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Organische Chemie

Index Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

Inhaltsverzeichnis

  1. 271 Beziehungen: Acetaldehyd, Acetate, Aceton, Acrylamid, Acrylnitril, Acrylsäure, Adipinsäure, Adolf von Baeyer, Aldehyde, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alizarin, Alkaloide, Alkane, Alkene, Alkine, Alkohole, Allylalkohol, Allylchlorid, Ameisen, Ameisensäure, Amide, Amine, Aminosäuren, Ammoniumcyanat, Andreas Sigismund Marggraf, Anilin, Anorganische Chemie, Antoine Laurent de Lavoisier, Arnold F. Holleman, Aromaten, Arzneimittel, Arzneistoff, August Kekulé, August Wilhelm von Hofmann, Auguste Laurent, Äpfelsäure, Basen (Chemie), Benzol, Biochemie, Brechungsindex, Brenzcatechin, Butanole, Calciumcarbid, Calciumcarbonat, Carbide, Carbonate, Carbonsäuren, Carl Schorlemmer, Carl Wilhelm Scheele, Cellulosenitrat, ... Erweitern Sie Index (221 mehr) »

Acetaldehyd

Acetaldehyd, auch Ethanal genannt, ist ein Aldehyd und besitzt die Halbstrukturformel CH3-CHO.

Sehen Organische Chemie und Acetaldehyd

Acetate

Acetat-Anion Allgemeine Struktur von Essigsäureestern mit dem '''blau''' markierten Acetat-Rest. R ist ein Organyl-Rest, wie Alkyl-Rest, Aryl-Rest oder Arylalkyl-Rest etc. – im häufig benutzten Lösungsmittel Ethylacetat ist R ein Ethylrest. Als Acetate (oder Ethanoate; auch Azetate) werden die Salze und Ester der Essigsäure bezeichnet.

Sehen Organische Chemie und Acetate

Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

Sehen Organische Chemie und Aceton

Acrylamid

Acrylamid Das Acrylamid gehört zur chemischen Gruppe der Amide.

Sehen Organische Chemie und Acrylamid

Acrylnitril

Acrylnitril (IUPAC-Nomenklatur: Prop-2-ennitril) ist das Nitril der Acrylsäure.

Sehen Organische Chemie und Acrylnitril

Acrylsäure

Acrylsäure oder Propensäure gehört zu den ungesättigten Carbonsäuren.

Sehen Organische Chemie und Acrylsäure

Adipinsäure

Adipinsäure, auch Hexandisäure, ist eine Dicarbonsäure.

Sehen Organische Chemie und Adipinsäure

Adolf von Baeyer

Adolf von Baeyer, 1893 Johann Friedrich Wilhelm Adolf (seit 1885 Ritter von) Baeyer (* 31. Oktober 1835 in Berlin; † 20. August 1917 in Starnberg) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Adolf von Baeyer

Aldehyde

Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.

Sehen Organische Chemie und Aldehyde

Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.

Sehen Organische Chemie und Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Alizarin

Alizarin ist eine orangegelbe, natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Anthrachinone.

Sehen Organische Chemie und Alizarin

Alkaloide

Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.

Sehen Organische Chemie und Alkaloide

Alkane

Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.

Sehen Organische Chemie und Alkane

Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

Sehen Organische Chemie und Alkene

Alkine

Allgemeine Formel der Alkine (R, R' sind beliebige Substituenten). Sind beides Wasserstoffatome, handelt es sich um Ethin, das einfachste Alkin. Mit einem Wasserstoffatom spricht man von einem terminalen Alkin, ohne Wasserstoffatome von einem internen Alkin. Alkine (Acetylene) sind organische Verbindungen, die mindestens eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (R–C≡C–R) im Molekül besitzen.

Sehen Organische Chemie und Alkine

Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

Sehen Organische Chemie und Alkohole

Allylalkohol

Allylalkohol, auch als 2-Propen-1-ol bezeichnet, ist eine farblose, klare und bei Raumtemperatur flüssige chemische Verbindung.

Sehen Organische Chemie und Allylalkohol

Allylchlorid

Allylchlorid (3-Chlorpropen) ist eine giftige, umweltschädliche und leicht entzündliche Flüssigkeit, die bereits bei Raumtemperatur verdampft.

