121 Beziehungen: Académie française, Alltag, André Breton, Antike, Arie, Aristoteles, Ästhetik, Écriture automatique, Ballett, Bürgerliches Trauerspiel, Belles Lettres, Belletristik, Briefgedicht, Carmina Burana, Chor (Musik), Christian Friedrich Hunold, Dadaismus, Daniel Georg Morhof, Das Absolute, Deutscher Idealismus, Dichtung, Didache, Digitale Poesie, Drama, Du (Zeitschrift), Englische Sprache, Epigramm, Epos, Fallhöhe (Drama), François Fénelon, Frühe Neuzeit, Freie Rhythmen, Freier Vers, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Hölderlin, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Gattung (Literatur), Geistliches Spiel, Gelegenheitsdichtung, Genie, Georg Friedrich Händel, Georg Gottfried Gervinus, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gotthold Ephraim Lessing, Horaz, Hrotsvit, Humanismus, Hymne, Immanuel Kant, Inspiration, ..., Intuition, Jacques Prévert, Jesuitentheater, Johann Christoph Gottsched, Johann Gottlieb Fichte, Johann Wolfgang von Goethe, Julius Caesar Scaliger, Kantate, Kastrat, Künstlerischer Ausdruck, Kitsch, Klaus Peter Dencker, Konkrete Poesie, Kritik der Urteilskraft, Kunstgeschichte, Lai (Dichtung), Lehrgedicht, Leich, Liedtext, Literarizität, Literatur, Literaturgeschichte, Literaturzeitschrift, Lyrik, Martin Opitz, Mätresse, Metaphysik, Mimesis, Minnesang, Mittelalter, Mittellatein, Moderne, Musiktheorie im antiken Griechenland, Nicolas Boileau, Oper, Oratorium, Pamela (Roman), Panegyrikon, Paul Éluard, Pedro Calderón de la Barca, Pierre Janet, Poesiealbum, Poet, Poetik, Poetizität, Poetry-Slam, Protagonist, Quantitierendes Versprinzip, Reim, Renaissance, Res publica literaria, Rezitativ, Richard Steele, Romantik, Samuel Richardson, Sangspruchdichtung, Schöne Literatur, Sequenz (Liturgie), Spruchdichtung, Sturm und Drang, Surrealismus, Tragödie, Transzendenz, Unsinnspoesie, Ut pictura poesis, Vagantendichtung, Vernunft, Visuelle Poesie, Volkssprache, Wahrheit, William Shakespeare. Erweitern Sie Index (71 mehr) »
Académie française
Académie française in Paris Die Académie française ist eine französische Gelehrtengesellschaft mit Sitz in Paris.
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Alltag
Schlafen gehört zum Alltag eines jeden Menschen. Kinder lernen zu Hause oder in der Schule Hauptverkehrszeit am Feierabend Unter Alltag versteht man gewohnheitsmäßige Abläufe bei zivilisierten Menschen im Tages- und Wochenzyklus.
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André Breton
André Breton, Fotografie von Henri Manuel (1927) André Breton (* 19. Februar 1896 in Tinchebray, Kanton Tinchebray, Département Orne in der Normandie; † 28. September 1966 in Paris) war ein französischer Dichter, Schriftsteller und der wichtigste Theoretiker des Surrealismus; sein ganzes Leben war mit dieser Bewegung verbunden.
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Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
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Arie
Unter einer Arie (.
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Ästhetik
Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.
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Écriture automatique
Der französische Ausdruck Écriture automatique (dt.: Automatisches Schreiben, Automatischer Text) bezeichnet eine Methode des Schreibens, bei der Bilder, Gefühle und Ausdrücke (möglichst) unzensiert und ohne Eingreifen des kritischen Ichs wiedergegeben werden sollen.
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Ballett
Das Nußknackerballett (1981) Tänzerin (Gemälde von Pierre-Auguste Renoir) Als Ballett (von, Diminutiv von ballo;, französisch und englisch ballet) wird meist der von Musik begleitete klassische künstlerische Bühnentanz (klassischer Tanz, Balletttanz) bezeichnet, der oft vom Zeitgenössischen Tanz, Modern Dance oder Tanztheater unterschieden wird.
