163 Beziehungen: Accelerated Processing Unit, Adressierung (Rechnerarchitektur), Adressrechner (Maschinenbefehl), Akkumulator (Computer), Akkumulatorrechner, AltiVec, Amiga, Anweisung (Programmierung), Arbeitsspeicher, Arithmetik, Arithmetisch-logische Einheit, Assembler (Informatik), Assemblersprache, Ausführbare Datei, Übertakten, Übertrag, BASIC, Befehlsdecoder, Befehlszähler, Berlin, Binärcode, BIOS, Bit, Boolesche Algebra, Boolesche Funktion, Bus (Datenverarbeitung), Byte, C (Programmiersprache), C++, Cache, Cache-Kohärenz, Cell (Prozessor), Compiler, Complex Instruction Set Computer, Computer, CPU (Begriffsklärung), Datenwort, Debugger, Der Computer – Mein Lebenswerk, Desktop-Computer, Determinismus, Die (Halbleitertechnik), Digitaler Signalprozessor, Digitalrechner, Direct Memory Access, Dualsystem, DVD-Spieler, Eingebettetes System, Elektronenröhre, Elektronische Schaltung, ..., Englische Sprache, ENIAC, Exploit, Fahrkartenautomat, Fernsehgerät, Festwertspeicher, Flag (Informatik), Fragmentierung (Informationstechnik), Gleitkommaeinheit, Gleitkommazahl, GNU Compiler Collection, Grafikprozessor, Großrechner, Haltepunkt (Programmierung), Hardware, Hardwareseitiges Multithreading, Harvard-Architektur, Hauptplatine, Höhere Programmiersprache, Helmut Schreyer, Hyper-Threading, IBM, Institute of Electrical and Electronics Engineers, Integrierter Schaltkreis, Intel i486, Interpreter, Interrupt, Isolated I/O, Java (Programmiersprache), John von Neumann, Kernspeicher, Konrad Zuse, Koprozessor, Kryptographie, Laufzeit (Informatik), Laufzeitfehler, Liste von Mikroprozessoren, Lochkarte, Logikgatter, Maschinensprache, Mehrkernprozessor, Memory Management Unit, Metapher, Mikrobefehl, Mikrocode, Mikrocontroller, Mikroprogrammsteuerwerk, Mikroprozessor, Minirechner, Neuromorpher Prozessor, Notebook, NX-Bit, Opcode, Out-of-order execution, Peripheriegerät, Personal Computer, Physikbeschleuniger, Pipeline (Prozessor), Polling (Informatik), PowerPC, Privilegienstufe, Programmierung, Prozess (Informatik), Prozessor (Begriffsklärung), Prozessorarchitektur, Prozessorkern, Prozessorsockel, Pufferüberlauf, Random-Access Memory, Röhrencomputer, Rechenwerk, Reduced Instruction Set Computer, Register (Prozessor), Relais, Reset, Schaltschrank, Selbstmodifizierender Code, Sensor, Server, Simultaneous Multithreading, Smartphone, Software-Ergonomie, Soundprozessor, SPARC-Architektur, Speicheradresse, Speicherhierarchie, Speicherschutz, Spielkonsole, Sprungvorhersage, Statusregister, Steuerwerk, Streaming SIMD Extensions, Sun Microsystems, Superskalarität, System-on-a-Chip, Tabletcomputer, Taktsignal, Terminal (Computer), Transistor, Trommelspeicher, Unterprogramm, Untertakten, Variable (Programmierung), Very Long Instruction Word, Virtuelle Speicherverwaltung, Von-Neumann-Architektur, Von-Neumann-Zyklus, Waschmaschine, Workstation, X86-Architektur, X86-Prozessor, Zentraleinheit, Zuse Z3. Erweitern Sie Index (113 mehr) »
Accelerated Processing Unit
Accelerated Processing Unit (kurz APU; englisch für „beschleunigte Verarbeitungseinheit“), auch Advanced Processing Unit (engl. für „fortschrittliche Verarbeitungseinheit“) ist eine unter anderem an die Abkürzungen „CPU“ und „GPU“ angelehnte Bezeichnung für einen Hauptprozessor mit integrierten Koprozessoren, die fast ausschließlich von AMD verwendet wird.
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Adressierung (Rechnerarchitektur)
Adressierung ist in der Programmierung das Festlegen, auf welche Operanden (z. B. Datenfelder) sich ein Maschinenbefehl bezieht.
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Adressrechner (Maschinenbefehl)
Prozessoren lassen sich durch eine Vielzahl von Eigenschaften unterscheiden.
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Akkumulator (Computer)
Ein Akkumulator ist ein Register innerhalb einer CPU, in dem Ergebnisse der Recheneinheit (ALU) gespeichert werden.
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Akkumulatorrechner
Ein Akkumulatorrechner oder eine Akkumulatormaschine ist eine Rechnerarchitektur, wobei der Prozessor nur genau einen frei verwendbaren Speicherplatz für Daten (Register) hat.
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AltiVec
AltiVec ist eine von IBM und Motorola entwickelte SIMD-Einheit für die PowerPC-Prozessor-Familie.
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Amiga
Frühes Logo für den Amiga (1985) Der Commodore Amiga (spanisch amiga ‚Freundin‘) war von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er eine weit verbreitete Reihe von Computern.
