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Polymer

Index Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

Inhaltsverzeichnis

  1. 159 Beziehungen: Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer, Aktor, Alkane, Alkylgruppe, Amorphes Material, Aramide, Aromaten, Arsen(V)-fluorid, Backbone (Biochemie), Basalt, BASF, Biopolymer, Brennstoffzelle, Cellulose, Cellulosenitrat, Chemie in unserer Zeit, Chemische Bindung, Chemischer Stoff, Chitin, Cis-trans-Isomerie, Copolymer, Covestro, Delokalisierung, Desoxyribonukleinsäure, Dotierung, Duroplaste, Elastomere, Elektrische Leitfähigkeit, Elektrolytkondensator, Elektrospinnen, Enzym, Evonik Industries, Formaldehyd, Frei bewegliche Kette, Gaschromatographie, Glas, Glasübergangstemperatur, Haar, Helix, Hilmar Fuchs, Hitzebeständigkeit, Holz, Homopolymer, Hydrophobie, Implantat, Iod, Ionische Bindung, Isobuten-Isopren-Kautschuk, Kalium, Katalysator, ... Erweitern Sie Index (109 mehr) »

  2. Weiche Materie

Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer

Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (Kurzzeichen ABS) sind thermoplastische Terpolymere, bei denen an eine Polybutadien-basierte Hauptkette kovalent Seitenketten aus Styrol-Acrylnitril-Copolymer (SAN) angebunden sind.

Sehen Polymer und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer

Aktor

Betätigung eines Absperrschiebers per Handrad (links) oder pneumatischem Ventilantrieb (rechts) Als Aktor, auch Aktuator (englisch: actuator), werden meist antriebstechnische Baueinheiten bezeichnet, die ein elektrisches Signal (vom Steuerungscomputer ausgegebene Befehle) in mechanische Bewegungen bzw.

Sehen Polymer und Aktor

Alkane

Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.

Sehen Polymer und Alkane

Alkylgruppe

Verschiedene Präsentationsformen der Strukturformel einer Alkylgruppe am Beispiel der '''blau''' markierten ''iso''-Butylgruppe (.

Sehen Polymer und Alkylgruppe

Amorphes Material

Als amorphes Material („Gestalt, Form“ mit vorgesetztem Alpha privativum a-, Sinn also etwa „ohne Gestalt“) bezeichnet man in der Physik und der Chemie einen Stoff, bei dem die Atome keine geordneten Strukturen, sondern ein unregelmäßiges Muster bilden und lediglich über Nahordnung, nicht aber Fernordnung verfügen.

Sehen Polymer und Amorphes Material

Aramide

Aramide (eine Wortzusammenfassung aus Aromatische Polyamide) ist der ISO-Gattungsbegriff für solche Polyamide, bei denen die Amidgruppen an aromatischen Gruppen gebunden sind.

Sehen Polymer und Aramide

Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

Sehen Polymer und Aromaten

Arsen(V)-fluorid

Arsenpentafluorid, AsF5, ist eine chemische Verbindung bestehend aus den Elementen Arsen und Fluor, in der Arsen die Oxidationsstufe +V besitzt.

Sehen Polymer und Arsen(V)-fluorid

Backbone (Biochemie)

räumliche Struktur besser zu überschauen. In der Chemie, insbesondere der Biochemie, sowie der Molekularbiologie versteht man unter einem Backbone (englisch backbone „Rückgrat“), einer Hauptkette oder einem Rückgrat eine durchgehende Reihe kovalent gebundener Atome, die als Kette das „Rückgrat“ eines Makromoleküls bilden.

Sehen Polymer und Backbone (Biochemie)

Basalt

Basalt-Handstück, Pliozän, Sardinien Basalt ist ein basisches (SiO2-armes) Ergussgestein.

Sehen Polymer und Basalt

BASF

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.

Sehen Polymer und BASF

Biopolymer

Ein in der Natur sehr häufiges vorkommendes, aber auch in technischen Anwendungen genutztes Biopolymer ist die Cellulose. Bis zu tausende Einheiten dieser Grundstruktur (Cellobiose-Rest) sind dabei zu einem Cellulosemolekül verknüpft. Ein Biopolymer (altgriech. βίος bíos ‚Leben‘ mit polý ‚viel‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird.

Sehen Polymer und Biopolymer

Brennstoffzelle

Mit Methanol betriebene Brennstoffzelle Eine Brennstoffzelle ist ein technisches Gerät, das zu den elektrischen Energiequellen zählt: Sie wandelt die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie um.

Sehen Polymer und Brennstoffzelle

Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

Sehen Polymer und Cellulose

Cellulosenitrat

mini Cellulosenitrat (auch Zellulosenitrat) ist eine weiße, faserige, geruch- und geschmackslose Masse.

