291 Beziehungen: Ackerbohne, Adapterprotein, ADNA, Aktin, Alanin, Albumine, Alternatives Spleißen, Altgriechische Sprache, Aminosäuren, Aminosäuresequenz, Amylasen, Amyloidose, Analogfotografie, Antigen, Antikörper, Apathie, Archäologie, Aszites, Atom, Atomare Masseneinheit, Ödem, Überexpression, Backbone (Biochemie), Ban Ki-moon, BCA-Test, Bio-basierter Kunststoff, Biochemie, Biokatalysator, Biologische Aktivität, Biologische Wertigkeit, Biopharmazeutikum, Bioreaktor, Biotechnologie, Biuretreaktion, Blut, Blutmehl, Blutplasma, Blutstillung, Botenstoff, Bradford-Test, Casein, Cellulasen, Chaperon (Protein), Chemische Evolution, Chromoproteine, Chromosom, Cofaktor (Biochemie), Conotoxine, Cystein, Cystinurie, ..., Desoxyribonukleinsäure, Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Diagnose, Diederwinkel, Dipeptide, Disulfidbrücke, DNA-Sequenzierung, Eiklar, Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese, Eisen, Eiweißpulver, Elastin, Emil Fischer, Enzym, Enzymkinetik, Erbkrankheit, Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, Erregung (Physiologie), Erythrozyt, Essentielle Aminosäure, Essentieller Stoff, Evolution, Exon, Extraktionsschrot, Fällung, Fibrinogen, Fieber, Fischmehl, Fleisch, Folin-Reagenz, Food and Drug Administration, Fossil, Fotopapier, Franz Hofmeister, Futtermittel, Gelatine, Gen, Genetischer Code, Genom, Genome Research, Gentechnik, Gerardus Johannes Mulder, Gerichtete Evolution, Getreide, Gewebe (Biologie), Globine, Globuläre Proteine, Globuline, Gluconeogenese, Gluten, Glycin, Glykoproteine, Glykosylierung, Grün fluoreszierendes Protein, Haarfarbe, Haarwaschmittel, Haploidie, Häme (Stoffgruppe), Hämoglobin, Hämostase, Hühnerei, Hülsenfrüchtler, Hefe-Zwei-Hybrid-System, Hefeextrakt, Hepatomegalie, Histon, Hitzeschockproteine, Homöostase, Hormon, Hydrolyse, Hydrophobie, Ileum, Immunantwort, Industriestaat, Infektion, Insulin, Inteine, Intron, Ion, Ionenkanal, Ionische Bindung, Isoelektrischer Punkt, Janin-Plot, Jöns Jakob Berzelius, Jmol, Journal für praktische Chemie, Justus von Liebig, Katalysatoraktivität, Katalyse, Käse, Körpergewicht, Kegelschnecken, Keratine, Knochen, Kollagene, Konjugiertes Protein, Kovalente Bindung, Kristallstrukturanalyse, Kwashiorkor, Lactase, Lösungsmittel, Lebensmittelindustrie, Lebewesen, Lipasen, Lipoproteine, Lowry-Test, Lupinen, Lupineneiweiß, Maischen, Makromolekül, Marasmus, Massenspektrometrie, Membranprotein, Metabolit, Metalloproteine, Milch, Millon-Reaktion, Mortalität, MRNA, Muskelfaser, Muskelkontraktion, Muskulatur, Myasthenie, Myosin, Nachwachsender Rohstoff, Naszierender Stoff, Nature, Nährmedium, Neurotransmitter, Nichtcodierende Desoxyribonukleinsäure, Nichtcodierende Ribonukleinsäure, Ninhydrin, Nukleoproteine, Nussfrucht, Nutzpflanze, Oligopeptide, Organismus, Osmose, Paläontologie, Panspermie, Peer Review, Pepsin, Peptid, Peptidasen, Peptidbindung, Peptidsynthese, Pepton, Pflanzenöle, Pfortader, PH-Wert, Pharmahersteller, Pharmazie, Pharming (Biotechnologie), Phosphoproteine, Prä-mRNA, Primärstruktur, Prolamine, Protamine, Protein Data Bank, Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score, Protein-Engineering, Proteinbiosynthese, Proteindesign, Proteindomäne, Proteinfaltung, Proteinfamilie, Proteinkomplex, Proteinoxidation, Proteinreinigung, Proteinstruktur, Proteinstrukturvorhersage, Proteolyse, Proteom, Puppe (Schmetterling), Pyrogen, Pyruvate, Quark (Milchprodukt), Quartärstruktur, Quinoa, Ramachandran-Plot, Random Coil, Raps, Rapskuchen, Reaktive Sauerstoffspezies, Regulatorprotein, Reinraum, Rekombinantes Protein, Reservestoff, Resorption, Rezeptor (Biochemie), RGT-Regel, Ribosom, Rinderspalt, Salze, Sarkomer, Sauerstoff, Säuren, Schlangengift, Schwarte (Lebensmittel), Seide, Seidenspinner, Sekundärstruktur, Selenocystein, Separator (Verfahrenstechnik), Serin, Signalsequenz, Signaltransduktion, Skorpione, Sojabohne, Speisefisch, Stärke, Stoffwechsel, Strukturprotein, Stubenfliege, Symptom, Systematische Übersichtsarbeit, Tablette, Tagesschau (ARD), Tertiärstruktur, Therapie, Titin, Toxin, Transferrin, Transportprotein, Trypsine, Universität Stellenbosch, UV/VIS-Spektroskopie, Valin, Van-der-Waals-Kräfte, Verdauung, Vitamin, Wachstumsstörung, Waschmittel, Wasserstoffbrückenbindung, Weltgesundheitsorganisation, Western Blot, Xanthoprotein-Reaktion, Zelle (Biologie), Zellkompartiment, Zellmembran, Zellmigration. Erweitern Sie Index (241 mehr) »
Ackerbohne
Ackerbohne (''Vicia faba'')Illustration aus O.W. Thomé: ''Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz'', 1885. Weiße, zygomorphe Blüte mit dem dunklen Saftmal Reife Hülsenfrüchte Geöffnete, unreife Hülsenfrucht mit nierenförmigen Samen Gekochte Dicke Bohnen Ackerbohnenfeld Schäden durch den Ackerbohnenkäfer (''Bruchus rufimanus'') Die Ackerbohne (Vicia faba), auch Puffbohne, Feldbohne, Saubohne, Schweinsbohne, Pferdebohne, Fababohne, Faberbohne, Favabohne, Viehbohne und Dicke Bohne genannt, ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae).
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Adapterprotein
Ein Adapterprotein ist ein Protein, das zwei oder mehrere andere Proteine über Protein-Protein-Interaktionen verbindet.
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ADNA
Quervernetzte aDNA aus einer 4000 Jahre alten Leber eines ägyptischen Priesters mit Namen Nekht-Ankh (vergrößert) aDNA (von) bezeichnet (meist über 100 Jahre) alte DNA.
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Aktin
ADP, in Bildmitte rot dargestellt)https://www.rcsb.org/structure/1j6z Uncomplexed Actin, Protein Data Bank Modell eines F-Aktins aus 13 Aktin-Untereinheiten (basierend auf dem Filamentmodell von Ken HolmesK. C. Holmes, D. Popp, W. Gebhard, W. Kabsch: ''Atomic model of the actin filament.'' In: ''Nature.'' 347, 1990, S. 21–22. PMID 2395461.) Aktin (von ‚Strahl‘) ist ein Strukturprotein, das in allen eukaryotischen Zellen vorkommt.