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Anweisung (Programmierung)
Als Anweisung oder Statement (aus entlehnt) wird in der Informatik im Bereich der Programmierung ein zentrales Element vieler imperativer Programmiersprachen bezeichnet.
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Arbeitsspeicher
Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.
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Arithmetik
Die Arithmetik (von, „Zahl“, davon abgeleitet das Adjektiv arithmētikós, „zum Zählen oder Rechnen gehörig“) ist ein Teilgebiet der Mathematik.
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Arithmetisch-logische Einheit
Schema der Arithmetisch-logischen Einheit:'''A''' Akkumulator, '''B''' Datenregister, '''F''' Funktion, '''D''' Statusausgabe, '''R''' Ergebnis (Result) Eine arithmetisch-logische Einheit (daher oft abgekürzt ALU) ist ein elektronisches Rechenwerk, welches in Prozessoren zum Einsatz kommt.
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Assembler (Informatik)
Ein Assembler (auch Assemblierer) ist ein Computerprogramm, das Quelltext in Maschinensprache übersetzt.
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Assemblersprache
Eine Assemblersprache, kurz auch Assembler genannt (von), ist eine Programmiersprache, die auf den Befehlsvorrat eines bestimmten Computertyps (d. h. dessen Prozessorarchitektur) ausgerichtet ist.
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Ausführbare Datei
Als ausführbare Datei bezeichnet man eine Datei, die als Computerprogramm ausgeführt werden kann.
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Übertakten
Steckbrücke (gelb) zum Übertakten eines Celeron-Prozessors Als Übertakten (englisch overclocking) wird das Betreiben von Prozessoren oder anderer Computer-Bauteile (Hardware-Komponenten) mit einer höheren Taktfrequenz oberhalb der normalen Hersteller-Spezifikation bezeichnet, mit dem Ziel, die Rechenleistung zu steigern.
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Übertrag
Der Übertrag ist ein Begriff aus der Mathematik und steht für das Zahlzeichen in einem besonderen Teilschritt bei arithmetischen Operationen mit Zahlen, die durch ein Stellenwertsystem dargestellt werden.
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BASIC
Listing BASIC ist eine imperative Programmiersprache.
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Befehlsdecoder
Der Befehlsdecoder ist ein Teil des Prozessors im Computer, ein sogenannter Interpreter.
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Befehlszähler
Der Befehlszähler, auch Programmzähler (kurz PC),Handbuch PIC24/dsPIC-Mikrocontroller: Praxisbeispiele zur Anwendung der Module und Befehle – Franzis-Verlag, 2014, ISBN 3-645-65273-6; siehe auch in der Google-Buchsuche im und ein weiteres Mal mit ist ein Register innerhalb eines Hauptprozessors, das je nach Systemarchitektur die Speicheradresse des derzeitigen oder des nächsten Befehls enthält.
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Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Binärcode
Das Wort „Wikipedia“ (binäre Darstellung des ASCII-Codes) Ein Binärcode ist ein Code, in dem Informationen durch Sequenzen von zwei verschiedenen Symbolen (zum Beispiel 1/0 oder wahr/falsch) dargestellt werden.
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BIOS
Unter dem Begriff BIOS (IPA:,, von englisch basic input/output system) wird im Allgemeinen die Firmware eines Personal Computer verstanden („PC-Firmware“), die beim Kaltstart des Computers durch Bootstrapping das Starten weiterer Software, wie des Betriebssystems, ermöglicht.
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Bit
Der Begriff Bit (Kofferwort aus) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet.
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Boolesche Algebra
Venn-Diagramme für Konjunktion, Disjunktion und Ergänzung In der Mathematik ist eine boolesche Algebra (oder ein boolescher Verband) eine spezielle algebraische Struktur, die die Eigenschaften der logischen Operatoren UND, ODER, NICHT sowie die Eigenschaften der mengentheoretischen Verknüpfungen Durchschnitt, Vereinigung, Komplement verallgemeinert.
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Boolesche Funktion
Eine Boolesche Funktion (auch logische Funktion) ist eine mathematische Funktion der Form F\colon B^n \to B^1 (teilweise auch allgemeiner F\colon B^n \to B^m).
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Bus (Datenverarbeitung)
PCI-Steckkarten (schwarz bzw. weiß, von unten li.) Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über einen gemeinsamen Übertragungsweg.
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Byte
Das Byte (wohl gebildet zu „Bit“) – Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht.
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C (Programmiersprache)
C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.
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C++
C++ ist eine von der ISO genormte Programmiersprache.
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Cache
Cache (auch) bezeichnet in der Informationstechnik einen schnellen Pufferspeicher, der (wiederholte) Zugriffe auf vergleichsweise langsame Datenspeicher oder aufwendige Neuberechnungen zu vermeiden hilft.
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Cache-Kohärenz
Mehrere Caches einer Ressource Durch die Sicherstellung von Cache-Kohärenz wird bei Mehrprozessorsystemen mit mehreren CPU-Caches verhindert, dass die einzelnen Caches für dieselbe Speicheradresse unterschiedliche (inkonsistente) Daten zurückliefern.
