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Präexzitation und Wolff-Parkinson-White-Syndrom

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Präexzitation und Wolff-Parkinson-White-Syndrom

Präexzitation vs. Wolff-Parkinson-White-Syndrom

EKG beim WPW. Delta-Wellen (in C6) als linksseitige Schulter des QRS-Komplexes Unter Präexzitation versteht man in der Rhythmologie eine vorzeitige Erregung der Herzkammer über eine antegradleitende, angeborene Bahn, die parallel zum AV-Knoten liegt. graphische Darstellung des Wolff-Parkinson-White-Syndrom Das Wolff-Parkinson-White-Syndrom (WPW-Syndrom) ist eine Herzrhythmusstörung, ausgelöst durch eine elektrisch kreisende Erregung (circus movement) zwischen Herzvorhöfen und den Herzkammern.

Ähnlichkeiten zwischen Präexzitation und Wolff-Parkinson-White-Syndrom

Präexzitation und Wolff-Parkinson-White-Syndrom haben 6 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Atrioventrikularknoten, Elektrokardiogramm, Herz, Herzrhythmusstörung, Kreisende Erregung, Lown-Ganong-Levine-Syndrom.

Atrioventrikularknoten

Schema des Herzens mit Erregungsleitungssystem in blau.(1) Sinusknoten, (2) AV-Knoten Video: Nervenimpulse im Herz mit AV-Knoten Der Atrioventrikularknoten (lat. Nodus atrioventricularis ‚Vorhof-Kammer-Knoten‘), kurz: AV-Knoten oder auch Aschoff-Tawara-Knoten (nach Ludwig Aschoff und dem japanischen Pathologen Sunao Tawara), liegt im Koch-Dreieck und gehört zum Erregungsleitungssystem des Herzens.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Herzrhythmusstörung

Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.

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Kreisende Erregung

unidirektionaler Block I unidirektionaler Block II Schema einer kreisenden Erregung nach dem Schmitt-Erlanger-Modell, 1928 Eine kreisende Erregung (englisch Reentry) stellt eine basale Form der Störung der Erregungsleitung am Herzen dar.

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Lown-Ganong-Levine-Syndrom

Das Lown-Ganong-Levine-Syndrom ist ein 1952 von Lown, Ganong und Levine beschriebenes Syndrom aus der Gruppe der Präexzitationssyndrome.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Präexzitation und Wolff-Parkinson-White-Syndrom

Präexzitation verfügt über 16 Beziehungen, während Wolff-Parkinson-White-Syndrom hat 26. Als sie gemeinsam 6 haben, ist der Jaccard Index 14.29% = 6 / (16 + 26).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Präexzitation und Wolff-Parkinson-White-Syndrom. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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