Sehen Polymer und Cellulosenitrat

Chemie in unserer Zeit

Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.

Sehen Polymer und Chemie in unserer Zeit

Chemische Bindung

Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.

Sehen Polymer und Chemische Bindung

Chemischer Stoff

Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.

Sehen Polymer und Chemischer Stoff

Chitin

Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.

Sehen Polymer und Chitin

Cis-trans-Isomerie

Anhydrid; das (''E'')-Isomer Fumarsäure (rechts) ist dazu nicht in der Lage, da die dazu nötigen ''trans''-ständigen COOH-Gruppen dort zu weit voneinander entfernt sind. Auch die Schmelzpunkte der beiden Verbindungen unterscheiden sich um etwa 150 °C.

Sehen Polymer und Cis-trans-Isomerie

Copolymer

Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.

Sehen Polymer und Copolymer

Covestro

Die Covestro AG ist ein börsennotierter Werkstoffhersteller mit Sitz in Leverkusen.

Sehen Polymer und Covestro

Delokalisierung

Von Delokalisierung (oft auch π-Elektronen-System) wird in der Chemie gesprochen, wenn ein oder mehrere Elektronen in einer Atomgruppe, sprich einem Molekül oder Molekülion, nicht genau lokalisierbar, sondern über die einzelnen Atome verteilt ist.

Sehen Polymer und Delokalisierung

Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

Sehen Polymer und Desoxyribonukleinsäure

Dotierung

Eine Dotierung oder das Dotieren (von ‚ausstatten‘) bezeichnet in der Halbleitertechnik das Einbringen von Fremdatomen in eine Schicht oder in das Grundmaterial eines integrierten Schaltkreises.

Sehen Polymer und Dotierung

Duroplaste

Duroplaste, korrekt Duromere genannt, sind Kunststoffe, die nach ihrer Aushärtung durch Erwärmung oder andere Maßnahmen nicht mehr verformt werden können.

Sehen Polymer und Duroplaste

Elastomere

Elastomere (Singular das Elastomer, auch Elaste) sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.

Sehen Polymer und Elastomere

Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

Sehen Polymer und Elektrische Leitfähigkeit

Elektrolytkondensator

Ein Elektrolytkondensator (Abk. Elko oder Elyt) ist ein gepolter Kondensator, dessen Anodenelektrode (+) aus einem Metall (Ventilmetall) besteht, auf dem durch anodische Oxidation, auch Formierung genannt, eine gleichmäßige, der Nennspannung angepasste äußerst dünne, elektrisch isolierende Oxidschicht erzeugt wird, die das Dielektrikum des Kondensators bildet.

Sehen Polymer und Elektrolytkondensator

Elektrospinnen

Unter Elektrospinnen versteht man das Herstellen von endlosen Nanofasern, Nanodrähten und Nanoröhren aus Lösungen, Suspensionen oder Schmelzen unter Ausnutzung eines starken elektrischen Felds, wobei die Fasern nicht nur auf polymerer (natürlicher und synthetischer), sondern auch auf anorganischer, metallischer und keramischer Basis beruhen.

Sehen Polymer und Elektrospinnen

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).

Sehen Polymer und Enzym

Evonik Industries

Firmensitz in Essen „Stürzende“ Architektur des Evonik Hochhauses Die Evonik Industries AG mit Sitz in Essen ist ein börsennotiertes deutsches Unternehmen.

Sehen Polymer und Evonik Industries

Formaldehyd

Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.

Sehen Polymer und Formaldehyd

Frei bewegliche Kette

Die frei bewegliche Kette (auch Gaußkette oder ideales Knäuel) ist das einfachste Modell, womit ein Polymer beschrieben werden kann.

Sehen Polymer und Frei bewegliche Kette

Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

Sehen Polymer und Gaschromatographie

Glas

Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.

Sehen Polymer und Glas

Glasübergangstemperatur

Die Glasübergangstemperatur Tg ist die Temperatur, bei der ein amorpher Feststoff (z. B. ein Glas oder eine amorphe Polymerprobe) von einem starren, glasartigen Zustand in einen weichen, gummiartigen Zustand übergeht.

Sehen Polymer und Glasübergangstemperatur

Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

Sehen Polymer und Haar

Helix

L: linksgängige Helix R: rechtsgängige HelixDie Gängigkeit der Helix ist absolut, d. h., sie ist unabhängig davon, ob man entlang der Achse von oben oder von unten auf die Helix blickt. Die Helix (von griechisch ἕλιξ hélix „Windung, Kreislauf“; Plural Helices oder Helizes), auch Schraube, Schraubenlinie, zylindrische Spirale oder Wendel genannt, ist eine Kurve, die sich mit konstanter Steigung um den Mantel eines Zylinders windet.