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Cell (Prozessor)
Cell (oder auch Cell-Broadband-Engine) ist eine Prozessorserie, die von IBM gemeinsam mit Sony und Toshiba entwickelt wurde.
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Compiler
Ein Compiler (auch Kompilierer; von ‚zusammentragen‘ bzw. ‚aufhäufen‘) ist ein Computerprogramm, das Quellcodes einer bestimmten Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer (direkter) ausgeführt werden kann.
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Complex Instruction Set Computer
Complex Instruction Set Computer (CISC; engl. für Rechner mit komplexem Befehlssatz) ist ein Designkonzept für Computerprozessoren.
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Computer
Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.
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CPU (Begriffsklärung)
CPU steht für.
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Datenwort
Ein Datenwort oder einfach nur Wort ist eine bestimmte Datenmenge, die ein Computer in der arithmetisch-logischen Einheit des Prozessors in einem Schritt verarbeiten kann.
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Debugger
Ein Debugger (von engl. de- (Präfix; dt. ent-, aus-) im Sinne von entfernen und engl. bug im Sinne von Programmfehler) ist ein Werkzeug zum Diagnostizieren und Auffinden von Fehlern in Computersystemen, dabei vor allem in Programmen, aber auch in der für die Ausführung benötigten Hardware.
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Der Computer – Mein Lebenswerk
Der Computer – Mein Lebenswerk ist der Titel des 1969 vom Computerpionier Konrad Zuse (1910–1995) geschriebenen autobiographischen Buches, in dem der Autor die Entwicklung der Computertechnologie unter besonderer Berücksichtigung seiner eigenen Beiträge nachzeichnet.
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Desktop-Computer
Illustration eines Desktop-PC mit stehendem Tower Desktop-Computer mit Monitor auf liegendem Gehäuse Ein Desktop-Computer, kurz „Desktop“ (entlehnt aus dem englischen desk für „Schreibtisch“ und top für „Oberfläche“, wieder zusammengesetzt also ein Tisch-Rechner), ist ein Computer in einer Gehäuseform, passend für den Einsatz als Arbeitsplatzrechner auf Schreibtischen.
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Determinismus
Der Determinismus (von ‚festlegen‘, ‚Grenzen setzen‘, ‚begrenzen‘) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.
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Die (Halbleitertechnik)
Ein Die (für „Würfel“, „Plättchen“, dt. Plural i. A. „Dies“;Laut Google: "Halbleiterdice" - 6 Treffer; "Halbleiterdies" - 339 Treffer; Stand: 03/2018 englischer Plural: dice oder dies und die) ist in der Halbleiter- und Mikrosystemtechnik die Bezeichnung eines einzelnen, ungehäusten Stücks eines Halbleiter-Wafers.
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Digitaler Signalprozessor
XSP56001 ist ein DSP aus der 56K-Familie. Der NeXTcube-Computer von 1990 mit Motorola 68040 (25 MHz) wies auch einen digitalen Signalprozessor Motorola 56001 mit 25 MHz auf (mittig, goldfarbenes IC), der über eine Schnittstelle von außen zugänglich war. Ein digitaler Signalprozessor (englisch digital signal processor, DSP) ist ein elektronischer Baustein und dient der kontinuierlichen Bearbeitung digitaler Signale, z. B.
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Digitalrechner
Nachbau der Zuse Z3, des ersten funktionsfähigen Digitalrechners Digitalrechner (engl. digit, Ziffer, aus lat. digitum, Finger) sind Computer, die ihre Berechnungen auf der Basis diskreter Zahlenrepräsentationen (meistens in binärer Form) durchführen.
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Direct Memory Access
Unter Direct Memory Access (DMA, deutsch selten Speicherdirektzugriff) versteht man, wenn Computer-Komponenten selbstständig ohne Beteiligung der CPU Daten übertragen können.
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Dualsystem
Das Dualsystem (lat. dualis „zwei enthaltend“), auch Zweiersystem oder Binärsystem genannt, ist ein Zahlensystem, das zur Darstellung von Zahlen nur zwei verschiedene Ziffern benutzt.
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DVD-Spieler
300px Ein DVD-Spieler (meist DVD-Player genannt) ist ein Abspielgerät für Video-DVDs.
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Eingebettetes System
Eingebettetes System auf einer Einsteckkarte mit Prozessor, Speicher, Stromversorgung und externen Schnittstellen Ein eingebettetes System (auch) ist ein Computer, der in einen technischen Kontext eingebunden (eingebettet) ist.
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Elektronenröhre
Radioröhren: ECC85, EL84 und EABC80 Senderöhre in Betrieb Rimlock-Pentode EF42 Eine Elektronenröhre ist ein aktives elektrisches Bauelement mit Elektroden, die sich in einem evakuierten oder gasgefüllten Kolben aus Glas, Stahl oder Keramik befinden.
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Elektronische Schaltung
Schaltplan zur Veranschaulichung einer Schaltung, hier eines Lampendimmers Eine elektronische Schaltung ist ein Zusammenschluss von elektrischen und insbesondere elektronischen Bauelementen (beispielsweise Dioden und Transistoren) zu einer (funktionierenden) Anordnung.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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ENIAC
ENIAC auf einem Bild der US-Armee, im Vordergrund Betty Holberton, im Hintergrund Glen Beck Abruf.