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Alanin
Alanin, abgekürzt Ala oder A, ist eine nicht-essentielle α-Aminosäure.
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Albumine
Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.
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Alternatives Spleißen
Schematische Darstellung von alternativem Splicing mittels ''exon skipping''. Das alternative Spleißen (auch differenzielles Spleißen oder gewebespezifisches Spleißen genannt) stellt einen besonderen Vorgang im Rahmen der Transkription (Synthese von Ribonukleinsäure, RNS, anhand einer Desoxyribonukleinsäure, DNA) bei Eukaryoten dar.
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Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Aminosäuresequenz
Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.
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Amylasen
Amylasen (von ámylon „Stärke“) sind Enzyme, die bei den meisten Lebewesen vorkommen und dort Polysaccharide abbauen.
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Amyloidose
Die Amyloidose (von altgriechisch ἄμυλον ámylon „Kraftmehl, Stärke“) ist eine variable Erkrankung mit Anreicherung von (zum Teil abnorm veränderten) Proteinen meist extrazellulär im Interstitium (Zwischenzellraum).
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Analogfotografie
Analoges Filmmaterial aus den 1980er- und 1990er-Jahren Analogfotografie oder analoge Fotografie (Pendant zu Digitalfotografie) ist ein retronymer Begriff aus der Fototechnik und bezeichnet die Fotografie auf fotografischem Film, auf Fotoplatten, auf Sofortbildmaterial sowie (bei Edeldruckverfahren) auf beschichtetem Papier oder auf Metallplatten.
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Antigen
Bindung eines Antigens an eine passende Stelle eines Antikörpers Ein Antigen (von engl. antibody-generating ‚Antikörper-erzeugend‘) ist eine molekulare Struktur, an die sich Antikörper im Rahmen einer erworbenen Immunantwort binden können.
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Antikörper
accessdate.
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Apathie
Edgar Degas - Römische Bettlerin Mit Apathie („Unempfindlichkeit“) bezeichnet man in der Medizin die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen.
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Archäologie
In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.
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Aszites
Durch Leberzirrhose verursachter Aszites Tumorzellverbände aus Bauchwasser mit blauen Zellkernen und tumorspezifischen Markern in roter und grüner Farbe Der Aszites (auch Ascites, von) ist die medizinische Benennung für eine übermäßige Ansammlung von freier, meist klarer seröser Flüssigkeit in der Bauchhöhle, genauer im Peritonealraum; andere Ausdrücke für diese Flüssigkeitsansammlung sind Hydraskos, Bauchwassersucht oder Wasserbauch.
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Atom
kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.
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Atomare Masseneinheit
Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.
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Ödem
Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.
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Überexpression
Als Überexpression bezeichnet man die stark erhöhte Expression eines Genes in einer Zelle.
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Backbone (Biochemie)
räumliche Struktur besser zu überschauen. In der Chemie, insbesondere der Biochemie, sowie der Molekularbiologie versteht man unter einem Backbone (englisch backbone „Rückgrat“), einer Hauptkette oder einem Rückgrat eine durchgehende Reihe kovalent gebundener Atome, die als Kette das „Rückgrat“ eines Makromoleküls bilden.
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Ban Ki-moon
Ban Ki-moon (* 13. Juni 1944 in Injō, damals Japanisches Kaiserreich, heute Südkorea) ist ein südkoreanischer Diplomat und Politiker.
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BCA-Test
Bicinchoninsäure Der violette Cu+-Bicinchoninsäure-Komplex Der BCA-Test ist eine biochemische Methode, um Proteine unter Verwendung von Bicinchoninsäure (BCA) quantitativ zu bestimmen.
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Bio-basierter Kunststoff
Verpackung aus Biokunststoff (Celluloseacetat) Als bio-basierte Kunststoffe (englisch bio-based plastics) werden Kunststoffe bezeichnet, die auf Basis nachwachsender Rohstoffe erzeugt werden.
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Biochemie
Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.
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Biokatalysator
Als Biokatalysator bezeichnet man ein Teilchen, das als Katalysator mindestens eine Reaktion beschleunigt.
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Biologische Aktivität
Als biologische Aktivität bezeichnet man die Gesamtheit der im Boden ablaufenden biologischen Prozesse.
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Biologische Wertigkeit
Die biologische Wertigkeit der Proteine eines Lebensmittels ist ein Maß dafür, mit welcher Effizienz diese in körpereigene Proteine umgesetzt werden können, und damit eine Möglichkeit, die Wertigkeit von Proteinen festzulegen.
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Biopharmazeutikum
Biopharmazeutika (auch Biopharmaka, Biologicals, Biologica, Biologika oder Biologics) sind Arzneistoffe, die mit Mitteln der Biotechnologie und gentechnisch veränderten Organismen hergestellt werden.
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Bioreaktor
Viele Produkte der roten Biotechnologie werden in Bioreaktoren produziert, wie in dieser Anlage zur Herstellung von Vakzinen Moosbioreaktor mit ''Physcomitrella patens'' Ein Bioreaktor, häufig auch als Fermenter bezeichnet, ist ein Behälter, in dem bestimmte Mikroorganismen, Zellen oder kleine Pflanzen unter möglichst optimalen Bedingungen kultiviert (auch: fermentiert) werden.
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Biotechnologie
Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.
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Biuretreaktion
Die Biuretreaktion, auch der Biuret-Assay oder der Biuret-Test, ist eine chemische Nachweisreaktion für Biuret und für Eiweiße (Proteine), genauer für deren Peptidbindungen.
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Blutmehl
Seegrenzschlachthof (1929) Blutmehl ist ein stickstoffreicher, schnell wirksamer, organischer Dünger aus Schlachtabfällen.
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Blutplasma
Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.
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Blutstillung
Als Blutstillung werden all jene Maßnahmen oder Vorgänge bezeichnet, die eine Blutung stoppen bzw.
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Botenstoff
Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.
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Bradford-Test
Der Bradford-Test ist eine photometrische Methode zur quantitativen Bestimmung von Proteinen bis zu Konzentrationen im Bereich Mikrogramm pro Milliliter.
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Casein
Dickmilch unter dem Mikroskop mit Fettkügelchen und geronnenen Kaseinmassen (dunkel) ausgefälltes Casein. Casein oder Kasein (von lateinisch caseus ‚Käse‘; Aussprache: „Kase-in“) ist der Name für den Proteinanteil der Milch, der zu Käse weiterverarbeitet wird und nicht in die Molke gelangt.
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Cellulasen
Cellulasen – auch selten Zellulasen geschrieben – sind Enzyme, die in der Lage sind, die β-1,4-glykosidische Bindung von Cellulose zu spalten, wodurch Glucose freigesetzt wird.
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Chaperon (Protein)
Chaperone (engl. Anstandsdamen) sind Proteine, die neu synthetisierte Proteine bei der Faltung unterstützen.
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Chemische Evolution
Als chemische Evolution oder Abiogenese bezeichnet man die Entstehung von Lebewesen aus anorganischen und organischen Stoffen.
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Chromoproteine
Chromoproteine, auch Chromoproteide, sind Proteine, die in Haupt- oder Nebenvalenzbindung eine Farbstoffkomponente als prosthetische Gruppe enthalten.
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Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).
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Cofaktor (Biochemie)
Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.