Sehen Polymer und Helix

Hilmar Fuchs

Hilmar Fuchs (* 30. April 1940 in Falkenstein/Vogtl.) ist ein deutscher Textilingenieur.

Sehen Polymer und Hilmar Fuchs

Hitzebeständigkeit

Als Hitzebeständigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Materials, Bauteiles, Vorproduktes oder Fertigteiles gegen hohe Temperaturen bezeichnet.

Sehen Polymer und Hitzebeständigkeit

Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

Sehen Polymer und Holz

Homopolymer

Homopolymere sind Polymere, die aus nur einer (realen oder gedachten) Monomerart aufgebaut sind.

Sehen Polymer und Homopolymer

Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

Sehen Polymer und Hydrophobie

Implantat

Röntgenaufnahme eines Hüftgelenks mit Implantat Ein Implantat (von ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleiben soll.

Sehen Polymer und Implantat

Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

Sehen Polymer und Iod

Ionische Bindung

Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die ionische Bindung (auch Ionenbindung, heteropolare Bindung oder elektrovalente Bindung) ist eine chemische Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung positiv und negativ geladener Ionen basiert und als solche insbesondere für Salze charakteristisch ist.

Sehen Polymer und Ionische Bindung

Isobuten-Isopren-Kautschuk

''trans''-Struktur. Isobuten-Isopren-Kautschuk, kurz auch Butylkautschuk (Kurzzeichen IIR, gelegentlich auch PIBI), ist ein Polymer aus der Gruppe der Synthesekautschuke.

Sehen Polymer und Isobuten-Isopren-Kautschuk

Kalium

Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.

Sehen Polymer und Kalium

Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

Sehen Polymer und Katalysator

Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

Sehen Polymer und Keramik

Kettenpolymerisation

Kettenpolymerisation (engl. nach IUPAC chain polymerization, im deutschen Sprachraum oft und nicht IUPAC-konform als Polymerisation bezeichnet) ist eine Sammelbezeichnung für Kettenreaktionen, bei denen sich fortlaufend und ausschließlich gleiche oder unterschiedliche Monomere an eine wachsende Polymerkette angliedern.

Sehen Polymer und Kettenpolymerisation

Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

Sehen Polymer und Kohlenhydrate

Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

Sehen Polymer und Komplexchemie

Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

Sehen Polymer und Konformation

Konstitutionelle Repetiereinheit

Wiederholeinheit von Polyethylen Strukturformel von Ethen Konstitutionelle Repetiereinheit oder Wiederholeinheit ist ein Begriff aus der organischen Chemie bzw.

Sehen Polymer und Konstitutionelle Repetiereinheit

Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

Sehen Polymer und Kovalente Bindung

Kristall

Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.

Sehen Polymer und Kristall

Kristallisation (Polymer)

Die Kristallisation von Polymeren ist bei einigen thermoplastischen Kunststoffen zu beobachten.

Sehen Polymer und Kristallisation (Polymer)

Kristallit

Kristallite sind kristalline Teile eines Werkstoffes oder eines polykristallinen Gefüges.

Sehen Polymer und Kristallit

Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

Sehen Polymer und Kunststoff

Lithium-Polymer-Akkumulator

Ein Lithium-Polymer-Akkumulator (auch LiPoly oder LiPo) ist ein wiederaufladbarer Energiespeicher (Akkumulator).

Sehen Polymer und Lithium-Polymer-Akkumulator

Makrocyclische Verbindungen

Narbomycin, ein als Antibiotikum eingesetztes makrocyclisches Molekül Als Makrocyclische Verbindungen (kurz: Makrocyclen, Einzahl: Makrocyclus) bezeichnet man in der Chemie Verbindungen, deren Atome so angeordnet sind, dass sie einen großen Ring bilden.

Sehen Polymer und Makrocyclische Verbindungen

Makromolekül

Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.

Sehen Polymer und Makromolekül

Melamin

Melamin (2,4,6-Triamino-s-triazin) ist eine farblose heterocyclische aromatische Verbindung mit Stickstoff.

Sehen Polymer und Melamin

Melaminharz

Strukturelement eines gehärteten Melamin-Formaldehyd-Kondensationsharzes Melaminharze (Melamin-Formaldehyd-Kondensationsharze, DIN-Kurzzeichen: MF) sind Kunstharze (Kondensationsharze), die auf den Verbindungen Melamin und Formaldehyd basieren und zu den Aminoplasten zählen.

Sehen Polymer und Melaminharz

Mittlere molare Masse

Die mittlere molare Masse (Formelzeichen: \overline), auch als mittlere Molmasse, mittlere stoffmengenbezogene Masse oder Molmassenmittel bezeichnet, ist eine physikalisch-chemische Größe, welche den Begriff der molaren Masse von Reinstoffen auf Stoffgemische/Mischphasen (z. B. Lösungen) überträgt.