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Exploit
Ein Exploit (‚ausnutzen‘) ist in der elektronischen Datenverarbeitung eine systematische Möglichkeit, Schwachstellen auszunutzen, die bei der Entwicklung eines Programms entstanden sind.
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Fahrkartenautomat
Automaten der französischen Staatsbahn SNCF in Straßburg (2014) Fahrkartenautomaten, Fahrscheinautomaten oder schweizerisch Billettautomaten sind Selbstbedienungsautomaten und werden sowohl im öffentlichen Personenverkehr, insbesondere bei S-, U- und Stadtbahnen, als auch bei Eisenbahngesellschaften zum Verkauf von Fahrscheinen und gegebenenfalls Bahnsteigkarten eingesetzt.
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Fernsehgerät
Ein Fernsehgerät oder Fernsehapparat, in den 1930er Jahren auch Ferntonkino, ist ein Gerät zum Empfang und zur Wiedergabe von analogen und digitalen Fernsehsignalen.
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Festwertspeicher
Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.
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Flag (Informatik)
Mit Flag (auf Deutsch etwa Markierung; in SPSen auch „Merker“) wird ein Statusindikator bezeichnet, der als Hilfsmittel zur Kennzeichnung bestimmter Zustände benutzt werden kann.
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Fragmentierung (Informationstechnik)
In der Informationstechnik wird mit Fragmentierung die Zerstückelung eines Speicherraums bezeichnet.
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Gleitkommaeinheit
80287, FPU einer 80286 CPU mit 6 MHz. Gleitkommaeinheit, FPU (für Floating Point Unit) oder NPU (für Numeric Processing Unit) sind Begriffe aus der Computertechnik und bezeichnen einen speziellen Prozessor, der Operationen auf Gleitkommazahlen ausführt.
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Gleitkommazahl
Exakt darstellbare Gleitkomma­zahlen für verschiedene Mantissen­längen, Basis: 2, Exponent −3 bis 1 Eine Gleitkommazahl – wird in zwei Zusammenhängen benutzt.
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GNU Compiler Collection
GCC ist der Name der Compiler-Suite des GNU-Projekts.
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Grafikprozessor
Schema mit Funktionseinheiten eines modernen Grafikprozessors. Für DIF siehe Video Display Controller. Nvidia GeForce 3 Ein Grafikprozessor (kurz GPU; dieses teilweise lehnübersetzt Grafikeinheit und seltener auch Video-Einheit oder englisch video processing unit sowie visual processing unit, kurz VPU genannt) ist ein auf die Berechnung von Grafiken spezialisierter und optimierter Prozessor für Computer, Spielkonsolen und Smartphones.
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Großrechner
Ein Großrechner (englisch mainframe computer) bzw.
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Haltepunkt (Programmierung)
Ein Haltepunkt (englisch: breakpoint) bezeichnet bei der Fehlerbereinigung (Debugging) von Computerprogrammen eine besonders markierte Stelle im Programm.
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Hardware
Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).
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Hardwareseitiges Multithreading
Prozessoren mit hardwareseitigem Multithreading (auch mehrfädige Prozessoren genannt) können auf jedem Prozessorkern parallel mehrere Prozesse, d. h.
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Harvard-Architektur
Schematische Darstellung der Harvard-Architektur. Daten und Befehle liegen in separaten Speichern und können in diesem Beispiel parallel in die Rechenwerke geladen werden. Die Harvard-Architektur bezeichnet in der Informatik ein Schaltungskonzept, bei dem der Befehlsspeicher logisch und physisch vom Datenspeicher getrennt ist.
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Hauptplatine
digitalem Signalprozessor Hauptplatine aus dem Jahr 2004 (ASRock K7VT4A Pro) Die Hauptplatine (auch Motherboard oder system board, im Apple-Umfeld Logicboard) ist die zentrale Platine eines Computers.
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Höhere Programmiersprache
Eine höhere Programmiersprache ist eine Programmiersprache zur Abfassung eines Computerprogramms, die in Abstraktion und Komplexität von der Ebene der Maschinensprachen deutlich entfernt ist.
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Helmut Schreyer
Helmut Theodor Schreyer (* 4. Juli 1912 in Selben, heute Stadt Delitzsch; † 12. Dezember 1984 in São Paulo) war ein deutscher Fernmeldefachmann, Erfinder und Professor an der Technischen Hochschule des brasilianischen Heeres in Rio de Janeiro.
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Hyper-Threading
Hyper-Threading Technology (kurz HTT, üblicherweise nur Hyper-Threading und dann HT genannt) ist eine spezielle Implementierung von hardwareseitigem Multithreading in Intel-Prozessoren, die auch von AMD übernommen wurde.
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IBM
Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.
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Institute of Electrical and Electronics Engineers
IEEE (meist als „i triple e“ gesprochen; Abkürzung für Institute of Electrical and Electronics Engineers) ist ein weltweiter Berufsverband von Ingenieuren, Technikern, (Natur-)Wissenschaftlern und angrenzender Berufe hauptsächlich aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik.