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Bürgerliches Trauerspiel
Das bürgerliche Trauerspiel ist ein Theatergenre, das im 18.
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Belles Lettres
Belles Lettres ist ein im 17. Jahrhundert aufgekommener Begriff für den vor allem von französischen Moden geprägten Bereich des Buchmarkts, der sich zwischen der geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Literatur (lettres bzw. sciences) einerseits und der anspruchslosen Buchproduktion andererseits einrichtete (die im 19. Jahrhundert im Deutschen unter das Wort Volksbücher geriet).
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Belletristik
Die Belletristik ist im Buchhandel die Unterhaltungsliteratur in ihren verschiedenen Formen, wie beispielsweise die literarischen Genres Roman und Erzählung.
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Briefgedicht
Briefgedicht ist eine Sammelbezeichnung für alle Arten von in Gedichtform verfassten echten oder fingierten Briefen.
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Carmina Burana
Buchmalerei im ''Codex Buranus'': Das Schicksalsrad ''(Rota Fortunae)''. Text neben dem Bild auf der Buchseite:links – ''regnabo'' (‚ich werde herrschen‘)oben – ''regno'' (‚ich herrsche‘)rechts – ''regnavi'' (‚ich habe geherrscht‘)unten – ''sum sine regno'' (‚ich bin ohne Herrschaft‘) Carmina Burana (für Beurer Lieder oder Lieder aus Benediktbeuern) ist der Name einer Anthologie von 254 mittellateinischen, seltener mittelhochdeutschen, altfranzösischen oder provenzalischen Lied- und Dramentexten, die 1803 in der Bibliothek des Klosters Benediktbeuern gefunden wurde.
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Chor (Musik)
Unter einem Chor (von „Tanzplatz, Reigen, tanzende Schar“) versteht man in der Musik eine Gemeinschaft von Sängern, in der jede Stimme mehrfach besetzt ist.
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Christian Friedrich Hunold
Christian Friedrich Hunold, alias Menantes, 1680–1721 Christian Friedrich Hunold (* 29. September 1680 in Wandersleben bei Gotha, Thüringen; † 16. August 1721 in Halle (Saale)) wurde unter dem Pseudonym Menantes der berühmteste unter den deutschsprachigen „galanten“ Autoren des frühen 18.
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Dadaismus
Dadaismus oder auch Dada war eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und Hans Arp in Zürich begründet wurde und sich durch Ablehnung „konventioneller“ Kunst und Kunstformen – die oft parodiert wurden – und bürgerlicher Ideale auszeichnet.
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Daniel Georg Morhof
Daniel Georg Morhof, Kupferstich von 1731 Daniel Georg Morhof, Stich von Johann Wilhelm Michaelis Daniel Georg Morhof (* 6. Februar 1639 in Wismar; † 30. Juli 1691 in Lübeck) war ein namhafter deutscher Literaturhistoriker und Universalgelehrter.
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Das Absolute
Das Absolute (von lat. absolutum, „das Losgelöste“) ist ein Begriff, der in vielen Bereichen der Theologie und Philosophie Verwendung findet und das völlige Enthobensein von allen (einschränkenden) Bedingungen oder Beziehungen bezeichnet.
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Deutscher Idealismus
Philosophen des deutschen Idealismus. Kant (oben links), Fichte (oben rechts), Schelling (unten links), Hegel (unten rechts) Als Deutscher Idealismus wird die Epoche der deutschen Philosophie von Immanuel Kant bis zu Georg Wilhelm Friedrich Hegel und zum Spätwerk Friedrich Wilhelm Joseph Schellings bezeichnet.
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Dichtung
Dichtung oder Dichtkunst bezeichnet einerseits einen künstlerischen Schaffensprozess, der je nach Definition auf die poetische Gattung der Lyrik beschränkt ist oder auch andere Kunstformen wie Musik und Malerei mit einschließt, und andererseits das Ergebnis dieses Prozesses.
