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Pietro I. Candiano und Pietro II. Candiano

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Pietro I. Candiano und Pietro II. Candiano

Pietro I. Candiano vs. Pietro II. Candiano

Das Wappen des „Pietro Candiano“, wie man es sich im 17. Jahrhundert vorstellte. Bei den Wappen frühmittelalterlicher Dogen handelt sich um bloße Rückprojektionen sehr viel jüngerer Familienwappen. Die Heraldik setzte erst im 3. Viertel des 12. Jahrhunderts ein. Später wurden auch Wappen an die frühen Dogen vergeben, die nie ein Wappen geführt hatten („fanta-araldica“); dies diente dazu, die Familien dieser Epoche mit möglichst frühen Dogen in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu setzen, was ihnen Ansehen sowie politischen und gesellschaftlichen Einfluss verschaffte. Es wurden also die Wappen der sehr viel späteren Nachfahren dieser Dogen auf die angeblichen oder tatsächlichen Mitglieder der (angeblich) seit 697 in Venedig herrschenden Familien zurückprojiziert.„Il presupposto di continuità genealogica su cui si basava la trasmissione del potere in area veneziana ha portato come conseguenza la già accennata attribuzione ai dogi più antichi di stemmi coerenti con quelli realmente usati dai loro discendenti.“ (Maurizio Carlo Alberto Gorra: ''Sugli stemmi di alcune famiglie di Dogi prearaldici'', in: Notiziario dell'associazione nobiliare regionale veneta. Rivista di studi storici, n. s. 8 (2016) 35–68, hier: S. 41). Pietro I. Candiano, in den zeitnahen Quellen Petrus Candianus oder Piero (* um 842; † 18. September 887 bei Tučepi, Kroatien), war nach der venezianischen historiographischen Tradition, wie die staatlich gesteuerte Geschichtsschreibung Venedigs genannt wurde, der 16. Pietro II.

Ähnlichkeiten zwischen Pietro I. Candiano und Pietro II. Candiano

Pietro I. Candiano und Pietro II. Candiano haben 33 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alessandro Maria Vianoli, Andrea Dandolo, Archivio Veneto, August Friedrich Gfrörer, Candiano, Doge von Venedig, Emmanuele Antonio Cicogna, Ester Pastorello, Francesco Zanotto, Geschichtsschreibung, Gian Giacomo Caroldo, Giovanni II. Particiaco, Giovanni Monticolo, Heinrich Kellner (Jurist), Heinrich Kretschmayr, Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382, Italienische Sprache, Jacob von Sandrart, Johann Friedrich LeBret, Johannes Diaconus (Chronist), John Julius Cooper, 2. Viscount Norwich, Ludo Moritz Hartmann, Mitdoge, Neretva, Pietro Marcello (Geschichtsschreiber), Pietro Pinton, Pietro Tradonico, Pietro Tribuno, Republik Venedig, Rerum Italicarum scriptores, ..., Roberto Cessi, Samuele Romanin, Serie dei Dogi di Venezia intagliati in rame da Antonio Nani. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Alessandro Maria Vianoli

Alessandro Maria Vianoli war ein venezianischer Historiker und Jurist.

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Andrea Dandolo

Venezianisch. Dukaten, auch Zecchini genannt, Museo Correr, Venedig Ausschnitt eines Gemäldes von Paolo Veneziano (1300–1365) mit der Darstellung des knienden Andrea Dandolo in Gebetshaltung, Tempera auf Holz, Markusdom Andrea Dandolo (* 30. April 1306; † 7. September 1354 in Venedig) war vom 4.

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Archivio Veneto

Das Archivio Veneto ist eine 1871 gegründete italienische geschichtswissenschaftliche Zeitschrift, die von der Deputazione di Storia Patria per le Venezie in Venedig herausgegeben wird.

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August Friedrich Gfrörer

August Friedrich Gfrörer (* 5. März 1803 in Calw; † 6. Juli 1861 in Karlsbad) war Theologe, Bibliothekar, Historiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung.

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Candiano

Candiano ist der Name einer tribunizischen venezianischen Patrizierfamilie.

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Doge von Venedig

Markuskirche. Sie ist mit der Inschrift „OR.FALE/TRUS“ und „DEI GRATIA / VENECI/E DUX“ ausgestattet. Giovanni Bellini: Porträt des Dogen Leonardo Loredan (1501) Der Doge, abgeleitet von (Führer, Anführer, Fürst) war das auf Lebenszeit regierende Staatsoberhaupt der Republik Venedig zwischen dem 8.