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Conotoxine
Als Conotoxine bezeichnet man eine Gruppe von Toxinen, die aus dem Gift von Meeresschnecken der Kegelschnecken-Gattung Conus isoliert werden können.
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Cystein
Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.
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Cystinurie
Die Cystinurie ist eine genetisch bedingte angeborene Stoffwechselerkrankung, bei der es zur Bildung von Cystinsteinen kommen kann.
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Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
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Deutsche Gesellschaft für Ernährung
Ehemaliger Sitz der DGE in Bonn, Godesberger Allee 18 Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist eine laut eigenen Angaben unabhängige wissenschaftliche deutsche Fachgesellschaft in der Rechtsform eines gemeinnützigen eingetragenen Vereins.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Diederwinkel
Der Dieder- oder Torsionswinkel beschreibt in der Geometrie den Winkel zwischen zwei durch jeweils drei ebene Punkte aufgespannten Flächen.
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Dipeptide
''C''-terminalen Aminosäure L-Alanin (rechts). Gly) mit '''rot''' markierten Peptidbindungen. Ein Dipeptid ist eine chemische Verbindung, die aus zwei Aminosäureresten zusammengesetzt ist und durch Hydrolyse in zwei Aminosäuren gespalten werden kann.
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Disulfidbrücke
Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.
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DNA-Sequenzierung
DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül.
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Eiklar
Schematischer Längsschnitt durch ein unentwickeltes Hühnerei: 5.
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Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese
Unter der Ein-Gen-ein-Enzym-Hypothese versteht man die Hypothese, dass ein Gen die Informationen für die Bildung eines bestimmten Enzyms, also ein katalytisch wirkendes Eiweißmolekül trägt.
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Eisen
Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.
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Eiweißpulver
Shaker mit Milch, Proteinpulver und Shake (v. l. n. r.) Eiweißpulver oder Proteinpulver sind Mischungen von Proteinen zur Verwendung als diätetisches Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel.
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Elastin
Elastin (bzw. sein löslicher Vorläufer Tropoelastin) ist ein Faserprotein in Wirbeltieren mit Ausnahme der Rundmäuler.
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Emil Fischer
Emil Fischer (1902) Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Wannsee) war ein deutscher Chemiker.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Enzymkinetik
Die Enzymkinetik ist ein Teilgebiet der biophysikalischen Chemie.
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Erbkrankheit
Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.
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Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, im deutschen Sprachraum auch als Welternährungsorganisation bezeichnet, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom.
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Erregung (Physiologie)
Erregung oder Exzitation bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer Reiz) oberhalb einer gewissen Schwelle selbsttätig mit kennzeichnenden Mustern erhöhter Aktivität zu antworten.
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Erythrozyt
REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.
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Essentielle Aminosäure
Eine Aminosäure, die ein Organismus benötigt, aber selbst nicht aufbauen kann, wird als eine für ihn essentielle Aminosäure bezeichnet.
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Essentieller Stoff
Ein essentieller Stoff ist eine chemische Verbindung (oder ein chemisches Element), die für einen Organismus lebensnotwendig ist und die er nicht selbst aus anderen Nährstoffen wie Wasser, Fetten oder Aminosäuren synthetisieren kann.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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Exon
herausgespleißt. Die messenger-RNA setzt sich aus den transkribierten Sequenzen des Exons zusammen. Die Exons können codierend, teilweise codierend oder nicht-codierend sein. Ein Exon (von engl. exon, gebildet von intron und der Vorsilbe ex des Ausdrucks expressed) ist der Teil eines eukaryotischen Gens, der nach Spleißen (Splicing) erhalten bleibt.
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Extraktionsschrot
Das Extraktionsschrot als eine Form des Ölschrots entsteht als Koppelprodukt bei der Gewinnung von Pflanzenölen durch Heißpreß- bzw.
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Fällung
Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.
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Fibrinogen
Vernetzung durch Thrombin Das Fibrinogen ist ein Glykoprotein, das in der Leber von Wirbeltieren gebildet und ins Blutplasma ausgeschüttet wird.
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Fieber
Fieber Das Fieber oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe.
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Fischmehl
Fischmehl in Pulverform Als Fischmehl bezeichnet man getrocknete und gemahlene Fische oder Teile von Fischen, denen der eingedickte Presssaft zugesetzt werden kann (Fischvollmehl).
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Fleisch
Zwei rohe Stücke Fleisch Fleisch (von) bezeichnet im Allgemeinen Weichteile von Mensch und Tieren.
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Folin-Reagenz
Das Folin-Reagenz, synonym Natrium-1,2-naphthochinon-4-sulfonat ist ein Nachweisreagenz für Amine einschließlich Aminosäuren aus der Gruppe der Naphthochinone.
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Food and Drug Administration
Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.
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Fossil
Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.
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Fotopapier
Eine alte Packung Fotopapier der Marke ORWO Fotopapier oder Photopapier (kurz für fotografisches Papier) im klassischen Sinne ist ein lichtempfindlich beschichtetes Material, die Unterlage besteht zumeist aus Papier, zur Herstellung von schwarzweißen oder farbigen Aufsichtsbildern auf optisch-fotochemischem Wege.
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Franz Hofmeister
Gedenktafel in Prag Franz Hofmeister (* 30. August 1850 in Prag; † 26. Juli 1922 in Würzburg) war ein deutscher Mediziner und Hochschullehrer für Physiologische Chemie.
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Futtermittel
Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.
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Gelatine
Gelatineplatten zum Kochen und Backen Gelatine ist ein Stoffgemisch aus geschmacksneutralen tierischen Proteinen.
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Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.
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Genetischer Code
kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.
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Genom
Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.
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Genome Research
Genome Research (abgekürzt Genome Res., dt. Genom-Forschung) ist eine monatlich erscheinende Peer Review-Fachzeitschrift für Genetik und Gentechnik; sie erscheint seit 1991 bei dem Verlag des Cold Spring Harbor Laboratory.
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Gentechnik
Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.
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Gerardus Johannes Mulder
Gerardus Johannes Mulder Gerardus Johannes Mulder auch: Gerrit Jan Mulder (* 27. Dezember 1802 in Utrecht; † 18. April 1880 in Bennekom) war ein niederländischer Mediziner, Pharmakologe, Chemiker und gilt als Entdecker des Proteins.
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Gerichtete Evolution
Als gerichtete Evolution bezeichnet man in der Biochemie die Optimierung und Veränderung von Proteinen (darunter Enzyme) und Nukleinsäuren durch Nachahmung der natürlichen Selektion in einem beschleunigten Verfahren.
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Getreide
Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.
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Gewebe (Biologie)
Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.
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Globine
1FSL. Globine sind sauerstofftransportierende oder -bindende Proteine, die in allen aeroben Lebewesen vorkommen.
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Globuläre Proteine
Als globuläre Proteine (auch Sphäroproteine) werden Proteine bezeichnet, die eine mehr oder weniger kugelförmige Tertiär- oder Quartärstruktur aufweisen.
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Globuline
Globuline gehören zur Gruppe der globulären Proteine.
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Gluconeogenese
Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.
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Gluten
Gluten (auch von Mit langer betonter erster und kurzer zweiter Silbe, siehe Lateinische Aussprache #Betonungsregeln. „Leim“) oder Klebereiweiß ist ein Sammelbegriff für ein Stoffgemisch aus Proteinen, das im Samen einiger Arten von Getreide vorkommt.