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Didache
Die Didache (betont auf dem E, ‚Lehre der zwölf Apostel‘) – auch Die Lehre des Herrn durch die zwölf Apostel für die Heiden, kurz Zwölfapostellehre genannt – ist eine frühchristliche Schrift, die von verschiedenen unbekannten Autoren wahrscheinlich in Syrien verfasst wurde.
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Digitale Poesie
Digitale Poesie ist eine Form des künstlerischen Umgangs mit Sprache, die in Medien wie Computer und Internet realisiert und seit den 1990er Jahren als eigenständige Kunstform wahrgenommen wird.
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Drama
''Die Musen des Dramas huldigen Goethe''. (Kreidezeichnung: Angelika Kauffmann, 1792) Drama (Handlung‘) ist ein Oberbegriff für Texte mit verteilten Rollen.
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Du (Zeitschrift)
Du ist eine Kulturzeitschrift mit Sitz in Zürich in der Schweiz.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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Epigramm
Epigramm, ein kurzes, zugespitztes Sinngedicht, war ursprünglich eine Inschrift auf einem Weihgeschenk, einem Grabmal, einem Kunstwerk und Ähnlichem, lediglich mit dem Zweck der Bezeichnung des Gegenstandes und dessen Bedeutung.
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Epos
Das Epos („Wort, Vers“, dann auch „die Erzählung, das Gedicht“; Mehrzahl: Epen), veraltet die Epopöie (von ἐποποιΐα epopoiïa „die Versschöpfung“), ist in der Antike neben Drama und Lyrik eine der drei grundlegenden Gattungen der Literatur.
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Fallhöhe (Drama)
Die Fallhöhe ist ein von dem französischen Kritiker Charles Batteux (1713–1780) erstmals in seiner Abhandlung Principes de la littérature 1764 beschriebenes dramenpoetisches Prinzip.
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François Fénelon
rahmenlos François de Salignac de La Mothe-Fénelon (* 6. August 1651 auf Schloss Fénelon im Périgord; † 7. Januar 1715 in Cambrai) war ein französischer Erzbischof, Theologe, Philosoph, Pädagoge und Staatsethiker.
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Frühe Neuzeit
Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.
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Freie Rhythmen
Als freie Rhythmen bezeichnet man reimlose, metrisch ungebundene Verse mit beliebiger Silbenanzahl und unterschiedlich vielen Hebungen und Senkungen, die dennoch einen bestimmten Rhythmus aufweisen.
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Freier Vers
Als freier Vers werden in der Verslehre Formen des Verses bezeichnet, die auf jegliche metrische und klangliche Bindung verzichten.
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Friedrich Gottlieb Klopstock
rahmenlos Friedrich Gottlieb Klopstock (* 2. Juli 1724 in Quedlinburg; † 14. März 1803 in Hamburg) war ein deutscher Dichter.
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Friedrich Hölderlin
zentriert Johann Christian Friedrich Hölderlin (* 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, Herzogtum Württemberg; † 7. Juni 1843 in Tübingen, Königreich Württemberg) war ein deutscher Dichter, der zu den bedeutendsten Lyrikern seiner Zeit zählt.
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Friedrich Schelling, Daguerreotypie von Hermann Biow, Berlin, 1848 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, ab 1808 Ritter von Schelling (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Herzogtum Württemberg; † 20. August 1854 in Ragaz, Kanton St. Gallen), war ein deutscher Philosoph, Anthropologe, Hochschullehrer, Theoretiker der sogenannten romantischen Medizin und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus.
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Gattung (Literatur)
Der Begriff der Gattung oder Textgattung ordnet literarische Werke in inhaltlich oder formal bestimmte Gruppen.
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Geistliches Spiel
Geistliches Spiel. Darstellung einer Spielszene aus ''Ein zwiefacher poetischer Act und geistliches Spiel'' (1652) Das geistliche Spiel (auch geistliches Drama oder liturgisches Spiel) ist eine Form des europäischen mittelalterlichen Theaters, die ursprünglich als Bestandteil der christlichen Liturgie entstand.