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Emmanuele Antonio Cicogna

Emmanuele Antonio Cicogna, 1842Emmanuele Antonio Cicogna: ''Delle Inscrizioni Veneziane'', Bd. 5, Giuseppe Molinari stampatore, Venedig 1842 (https://archive.org/details/delleinscrizioni05cico/page/1/mode/2up Digitalisat). Emmanuele Antonio Cicogna (* 17. Januar 1789 in Venedig; † 22. Februar 1868 ebenda) widmete sein Leben einer Sammlung, deren 40.000 Bücher er testamentarisch der Stadt Venedig vermachte, und umfangreichen Quelleneditionen, insbesondere der Inschriften von Venedig und seiner Lagune.

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Ester Pastorello

Ester Pastorello (* 8. Dezember 1884 in Montagnana; † 15. Juli 1971 in Padua) war eine italienische Archivarin und Bibliothekarin, die eine Reihe wissenschaftlicher Bibliotheken leitete.

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Francesco Zanotto

Francesco Zanotto (* 1794 in Venedig; † 3. Dezember 1863 ebenda) war ein venezianischer Kunsthistoriker.

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Geschichtsschreibung

Ölgemälde von Jacob de Wit, 1754 Geschichtsschreibung oder Historiographie (selten Chronographie für eine geschichtliche Darstellung in zeitlicher Abfolge) bezeichnet die Darstellung von geschichtlichen Ereignissen.

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Gian Giacomo Caroldo

Gian Giacomo Caroldo (* vor 1480 in Venedig; † 3. Juni 1539) war ein Angehöriger der venezianischen Kanzlei und ein Diplomat, der eine Geschichte Venedigs von den Anfängen bis 1382 schrieb.

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Giovanni II. Particiaco

Giovanni II.

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Giovanni Monticolo

Giovanni Monticolo (* 12. Dezember 1852 in Venedig; † 31. Oktober 1909 in Rom) war ein italienischer Historiker, der über die Geschichte der Republik Venedig arbeitete und zentrale Quellen edierte.

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Heinrich Kellner (Jurist)

Heinrich Kellner (* 12. September 1536 in Frankfurt am Main; † 18. Januar 1589 ebenda) war Advokat und Stadtsyndikus in der Reichsstadt Frankfurt am Main.

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Heinrich Kretschmayr

Heinrich Kretschmayr (* 15. Juli 1870 in Bruck an der Leitha, Niederösterreich; † 21. Juli 1939 in Wien) war ein österreichischer Historiker und Archivar.

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Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382

Bei den Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382 handelt es sich um ein Geschichtswerk des Venezianers Gian Giacomo Caroldo, das dieser zwischen 1520 und 1532 verfasste.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Jacob von Sandrart

Jacob von Sandrart mit seiner Ehefrau Regina Christina, dem Text nach zu urteilen im Jahr 1708 Jacob von Sandrart (* 31. Mai 1630 in Frankfurt am Main; † 15. August 1708 in Nürnberg) war Kupferstecher, Kunsthändler und Verleger in Nürnberg.

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Johann Friedrich LeBret

Bildnis des Johann Friedrich LeBret, Gemälde eines anonymen Meisters aus dem Bestand der Tübinger Professorengalerie Johann Friedrich LeBret (auch Lebret, Le Bret) (* 19. November 1732 in Untertürkheim; † 6. April 1807 in Tübingen) war Theologe, Historiker, Professor an der Hohen Karlsschule und Kanzler der Universität Tübingen, Abt zu Lorch und Propst der Stiftskirche St. Georg in Tübingen.

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Johannes Diaconus (Chronist)

Johannes Diaconus (* um 940–945 oder um 965–970; † nach 1018) ist der Verfasser einer der ältesten Chroniken Venedigs, die als Istoria Veneticorum bekannt ist.

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John Julius Cooper, 2. Viscount Norwich

John Julius Cooper, 2.

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Ludo Moritz Hartmann

Ludo Moritz Hartmann (um 1900) Das Grab von Ludo Moritz Hartmann und seiner Ehefrau Grete geborene Chrobak im Familiengrab auf dem Döblinger Friedhof in Wien Ludo Moritz Hartmann, auch Ludwig Moritz Hartmann (* 2. März 1865 in Stuttgart; † 14. November 1924 in Wien) war ein österreichischer Historiker, Diplomat und sozialdemokratischer Politiker.

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Mitdoge

Als Mitdogen (in der italienischen Literatur co-dux) wurden seit der 1.