Sehen Polymer und Mittlere molare Masse

Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

Sehen Polymer und Molekül

Molekülmasse

Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.

Sehen Polymer und Molekülmasse

Molekular

Ein Vorgang in den Naturwissenschaften ist molekular (lat. molecula, Diminutiv von moles ‚Masse‘), wenn er die Ebene der Moleküle oder die Moleküle selbst betrifft.

Sehen Polymer und Molekular

Molekularelektronik

Molekularelektronik beschreibt eine Weiterentwicklung der Mikroelektronik, bei der die einzelnen Bauelemente durch Ausnutzung atomarer Wechselwirkungen in Molekülen realisiert werden.

Sehen Polymer und Molekularelektronik

Molmassenverteilung

Die Molmassenverteilung (engl. MWD, molecular weight distribution), auch Molekulargewichtsverteilung, selten Polymolekularität, beschreibt in Naturwissenschaft und Technik die Häufigkeitsverteilung einzelner Molekülmassen in Proben polymerer Stoffe.

Sehen Polymer und Molmassenverteilung

Monomer

Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.

Sehen Polymer und Monomer

Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

Sehen Polymer und Natrium

Naturkautschuk

Kautschukplantage in Malaysia Kautschukplantage in Kerala (Indien) Kautschukgewinnung Naturkautschuk, früher einfach Kautschuk genannt, auch als Gummi elasticum oder Resina elastica bezeichnet, ist ein gummiartiger Stoff im Milchsaft (Latex) vieler verschiedener Kautschukpflanzen.

Sehen Polymer und Naturkautschuk

Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E.

Sehen Polymer und Nukleinsäuren

Organische Leuchtdiode

Eine organische Leuchtdiode (OLED) ist ein leuchtendes Dünnschichtbauelement aus organischen halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet, dass die elektrische Stromdichte und Leuchtdichte geringer und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind.

Sehen Polymer und Organische Leuchtdiode

Organischer Feldeffekttransistor

Der organische Feldeffekttransistor (OFET) ist ein Feldeffekttransistor (FET), der mindestens als Halbleiter ein organisches Material nutzt.

Sehen Polymer und Organischer Feldeffekttransistor

Papier

Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.

Sehen Polymer und Papier

Phenylgruppe

Verbindungen mit einer Phenylgruppe ('''blau''') mit R.

Sehen Polymer und Phenylgruppe

Phthalocyanin

Phthalocyanin (von Phthalsäure; und gr. cyanos, κυανός, blau) ist der Namensgeber der Phthalocyanine, einer Klasse makrocyclischer Verbindungen mit einer alternierenden Stickstoff-Kohlenstoff-Ringstruktur.

Sehen Polymer und Phthalocyanin

Polyacrylamid

Polyacrylamid (PAM) ist ein Polymer von Acrylamid.

Sehen Polymer und Polyacrylamid

Polyacrylnitril

Polyacrylnitril (Kurzzeichen PAN) ist das Polymer von Acrylnitril.

Sehen Polymer und Polyacrylnitril

Polyaddition

Polyaddition (schematisch) Haushaltsschwämme aus weichem PUR-Schaum PU-Wärmedämmung in einem Kunststoffmantelverbundrohr Polyaddition (auch Additionspolymerisation genannt) ist eine Polyreaktion, die über einzelne voneinander unabhängige Additionsreaktionen Polymere (Kunststoffe) bildet.

Sehen Polymer und Polyaddition

Polyamide

Polyamide (Kurzzeichen PA) sind lineare Polymere mit sich regelmäßig wiederholenden Amidbindungen entlang der Hauptkette.

Sehen Polymer und Polyamide

Polybutadien

Polybutadien ist eine Sammelbezeichnung für Homopolymere, die aus 1,3-Butadien hergestellt werden.

Sehen Polymer und Polybutadien

Polycaprolactam

Polycaprolactam (Polyamid 6, Kurzzeichen PA6, bekannte Handelsmarke Perlon) ist ein Polymer aus der Gruppe der Polyamide.

Sehen Polymer und Polycaprolactam

Polycarbonate

Polycarbonate (Kurzzeichen PC) sind thermoplastische Kunststoffe.

Sehen Polymer und Polycarbonate

Polydimethylsiloxan

Polydimethylsiloxan (PDMS) ist ein Polymer auf Siliciumbasis und zählt als einfachstes Silikonöl zu den Siloxanen.

Sehen Polymer und Polydimethylsiloxan

Polyene

Polyene sind Olefine, also organische Verbindungen, die zwei oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen (kurz C.

