Ähnlichkeiten zwischen Osmanisches Reich und Süleymaniye-Moschee
Osmanisches Reich und Süleymaniye-Moschee haben 22 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Üç-Şerefeli-Moschee, Bagdad, ʿUlamā', Hagia Sophia, Hamam, Imaret, Istanbul, Külliye, Kizilbasch, Kleinasien, Madhhab, Medina, Mehmed II., Mekka, Moschee, Mustafa II., Osmanische Architektur, Safawiden, Südosteuropa, Süleyman I., Selim I., Sinan.
Üç-Şerefeli-Moschee
Üç-Şerefeli-Moschee in Edirne, erbaut 1437/8–1447 Die Üç-Şerefeli-Moschee ist ein Moscheebau aus dem 15.
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Bagdad
Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.
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ʿUlamā'
ʿUlamā', deutsch Ulama oder Ulema (Pl. von), heißen die Religionsgelehrten des Islam.
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Hagia Sophia
Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.
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Hamam
Hamam der Roxelane in Istanbul Ein Hamam (Plural im Deutschen: Hamams) oder Hammam (Plural hammāmāt, von arabisch hamma ‚erhitzen‘) ist eine öffentliche Badeanstalt (Badehaus bzw. Dampfbad), die man vor allem in der arabischen Welt, im iranischen Kulturraum, in der Türkei und in den ehemaligen Gebieten des Osmanischen Reichs findet und die ein wichtiger Bestandteil der orientalischen Bade- und Körperkultur ist.
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Imaret
Grund- und Aufriss des Haseki-Sultan-Komplexes in Istanbul mit Aufriss (Mitte) und Grundriss (Gebäude ''g'' des Komplexes) der Imaret Haseki Hürrem Sultans in Jerusalem. Imaret ist die Bezeichnung für eine öffentliche Küche, eine gesellschaftlich bedeutende Institution im Osmanischen Reich.
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Istanbul
Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.
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Külliye
Melchior Lorichs Panorama von Konstantinopel aus dem Jahre 1559 ''Haseki Hürrem Sultan Vakfiyesi'', 1. Textseite der Stiftungsurkunde des Takiyyat-Haseki-Hürrem-Sultan-Komplexes, eines ''İmaret'' Roxelanes in Jerusalem von AH 964 / AD 1556–7, zentral gelegen zwischen Felsendom und GrabeskircheLageplan und Grundriss in: Amy Singer: ''Constructing Ottoman Benefice. An Imperial Soup Kitchen in Jerusalem.'' State University of New York 2002, S. 2 und 47 Külliye ist der moderne Begriff aus dem frühen 20.
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Kizilbasch
Die Kizilbasch, eigentlich Qizilbasch, (osmanisch/; modernes) waren seit etwa der Mitte des 15.
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Kleinasien
Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.
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Madhhab
Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.
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Medina
Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.
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Mehmed II.
Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.
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Mekka
Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.
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Moschee
Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.
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Mustafa II.
Sultan Mustafa II. Mustafa II. (geboren 6. Februar 1664; gestorben 1704) war von 1695 bis 1703 Sultan des Osmanischen Reiches.
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Osmanische Architektur
Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul Osmanische Architektur ist der Oberbegriff für die Architektur des Osmanischen Reiches.
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Safawiden
Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.
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Südosteuropa
Die Balkanhalbinsel Die (im weitesten Sinn) als südosteuropäisch bezeichneten Staaten bzw. Regionen Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung von Südosteuropa Südosteuropa bezeichnet die Länder im Südosten Europas, wobei die Abgrenzung je nach Kontext unterschiedlich ist.
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Süleyman I.
Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.
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Selim I.
سليمشاه بن بايزيد خان المظفر دائما‎''Selīm-şāh b. Bāyezīd Ḫān el-muẓaffer dāʾimā'' Von Nakkaş Osman in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gemalte Miniatur aus der ''Şemāʾil-nāme'' Seyyid Lokman Çelebis. Darunter die Tughra Selims I. mit entflochtenem Schriftzug: „Selīm-şāh, Sohn von Bāyezīd Ḫān, der immer Siegreiche“. Selim I. (geboren 10. Oktober 1470 in Amasya; gestorben 21. September 1520 bei Çorlu), genannt, war der neunte Sultan des Osmanischen Reiches.
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Sinan
Vielleicht Sinan (links) auf einer osmanischen Miniatur von 1579. Er beaufsichtigt Arbeiten am Fundament des Grabmales von Sultan Süleyman I. 1566 Sinan oder Sinān, mit vollem Namen wahrscheinlich Yusuf Sinan (oder Sinanüddin) bin Abdullah (oder Abdülmennan, Abdurrahman, Abdülkerim, geboren um 1490 vermutlich in Ağırnas bei Kayseri; gestorben am 17. Juli 1588 in Istanbul) war der bedeutendste osmanische Architekt zu Zeiten der Sultane Selim I., Süleyman I., Selim II. und Murad III. In dieser Eigenschaft erhielt er Ehrentitel wie beispielsweise Koca Mimar Sinan Ağa.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
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Vergleich zwischen Osmanisches Reich und Süleymaniye-Moschee
Osmanisches Reich verfügt über 801 Beziehungen, während Süleymaniye-Moschee hat 73. Als sie gemeinsam 22 haben, ist der Jaccard Index 2.52% = 22 / (801 + 73).
Referenzen
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