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Gelegenheitsdichtung
Titelseite eines „Leichcarmens“: http://www.pierre-marteau.com/editions/1770-kautebach.html Die klagende Kautebach bey dem Grabe des seelig verstorbenen Herrn Adolph Böckings (Frankfurt a. M.: J. L. Eichenbergs Wittwe, 1770). Der Ausdruck Gelegenheitsdichtung (Casualpoesie sowie parallele Wortbildungen auf -lyrik) bezeichnet in der Literaturwissenschaft Dichtung, die meist unter kommerziellen Gesichtspunkten auf einen speziellen Anlass hin verfasst wird (Gelegenheitsschrift).
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Genie
Eminence'' von Genies erstellte Rangordnung von 772 herausragenden Künstlern ergab Michelangelo auf Platz 1 als größtes Genie im Bereich Kunst. Ein Genie (über das französische génie vom lateinischen genius, ursprüngl. „erzeugende Kraft“) ist eine Person mit überragender schöpferischer Geisteskraft („ein genialer Wissenschaftler“, „ein genialer Künstler“).
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Georg Friedrich Händel
Händels Unterschrift Georg Friedrich Händel (laut Taufregister Georg Friederich Händel, anglisiert: George Frideric Handel; * in Halle (Saale); † 14. April 1759 in London) war ein deutsch-britischer Komponist des Barocks.
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Georg Gottfried Gervinus
Georg Gottfried Gervinus Georg Gottfried Gervinus, Lithographie von Joseph Anton Bauer Büste im Treppenhaus der Universitätsbibliothek Heidelberg Georg Gottfried Gervinus (* 20. Mai 1805 in Darmstadt; † 18. März 1871 in Heidelberg) war ein deutscher Historiker und nationalliberaler Politiker.
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Georg Wilhelm Friedrich Hegel
150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.
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Gotthold Ephraim Lessing
Lessings Unterschrift Gotthold Ephraim Lessing, Gemälde von Anton Graff (1771) Gotthold Ephraim Lessing (* 22. Januar 1729 in Kamenz, Markgraftum Oberlausitz; † 15. Februar 1781 in Braunschweig) war ein bedeutender Dichter der Aufklärung.
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Horaz
Horaz (Aussprache:; * 8. Dezember 65 v. Chr. in Venusia; † 27. November 8 v. Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus, war neben Vergil, Properz, Tibull und Ovid einer der bedeutendsten römischen Dichter der Augusteischen Zeit.
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Hrotsvit
editio princeps der ''„Opera Hrotsvite“'' herausgegeben von Konrad Celtis, Nürnberg 1501. Hrotsvit von Gandersheim, auch Hrotswith, Hrosvith, Hroswitha, Roswith genannt, lateinisch Hrotsvitha Gandeshemensis, modernisiert Roswitha von Gandersheim (* um 935; † nach 973), war Kanonisse des Stiftes Gandersheim, aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist.
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Humanismus
Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.
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Hymne
Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.
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Immanuel Kant
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.
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Inspiration
Unter Inspiration (‚Beseelung‘, ‚Einhauchen‘, aus in ‚hinein‘ und spirare ‚hauchen‘, ‚atmen‘; vgl. spiritus ‚Atem‘, ‚Seele‘, ‚Geist‘) versteht man allgemeinsprachlich eine Eingebung, etwa einen unerwarteten Einfall oder einen Ausgangspunkt künstlerischer Kreativität.
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Intuition
Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.
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Jacques Prévert
Jacques Prévert 1961 im Film ''Mon frère Jacques'' Jacques Prévert (* 4. Februar 1900 in Neuilly-sur-Seine, Paris; † 11. April 1977 in Omonville-la-Petite, Département Manche) war ein französischer Autor.
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Jesuitentheater
Jesuitentheater (auch Jesuitendrama) ist das katholische, lateinischsprachige Barockdrama der Jesuiten, das im 16.