Sehen Polymer und Polyene

Polyester

Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.

Sehen Polymer und Polyester

Polyetherketone

Polyetherketone (kurz PEK) sind Polymere, in deren molekularen Rückgrat abwechselnd Keton- (R–CO–R) und Etherfunktionalitäten (R–O–R) vorkommen.

Sehen Polymer und Polyetherketone

Polyethin

Polyethin (auch Polyacetylen, Kurzzeichen PAC) ist ein Polymer des Ethins.

Sehen Polymer und Polyethin

Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

Sehen Polymer und Polyethylen

Polyethylenglycol

Polyethylenglycol, kurz PEG, auch (veraltet) Polyäthylenglykol und in der Pharmazie auch Macrogol, ist ein – je nach Kettenlänge – flüssiges oder festes, wasserlösliches und nichttoxisches Polymer mit der allgemeinen Summenformel C2nH4n+2On+1.

Sehen Polymer und Polyethylenglycol

Polyethylenterephthalat

Polyethylenterephthalat (Kurzzeichen PET) ist ein durch Polykondensation hergestellter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester.

Sehen Polymer und Polyethylenterephthalat

Polyhydroxyalkanoate

Struktur von poly-(''R'')-3-hydroxybutyrat (P3HB), ein Polyhydroxyalkanoat Polyhydroxyalkanoate (PHA) oder Polyhydroxyfettsäuren (PHF) sind natürlich vorkommende wasserunlösliche und lineare Biopolyester, die von vielen Bakterien als Reservestoffe für Kohlenstoff und Energie gebildet werden.

Sehen Polymer und Polyhydroxyalkanoate

Polyisopren

Polyisopren ist eine Sammelbezeichnung für Polymere, die durch Kettenpolymerisation aus Isopren hergestellt werden.

Sehen Polymer und Polyisopren

Polykondensation

Polykondensation ist eine vielfach ablaufende Kondensationsreaktion, die Monomere in Polymere (Kunststoffe) überführt.

Sehen Polymer und Polykondensation

Polymer (JavaScript-Bibliothek)

Polymer ist eine freie JavaScript-Bibliothek zum Erstellen von Webanwendungen.

Sehen Polymer und Polymer (JavaScript-Bibliothek)

Polymer (Zeitschrift)

Polymer ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift für Polymerchemie, die vom britischen Verlag Elsevier verlegt wird.

Sehen Polymer und Polymer (Zeitschrift)

Polymer Char

Polymer Char ist ein spanisches Unternehmen mit Firmensitz in Valencia, das Geräte für die Polyolefin-Analyse herstellt.

Sehen Polymer und Polymer Char

Polymerblend

Als Polymerblend oder auch Polyblend bezeichnet man Gemische aus zwei oder mehreren unterschiedlichen Polymeren.

Sehen Polymer und Polymerblend

Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

Sehen Polymer und Polymerisation

Polymerlegierung

Polymerlegierungen sind Materialien aus mehrphasigen Copolymeren oder homogene Gemische aus zwei oder mehreren chemisch nicht miteinander verknüpften mischbaren Polymeren, die in ihrem gesamten Volumen einheitliche physikalische Eigenschaften aufweisen.

Sehen Polymer und Polymerlegierung

Polymerphysik

Die Polymerphysik ist ein Teilgebiet der Physik weicher Materie und beschäftigt sich mit der Beschreibung und dem prädiktiven Verständnis der physikalischen Eigenschaften von synthetischen Makromolekülen sowie von aus diesen bestehenden Polymermaterialien und Kunststoffen.

Sehen Polymer und Polymerphysik

Polymethylmethacrylat

Polymethylmethacrylat (Kurzzeichen PMMA, auch Acrylglas) ist ein transparenter thermoplastischer Kunststoff.

Sehen Polymer und Polymethylmethacrylat

Polyphenylensulfid

Polyphenylensulfid (Kurzzeichen PPS, auch Poly(thio-p-phenylen) genannt) ist ein hochtemperaturbeständiger thermoplastischer Kunststoff mit der allgemeinen Formel (SC6H4)n.

Sehen Polymer und Polyphenylensulfid

Polyphosphazene

Allgemeine Struktur von Polyphosphazenen Als Polyphosphazene wird eine Stoffklasse hybrider anorganisch-organischer Polymerer bezeichnet, deren Rückgrat aus alternierenden Phosphor- und Stickstoffatomen mit alternierenden Einfach- und Doppelbindungen gebildet und formal mit der Summenformel (NPR1R2)n beschrieben wird.