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Glycin
Glycin, abgekürzt Gly oder G, (auch Glyzin oder Glykokoll, von altgr. κόλλα kólla: Leim, nach systematischer chemischer Nomenklatur Aminoessigsäure oder Aminoethansäure), ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure und wurde erstmals 1820 aus Gelatine, d. h.
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Glykoproteine
Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.
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Glykosylierung
7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.
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Grün fluoreszierendes Protein
Visualisierung der Zellmembran von Hefezellen mit GFP- und RFP-Fusionsproteinen Illustration von acht verschiedenen fluoreszierenden Proteinen (BFP, mTFP1, Emerald, Citrine, mOrange, mApple, mCherry und mGrape) in Bakterien Das grün fluoreszierende Protein (Abkürzung GFP; engl. green fluorescent protein) ist ein erstmals 1962 von Osamu Shimomura beschriebenes Protein aus der Qualle Aequorea victoria, das bei Anregung mit blauem oder ultraviolettem Licht grün fluoresziert.
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Haarfarbe
Die Haarfarbe eines Menschen hängt von der Menge der Pigmente Eumelanin und Phäomelanin ab, die in der Faserschicht der Haare enthalten sind.
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Haarwaschmittel
Shampoo: Schaum in den Haaren Haarwaschmittel sind Produkte der chemischen Industrie, werden aber auch in naturnaher Form (Naturkosmetik) hergestellt.
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Haploidie
Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.
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Häme (Stoffgruppe)
Bindung von Sauerstoff an eine prosthetische Häm-Gruppe. Häme (von ‚Blut‘) sind Komplexverbindungen mit einem Eisen-Ion als Zentralatom und einem Porphyrin-Molekül als Ligand.
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Hämoglobin
Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.
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Hämostase
Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.
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Hühnerei
Weißes Hühnerei Ein Ei ohne Eierschale ''Hortus sanitatis'', Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel ''Ova – Eier'' Das Hühnerei oder Hühner-Ei ist das Ei des Haushuhns.
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Hülsenfrüchtler
Die Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae; früher: Papilionaceae), auch Leguminosen genannt, sind eine der artenreichsten Pflanzenfamilien und gehören zur Ordnung der Schmetterlingsblütenartigen (Fabales).
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Hefe-Zwei-Hybrid-System
Beim Hefe-Zwei-Hybrid-System (abgekürzt Y2H) handelt es sich um eine biochemische Technik zur Aufklärung von Protein-Protein-Interaktionen.
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Hefeextrakt
Dickflüssiger Hefeextrakt. Hefeextrakt ist ein Konzentrat der löslichen Inhaltsstoffe von Hefezellen.
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Hepatomegalie
Hepatomegalie in der computertomographischen Darstellung Hepatomegalie ist der medizinische Fachausdruck für eine abnorme Vergrößerung der Leber (griechisch Hepar).
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Histon
Histone sind basische Proteine, die im Zellkern von Eukaryoten vorkommen wie außerdem in bestimmten Archaeen, insbesondere Euryarchaeota und Proteoarchaeota.
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Hitzeschockproteine
Hitzeschockproteine sind Proteine, die anderen Proteinen bei der Faltung oder bei der Erhaltung ihrer Sekundärstruktur unter Extrembedingungen helfen.
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Homöostase
Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.
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Hormon
Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
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Ileum
Die Teile des Dünndarms Histologisches Präparat einer Zotte des Ileums (100×) Das Ileum (deutsch: Krummdarm oder Hüftdarm, von ‚Darm‘) ist jener Teil des Dünndarms, der dem Jejunum („Leerdarm“) folgt, ohne dass hier eine genaue Grenze gezogen werden könnte, und letztlich über das Ileum terminale mit der Ileozäkalklappe (Bauhinsche Klappe, Dickdarmklappe) in den Dickdarm mündet.
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Immunantwort
Schematische Darstellung der primären und sekundären spezifischen Immunantwort Die Immunantwort (auch Immunreaktion) bezeichnet in der Immunologie die Reaktion des Immunsystems auf potenziell schädliche Organismen oder Substanzen.
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Industriestaat
Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.
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Infektion
Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.
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Insulin
Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.
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Inteine
Mechanismus der Inteine mit dem N-extein (rot), dem Intein (schwarz) und dem C-Extein (blau). X ist ein Sauerstoff oder Schwefelatom. Ein Intein ist eine Aminosäuresequenz eines Proteins, die sich selbst (autokatalytisch) aus diesem ausschneiden und die verbleibenden Stücke (Exteine) wieder durch eine Peptidbindung verknüpfen kann.
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Intron
gespleißt. Introns sind die nicht codierenden Abschnitte der DNA innerhalb eines Gens (intragen), die benachbarte Exons trennen.
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Ion
'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.
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Ionenkanal
Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.
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Ionische Bindung
Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die ionische Bindung (auch Ionenbindung, heteropolare Bindung oder elektrovalente Bindung) ist eine chemische Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung positiv und negativ geladener Ionen basiert und als solche insbesondere für Salze charakteristisch ist.
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Isoelektrischer Punkt
Der isoelektrische Punkt (IEP oder pI) ist der pH-Wert, bei dem die Zahl der positiven und negativen Ladungen eines amphoteren Moleküls im statistischen Mittel genau gleich ist.
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Janin-Plot
Faltblatt-Bereiche. Der Janin-Plot (auch Janin-Diagramm, nach Joël Janin, der es 1978 entwickelte) ist ein biochemisches Diagramm, das die statistische Verteilung von Kombinationen von Diederwinkeln anzeigt.
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Jöns Jakob Berzelius
Jöns Jakob Berzelius Berzelius in einer Lithographie von 1836 Jöns Jakob Berzelius, auch (Jöns) Jacob Berzelius (* 20. August 1779 im Socken Väversunda, Östergötland; † 7. August 1848 in Stockholm) war ein schwedischer Mediziner und Chemiker.
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Jmol
Jmol ist ein Computerprogramm zur räumlichen Darstellung von Molekülen.
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Journal für praktische Chemie
Das Journal für praktische Chemie (J. prakt. Chem.), auch „Journal für Praktische Chemie“, war eine wissenschaftliche Zeitschrift der Chemie.
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Justus von Liebig
128px Justus Liebig, ab 1845 Freiherr von Liebig (* 12. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München.
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Katalysatoraktivität
Die Aktivität a eines Katalysators (auch katalytische Aktivität genannt) ist ein Maß dafür, wie schnell ein Katalysator Edukte zu Produkten umsetzt.
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Katalyse
Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.
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Käse
Käseladen in Paris Verschiedene Käsesorten Verschiedene Hartkäse-Stücke an einem Käsestand Käse ist ein festes Milcherzeugnis, das – bis auf wenige Ausnahmen – durch Gerinnen aus einem Eiweißanteil der Milch, dem Kasein, gewonnen wird.
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Körpergewicht
Das Körpergewicht, eigentlich Körpermasse, ist ein biometrisches Merkmal und bezeichnet die physikalische Masse eines Menschen, üblicherweise angegeben in Kilogramm (kg).
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Kegelschnecken
Die Kegelschnecken (Conidae) sind räuberische Schnecken, die mit nur wenigen Ausnahmen in tropischen Meeren leben.
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Keratine
234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.
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Knochen
Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.
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Kollagene
Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).