Sehen Organische Chemie und Allylchlorid

Ameisen

Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

Sehen Organische Chemie und Ameisen

Ameisensäure

Ameisensäure (nach der Nomenklatur der IUPAC Methansäure, lat. acidum formicicum von formica ‚Ameise‘) ist eine farblose, ätzende und in Wasser lösliche Flüssigkeit, die in der Natur vielfach von Lebewesen zu Verteidigungszwecken genutzt wird.

Sehen Organische Chemie und Ameisensäure

Amide

Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.

Sehen Organische Chemie und Amide

Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

Sehen Organische Chemie und Amine

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Sehen Organische Chemie und Aminosäuren

Ammoniumcyanat

Ammoniumcyanat, NH4OCN, ist eine chemische Verbindung und das Ammoniaksalz der Cyansäure.

Sehen Organische Chemie und Ammoniumcyanat

Andreas Sigismund Marggraf

Andreas Sigismund Marggraf Andreas Sigismund Marggraf (* 3. März 1709 in Berlin; † 7. August 1782 ebenda) war ein deutscher Apotheker und Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Andreas Sigismund Marggraf

Anilin

Anilin (nach spanisch oder auch arabisch: an-nil.

Sehen Organische Chemie und Anilin

Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

Sehen Organische Chemie und Anorganische Chemie

Antoine Laurent de Lavoisier

Unterschrift Lavoisiers Antoine Laurent de Lavoisier (* 26. August 1743 in Paris; † 8. Mai 1794 ebenda) war ein französischer Chemiker und Naturwissenschaftler, Rechtsanwalt, Hauptzollpächter, Ökonom und Leiter der französischen Pulververwaltung.

Sehen Organische Chemie und Antoine Laurent de Lavoisier

Arnold F. Holleman

Professor A. F. Holleman, umringt von seinen Assistenten. Arnold Frederik Holleman (* 28. August 1859 in Oisterwijk; † 11. August 1953 in Bloemendaal) war ein niederländischer Chemiker und Professor für Chemie in Groningen und Amsterdam.

Sehen Organische Chemie und Arnold F. Holleman

Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

Sehen Organische Chemie und Aromaten

Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

Sehen Organische Chemie und Arzneimittel

Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

Sehen Organische Chemie und Arzneistoff

August Kekulé

Porträt, 1890 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Benzoltheorie Friedrich August Kekulé, ab 1895 Kekule von Stradonitz, (* 7. September 1829 in Darmstadt; † 13. Juli 1896 in Bonn) war ein deutscher Chemiker und Naturwissenschaftler, der die Grundlagen für die moderne Strukturtheorie der organischen Chemie legte.

Sehen Organische Chemie und August Kekulé

August Wilhelm von Hofmann

August Wilhelm von Hofmann Foto nach dem Gemälde von Heinrich von Angeli Dorotheenstädtischen Friedhof August Wilhelm Hofmann, ab 1888 von Hofmann (* 8. April 1818 in Gießen; † 5. Mai 1892 in Berlin), war ein deutscher Chemiker und entscheidender Wegbereiter für die Erforschung der Anilinfarbstoffe in England und Deutschland.

Sehen Organische Chemie und August Wilhelm von Hofmann

Auguste Laurent

Auguste Laurent Auguste Laurent (* 14. November 1807 im Ortsteil La Folie der Gemeinde Saint-Maurice in der Nähe von Langres; † 15. April 1853 in Paris), eigentlich Augustin Laurent, war ein französischer Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Auguste Laurent

Äpfelsäure

Äpfelsäure (2-Hydroxybernsteinsäure, seltener auch Apfelsäure) ist eine chemische Verbindung aus den Gruppen der Dicarbonsäuren und Hydroxycarbonsäuren, die als rechtsdrehende D- und als linksdrehende L-Äpfelsäure vorkommt.