Sehen Polymer und Polyphosphazene

Polypropylen

Kunststoffbecher aus Polypropylen. Deckel der ''Tic Tac''-Packung aus PP Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; blau: Kohlenstoff; grau: Wasserstoff) Polypropylen (Kurzzeichen PP) ist ein durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

Sehen Polymer und Polypropylen

Polypyrrol

Polypyrrol (Abkürzung PPy) ist eine polymere chemische Verbindung, die aus 2,5-verketteten Pyrrol-Einheiten besteht.

Sehen Polymer und Polypyrrol

Polysaccharide

Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

Sehen Polymer und Polysaccharide

Polysilazane

Polysilazane sind polymere Verbindungen, in denen Silicium- und Stickstoffatome in alternierender Anordnung das chemische Grundgerüst bilden.

Sehen Polymer und Polysilazane

Polystyrol

Polystyrol (Kurzzeichen PS) ist ein transparenter, geschäumt weißer, amorpher oder teilkristalliner Thermoplast.

Sehen Polymer und Polystyrol

Polytetrafluorethylen

Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen) ist ein unverzweigtes, linear aufgebautes, teilkristallines Polymer aus Fluor und Kohlenstoff.

Sehen Polymer und Polytetrafluorethylen

Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

Sehen Polymer und Polyurethane

Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

Sehen Polymer und Polyvinylchlorid

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Sehen Polymer und Protein

Pure and Applied Chemistry

Pure and Applied Chemistry ist eine monatlich erscheinende Chemiefachzeitschrift der IUPAC (International Union of Pure and Applied Chemistry) in englischer Sprache.

Sehen Polymer und Pure and Applied Chemistry

Pyrolyse

Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.

Sehen Polymer und Pyrolyse

RFID

Verschiedene RFID-Transponder Universelles RFID-Handlesegerät für 125 kHz, 134 kHz und 13,56 MHz; optional Barcode Gerät für UHF Tags, 630 mW Leistung RFID-Bluetooth-Handlesegerät für 13,56 MHz, mit Ferritantenne zum Auslesen sehr kleiner Transponder aus Metall Mobiles Android-5.1-Gerät mit LF- und HF-RFID in einem Gerät RFID („Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“) bezeichnet eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme zum automatischen und berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten und Lebewesen mit Radiowellen.

Sehen Polymer und RFID

Rheologie

Die Rheologie (von und de) oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt.

Sehen Polymer und Rheologie

Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

Sehen Polymer und Ribonukleinsäure

Schmelzenthalpie

Die Schmelzenthalpie \textstyle H_\text (engl. enthalpy of fusion, veraltet auch Schmelzwärme oder Schmelzenergie, wobei letzter Begriff genaugenommen etwas anderes bedeutet, s. u.) bezeichnet die Energiemenge, die benötigt wird, um eine Stoffprobe an ihrem Schmelzpunkt bei konstantem Druck (isobar) zu schmelzen, also vom festen in den flüssigen Aggregatzustand zu überführen.

Sehen Polymer und Schmelzenthalpie

Schmelzentropie

Die Schmelzentropie (Symbol SM0 oder auch ΔFUSS) eines chemischen Stoffes ist die Entropieänderung dieses Stoffes bei Änderung des Aggregatzustandes von fest zu flüssig.

Sehen Polymer und Schmelzentropie

Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

Sehen Polymer und Seide

Seitenkette

Als Seitenkette wird in der organischen Chemie ein Substituent (Rest, abgekürzt R) einer Hauptkette oder cyclischen Gruppe bezeichnet, z. B. eine kurze Kohlenstoffkette (Alkylgruppe), die von einer längeren Kohlenstoffkette oder einem Ring abzweigt.

Sehen Polymer und Seitenkette

Selbstassemblierung

organischen Halbleiters Chinacridon auf Graphit. Der Begriff Selbstassemblierung (engl. self-assembly) ist bislang nicht einheitlich festgelegt und wird daher in den unterschiedlichsten Zusammenhängen sehr verschieden definiert.

Sehen Polymer und Selbstassemblierung

Sensor

Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z.

Sehen Polymer und Sensor

Silikone

Pastöses Silikon, wie es vielfach als Dichtmasse im Baubereich eingesetzt wird. Silikone (auch Silicone; Einzahl das Silikon oder Silicon), chemisch genauer Poly(organo)siloxane, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind.

Sehen Polymer und Silikone

Solarzelle

Polykristalline Silicium-Solarzellen in einem Solarmodul Eine Solarzelle (fachsprachlich auch photovoltaische Zelle genannt) ist ein elektrisches Bauelement, das Strahlungsenergie, in der Regel Sonnenlicht, direkt in elektrische Energie umwandelt.

Sehen Polymer und Solarzelle

Soliton

Ein Soliton ist ein Wellenpaket, das sich ohne Änderung seiner Form durch ein dispersives und zugleich nichtlineares Medium bewegt.