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Johann Christoph Gottsched
Johann Christoph Gottsched, Gemälde von Leonhard Schorer, 1744 Johann Christoph Gottsched (* 2. Februar 1700 in Juditten, Herzogtum Preußen; † 12. Dezember 1766 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher und Literaturtheoretiker sowie Professor für Poetik, Logik und Metaphysik der Aufklärung.
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Johann Gottlieb Fichte
rahmenlos Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau, Kurfürstentum Sachsen; † 29. Januar 1814 in Berlin, Königreich Preußen) war ein deutscher Erzieher und Philosoph sowie Professor der Philosophie.
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Johann Wolfgang von Goethe
Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.
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Julius Caesar Scaliger
Julius Caesar Scaliger Julius Caesar Scaliger (italienisch Giulio Cesare Scaligero; * 23. April 1484 in Riva del Garda; † 21. Oktober 1558 in Agen, heute Département Lot-et-Garonne) war ein italienischer Humanist, Dichter und Naturforscher.
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Kantate
Die Kantate (lat. cantare „singen“) bezeichnet in der Musik eine Formenfamilie von mehrsätzigen Werken für eine oder mehrere Gesangsstimmen und Instrumentalbegleitung.
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Kastrat
Als Kastraten werden Sänger bezeichnet, die vor der Pubertät einer Kastration unterzogen wurden, um den Stimmwechsel zu unterbinden und eine schöne Sopran- oder Alt-Stimme auch noch im Erwachsenenalter zu erhalten.
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Künstlerischer Ausdruck
Marcel Marceau (1963) Der künstlerische Ausdruck ist ein Begriff der Ästhetik und der Theorie der Kunst.
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Kitsch
Inbegriff des deutschen Kitsches: der Gartenzwerg Kitsch steht zumeist abwertend als Synonym für etwas, das unnötigerweise Gefühle und/oder Sehnsüchte wachruft, ohne die eigentliche Erwartung des Betrachters zu erfüllen.
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Klaus Peter Dencker
Klaus Peter Dencker (* 22. März 1941 in Lübeck-Travemünde; † 18. Juni 2021) war ein Fernsehschaffender, Autor der visuellen Poesie und Honorarprofessor für „Medientheorie und Medienpraxis“ an der Universität Trier.
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Konkrete Poesie
Konkrete Poesie bezeichnet in der Dichtung eine bestimmte Herangehensweise an die Sprache.
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Kritik der Urteilskraft
Immanuel Kant Die Kritik der Urteilskraft (KdU) ist Immanuel Kants drittes Hauptwerk nach der Kritik der reinen Vernunft und der Kritik der praktischen Vernunft, erschienen 1790 im Verlag Lagarde und Friedrich in Berlin und Libau.
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Kunstgeschichte
Porträt von Giorgio Vasari, 1571–74, Uffizien, Florenz Die Kunstgeschichte oder Kunstwissenschaft, veraltet auch Kunsthistorik, ist eine geisteswissenschaftliche Disziplin, die Architektur, Bildkünste und -medien sowie kunsthandwerkliche Objekte einschließlich ihrer Theorien und Praktiken vom Mittelalter bis in die Gegenwart untersucht.
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Lai (Dichtung)
Der Begriff Lai wurde im europäischen Mittelalter für Versdichtungen unterschiedlicher Machart verwendet und ist im Provenzalischen als lais, im Altfranzösischen als lai, im Mittelenglischen als lay und im Mittelhochdeutschen als leich seit ca.
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Lehrgedicht
Ein Lehrgedicht ist die Darstellung eines Sachgegenstandes aus Kultur, Gesellschaft, Literatur oder Naturwissenschaft in hochpoetischer Form.
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Leich
Der Leich (Plural traditionell Leiche, verbreiteter ist jedoch die künstliche Neubildung Leichs; vom germanischen *laikaz, Spiel, Tanz, Bewegung) gehört neben dem Minnesang und der Sangspruchdichtung zu den drei Haupttypen der Lieddichtung des Mittelalters und stellt die Groß- und Prunkgattung der mittelhochdeutschen Lyrik dar.
