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Otto Moll und Personal im KZ Auschwitz

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Otto Moll und Personal im KZ Auschwitz

Otto Moll vs. Personal im KZ Auschwitz

Otto Moll (* 4. März 1915 in Hohen Schönberg bei Kalkhorst, Nordwestmecklenburg; † 28. Mai 1946 in Landsberg am Lech) war ein deutscher SS-Hauptscharführer und Täter des Holocaust, der im KZ Auschwitz-Birkenau als Chef der Gaskammern und Krematorien fungierte. Das Personal im KZ Auschwitz, meist Lager-SS oder Totenkopf-SS genannt, wurde zwischen Mai 1940 und Januar 1945 in den verschiedenen nationalsozialistischen Auschwitz-Konzentrationslagern zur Bewachung und Organisation des Lagerbetriebs von der Inspektion der Konzentrationslager (IKL) eingesetzt.

Ähnlichkeiten zwischen Otto Moll und Personal im KZ Auschwitz

Otto Moll und Personal im KZ Auschwitz haben 21 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bernhard Walter (SS-Mitglied), Eduard Wirths, Erich Mußfeldt, Franz Hößler, Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz, Hermann Langbein, Josef Klehr, Josef Mengele, Karl-Friedrich Höcker, Kriegsverbrechen, KZ Auschwitz, KZ Auschwitz-Birkenau, Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, Phenol, Rudolf Höß, Sanitätswesen (KZ), SS-Gefolge, SS-Totenkopfverbände, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Standortältester, Todesmärsche von KZ-Häftlingen.

Bernhard Walter (SS-Mitglied)

Bernhard Walter (* 27. April 1911 in Fürth; † 7. Juli 1979 ebenda) war ein deutscher SS-Hauptscharführer und Leiter des Erkennungsdienstes der Politischen Abteilung im KZ Auschwitz.

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Eduard Wirths

Eduard Wirths Eduard Wirths (* 4. September 1909 in Geroldshausen bei Würzburg; † 20. September 1945 im Internierungslager Staumühle) war ein deutscher SS-Standortarzt im KZ Auschwitz und für die von Lagerärzten dort verübten Verbrechen verantwortlicher KZ-Arzt.

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Erich Mußfeldt

Erich Mußfeldt, Aufnahme von 1947 Verbrennungsofen im Krematorium KZ Majdanek Erich Mußfeldt, auch Erich Mussfeld und oft Erich Muhsfeldt geschrieben (* 18. Februar 1913 in Hennigsdorf-Neubrück, Provinz Brandenburg; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher SS-Oberscharführer und Täter des Holocaust, der die Krematorien im KZ Majdanek und KZ Auschwitz-Birkenau leitete.

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Franz Hößler

Franz Hößler im August 1945 Franz Hößler, auch Franz Hössler, (* 4. Februar 1906 in Oberdorf bei Martinszell im Allgäu; † 13. Dezember 1945 in Hameln) war ein deutscher SS-Führer sowie Schutzhaftlagerführer im KZ Auschwitz, dem KZ Mittelbau und dem KZ Bergen-Belsen.

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Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz

Im Lagerkomplex des KZ Auschwitz gab es sieben Gebäude, die als Gaskammern dienten.

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Hermann Langbein

Hermann Langbein (* 18. Mai 1912 in Wien, Österreich-Ungarn; † 24. Oktober 1995 in Wien) war ein österreichischer kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Historiker.

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Josef Klehr

Josef Klehr (* 17. Oktober 1904 in Langenau, Oberschlesien, heute Teil von Kietrz, Polen; † 23. August 1988 in Braunschweig-Leiferde) war ein deutscher SS-Oberscharführer, SS-Sanitätsdienstgrad (SDG) im KZ Auschwitz I und Massenmörder.

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Josef Mengele

SS-Lagerarzt Josef Mengele (Bildausschnitt), aufgenommen an der Solahütte bei Auschwitz, 1944 Josef Mengele (* 16. März 1911 in Günzburg; † 7. Februar 1979 in Bertioga, Brasilien) war ein deutscher nationalsozialistischer Kriegsverbrecher, Mediziner und Anthropologe.

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Karl-Friedrich Höcker

Karl-Friedrich Gottlieb Höcker (* 11. Dezember 1911 in Engershausen, heute Stadtteil von Preußisch Oldendorf; † 30. Januar 2000 in Lübbecke) war ein deutscher SS-Obersturmführer, der unter anderem in den Vernichtungslagern Lublin-Majdanek und Auschwitz-Birkenau tätig war.