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Neretva

Die Neretva oder Neretwa (Narenta; in der Antike) ist der bedeutendste Fluss der Herzegowina.

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Pietro Marcello (Geschichtsschreiber)

Pietro Marcello, Sohn eines Antonio, veröffentlichte 1502 eine Geschichte der Dogen von Venedig.

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Pietro Pinton

Pietro Pinton (* 9. Juli 1850 in Padua; † 1. Dezember 1897 in Rom) war ein italienischer Historiker.

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Pietro Tradonico

Einflussbereich des Byzantinischen Reiches und Venedigs um 840 Venedig, Adria und Ägäis, westliches Schwarzes Meer in der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts Pietro Tradonico (* vielleicht in den 780er Jahren in Pola; † 13. September 864 in Venedig), in den zeitnahen Quellen Petrus Tradonicus, später auch Trandominico, Trundomenico oder Petrus Trandenicus, war nach der historiographischen Tradition der Republik Venedig deren 13.

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Pietro Tribuno

Das Wappen des „Pietro Tribun“, wie man es sich im 17. Jahrhundert vorstellte. Bei den Wappen frühmittelalterlicher Dogen handelt sich um bloße Rückprojektionen jüngerer Familienwappen. Die Heraldik setzte erst im 3. Viertel des 12. Jahrhunderts ein. Später wurden auch Wappen an die frühen Dogen vergeben, die nie ein Wappen geführt hatten („fanta-araldica“); dies diente dazu, die Familien dieser Epoche mit möglichst frühen Dogen in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu setzen, was ihnen Ansehen sowie politischen und gesellschaftlichen Einfluss verschaffte. Es wurden also die Wappen der sehr viel späteren Nachfahren dieser Dogen auf die angeblichen oder tatsächlichen Mitglieder der (angeblich) seit 697 in Venedig herrschenden Familien zurückprojiziert.„Il presupposto di continuità genealogica su cui si basava la trasmissione del potere in area veneziana ha portato come conseguenza la già accennata attribuzione ai dogi più antichi di stemmi coerenti con quelli realmente usati dai loro discendenti.“ (Maurizio Carlo Alberto Gorra: ''Sugli stemmi di alcune famiglie di Dogi prearaldici'', in: Notiziario dell'associazione nobiliare regionale veneta. Rivista di studi storici, n. s. 8 (2016) 35–68, hier: S. 41). Die Loggetta in einer Fotografie, die zwischen 1891 und 1894 entstanden ist. Der Text, verfasst von William Vaughn Tupper (1835–1898), behauptet, der Glockenturm (Campanile) sei unter Pietro Tribuno im Jahr 888 errichtet worden. Pietro Tribuno, in den zeitlich nächsten Quellen Petrus († 911), war nach der historiographischen Tradition der Republik Venedig, wie die dortige staatlich gesteuerte Geschichtsschreibung genannt wird, der 17.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Rerum Italicarum scriptores

Die Editionsreihe Rerum Italicarum scriptores (RIS) geht auf Ludovico Antonio Muratori zurück, der die lateinischen Quellen zur italienischen Geschichte aus der Zeit zwischen dem 6.

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Roberto Cessi

Porträt Cessis Roberto Cessi, 1948 Roberto Cessi (* 20. August 1885 in Rovigo; † 19. Januar 1969 in Padua) war ein italienischer Historiker mit dem Schwerpunkt venezianische Geschichte.

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Samuele Romanin

Büste des Samuele Romanin im ''Panteon Veneto'' des Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti, Marmor, ein Werk von Augusto Benvenuti, entstanden 1896 Samuele Romanin (* 27. Juli 1808 in Triest; † 9. September 1861 in Venedig) war ein italienischer Historiker, dessen Hauptwerk die zehnbändige Storia documentata di Venezia darstellt.

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Serie dei Dogi di Venezia intagliati in rame da Antonio Nani

Die Serie dei Dogi di Venezia war eine Buchpublikation aus den Jahren 1835/36 und 1840, in deren Mittelpunkt Kupferstiche standen, die versuchten, den Lesern der zu jedem venezianischen Dogen verfassten knappen Texte, eine bildliche Vorstellung der 120 Männer zu geben.

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Vergleich zwischen Pietro I. Candiano und Pietro II. Candiano

Pietro I. Candiano verfügt über 57 Beziehungen, während Pietro II. Candiano hat 90. Als sie gemeinsam 33 haben, ist der Jaccard Index 22.45% = 33 / (57 + 90).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Pietro I. Candiano und Pietro II. Candiano. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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