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Konjugiertes Protein
Das mit Häm konjugierte Protein Hämoglobin mit vier unterschiedlich gefärbten Untereinheiten Ein konjugiertes Protein (auch Heteroprotein oder Proteid) ist ein Protein, das ein anderes Nichtprotein-Molekül gebunden hat.
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Kovalente Bindung
Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.
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Kristallstrukturanalyse
Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.
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Kwashiorkor
Kind mit aufgetriebenem Gesicht infolge von Kwashiorkor Kind mit einer Mischform aus Kwashiorkor und Marasmus Kwashiorkor (Hungerödem) ist eine Form der Protein-Energie-Mangelernährung (PEM).
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Lactase
Lactase oder Laktase (Gen-Name LCT, (englisch) auch Lactase-Phlorizin-Hydrolase, Abkürzung LPH) heißt ein im Darm vorkommendes Enzym, das Lactose (Milchzucker) in ihre Bestandteile Galactose (Schleimzucker) und Glucose (Traubenzucker) spaltet.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Lebensmittelindustrie
Industrielle Milchverarbeitung Lebensmittelindustrie bzw.
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Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
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Lipasen
Lipasen sind Enzyme, die von Lipiden wie Glyceriden oder Cholesterinestern freie Fettsäuren abspalten (Lipolyse).
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Lipoproteine
Lipoproteine bestehen aus einem hydrophoben Kern und einer hydrophilen Hülle Lipoproteine (genauer Plasma-Lipoprotein-Partikel; früher auch Lipoproteide) sind nicht-kovalente Aggregate (Proteide) aus Lipiden und Proteinen, die mizellenähnliche Partikel mit einem unpolaren Kern aus Cholesterinestern und Triacylglyceriden sowie einer zur wässrigen Phase hin gerichteten Hülle mit polaren, hydrophilen Anteilen bilden, bestehend aus Protein, Phospholipiden und den Hydroxygruppen unveresterten Cholesterins.
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Lowry-Test
Der Lowry-Test ist eine biochemische Methode, um Proteine quantitativ zu bestimmen.
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Lupinen
Die Lupinen (Lupinus), von (zu), selten auch Lupinenbohne, Wolfsbohne oder Feigbohne genannt, sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae).
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Lupineneiweiß
Lupinensamen Lupinen Lupinenprodukte Lupineneiweiß ist aus Lupinen gewonnenes Protein zur menschlichen Ernährung.
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Maischen
Maischen ist ein Arbeitsverfahren beim Bierbrauen, der Weinherstellung und der Herstellung von Whisky, Korn-, Kartoffel- und Obst-Schnäpsen und Obstweinen.
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Makromolekül
Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.
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Marasmus
Als Marasmus (Adjektive marantisch, marastisch, marasmatisch; von; früher auch Darrsucht oder Darmdrüsenzehrung genannt) bezeichnet man einen Proteinmangel bzw.
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Massenspektrometrie
Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.
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Membranprotein
Ein Membranprotein ist ein Protein, das mit der Zellmembran oder einer Biomembran von Zellkompartimenten bzw.
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Metabolit
Der Metabolit (Plural: Metaboliten) ist ein Zwischenprodukt (Intermediat) in einem meist biochemischen Stoffwechselweg.
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Metalloproteine
Ein Metalloprotein ist ein Protein, welches ein oder mehrere Metalle enthält, ohne katalytisch aktiv sein zu müssen.
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Milch
Ein Glas mit Kuhmilch Milchkuh auf der Weide Milch ist allgemein eine in den Milchdrüsen von Säugetieren gebildete Flüssigkeit, die zur Ernährung ihrer Neugeborenen dient.
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Millon-Reaktion
Die Millon-Reaktion (auch Millon-Probe) ist eine Nachweisreaktion für Proteine, die für die Aminosäure Tyrosin spezifisch ist.
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Mortalität
Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.
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MRNA
Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.
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Muskelfaser
Faszikel) aus Muskelfasern, die Myofibrillen (Muskelfibrillen) enthalten Schema zum Aufbau eines Muskels – eine Myofibrille besteht aus einer Reihe von Sarkomeren (unten) Die Muskelfaser oder Muskelfaserzelle, lateinisch Myozyt, auch Körperfaser oder kurz Faser genannt, ist die spindelförmige zelluläre Grundeinheit der (quergestreiften) Muskulatur des Skeletts.
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Muskelkontraktion
Eine Muskelkontraktion ist die aktive Muskelverkürzung (konzentrische Kontraktion).
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Muskulatur
Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.
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Myasthenie
Eine Myasthenie (von „Muskel“ und asthéneia „Schwäche“) oder Muskelschwäche ist ein Symptom verschiedener Erkrankungen, das eine belastungsabhängig abnorm rasche Ermüdung bzw.
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Myosin
Kopf- oder Motordomäne von Myosin-II. Linkerseits sind Atome der ''schweren Kette'' rot, solche der ''leichten Ketten'' orange und gelb dargestellt. Verwandtschaftsverhältnisse in der Myosin-Familie Myosin (von, Genitiv zu mys ‚Muskel‘) bezeichnet eine Familie von Motorproteinen in eukaryotischen Zellen.
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Nachwachsender Rohstoff
Wald ist die wichtigste Quelle nachwachsender Rohstoffe in Deutschland Nachwachsende Rohstoffe (abgekürzt NawaRo, Nawaro oder NR) sind organische Rohstoffe, die aus landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher und Fischerei-Produktion stammen und vom Menschen zielgerichtet für weiterführende Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden.
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Naszierender Stoff
Naszierend, auch nascierend, (vom lateinischen Deponens de) bezeichnet in der Chemie einen Stoff im Zustand seiner Entstehung (in statu nascendi'') durch eine chemische Reaktion.
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Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
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Nährmedium
Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.
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Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
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Nichtcodierende Desoxyribonukleinsäure
Als nichtcodierende Desoxyribonukleinsäure (ncDNAChun-Long Chen, Hui Zhou, Jian-You Liao, Liang-Hu Qu, Laurence Amar:. In: RNA, Band 15, Nr. 4, April 2009, S. 503-514, doi:10.1261/rna.1306009, PMID 19218550, Epub 13. Februar 2009.) werden diejenigen Teile der Desoxyribonukleinsäure (DNA) bezeichnet, die nicht – via Transkription in Messenger-RNA (mRNA) – für Proteine codieren.
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Nichtcodierende Ribonukleinsäure
Nichtcodierende Ribonukleinsäure (ncRNA) ist eine zusammenfassende Bezeichnung für Ribonukleinsäuren, die nicht wie die mRNA in Proteine übersetzt werden.
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Ninhydrin
Ninhydrin ist das Hydrat des Indan-1,2,3-trions und dient als Reagenz zum Nachweis von Ammoniak und primären Aminogruppen, insbesondere von Aminosäuren.
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Nukleoproteine
Nukleoproteine sind Proteine, die an Nukleinsäuren (DNA oder RNA) binden.
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Nussfrucht
Walnuss(-Same) in Fruchtschale Gemeinen Hasel:Die Haselnuss Keimpflänzchen der Haselnuss Edelkastanie Nussfrüchte, genannt auch Nüsse, sind Schließfrüchte, bei denen alle drei Schichten der Fruchtwand (d. h. des Perikarps) verholzen.
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Nutzpflanze
Sonnenblumen (''Helianthus annuus'') Nutzpflanzen sind wild wachsende sowie Kulturpflanzen, die unter anderem als Nahrungsmittel, Genussmittel oder Heilpflanzen, als Viehfutter oder für technische Zwecke (nachwachsende Rohstoffe) Verwendung finden.