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Integrierter Schaltkreis
Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein integrierter Schaltkreis, auch integrierte Schaltung (kurz IC; die Buchstaben werden einzeln gesprochen: bzw. veraltet IS) ist eine auf einem dünnen, meist einige Millimeter großen Plättchen aus Halbleiter-Material aufgebrachte elektronische Schaltung.
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Intel i486
Intel i486SX mit 25 MHz Der 32-Bit-Mikroprozessor Intel 80486 oder i486 wurde 1989 von Intel als Nachfolger des i386 veröffentlicht und war die erste CPU der 80486-Generation auf dem Markt.
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Interpreter
Als Interpreter wird ein Computerprogramm bezeichnet, das eine Abfolge von Anweisungen anscheinend direkt ausführt, wobei das Format der Anweisungen vorgegeben ist.
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Interrupt
Vereinfachter Ablauf eines Interrupts anhand eines Diagramms In der Informatik versteht man unter einem Interrupt („unterbrechen“ nach, dem Partizip Perfekt Passiv von interrumpere, unterbrechen) eine kurzfristige Unterbrechung der normalen Programmausführung,A.
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Isolated I/O
Das Isolated I/O (isolierte Adressierung), auch Port-Mapped I/O (PMIO), ist ein Verfahren zur Adressierung von Speicherzellen angeschlossener Peripheriegeräte in einem Mikrocomputer.
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Java (Programmiersprache)
Java ist eine objektorientierte Programmiersprache und eine eingetragene Marke des Unternehmens Sun Microsystems, welches 2010 von Oracle aufgekauft wurde.
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John von Neumann
John von Neumann (um 1940) John von Neumann (* 28. Dezember 1903 in Budapest, Österreich-Ungarn als Neumann János Lajos; † 8. Februar 1957 in Washington, D.C., Vereinigte Staaten) war ein ungarisch-US-amerikanischer Mathematiker.
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Kernspeicher
Großaufnahme von Ringkernen mit Schreib-/Leseleitungen Der Kernspeicher, Magnetkernspeicher oder auch Ferritkernspeicher (oder) ist eine frühe Form nichtflüchtigen Speichers mit wahlfreiem Zugriff von Rechnern.
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Konrad Zuse
zentriert Konrad Ernst Otto Zuse (* 22. Juni 1910 in Deutsch-Wilmersdorf, heute zu Berlin; † 18. Dezember 1995 in Hünfeld) war ein deutscher Bauingenieur, Erfinder und Unternehmer (Zuse KG).
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Koprozessor
AM9511-1-Arithmetik-Koprozessor 80387-Koprozessor, für Systeme mit 80386-Hauptprozessor 80387-Koprozessor, für Systeme mit 80386- oder Cx486DLC-Hauptprozessor Ein Koprozessor (auch Co-Prozessor oder Coprozessor) ist ein zusätzlicher Mikroprozessor, der den Hauptprozessor (CPU) bei seiner Arbeit unterstützt.
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Kryptographie
Kryptographie bzw.
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Laufzeit (Informatik)
Der Begriff Laufzeit beschreibt in der Informatik einerseits die Zeitdauer, die ein Programm, ausgeführt durch einen Rechner, zur Bewältigung einer Aufgabe benötigt.
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Laufzeitfehler
Fehlermeldung, die zu Programmstart über einen Laufzeitfehler informiert Laufzeitfehler sind in der Informationstechnik Fehler, die während der Laufzeit eines Computerprogramms auftreten.
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Liste von Mikroprozessoren
Dies ist eine Liste von Mikroprozessoren.
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Lochkarte
Eine Lochkarte (LK) ist ein aus stabilem dünnen Karton gefertigter Datenträger, der früher vor allem in der Datenverarbeitung zur Speicherung von Daten und Programmen verwendet wurde.
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Logikgatter
Ein Logikgatter, auch nur Gatter, (engl. (logic) gate) ist eine Anordnung (heutzutage praktisch immer eine elektronische Schaltung) zur Realisierung einer booleschen Funktion, die binäre Eingangssignale zu einem binären Ausgangssignal verarbeitet.
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Maschinensprache
Eine Maschinensprache, wie sie bei Maschinencode bzw.
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Mehrkernprozessor
Der Begriff Mehrkernprozessor (abgeleitet vom englischen Begriff auch Multicore-Prozessor oder Multikernprozessor) bezeichnet einen Mikroprozessor mit mehr als einem vollständigen Prozessorkern in einem einzigen Chip.
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Memory Management Unit
Der Begriff Memory Management Unit (MMU) benennt eine Hardwarekomponente eines Computers, die den Zugriff auf den Arbeitsspeicher verwaltet.
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Metapher
Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.
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Mikrobefehl
Der Mikrobefehl (auch Micro-op, µ-op, µ-Operation) ist eine elementare Anweisung zur Steuerung eines Prozessors.
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Mikrocode
Der Mikrocode ist der Binärcode eines Mikrobefehls oder einer Mikrobefehlssequenz eines Mikroprogramms.
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Mikrocontroller
Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.
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Mikroprogrammsteuerwerk
Ein Mikroprogrammsteuerwerk ist der Teil mikroprogrammierter Prozessoren, der die Ausführung eines Befehls im Prozessor steuert.