Sehen Polymer und Soliton

Sphärolith

Polarisationskontrast Der Begriff Sphärolith (von sphaîra ‚Kugel‘ und líthos ‚Stein‘) bezeichnet allgemein ein kugeliges oder strahliges Kristallaggregat.

Sehen Polymer und Sphärolith

Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

Sehen Polymer und Stärke

Styrol

Styrol (auch Vinylbenzol, nach der IUPAC-Nomenklatur Phenylethen/ Ethenylbenzen) ist ein ungesättigter, aromatischer Kohlenwasserstoff.

Sehen Polymer und Styrol

Styrol-Acrylnitril-Copolymer

Styrol-Acrylnitril-Copolymere (Kurzzeichen SAN) sind Copolymere, die aus Styrol und Acrylnitril hergestellt werden.

Sehen Polymer und Styrol-Acrylnitril-Copolymer

Styrol-Butadien-Kautschuk

Styrol-Butadien-Kautschuk (Kurzzeichen SBR, abgeleitet von; auch Styrol-Butadien-Copolymer, Kurzzeichen SB) ist ein Copolymer aus 1,3-Butadien und Styrol.

Sehen Polymer und Styrol-Butadien-Kautschuk

Substituent

Beispiel: Substituenten (v. l. n. r.: ein Bromatom, eine Methoxygruppe und eine Ethylgruppe, alle drei '''blau''' markiert) am Grundgerüst Octan. Substituent (von lateinisch substituere „ersetzen“) bezeichnet besonders in der organischen Chemie ein Atom oder eine Atomgruppe (Organyl-Rest oder sonstiger Rest), welche(s) in einem Molekül ein Wasserstoffatom ersetzt, dieses also substituiert.

Sehen Polymer und Substituent

Supramolekulare Chemie

Die Supramolekulare Chemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das sich mit der Assoziation von Molekülen zu übergeordneten (Supra-)Strukturen beschäftigt.

Sehen Polymer und Supramolekulare Chemie

Tabakmosaikvirus

Das Tabakmosaikvirus (englisch Tobacco mosaic virus, Akronym TMV) ist ein ca.

Sehen Polymer und Tabakmosaikvirus

Taktizität

Die Taktizität (griech. taxis „Anordnung“), auch Stereoregularität, beschreibt die in bestimmten Intervallen wiederkehrende Anordnung von Seitenketten in einem Polymer.

Sehen Polymer und Taktizität

Teilkristallin

Einen Feststoff, welcher sowohl kristalline als auch amorphe Bereiche (Domänen) enthält, bezeichnet man als teilkristallin.

Sehen Polymer und Teilkristallin

Textiltechnik

Die Textiltechnik umfasst die Technik der Verarbeitung von Textilfaserstoffen zu Textilien.

Sehen Polymer und Textiltechnik

Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

Sehen Polymer und Thermoplaste

Thermoplastische Elastomere

Thermoplastische Elastomere (Kürzel TPE bzw. TPR von Thermoplastic Rubber, englisch für‚ 'thermoplastischer Gummi‘, gelegentlich auch Elastoplaste genannt) sind Kunststoffe, die sich bei Raumtemperatur vergleichbar den klassischen Elastomeren verhalten, sich jedoch unter Wärmezufuhr plastisch verformen lassen und somit ein thermoplastisches Verhalten zeigen.

Sehen Polymer und Thermoplastische Elastomere

Thiomer

Thiomere (auch thiolisierte Polymere genannt) wurden erstmals 1998 als multifunktionelle Biomaterialien für pharmazeutische und medizinische Anwendungen beschrieben.

Sehen Polymer und Thiomer

Thiophen

Thiophen, auch Thiofuran genannt, ist eine organische Verbindung mit der Summenformel C4H4S und zählt zu den Heteroaromaten.

Sehen Polymer und Thiophen

Titan(IV)-chlorid

Titan(IV)-chlorid (Titantetrachlorid) ist eine chemische Verbindung aus Chlor und Titan.

Sehen Polymer und Titan(IV)-chlorid

Ungesättigte Verbindungen

essentiellen Fettsäureresten (d. h. ungesättigte Fettsäurereste) als Fette.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 653–654. Als Ungesättigte Verbindungen bezeichnet man organisch-chemische Verbindungen, deren Molekülstruktur eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppel- oder Dreifachbindungen enthält.

Sehen Polymer und Ungesättigte Verbindungen

Van-der-Waals-Kräfte

Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.

Sehen Polymer und Van-der-Waals-Kräfte

Vernetzung (Chemie)

Polymere vor und nach einer Vernetzung Vernetzung bezeichnet in der makromolekularen Chemie Reaktionen, bei denen eine Vielzahl einzelner Makromoleküle zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft wird.