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Liedtext
Ein Liedtext (auch Liedertext; englisch: lyrics, auch Plural) ist der sprachliche Teil eines Musikwerkes, das sich aus Komposition und Liedtext zusammensetzt.
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Literarizität
Literarizität bezeichnet den Grad eines Werkes, literarisch zu sein.
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Literatur
''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.
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Literaturgeschichte
Breslauischen Sammlungen'', 1718, der seinerzeit führenden deutschen naturwissenschaftlichen Zeitschrift. Der Begriff Literaturgeschichte hatte bis Mitte des 18.
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Literaturzeitschrift
Eine Literaturzeitschrift ist eine Zeitschrift, die sich kritisch mit Literatur auseinandersetzt oder mit dem Abdruck literarischer Werke auch selbst zur Literatur beiträgt.
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Lyrik
Leier Als Lyrik bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik.
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Martin Opitz
150px ''Nobiliss. Excell. Dn. Martinus Opitius, Regiae Maiestatis Poloniae a Consiliis et Secretis, omnium Europae Poetarum Facile Princeps'' Titelkupfer der ''Weltlichen Poemata'' in der Ausgabe von 1644 Danziger Marienkirche Martin Opitz (1628 nobilitiert mit Namensmehrung zu Opitz von Boberfeld; * 23. Dezember 1597 in Bunzlau, Herzogtum Schweidnitz-Jauer; † 20. August 1639 in Danzig) war der Begründer der Schlesischen Dichterschule, deutscher Dichter und ein bedeutender Theoretiker des Barock und des Späthumanismus.
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Mätresse
Ludwigs XV. Mätresse (aus, Herrin, MeisterinMichaela Hohkamp:. In: Enzyklopädie der Neuzeit. Brill Reference Online. Zugriff am 2. August 2023), als historischer Begriff in Europa maîtresse en titre, Titularmätresse, maîtresse régnante, regierende Mätresse oder offizielle Mätresse, war die mächtigste Geliebte eines Fürsten oder Prinzen an einem absolutistischen Hof.
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Metaphysik
''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.
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Mimesis
Mimesis (von) bezeichnet ursprünglich das Vermögen, mittels einer Geste eine Wirkung zu erzielen.
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Minnesang
Minnesänger Otto von Botenlauben(Botenlauben-Brunnen, Bad Kissingen) Minnesang (zu Minne, die Verehrung einer meist hochgestellten Frau; von mhd. minne „liebevolles Gedenken“) nennt man die schriftlich überlieferte, hoch ritualisierte Form der gesungenen Liebeslyrik, die der westeuropäische Adel etwa von der Mitte des 12.
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Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
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Mittellatein
Seite mit mittellateinischem Text aus den Carmina Cantabrigiensia (Cambridge University Library, Gg. 5. 35), 11. Jhd. Unter dem Begriff Mittellatein oder mittellateinische Sprache werden die vielfältigen Formen der lateinischen Sprache des europäischen Mittelalters (etwa 6. bis 15. Jahrhundert) zusammengefasst.
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Moderne
Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung.
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Musiktheorie im antiken Griechenland
Die Musiktheorie im antiken Griechenland war hochentwickelt und von großer Bedeutung für die Musik der griechischen Antike.
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Nicolas Boileau
128px Nicolas Boileau alias Despréaux oder Boileau-Despréaux (* 1. November 1636 in Paris; † 13. März 1711 ebenda) war ein französischer Autor.
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Oper
Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.
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Oratorium
La Madeleine'', Paris, 2013 Oratorium (kirchenlat. oratorium „Bethaus“, von lat. orare „beten“) nennt man in der musikalischen Formenlehre die dramatische, mehrteilige Vertonung einer zumeist geistlichen Handlung, verteilt auf mehrere Personen, Chor und Orchester.