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Mikroprozessor
Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein Mikroprozessor (von) ist ein als integrierter Schaltkreis (IC) ausgeführter Prozessor, der aufgrund der starken Verkleinerung und Integration seiner Bestandteile auf einem dünnen Halbleiterplättchen (Die) in viel kleinerem Maßstab als frühere Röhrentechnik-Prozessoren gefertigt werden kann.
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Minirechner
Minirechner (teilweise aus englisch minicomputer lehnübersetzt) oder (weiter übersetzt) Kleinrechner sind Bezeichnungen für eine Klasse von historischen Computern (Allzweckrechnern) – zur Abgrenzung zu den noch kleineren Mikrorechnern auf der einen, und den Großrechnern auf der anderen Seite.
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Neuromorpher Prozessor
Ein neuromorpher Prozessor (englisch: neuromorphic processor unit; NPU) – auch als neurosynaptischer Prozessor (englisch: neurosynaptic processor unit), kurz Neuralprozessor (aus dem englischen Neural Processing Unit entlehnt) oder auch KI-Prozessor bezeichnet – ist ein Prozessor, dessen Architektur auf Neuromorphing basiert.
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Notebook
Lenovo ThinkPad G500s (2013) Ein Notebook (‚Notizbuch‘) oder Laptop (vom englischen ‚laptop‘ wörtlich für „auf dem Schoß“, übertragen „Schoßrechner“), ist eine spezielle Bauform eines Personal Computers, die zu den Mobilgeräten zählt.
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NX-Bit
Das NX-Bit (No eXecute, AMD) bzw.
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Opcode
Ein Opcode, auch op code oder operation code, ist eine Zahl, die die Nummer eines Maschinenbefehls für einen bestimmten Prozessortyp angibt.
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Out-of-order execution
Out-of-order execution (für etwa Ausführung in anderer Reihenfolge) bezeichnet die Möglichkeit, Maschinenbefehle in den Ausführungseinheiten eines (meist superskalaren) Prozessors in einer anderen Reihenfolge auszuführen als sie im Programmcode stehen, ohne allerdings das Ergebnis zu verändern.
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Peripheriegerät
Internes Diskettenlaufwerk mit 3,5"- und 5,25"-Disketten Das Peripheriegerät ist eine Komponente oder ein Gerät, welches sich außerhalb der Zentraleinheit eines Computers befindet (kurz: Zubehör).
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Personal Computer
Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.
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Physikbeschleuniger
Ein Physikbeschleuniger (kurz PPU für: Physics Processing Unit) war ein spezieller Typ Koprozessor zur eigenständigen Berechnung vorrangig physikalischer Effekte.
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Pipeline (Prozessor)
Die Pipeline (auch Befehls-Pipeline oder Prozessor-Pipeline) bezeichnet bei Mikroprozessoren eine Art „Fließband“, mit dem die Abarbeitung der Maschinenbefehle in Teilaufgaben zerlegt wird, die für mehrere Befehle parallel durchgeführt werden.
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Polling (Informatik)
Polling ist in der Informatik der Ausdruck für eine zyklische Abfrage, die den Status von Hard- oder Software oder das Ereignis einer Wertänderung ermittelt.
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PowerPC
PowerPC (PPC) ist eine Mikroprozessor-Architektur, die 1991 durch ein US-amerikanisches Konsortium der Unternehmen Apple, IBM und Motorola (ab 2004 Freescale) – auch kurz AIM genannt – spezifiziert wurde.
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Privilegienstufe
Die Privilegienstufe (engl. priviledge level) bezeichnet (im Umfeld der Betriebssystem-Programmierung und des Multitaskings) eine Privilegierungs- bzw.
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Programmierung
Programmierung (von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen und wird dem Teilbereich der Softwareentwicklung zugerechnet.
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Prozess (Informatik)
Ein Prozess (auch Task oder Programminstanz genannt) ist ein Computerprogramm zur Laufzeit.
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Prozessor (Begriffsklärung)
Prozessor steht für.
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Prozessorarchitektur
Eine Prozessorarchitektur beschreibt den Aufbau von Prozessoren bzw.
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Prozessorkern
Als Prozessorkern oder auch Rechenkern wird der zentrale Teil eines Rechenwerkes oder eines Mikroprozessors bezeichnet.
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Prozessorsockel
Ein Prozessorsockel ist eine Steckplatzvorrichtung für Computerprozessoren, um einen Prozessor austauschbar auf einer Hauptplatine oder einer Slot-CPU zu montieren.
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Pufferüberlauf
Pufferüberläufe, nicht zu verwechseln mit Stapelüberläufen (englisch ‚stack overflows‘), gehören zu den häufigsten Sicherheitslücken in aktueller Software, die sich u. a.
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Random-Access Memory
Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.
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Röhrencomputer
Deutschen Museum in München Röhrencomputer (auch bezeichnet als Röhrenrechner, Elektronenrechner oder veraltet als Elektronenhirn oder Elektronengehirn) auch als Computer der ersten Generation bezeichnet, wurden von den 1940er bis Anfang der 1960er Jahre gebaut und bestehen bei den zentralen Schaltelementen aus Elektronenröhren.
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Rechenwerk
Als Rechenwerk (auch Ausführungseinheit, englisch execution unit) oder Operationswerk bezeichnet man in der Mikroelektronik und technischen Informatik ein Schaltwerk zur Ausführung der Maschinenbefehle eines Computerprogramms.