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Oligopeptide
'''L-Alanin''') Glutathion ein Tripeptid mit '''grün''' markiertem ''N-terminalen'' γ-L-Glutamyl-Rest und '''blau''' markiertem ''C-terminalen'' Glycyl-Rest '''L-Alanin''') Oligopeptide (‚wenige‘) sind Peptide, in denen weniger als zehn Aminosäuren – meist α-Aminosäuren – über Peptidbindungen chemisch miteinander verknüpft sind.
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Organismus
Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.
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Osmose
Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.
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Paläontologie
Die Paläontologie („alt“, ōn, Gen. óntos „seiend“ und -logie) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und Lebewelten der geologischen Vergangenheit.
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Panspermie
Sternentstehung in einer Molekülwolke (hier der Orionnebel) Die Hypothese der Panspermie (von pãn „alles“ und spérma „Samen“; dt. so viel wie „All-Saat“) besagt, dass sich einfache Lebensformen über große Distanzen durch das Universum bewegen und so die Anfänge des Lebens auf die Erde brachten.
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Peer Review
Peer Review (im Deutschen alle drei Genera möglich; von englisch Peer „Gleichrangiger“ und Review „Begutachtung“), seltener Kreuzgutachten, ist ein Verfahren zur Qualitätssicherung einer wissenschaftlichen Arbeit oder eines Projektes durch unabhängige Gutachter aus dem gleichen Fachgebiet.
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Pepsin
Pepsin (von pepsis, „Verdauung“) ist ein Verdauungsenzym, eine so genannte Peptidase, die in den Hauptzellen des Magenfundus von Wirbeltieren und somit auch dem Menschen gebildet wird.
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Peptid
Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.
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Peptidasen
Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.
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Peptidbindung
Rückgrat der Peptide. Die Kugeln stellen die Peptide dar.) Eine Peptidbindung ist eine Carbonsäureamid-Bindung, die zwei Aminosäuren über die Carboxygruppe der einen Aminosäure und die Aminogruppe der anderen Aminosäure verknüpft.
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Peptidsynthese
Die Peptidsynthese behandelt Verfahren zur Herstellung der biochemisch wichtigen Stoffklasse der Peptide.
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Pepton
Pepton ist ein Gemisch aus Peptiden und Aminosäuren, das durch Hydrolyse durch das Enzym Pepsin oder chemisch durch Säuren aus tierischen oder pflanzlichen Proteinen hergestellt wird.
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Pflanzenöle
Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.
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Pfortader
Eine Pfortader oder Portalvene (lateinisch: Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Pharmahersteller
Pharmahersteller (auch als Pharmaunternehmen und in der Gesamtheit als pharmazeutische Industrie bzw. Pharmaindustrie bezeichnet) sind Unternehmer oder Unternehmen, die Arzneimittel herstellen und vertreiben.
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Pharmazie
Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.
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Pharming (Biotechnologie)
Pharming (Wortkreuzung aus engl. pharmaceutical engineering – pharmazeutische Entwicklung und farming – Landwirtschaft), auch Molecular Pharming, Gen-Pharming oder Bio-Pharming genannt, bezeichnet in der Biotechnologie die Produktion von Arzneistoffen mit Hilfe von Gentechnisch veränderten Organismen (GVO).
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Phosphoproteine
Phosphoproteine sind Proteine, die durch das Anhängen einer Phosphorylgruppe (Phosphorylierung) posttranslational modifiziert wurden.
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Prä-mRNA
Als prä-mRNA (zu englisch pre-mRNA, kurz für) oder prä-mRNS meist gleichbedeutend mit hnRNA, oder auch als Primärtranskript wird die Vorläuferform der eukaryotischen mRNA bezeichnet.
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Primärstruktur
500px Unter Primärstruktur versteht man in der Biochemie die unterste Strukturebene eines Biopolymers, d. h.
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Prolamine
Prolamine sind eine Gruppe von Speicherproteinen in Getreidesamen.
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Protamine
Protamine sind kleine, stark basische Eiweißverbindungen (Proteine), die in den Zellkernen der Spermien von Wirbeltieren nachgewiesen wurden.
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Protein Data Bank
Logo Beispiele von Proteinstrukturen aus der PDB Die Protein Data Bank (PDB) ist eine Open Access Datenbank für 3D-Strukturdaten von großen biologischen Molekülen.
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Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score
Protein Digestibility Corrected Amino Acid Score (PDCAAS, auch im Deutschen verkürzt als Aminosäureindex bezeichnet) ist eine Kennzahl aus den Ernährungswissenschaften, die die Qualität von Proteinen beschreibt, basierend auf den menschlichen Proteinanforderungen und der Möglichkeit, diese zu verdauen.
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Protein-Engineering
Protein-Engineering (von englisch engineering hier etwa „Konstruktion“, „Manipulation“) ist ein Teilgebiet der Biochemie und Biotechnologie, das sich mit der Konstruktion, Optimierung und Herstellung von Proteinen, darunter auch von Enzymen, beschäftigt.
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Proteinbiosynthese
Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.
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Proteindesign
Energiepotentiale verschiedener Konfigurationen Energiepotentiale verschiedener Stoffgruppen Das Proteindesign, synonym Proteinoptimierung oder rationales Proteindesign, bezeichnet die gezielte Anpassung der Eigenschaften von Proteinen durch ortsspezifische Mutagenese der DNA.
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Proteindomäne
Eine Proteindomäne ist ein Bereich eines Proteins mit stabiler, meist kompakter Faltungsstruktur, der funktional und strukturell unabhängig von benachbarten Abschnitten ist.
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Proteinfaltung
500px Die Proteinfaltung ist der Prozess, durch den Proteine ihre dreidimensionale Struktur erhalten.
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Proteinfamilie
Proteinfamilie bezeichnet eine Gruppe von strukturell ähnlichen Proteinen, die zueinander in evolutionärem Zusammenhang stehen und in entsprechenden Genfamilien codiert sind.
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Proteinkomplex
Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.
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Proteinoxidation
Fragmentierung einer PolypeptidketteE. R. Stadtman und R. L. Levine: ''Chemical modification of proteins by reactive oxygen species.'' In: ''Redox Proteomics: From Protein Modifications To Cellular Dysfunction And Diseases.'' I. Dalle-Donne, A. Scaloni und A. Butterfield (Editors), Wiley Interscience Series on Mass Spectrometry, 2006, ISBN 0-471-72345-2, S. 4. Polypeptidstrangbruch durch Oxidation eines GlutaminsäurerestesE. R. Stadtman und R. L. Levine: ''Chemical modification of proteins by reactive oxygen species.'' In: ''Redox Proteomics: From Protein Modifications To Cellular Dysfunction And Diseases.'' I. Dalle-Donne, A. Scaloni und A. Butterfield (Editors), Wiley Interscience Series on Mass Spectrometry, 2006, ISBN 0-471-72345-2, S. 5. Polypeptidstrangbruch durch β-Spaltung von ValinE. R. Stadtman und R. L. Levine: ''Chemical modification of proteins by reactive oxygen species.'' In: ''Redox Proteomics: From Protein Modifications To Cellular Dysfunction And Diseases.'' I. Dalle-Donne, A. Scaloni und A. Butterfield (Editors), Wiley Interscience Series on Mass Spectrometry, 2006, ISBN 0-471-72345-2, S. 6. Cross-Link-Modifikation: Reaktion von Zucker mit einer proteingebundenem Lysyl-Aminogruppe.B. S. Berlett und E. R. Stadtman: http://www.jbc.org/content/272/33/20313.long ''Protein oxidation in aging, disease, and oxidative stress.'' In: ''J Biol Chem'' 272, 1997, S. 20313–20316. PMID 9252331 (Review). Cross-Link-Modifikation: Addition von 4-Hydroxynonenal (HNE) an proteingebundene Lysin- (PNH2), Histidin- (P-His) oder Cystein- (PSH) Resten. Cross-Link-Modifikation: Addition von Malondialdehyd (MDA) an Protein-Aminogruppen (PNH2). Als Proteinoxidation bezeichnet man molekulare Veränderungen an Proteinen, die durch Oxidantien des oxidativen Stresses, wie beispielsweise Reaktive Sauerstoff- oder Reaktive Stickstoffspezies, hervorgerufen werden.