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Kriegsverbrechen

Anklagebank beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher: Göring, Heß, von Ribbentrop, Keitel (vorne), Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel (dahinter) Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße von Angehörigen eines kriegführenden Staates gegen die Regeln des in internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikten anwendbaren Völkerrechts, deren Strafbarkeit sich unmittelbar aus dem Völkerrecht ergibt.

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KZ Auschwitz

Interessengebiet des KZ Auschwitz (etwa 40 Quadratkilometer) Animation zum Aufbau des KZ Auschwitz Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Auschwitz-Birkenau

Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau (2009) mit einmontierter Fotografie von 1945 Alberto Errera, August 1944 (Ausschnitt) Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager im NS-Staat.

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Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher

Sauckel. Der Verhandlungssaal am 30. September 1946, Foto aus der Presseempore im Obergeschoss. Rechts die Richterbank. An der Stirnwand des Saals wurden Schaubilder und Filme gezeigt. Sitzplatz für den Zeugen. Links die Bank der Angeklagten und ihrer Rechtsanwälte. Im Vordergrund die Tische der Klagevertreter, von links: Frankreich, UdSSR, USA, Großbritannien. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.

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Phenol

Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.

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Rudolf Höß

Rudolf Höß als Angeklagter beim Gerichtsprozess in Polen (1947) Rudolf Franz Ferdinand Höß (* 25. November 1901 in Baden-Baden; † 16. April 1947 in Auschwitz) war ein deutscher Nationalsozialist, SS-Obersturmbannführer und von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz.

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Sanitätswesen (KZ)

Das Sanitätswesen war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrations- bzw.

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SS-Gefolge

SS-Gefolge im KZ Bergen-Belsen nach der Befreiung des Lagers am 19. April 1945, darunter Hildegard Kanbach (1. von links), Magdalene Kessel (2. von links), Irene Haschke (Zentrum, 3. von rechts), Elisabeth Volkenrath (2. von rechts teilweise verdeckt), Hertha Bothe (1. von rechts) auf dem Weg zur Bestattung der Opfer. SS-Gefolge war während der Zeit des Nationalsozialismus die Bezeichnung weiblicher Zivilangestellter der SS.

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SS-Totenkopfverbände

SS-Offiziere vor Häftlingen im KZ Gusen, Oktober 1941 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im KZ Dachau (20. Juli 1938) Die SS-Totenkopfverbände (SS-TV) waren die für die Bewachung der Konzentrationslager (KZ) zuständigen Einheiten der SS.

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Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau

Luftaufnahme vom heutigen ''Museum KZ Auschwitz'' (2009) In der Nähe des Eingangs zum Konzentrationslager Auschwitz I (2006) „Arbeit macht frei“ 1. September 1992: Erster Gedenkdiener im Museum Auschwitz-Birkenau Wachturm im Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager) Block 11 in Auschwitz I Koffer von in Auschwitz ermordeten Menschen Schuhe der Ermordetensiehe auch FASZ 20. Juli 2014: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/margrit-bormann-bewahrt-die-habseligkeiten-der-holocaust-opfer-13054682.html?printPagedArticle.

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Standortältester

Standortältester (StOÄ; Bezeichnung bis 1972: Standortkommandant) ist eine Dienststellung in der Bundeswehr zur Regelung der territorialen Aufgaben im Auftrag und Sinne des Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr (KdoTerrAufgBw) innerhalb eines definierten Standortbereiches.

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Todesmärsche von KZ-Häftlingen

Gedenkstein an den ''Todesmarsch vom KZ Dachau nach Süden'' im April 1945. Standort: Krailling, errichtet 1989 Gedenktafel in Nassenheide Breitenfeld Gedenkstätte für einen Todesmarsch östlich von Clausthal-Zellerfeld Als Todesmärsche von KZ-Häftlingen (teils auch euphemistisch Evakuierungsmärsche genannt) werden verschiedene „Räumungsaktionen“ der SS-Wachmannschaften in der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs bezeichnet.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Otto Moll und Personal im KZ Auschwitz

Otto Moll verfügt über 66 Beziehungen, während Personal im KZ Auschwitz hat 178. Als sie gemeinsam 21 haben, ist der Jaccard Index 8.61% = 21 / (66 + 178).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Otto Moll und Personal im KZ Auschwitz. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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