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Reduced Instruction Set Computer
Reduced Instruction Set Computer (RISC, für Rechner mit reduziertem Befehlssatz) ist eine Designphilosophie für Computerprozessoren.
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Register (Prozessor)
Register in Prozessoren sind Speicherbereiche für Daten, auf die Prozessoren besonders schnell zugreifen können.
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Relais
Links: Spule mit Anker, rechts die geöffneten Arbeitskontakte Ein Relais (Pl.: Relais) ist ein durch elektrischen Strom betriebener, fernbetätigter Schalter mit in der Regel zwei Schaltstellungen.
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Reset
Ein Reset (IPA:,;, „zurücksetzen“) ist der Anglizismus für einen Vorgang, durch den ein elektronisches System in einen definierten Anfangszustand gebracht wird.
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Schaltschrank
elektropolierter Schaltschrank (Control Station), explosionsgeschützt Ein Schaltschrank beherbergt die elektrischen und elektronischen Komponenten einer verfahrenstechnischen Anlage, einer Werkzeugmaschine oder Fertigungseinrichtung, die sich nicht direkt in der Maschine (Feldgerät) befinden.
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Selbstmodifizierender Code
Mit der Bezeichnung Selbstmodifizierender Code wird ein Abschnitt eines Computerprogramms bezeichnet, das zur Lösung der Programmaufgabe Teile des eigenen Programmcodes während der Ausführung gezielt verändert.
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Sensor
Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann.
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Server
In der Informatik ist ein Server (wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.
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Simultaneous Multithreading
Der Begriff Simultaneous Multithreading (kurz SMT; etwa „simultaner Mehrfadenbetrieb“) bezeichnet die Fähigkeit eines Mikroprozessors, mittels getrennter Pipelines und/oder zusätzlicher Registersätze mehrere Threads gleichzeitig auszuführen.
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Smartphone
mobilen Version Smartphone (AE, BE; englisch, etwa „schlaues Telefon“) nennt man ein Mobiltelefon (umgangssprachlich Handy) mit umfangreichen Computer-Funktionen.
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Software-Ergonomie
Software-Ergonomie (zur Wortherkunft siehe Software und Ergonomie) ist die Arbeit hin zu leicht verständlicher und schnell benutzbarer Software unter den gebotenen technischen Möglichkeiten und unter der Einhaltung definierter bzw.
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Soundprozessor
Ein Soundprozessor (SPU, englisch Sound Processing Unit) ist ein auf Klangverarbeitung und -erzeugung spezialisierter Prozessor.
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SPARC-Architektur
Logo der ''Sparc''-Architektur SUN SPARCstation 4 mit Mozilla unter CDE Sun microSPARC II Sun UltraSPARC Sun UltraSPARC II Die SPARC-Architektur (Scalable Processor ARChitecture) ist eine Mikroprozessorarchitektur, die hauptsächlich in Produkten von Oracle Verwendung findet.
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Speicheradresse
Speicheradressen dienen zur eindeutigen Bezeichnung von Speicherzellen im Hauptspeicher eines Computers.
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Speicherhierarchie
Englisch) In der Informatik bezeichnet Speicherhierarchie die Anordnung von Speichern in einer Rechnerarchitektur aus Sicht des Hauptprozessors, geordnet nach sinkender Zugriffsgeschwindigkeit, sinkenden Kosten, steigender Speicherkapazität und steigender Zugriffseinheit.
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Speicherschutz
Speicherschutz ist die Eigenschaft von Betriebssystemen, den verfügbaren Arbeitsspeicher so aufzuteilen und laufende Programme so voneinander zu trennen, dass ein Programmierfehler oder Absturz eines einzelnen Programms nicht die Stabilität anderer Programme oder des Gesamtsystems beeinträchtigt.
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Spielkonsole
Eine Spielkonsole (auch Videospielkonsole, umgangssprachlich auch nur Konsole genannt) ist ein elektronisches Gerät, das im Gegensatz zu Allzweck-Computern ausschließlich oder hauptsächlich zum Ausführen von Videospielen gedacht ist.
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Sprungvorhersage
Die Sprungvorhersage wird in der (Mikro-)Rechnerarchitektur verwendet und behandelt das Problem von Mikroprozessoren, alle Stufen ihrer Pipeline möglichst immer und sinnvoll auszulasten.
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Statusregister
Das Statusregister (auch Zustandsregister,, oder Programmstatuswort) ist ein spezielles Register im Rechenwerk eines Mikroprozessors.
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Steuerwerk
Das Steuerwerk, auch Programmsteuerwerk oder Leitwerk (kurz CU), ist eine Funktionseinheit eines Prozessors, die den Ablauf der Befehlsverarbeitung steuert.
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Streaming SIMD Extensions
Vergleich der Implementierung von Befehlssatzerweiterungen durch AMD (links) und Intel (rechts), Stand 2013 Die SIMD Extensions (SSE), früher auch Internet SIMD Streaming Extensions (ISSE) ist eine von Intel entwickelte Befehlssatzerweiterung der x86-Architektur, die mit der Einführung des Pentium-III-(Katmai)-Prozessors 1999 vorgestellt wurde und deshalb anfangs den Namen Katmai New Instructions (KNI) trug.