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Proteinreinigung
Proteinreinigung (auch Proteinaufreinigung) bezeichnet den Vorgang, aus einem komplexen biologischen Gemisch oder einer Lösung, die mehrere Biomoleküle enthält, eines oder mehrere Proteine anzureichern und zu reinigen.
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Proteinstruktur
Die Proteinstruktur ist in der Biochemie in verschiedene Strukturebenen gegliedert.
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Proteinstrukturvorhersage
Die Proteinstrukturvorhersage umfasst alle Methoden, rein rechnerisch aus der Aminosäuresequenz eines Proteins die dreidimensionale Struktur des gefalteten Moleküls zu ermitteln.
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Proteolyse
Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.
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Proteom
Proteom Die Gesamtheit aller Proteine in einem Lebewesen, einem Gewebe, einer Zelle oder einem Zellkompartiment, unter exakt definierten Bedingungen und zu einem bestimmten Zeitpunkt, wird als Proteom bezeichnet.
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Puppe (Schmetterling)
Verpuppung eines Tagpfauenauges in 60-Sekunden-Schritten Puppe des Ulmen-Harlekins Eine Puppe bezeichnet in der Zoologie die meist in völliger Ruhestellung in einer Hülle befindliche Insektenlarve im letzten Entwicklungsstadium auf dem Weg zum geschlechtsreifen Vollinsekt (siehe auch: Puppe (Insekt)).
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Pyrogen
Als pyrogen (von „Feuer“ und gennáein „erzeugen“) bezeichnet man einerseits „entzündlich wirkende Stoffe“, andererseits „im Feuer erzeugte Stoffe“.
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Pyruvate
Als Pyruvate bezeichnet man Salze und Ester der Brenztraubensäure.
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Quark (Milchprodukt)
Speisequark, Magerstufe Quark (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Topfen (österreichisches Hochdeutsch, auch in Südostdeutschland), regional in Tirol und Südwestdeutschland auch Schotten, in Ostdeutschland auch WeißkäseUlrich Ammon, Hans Bickel, Jakob Ebner u. a.: Variantenwörterbuch des Deutschen – Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. Walter de Gruyter, Berlin/ New York 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 794.
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Quartärstruktur
Eine Quartärstruktur bezeichnet in der Biochemie die definierte Anordnung von zwei oder mehr Makromolekülen mit jeweiliger Tertiärstruktur, die durch Wasserstoffbrücken, Van-der-Waals-Kräfte und Coulombsche Kräfte zusammengehalten werden.
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Quinoa
Quinoa (gesprochen, auch Quinua, gesprochen, ursprünglich von Quechua: kinwa, Aussprache) (Chenopodium quinoa), auch Reismelde, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Gänsefüße in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).
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Ramachandran-Plot
PDB ID 1AXC). Auf der Ordinate sind die ψ-, auf der Abszisse die φ-Winkel aufgetragen. Ein Ramachandran-Plot (auch Ramachandran-Diagramm) ist ein Diagramm, das die statistische Verteilung von Kombinationen von jeweils zwei Diederwinkeln (φ und ψ) eines bestimmten Protein-Backbones darstellt.
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Random Coil
Der Begriff Random Coil bezeichnet ein Protein oder -teilstück, das keine erkennbare Sekundärstruktur aufweist.
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Raps
Raps (Brassica napus), auch Reps oder Lewat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kohl (Brassica) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).
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Rapskuchen
Rapskuchenpellets Rapskuchen, auch Rapsexpeller genannt, ist der bei der Kaltpressung von Rapsöl als Nebenprodukt anfallende feste Pressrückstand.
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Reaktive Sauerstoffspezies
Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) – auch vereinfachend als „Sauerstoffradikale“ bezeichnet – sind Sauerstoff-enthaltende Moleküle.
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Regulatorprotein
Als Regulatorprotein bezeichnet man ein Protein, das einen molekularen biochemischen Prozess reguliert, also entweder aktiviert oder bremst.
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Reinraum
Fotolithografie. Reinraum im Bau für die Mikroelektronikproduktion vor der Installation der Fertigungsgeräte. Die Reinraum-Rasterdecke mit Filter-Ventilatoreinheiten überspannt hier ca. 6.000 Quadratmeter und erzeugt eine Reinraumklasse von ca. ISO 3. Eingangsbereich eines Reinraums Reinraumkabine für die Präzisionsmesstechnik Ein Rein- oder Reinstraum ist ein Raum, in dem die Konzentration luftgetragener Teilchen sehr gering gehalten wird.
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Rekombinantes Protein
Rekombinante Proteine sind biotechnologisch hergestellte Proteine, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen oder mit transient transfizierten Zellkulturen erzeugt wurden.
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Reservestoff
Amyloplasten der Kartoffel speichern Stärke Als Reservestoff (auch Speicherstoff) werden Substanzen des primären Stoffwechsels bezeichnet, die von Lebewesen in größeren Mengen über teils größere Zeiträume gespeichert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Stoffwechsel eingeschleust zu werden.
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Resorption
Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.
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Rezeptor (Biochemie)
Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.
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RGT-Regel
Die RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel, auch van-’t-Hoff’sche Regel) ist eine Faustregel der chemischen Kinetik und erlaubt die Abschätzung vieler Phänomene der Chemie, Biochemie und Ökologie.
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Ribosom
Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.
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Rinderspalt
Rinderspalt ist in der Gerberei die Bezeichnung für einen Teil der zwischen der Oberhaut und der Unterhaut gelegenen bindegewebigen Lederhaut.
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Sarkomer
Proteine des Sarkomers Sarkomer unter dem Elektronenmikroskop 300px Das Sarkomer (von Gen. σαρκός sarkós „des Fleisches“ und μέρος méros „Teil“) ist die kleinste funktionelle Einheit der Muskelfibrille (Myofibrille) und somit der Muskulatur.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Säuren
Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.
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Schlangengift
Das Tiergift des Inlandtaipans ist das stärkste Schlangengift der Welt. Schlangengifte (Schlangentoxine, auch Ophiotoxine) sind die physiologisch wirksamen Bestandteile des Giftapparates der Giftschlangen.
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Schwarte (Lebensmittel)
Bauchfleisch mit Schwarte (oben) frittierte Schwarte Als Schwarte, in Österreich auch Schwartl, (Herkunft unbekannt, im Mittelhochdeutschen als swart belegt) wird ursprünglich die dicke menschliche (behaarte) Kopfhaut oder die zähe dicke Haut mancher Säugetiere bezeichnet, in der Jägersprache die Haut des Dachses und des Schwarzwildes, als Nahrung seit etwa dem 18.