Sehen Polymer und Vernetzung (Chemie)

Verpackung

(Konserven)dosen aus Aluminium oder Weißblech sind eine weit verbreitete Verpackungsform für Lebensmittel und Flüssigkeiten Als Verpackung (in der Kaufmannssprache auch Emballage genannt) wird allgemein die äußere Hülle bzw.

Sehen Polymer und Verpackung

Verschlaufung

Eine Verschlaufung ist eine physikalische Vernetzung von zwei oder mehr Polymerketten, die entsteht, indem sie sich überkreuzen.

Sehen Polymer und Verschlaufung

Verzweigungsgrad

Der Verzweigungsgrad g von Polymeren, aus Makromolekülen bestehenden chemischen Stoffen, gibt den Effekt von langkettigen Seitenarmen auf die Größe des verzweigten Makromoleküls in Lösung an: mit.

Sehen Polymer und Verzweigungsgrad

Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

Sehen Polymer und Wasserstoffbrückenbindung

Wolfgang Kaiser (Chemiker)

Wolfgang Kaiser (* 13. Januar 1936 in Schwäbisch Gmünd) ist ein Schweizer Polymerwissenschaftler und Hochschullehrer.

Sehen Polymer und Wolfgang Kaiser (Chemiker)

Zelluloid

Schildkröt-Puppe ''Inge'' aus Zelluloid (1950) Als Zelluloid (auch Zellhorn, Celluloid) bezeichnet man eine Gruppe von Kunststoff-Verbindungen, die aus Cellulosenitrat und Campher hergestellt werden.

Sehen Polymer und Zelluloid

Zwischenmolekulare Kräfte

Als zwischenmolekulare oder intermolekulare Kräfte bezeichnet man Wechselwirkungen zwischen valenzmäßig abgesättigten Molekülen.

Sehen Polymer und Zwischenmolekulare Kräfte

1,3-Butadien

1,3-Butadien (Vinylethylen) ist ein farbloses Gas mit mildem, aromatischem Geruch.

Sehen Polymer und 1,3-Butadien

Siehe auch

Weiche Materie

Auch bekannt als Polymere, Polymerisat.

, Keramik, Kettenpolymerisation, Kohlenhydrate, Komplexchemie, Konformation, Konstitutionelle Repetiereinheit, Kovalente Bindung, Kristall, Kristallisation (Polymer), Kristallit, Kunststoff, Lithium-Polymer-Akkumulator, Makrocyclische Verbindungen, Makromolekül, Melamin, Melaminharz, Mittlere molare Masse, Molekül, Molekülmasse, Molekular, Molekularelektronik, Molmassenverteilung, Monomer, Natrium, Naturkautschuk, Nukleinsäuren, Organische Leuchtdiode, Organischer Feldeffekttransistor, Papier, Phenylgruppe, Phthalocyanin, Polyacrylamid, Polyacrylnitril, Polyaddition, Polyamide, Polybutadien, Polycaprolactam, Polycarbonate, Polydimethylsiloxan, Polyene, Polyester, Polyetherketone, Polyethin, Polyethylen, Polyethylenglycol, Polyethylenterephthalat, Polyhydroxyalkanoate, Polyisopren, Polykondensation, Polymer (JavaScript-Bibliothek), Polymer (Zeitschrift), Polymer Char, Polymerblend, Polymerisation, Polymerlegierung, Polymerphysik, Polymethylmethacrylat, Polyphenylensulfid, Polyphosphazene, Polypropylen, Polypyrrol, Polysaccharide, Polysilazane, Polystyrol, Polytetrafluorethylen, Polyurethane, Polyvinylchlorid, Protein, Pure and Applied Chemistry, Pyrolyse, RFID, Rheologie, Ribonukleinsäure, Schmelzenthalpie, Schmelzentropie, Seide, Seitenkette, Selbstassemblierung, Sensor, Silikone, Solarzelle, Soliton, Sphärolith, Stärke, Styrol, Styrol-Acrylnitril-Copolymer, Styrol-Butadien-Kautschuk, Substituent, Supramolekulare Chemie, Tabakmosaikvirus, Taktizität, Teilkristallin, Textiltechnik, Thermoplaste, Thermoplastische Elastomere, Thiomer, Thiophen, Titan(IV)-chlorid, Ungesättigte Verbindungen, Van-der-Waals-Kräfte, Vernetzung (Chemie), Verpackung, Verschlaufung, Verzweigungsgrad, Wasserstoffbrückenbindung, Wolfgang Kaiser (Chemiker), Zelluloid, Zwischenmolekulare Kräfte, 1,3-Butadien.