Sehen Organische Chemie und Äpfelsäure

Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

Sehen Organische Chemie und Basen (Chemie)

Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

Sehen Organische Chemie und Benzol

Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

Sehen Organische Chemie und Biochemie

Brechungsindex

Von einem Punkt ausgehende Wellenfronten. Im unteren Medium breiten sich die Wellenfronten langsamer aus. Das ändert den Normalen­vektor der Wellenfront, was einer Brechung eines Lichtstrahls entspricht. Der Brechungsindex, auch Brechzahl oder optische Dichte, seltener refraktiver Index, früher auch Brechungszahl genannt, ist eine optische Materialeigenschaft.

Sehen Organische Chemie und Brechungsindex

Brenzcatechin

Brenzcatechin (1,2-Dihydroxybenzol) ist eine farblose organische Verbindung, die auch in der Natur in Spuren vorkommt.

Sehen Organische Chemie und Brenzcatechin

Butanole

Die Butanole sind eine Gruppe von vier isomeren gesättigten Alkoholen mit vier Kohlenstoffatomen.

Sehen Organische Chemie und Butanole

Calciumcarbid

Calciumcarbid, auch Calciumacetylid, ist das Calcium-Salz des Ethins und damit ein Acetylid.

Sehen Organische Chemie und Calciumcarbid

Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

Sehen Organische Chemie und Calciumcarbonat

Carbide

Calciumcarbid Carbide oder Karbide sind in der Regel eine Stoffgruppe binärer chemischer Verbindungen aus einem Element (E) und Kohlenstoff (C) mit der allgemeinen Formel ExCy.

Sehen Organische Chemie und Carbide

Carbonate

Struktur des Carbonat-Ions (oben '''blau''' markiert) mit 3 gleichwertigen Sauerstoff-Atomen. Unten: Struktur der Kohlensäure-Ester. Die Carbonat-Gruppe ist '''blau''' markiert. R1 und R2 sind Alkyl- oder Aryl-Reste. Bei einem Halbester ist R2.

Sehen Organische Chemie und Carbonate

Carbonsäuren

Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.

Sehen Organische Chemie und Carbonsäuren

Carl Schorlemmer

Carl Schorlemmer (um 1880) Carl Schorlemmer (* 30. September 1834 in Darmstadt; † 27. Juni 1892 in Manchester) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Carl Schorlemmer

Carl Wilhelm Scheele

Carl Wilhelm Scheele (Darstellung aus dem Jahr 1887) Haus Fährstraße 24 („Scheelehaus“) in Stralsund Carl Wilhelm Scheele (* 19. Dezember 1742 in Stralsund, Schwedisch-Pommern; † 21. Mai 1786 in Köping, Schweden) war ein deutscher Apotheker und Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Carl Wilhelm Scheele

Cellulosenitrat

mini Cellulosenitrat (auch Zellulosenitrat) ist eine weiße, faserige, geruch- und geschmackslose Masse.

Sehen Organische Chemie und Cellulosenitrat

Chalkogenide

Eisensulfid ist ein typisches Chalkogenid und von Bedeutung z. B. für die chemische Evolution Das Mineral Zinnober (Cinnabarit), chemisch: Quecksilbersulfid, gehört zu den Chalkogeniden. Es wird als Pigment verwendet Chalkogenide sind chemische Verbindungen aus einem oder mehreren Chalkogen-Elementen (Sauerstoff, Schwefel, Selen und Tellur) als formale Anionen mit Metallen oder stärker elektropositiven Elementen (Arsen, Germanium, Phosphor, Antimon, Blei, Bor, Aluminium, Gallium, Indium, Titan, Natrium) als formale Kationen.

Sehen Organische Chemie und Chalkogenide

Charles Frédéric Gerhardt

Porträt von Charles Frédéric Gerhardt Das Grab von Charles Gerhardt auf dem Cimetière Sainte-Hélène de Strasbourg Charles Frédéric Gerhardt (* 21. August 1816 in Straßburg; † 19. August 1856 ebenda) war ein französischer Chemiker aus dem Elsass.

Sehen Organische Chemie und Charles Frédéric Gerhardt

Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

Sehen Organische Chemie und Chemie

Chemieunterricht

Entdeckendes Lernen – Experimentalunterricht im Fach Chemie Stoffumwandlungen zu entdecken, zu untersuchen und ihre Untersuchungsergebnisse auf neue Problemstellungen anzuwenden Chemieunterricht ist die Unterrichtung im naturwissenschaftlichen Schulfach Chemie in Schulen und Bildungseinrichtungen.