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Sun Microsystems
Die Sun Microsystems, Inc. war ein US-amerikanischer Hersteller von Computern und Software, der im Jahr 2010 durch Übernahme in die Oracle Corporation eingegliedert wurde.
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Superskalarität
CRAY T3e parallel com­puters'' mit vier ''superskalaren'' Alpha-Prozessoren Unter Superskalarität versteht man die Fähigkeit eines Prozessors, zwei oder mehr skalare Befehle eines Befehlsstroms gleichzeitig mit Hilfe von mehreren parallel arbeitenden Funktionseinheiten auszuführen.
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System-on-a-Chip
abruf.
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Tabletcomputer
Android-Tablet Samsung Galaxy TabEin Tablet (US-engl. tablet „Notizblock“) oder Tabletcomputer, Tablet-PC, selten auch Flachrechner, ist ein tragbarer, flacher Computer in besonders leichter Ausführung mit einem Touchscreen, aber, anders als bei Notebooks, ohne ausklappbare mechanische Tastatur.
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Taktsignal
Taktsignal Die Benutzung eines Taktsignals (kurz auch nur Takt; oder clock) ist ein Verfahren, den richtigen zeitlichen Ablauf beim Betrieb einer elektronischen Schaltung sicherzustellen.
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Terminal (Computer)
Serielles Text-Terminal TeleVideo 925 Sperry-UNIVAC UNISCOPE 200 für koaxialen Anschluss Ein Terminal, auch als Konsole eines Computers oder traditionell im deutschen Sprachgebrauch als Datensichtgerät bezeichnet, ist ein Endgerät zur Eingabe und Anzeige von Daten.
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Transistor
THT-Gehäuseformen Ein Transistor ist ein elektronisches Halbleiter-Bauelement zum Steuern oder Verstärken meistens niedriger elektrischer Spannungen und Ströme.
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Trommelspeicher
Schwedischer Trommelspeicher von 1953 Trommelspeicher im Rechnermuseum Trommelspeicher aus einem polnischen ZAM-41 Computer Der Trommelspeicher war eine frühe Form der Datenspeicherung in Computersystemen, die in den 1950er und bis in die 1960er Jahre weit verbreitet war und das Funktionsprinzip der Festplatte vorwegnahm.
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Unterprogramm
Grundprinzip eines Unterprogramms Ein Unterprogramm ist ein Teil eines Computerprogramms, das eine bestimmte Funktionalität bereitstellt.
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Untertakten
Untertakten (englisch underclocking) ist das Modifizieren der Taktfrequenz eines Mikroprozessors so, dass er mit einer niedrigeren als vom Hersteller vorgesehenen Taktfrequenz läuft.
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Variable (Programmierung)
In der Programmierung ist eine Variable ein abstrakter Behälter für einen Wert, der bei der Ausführung eines Computerprogramms auftritt.
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Very Long Instruction Word
Very Long Instruction Word (VLIW) bezeichnet eine Eigenschaft einer Befehlssatzarchitektur (kurz ISA) einer Familie von Mikroprozessoren.
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Virtuelle Speicherverwaltung
Festplatte und Ähnliche; mehrere, auch kleine Speicherfragmente können verwendet werden; in rot die Speicherverwendung anderer Prozesse, unsichtbar im virtuellen Speicherbereich Die virtuelle Speicherverwaltung (kurz VMM) ist eine spezielle Speicherverwaltung in einem Computer.
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Von-Neumann-Architektur
Technischen Sammlungen Dresden Die Von-Neumann-Architektur (VNA) ist ein Referenzmodell für Computer, wonach ein gemeinsamer Speicher sowohl Computerprogrammbefehle als auch Daten hält.
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Von-Neumann-Zyklus
Der Von-Neumann-Zyklus bezeichnet in der Technischen Informatik einen Prozess bei der Befehlsverarbeitung in einem klassischen Von-Neumann-Rechner.
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Waschmaschine
Waschmaschine mit durchsichtigem Gehäuse zu Ausstellungszwecken Tonaufnahme des Waschvorgangs einer Waschmaschine Wasserschiff Eine Waschmaschine dient dem Reinigen von Waschgütern.
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Workstation
zugriff.
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X86-Architektur
Die x86-Architektur bezeichnet eine Befehlssatzarchitektur (kurz „ISA“), die von Intel 1978 mit dem Mikroprozessor 8086 eingeführt wurde.
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X86-Prozessor
DIP-40 IBM PC zur Anwendung Ein x86-Prozessor ist ein Mikroprozessor der x86-Prozessorarchitektur.
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Zentraleinheit
Als Zentraleinheit (ZE) bezeichnet man in der Informatik den Teil eines Computersystems, der die anderen Teile kontrolliert und steuert.
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Zuse Z3
Deutschen Museum in München Die Z3 war einer der ersten funktionsfähigen Digitalrechner weltweit und wurde am 12.
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Leitet hier um:
CPU, Central Processing Unit, Central processing unit, Computerprozessor, Funktionseinheit, Hauptprozessor, Prozessortakt, Rechnerkern, Zentrale Verarbeitungseinheit.