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Seide
Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.
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Seidenspinner
Bombyx mori Der Seidenspinner oder Maulbeerspinner (Bombyx mori) ist ein ursprünglich in China beheimateter Schmetterling aus der Familie der Echten Spinner (Bombycidae).
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Sekundärstruktur
upright.
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Selenocystein
Selenocystein ist eine Aminosäure.
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Separator (Verfahrenstechnik)
Ein Separator (von lat.: separare.
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Serin
--> | Quelle GHS-Kz.
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Signalsequenz
Die Signalsequenz, auch Signalpeptid oder Transitpeptid ist eine Abfolge von Aminosäuren eines Proteins.
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Signaltransduktion
Als Signaltransduktion bzw.
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Skorpione
Die Skorpione (Scorpiones) sind eine Ordnung der Spinnentiere (Arachnida).
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Sojabohne
Die Sojabohne (Glycine max), häufig auch einfach als Soja (von jap. shōyu für Sojasauce, daizu für Sojabohnen) bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Leguminosae oder Fabaceae).
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Speisefisch
Speisefisch auf einem Wochenmarkt Frischer Atlantikfisch Speisefische sind Fischarten, die zum menschlichen Verzehr geeignet sind.
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Stärke
optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Strukturprotein
Tropocollagen-Tripelhelix Als Strukturproteine (auch Skleroproteine, Faserproteine, mehrdeutig auch Gerüstproteine) bezeichnet man Proteine, die in erster Linie als Gerüststoffe in Geweben oder Zellen von Lebewesen dienen.
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Stubenfliege
Die Stubenfliege (Musca domestica; lat. musca „Fliege“, domesticus „häuslich“), auch Gemeine Stubenfliege oder Große Stubenfliege (zur Unterscheidung von der Kleinen Stubenfliege), ist eine Fliege aus der Familie der Echten Fliegen (Muscidae).
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Systematische Übersichtsarbeit
Eine systematische Übersichtsarbeit, auch oder schlicht (der, die oder das) Review, ist eine wissenschaftliche Arbeit in Form einer Literaturübersicht, die zu einem bestimmten Thema durch geeignete Methoden versucht, alles verfügbare Wissen zu sammeln, zusammenzufassen und kritisch zu bewerten.
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Tablette
Tabletten als Arzneiform Tabletten (von lat. tabuletta „Täfelchen“) sind portionierte und unter Druck zusammengepresste Pulver, Granulate oder Substrate.
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Tagesschau (ARD)
Die Tagesschau (Eigenschreibweise: tagesschau) ist eine Nachrichtensendung der ARD, die von ARD-aktuell in Hamburg produziert und täglich mehrmals im Ersten, auf tagesschau24 und als Live-Stream auf tagesschau.detagesschau.de: Abgerufen am 19.
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Tertiärstruktur
Darstellung der Strukturebenen der Proteinfaltung mit Fokus auf die Tertiärstruktur anhand des Proteins 1EFN Unter Tertiärstruktur versteht man in der Biochemie den übergeordneten räumlichen Aufbau von Proteinen, Nukleinsäuren oder anderen Makromolekülen, die aus einer Einzelnen oder mehreren Ketten bestehen.
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Therapie
Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.
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Titin
Proteine des Sarkomers Titin (auch Connectin) ist ein etwa 3,6 Megadalton schweres, elastisches Strukturprotein, welches sich zu Filamenten (Proteinfäden) zusammensetzt.
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Toxin
Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.
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Transferrin
Transferrin (aus ‚Eisen‘ und transferre ‚hinübertragen‘) ist ein Glykoprotein, das von der Leber hergestellt wird und welches in Wirbeltieren hauptsächlich für den Eisentransport verantwortlich ist.
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Transportprotein
Transportproteine sind im weiteren Sinn Proteine, die einen Transport von bestimmten Substanzen durchführen oder erleichtern, wobei der Zielort innerhalb derselben Zelle, direkt außerhalb der Zelle oder sogar ein anderer Ort innerhalb eines vielzelligen Organismus sein kann.
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Trypsine
Humanes Trypsin ist ein Gemisch dreier Verdauungsenzyme, die im Dünndarm Eiweiße zersetzen und zu den Peptidasen zählen: Trypsin-1 (kationisches Trypsin, zwei Drittel), Trypsin-2 (anionisches Trypsin, etwa ein Drittel) und Trypsin-3 (Mesotrypsin, wenige Prozent).
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Universität Stellenbosch
Das „Alte Hauptgebäude“ (''Ou Hoofgebou'') der Universität Die Universität Stellenbosch (Afrikaans: Universiteit Stellenbosch, kurz US; englisch: Stellenbosch University, kurz SU) ist eine Universität in Südafrika.
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UV/VIS-Spektroskopie
Die UV/VIS-Spektroskopie ist ein spektroskopisches Verfahren der optischen Molekülspektroskopie, das elektromagnetische Wellen des ultravioletten (UV) und des sichtbaren (VIS) Lichts nutzt.
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Valin
Valin, abgekürzt Val oder V, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure, die in geringen Mengen in allen wichtigen Proteinen vorkommt.
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Van-der-Waals-Kräfte
Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.
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Verdauung
Verdauungsapparat des Menschen Als Verdauung, Verdauen (von althochdeutsch firdouwen „schmelzen, verflüssigen“, verwandt mit mittelhochdeutsch döuwen/douwen, „verdauen“, und neuhochdeutsch „tauen“) oder Digestion (lateinisch digestio) bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt mit Hilfe von Verdauungsenzymen.
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Vitamin
U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.
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Wachstumsstörung
Als Wachstumsstörung wird eine von der Norm abweichende Körperlänge bei Kindern und Jugendlichen bezeichnet, wobei mehr als drei Standardabweichungen als abklärungsbedürftig angesehen werden.
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Waschmittel
Waschmittel sind Gemische verschiedener Substanzen in flüssiger, gelartiger oder pulverförmiger Art, die zum Reinigen von Textilien verwendet werden.
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Wasserstoffbrückenbindung
Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.
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Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.
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Western Blot
Schematischer Aufbau einer Western Blot - Kammer mit markierter Anode und Kathode. Western Blot (Westernblot) bezeichnet die Übertragung (engl. Blotting) von Proteinen auf eine Trägermembran, die anschließend über immunologische Reaktionen nachgewiesen werden können.
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Xanthoprotein-Reaktion
Xanthoprotein-Reaktion Die Xanthoprotein-Reaktion (griech.: xanthos „gelb“, proteuo „erster“) ist eine Nachweisreaktion für aromatische Aminosäuren in Proteinen.
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Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
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Zellkompartiment
Als Zellkompartimente werden in der Biologie verschiedenartige Räume innerhalb einer Zelle bezeichnet.
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Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
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Zellmigration
Unter Zellmigration (latein. migrare ‚wandern‘) versteht man die aktive Ortsveränderung (Lokomotion) von Zellen oder Zellverbänden.
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Leitet hier um:
Bluteiweiß, DIAAS, Digestible Indispensable Amino Acid Score, Eiweisswertigkeit, Eiweiße, Eiweißmangel, Eiweißstoffe, Eiweißwertigkeit, Nahrungseiweiß, Proteine, Proteinmangel, Proteinwertigkeit.