
Prädikat (Logik)
Prädikat (von) nennt man in der modernen Prädikatenlogik den Teil einer atomaren Aussage, der wahrheitsfunktional ist.
Sehen Relation (Mathematik) und Prädikat (Logik)
Quasiordnung
Eine Quasiordnung, auch Präordnung, (englisch preorder) ist eine abgeschwächte Variante einer Halbordnung, bei der es möglich ist, dass verschiedene Elemente in beiden Richtungen vergleichbar sind.
Sehen Relation (Mathematik) und Quasiordnung
RAL-Farbe
Logo RAL-Classic-Farbfächer Als RAL-Farbe bezeichnet man genormte Farben, die die RAL gemeinnützige GmbH (eine Tochter des RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung) erstellt und verwaltet.
Sehen Relation (Mathematik) und RAL-Farbe
Reflexive Relation
gerichtete Graphen dargestellt Die Reflexivität einer zweistelligen Relation R auf einer Menge ist gegeben, wenn x R x für alle Elemente x der Menge gilt, also jedes Element in Relation zu sich selbst steht.
Sehen Relation (Mathematik) und Reflexive Relation
Relationale Algebra
In der Theorie der Datenbanken versteht man unter einer relationalen Algebra oder Relationenalgebra eine Menge von Operationen zur Manipulation von Relationen.
Sehen Relation (Mathematik) und Relationale Algebra
Relationale Datenbank
Eine relationale Datenbank ist eine digitale Datenbank, die zur elektronischen Datenverwaltung in Computersystemen dient und auf einem tabellenbasierten relationalen Datenbankmodell beruht.
Sehen Relation (Mathematik) und Relationale Datenbank
Relationsalgebra
In der Mathematik und abstrakten Algebra ist eine Relationsalgebra (englisch: relation algebra) eine residuierte Boolesche Algebra, die um eine Involution (als einstellige Operation), genannt Konverse, erweitert wurde.
Sehen Relation (Mathematik) und Relationsalgebra
Selbstinverse Permutation
Graph einer selbstinversen Permutation der Zahlen von 1 bis 8. Die Permutation besteht nur aus Zyklen der Länge 1 oder 2. Eine selbstinverse oder involutorische Permutation ist in der Kombinatorik und der Gruppentheorie eine Permutation, die gleich ihrer Inversen ist.
Sehen Relation (Mathematik) und Selbstinverse Permutation
Symmetrische Relation
gerichtete Graphen dargestellt Die Symmetrie einer zweistelligen Relation R auf einer Menge ist gegeben, wenn aus x R y stets y R x folgt.
Sehen Relation (Mathematik) und Symmetrische Relation
Teilmenge
Mengendiagramm: ''A'' ist eine (echte) Teilmenge von ''B''. Die mathematischen Begriffe Teilmenge und Obermenge beschreiben eine Beziehung zwischen zwei Mengen.
Sehen Relation (Mathematik) und Teilmenge
Transitionsrelation
Eine Transitionsrelation (auch Übergangsrelation) ist in der Informatik eine Relation, die mögliche Übergänge beschreibt.
Sehen Relation (Mathematik) und Transitionsrelation
Transitive Hülle (Relation)
Die transitive Hülle bzw.
Sehen Relation (Mathematik) und Transitive Hülle (Relation)
Transitive Relation
gerichtete Graphen dargestellt Eine transitive Relation ist in der Mathematik eine zweistellige Relation R auf einer Menge, die die Eigenschaft hat, dass für drei Elemente x, y, z dieser Menge aus x R y und y R z stets x R z folgt.
Sehen Relation (Mathematik) und Transitive Relation
Tupel
Tupel (abgeleitet von mittellateinisch quintuplus ‚fünffach‘, septuplus ‚siebenfach‘, centuplus ‚hundertfach‘ etc.) sind in der Mathematik neben Mengen eine wichtige Art und Weise, mathematische Objekte zusammenzufassen.
Sehen Relation (Mathematik) und Tupel
Urelement
Urelemente sind in der Mengenlehre Elemente, die selbst keine Elemente enthalten.
Sehen Relation (Mathematik) und Urelement
Verträglichkeit (Mathematik)
In der Mathematik ist eine Abbildung zwischen zwei Mengen, die nicht verschieden sein müssen und die Strukturen der gleichen Art besitzen, dann mit deren Strukturen verträglich, wenn sie die Elemente aus der einen Menge so in die andere Menge abbildet, dass sich ihre Bilder dort hinsichtlich der Relationen sowie Abbildungen der Struktur ebenso verhalten, wie sich deren Urbilder in der Ausgangsstruktur verhalten.
Sehen Relation (Mathematik) und Verträglichkeit (Mathematik)
Walter de Gruyter (Verlag)
Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin.
Sehen Relation (Mathematik) und Walter de Gruyter (Verlag)
Willard Van Orman Quine
Willard Van Orman Quine 1980 Willard Van Orman Quine (* 25. Juni 1908 in Akron, Ohio; † 25. Dezember 2000 in Boston, Massachusetts) war ein amerikanischer Philosoph und Logiker.
Sehen Relation (Mathematik) und Willard Van Orman Quine
Wohlordnung
Eine Wohlordnung auf einer Menge S ist eine totale Ordnung, bei der jede nichtleere Teilmenge von S ein kleinstes Element bezüglich dieser Ordnung hat, also eine totale fundierte Ordnung.
Sehen Relation (Mathematik) und Wohlordnung
Zusammenhang (Graphentheorie)
Ein zusammenhängender Graph: Je zwei Knoten sind durch eine Kantenfolge verbunden. Exemplarisch ist eine Kantenfolge zwischen den Knoten v und w rot hervorgehoben. Der Zusammenhang ist ein mathematischer Begriff aus der Graphentheorie.
Sehen Relation (Mathematik) und Zusammenhang (Graphentheorie)
Zweistellige Verknüpfung
Eine zweistellige Verknüpfung \circ gibt bei den beiden Argumenten x und y das Ergebnis x\circ y zurück. Eine zweistellige Verknüpfung, auch binäre Verknüpfung genannt, ist in der Mathematik eine Verknüpfung, die genau zwei Operanden besitzt.
Sehen Relation (Mathematik) und Zweistellige Verknüpfung
Zyklische Permutation
Graph einer zyklischen Permutation der Zahlen von 1 bis 8 Eine zyklische Permutation, kurz Zyklus (von), ist in der Kombinatorik und der Gruppentheorie eine Permutation, die bestimmte Elemente einer Menge im Kreis vertauscht und die übrigen festhält.
Sehen Relation (Mathematik) und Zyklische Permutation
Auch bekannt als Allrelation, Binäre Relation, Definale Relation, Gespiegelte Relation, Homogene Relation, Identitätsrelation, Inverse Relation, Konnexe Relation, Linkstotal, Linkstotale Relation, Linkstotalität, Linksvollständig, Linksvollständigkeit, Nacheindeutig, Rechtseindeutig, Rechtseindeutige Relation, Rechtseindeutigkeit, Relation (Mengentheorie), Relationsprodukt, Relationszeichen, Relatives Produkt, Totale Funktion, Umkehrrelation, Vordefiniert, Zweistellige Relation.