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Pamela (Roman)
Titelblatt der Erstausgabe Kupferstich aus der Luxusausgabe von ''Pamela'' (1742) Pamela, or Virtue Rewarded (dt. Pamela oder die belohnte Tugend) ist ein Briefroman des englischen Schriftstellers Samuel Richardson, der erstmals 1740 herausgegeben wurde.
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Panegyrikon
Ein Panegyrikon (von altgriechisch παν- pan.
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Paul Éluard
rahmenlos Paul Éluard (eigentlich Eugène-Émile-Paul Grindel; * 14. Dezember 1895 in Saint-Denis bei Paris; † 18. November 1952 in Charenton-le-Pont bei Paris) war ein französischer Lyriker und einer der bekanntesten Dichter des Surrealismus.
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Pedro Calderón de la Barca
Pedro Calderón de la Barca Pedro Calderón de la Barca y Barreda González de Henao Ruiz de Blasco y Riaño (* 17. Januar 1600 in Madrid; † 25. Mai 1681 ebenda) war ein spanischer Dichter und Dramatiker.
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Pierre Janet
Pierre-Marie-Félix Janet (* 30. Mai 1859 in Paris; † 24. Februar 1947 ebenda) war ein französischer Philosoph, Psychiater und Psychotherapeut.
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Poesiealbum
Eintrag des 17-jährigen Ernst Zuppinger im Poesiealbum seiner Schwester, 1892 Seite aus einem Poesiealbum von 1923… …und die Textseite dazu Glanzbild um 1930 bis 1940 Poesiealbum-Eintrag 1977 Das Poesiealbum, in der Kurzform auch Poesie genannt, ist ein fest eingebundenes, oftmals quadratisches Buch im Format von etwa 16 cm × 16 cm mit weißen Seiten, in das Zitate in Form von Reimen und Versen (Zweizeiler, Vierzeiler usw.) eingetragen werden können.
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Poet
Carl Spitzweg: ''Der arme Poet'' (1839) Als Poet bezeichnete man einen Verfasser von poetischen Texten bzw.
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Poetik
Die Poetik (τέχνη „Dichtkunst“) ist die Lehre von der Dichtkunst.
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Poetizität
Poetizität (Neologismus des 20. Jahrhunderts; Entlehnung des russischen поэтичность) bezeichnet den sprachästhetischen Charakter eines dichterischen Werks.
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Poetry-Slam
Sebastian Rabsahl, deutschsprachiger Meister 2008, bei einem Poetry Slam in Kiel 2016. Jean-Philippe Kindler, deutschsprachiger Poetry-Slam-Meister 2018. Lasse Samström beim ''Box-Slam'', St. Gallen, 2005 Ein Poetry-Slam (alternative Schreibweisen: Poetryslam, Poetry Slam) ist ein literarischer Wettbewerb, bei dem selbstverfasste Texte innerhalb einer bestimmten Zeit vorgetragen werden.
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Protagonist
Der Protagonist (von prōtagōnistḗs „Haupt-“ oder „Erst-Handelnder“, aus πρῶτος prō̂tos „der erste“ und ἄγω ágō „ich handle, bewege, führe“) bezeichnet in der griechischen Tragödie den Darsteller der ersten Rolle (gegebenenfalls vor Deuteragonist und Tritagonist, das heißt zweite und dritte Hauptrolle).
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Quantitierendes Versprinzip
Das quantitierende oder auch silbenmessende Versprinzip ist in der Verslehre (Metrik) ein Versprinzip, das die strukturellen Regelmäßigkeiten des Versmaßes (Metrums) aufgrund der Quantität der Silben bestimmt, also durch den regelmäßigen Wechsel von langen und kurzen Silben.
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Reim
Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang.
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Renaissance
alternativtext.
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Res publica literaria
Res publica literaria, auch res publica literarum sowie in den Varianten der Zusammenschreibung von respublica, englisch Republic of Letters, d. i.
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Rezitativ
Das Rezitativ (von „vortragen“) ist ein dem Sprechen angenäherter Gesang in Oper, Kantate, Messe oder Oratorium.
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Richard Steele
Richard Steele, Stich von Wouter Jongman Richard Steele Sir Richard Steele (* März 1672 in Dublin; † 1. September 1729 in Carmarthen) war ein irischer Schriftsteller und Komödienautor.
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Romantik
''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.
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Samuel Richardson
Samuel Richardson von Joseph Highmore Samuel Richardson Samuel Richardson (* 19. August 1689 in Mackworth, Derbyshire, England; † 4. Juli 1761 in London) war ein britischer Schriftsteller, der vor allem für seine empfindsamen Tugendromane bekannt ist.
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Sangspruchdichtung
Unter dem Begriff Sangspruchdichtung fasst die germanistische Mediävistik mittelhochdeutsche strophische Texte zusammen, die als Haupterkennungsmerkmal eine lehrhafte (didaktische) Ausrichtung teilen und gesungen vorgetragen wurden.
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Schöne Literatur
Schöne Literatur ist die begriffliche Fügung, die zum einen als Übersetzung des französischen belles lettres aufkam, zum anderen jedoch nötig wurde, als im 19. Jahrhundert das Wort Literatur neu definiert wurde.
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Sequenz (Liturgie)
Eine Sequenz ist ein Teil des Propriums der heiligen Messe an einzelnen Festen.
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Spruchdichtung
Die sogenannte Spruchdichtung (auch gnomische Dichtung) stellt (u. a.) eine mittelhochdeutsche Dichtungsform dar.
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Sturm und Drang
Sturm und Drang bezeichnet eine Strömung der deutschen Literatur in der Epoche der Aufklärung, die etwa von 1765 bis 1785 hauptsächlich von jungen, etwa 20- bis 30-jährigen Autoren getragen wurde.
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Surrealismus
''Frau und Vogel'' (Barcelona 1982) von Joan Miró Surrealismus bezeichnet eine geistige Bewegung, die sich seit den 1920er Jahren als Lebenshaltung und Lebenskunst gegen traditionelle Normen äußert.
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Tragödie
„Tragisches“ Ende von König Ödipus in der Tragödie von Sophokles: Ödipus wird sich seiner Schuld bewusst und sticht sich die Augen aus Die Tragödie (auch Trauerspiel) ist ein Drama, das mit dem – oft tödlichen – Scheitern des tragischen Helden endet.
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Transzendenz
9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) beschreibt den Bezug auf einen Gegenstandsbereich, der jenseits möglicher Erfahrung bzw.
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Unsinnspoesie
Der Ausdruck Unsinnspoesie bezeichnet die Gesamtheit autorisierter oder mündlich überlieferter poetischer Literatur ohne einen anderen erkennbaren Sinn als den des Spiels, des feinen und groben Scherzes oder des Unsinns (man vergleiche auch: komische Lyrik, Nonsensgedichte).
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Ut pictura poesis
Ut pictura poesis ist eine lateinische Phrase und bedeutet wörtlich übersetzt „Wie die Malerei so die Poesie“.
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Vagantendichtung
Die Vagantendichtung (auch Goliardendichtung genannt) ist die weltliche lateinische Lyrik und Spruchdichtung des Mittelalters, insbesondere des 12.
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Vernunft
Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.
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Visuelle Poesie
Visuelle Poesie ist ein Sammelbegriff für alle Arten von Poesie oder Dichtung, bei denen die visuelle Präsentation eines Textes ein wesentliches Element der künstlerischen Konzeption darstellt.
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Volkssprache
Volkssprache nennt man die Sprache einer Bevölkerung überall dort, wo eine ältere Sprachform oder eine fremde Sprache in Religion, Wissenschaft oder auf der Bühne verwendet wird.
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Wahrheit
Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.
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William Shakespeare
Shakespeares Unterschrift William Shakespeare (getauft am in Stratford-upon-Avon; gestorben am ebenda)Todesdatum nach dem während der gesamten Lebenszeit Shakespeares in England geltenden julianischen Kalender (23. April 1616); nach dem in den katholischen Ländern 1582, in England aber erst 1752 eingeführten gregorianischen Kalender ist der Dichter am 3.
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