Sehen Organische Chemie und Chemieunterricht

Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

Sehen Organische Chemie und Chemische Verbindung

Chromatographie

Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.

Sehen Organische Chemie und Chromatographie

Citronensäure

Citronensäure (auch Zitronensäure) ist eine farblose, wasserlösliche Carbonsäure, die zu den Tricarbonsäuren und zu den Fruchtsäuren zählt.

Sehen Organische Chemie und Citronensäure

Copolymer

Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.

Sehen Organische Chemie und Copolymer

Cumol

Cumol ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe.

Sehen Organische Chemie und Cumol

Cyanide

Cyanide sind Salze und andere Verbindungen der Blausäure (Cyanwasserstoff, HCN).

Sehen Organische Chemie und Cyanide

Cyansauerstoffsäure

Als Cyansauerstoffsäure (teilweise auch als Hydroxocyane) werden verschiedene isomere Verbindungen mit der Summenformel CHNO bezeichnet, die meist recht instabil sind.

Sehen Organische Chemie und Cyansauerstoffsäure

Cyansäure

Die Cyansäure ist eine instabile Cyansauerstoffsäure, die evtl.

Sehen Organische Chemie und Cyansäure

Cyanwasserstoff

Cyanwasserstoff (Blausäure) ist eine farblose bis leicht gelbliche, brennbare, sehr flüchtige und wasserlösliche Flüssigkeit.

Sehen Organische Chemie und Cyanwasserstoff

Cyclische Verbindungen

Actinomycin D, eine makrocyclische Verbindung mit mehreren großen und kleinen, homocyclischen aromatischen und heterocyclischen Ringen Chemische Verbindungen werden als cyclische Verbindungen bezeichnet (von „Kreis“, latinisiert cyclus), wenn zumindest ein Teil der sie bildenden Atome im Molekül so miteinander verknüpft ist, dass einer oder mehrere Ringe ausgebildet werden.

Sehen Organische Chemie und Cyclische Verbindungen

Cyclohexan

Cyclohexan (auch Hexahydrobenzol, Hexamethylen, Naphthen) ist eine farblose Flüssigkeit.

Sehen Organische Chemie und Cyclohexan

Cyclohexanon

Cyclohexanon ist im reinen Zustand eine farblose, wasserklare Flüssigkeit, deren Geruch ein wenig an Aceton erinnert.

Sehen Organische Chemie und Cyclohexanon

Desinfektion

Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.

Sehen Organische Chemie und Desinfektion

Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

Sehen Organische Chemie und Desoxyribonukleinsäure

Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

Sehen Organische Chemie und Destillation

Diagnostikum

Messung des pH-Werts des Blutes im Rahmen einer Blutanalyse Der Begriff Diagnostikum (Synonym Erkennungsmerkmal Duden online) wird insbesondere auch in der Medizin im Rahmen der Erkennung und Unterscheidung von Krankheiten verwendet (Diagnostik).

Sehen Organische Chemie und Diagnostikum

Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente.

Sehen Organische Chemie und Diamant

Diazoniumsalze

Diazoniumsalze sind eine Stoffklasse organisch-chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Strukturformel Ar–N2+ X−.

Sehen Organische Chemie und Diazoniumsalze

Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

Sehen Organische Chemie und Diethylether

Disulfide

Allgemeine Struktur von organischen (kovalenten) Disulfiden mir den Organyl-Resten R1 und R2, die Alkyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc. sind. Die Disulfid-Brücke ist '''blau''' markiert. Disulfide sind chemische Verbindungen, die zwei aneinander gebundene Schwefelatome enthalten.

Sehen Organische Chemie und Disulfide

Duftstoff

Ein Duftstoff ist ein den Geruchssinn anregender, chemischer Stoff, der bei Tieren der Kommunikation dient, beispielsweise als Pheromon.

Sehen Organische Chemie und Duftstoff

Edward Frankland

Edward Frankland, um 1870 Sir Edward Frankland (* 18. Januar 1825 in Churchtown bei Lancaster; † 9. August 1899 in Golaa, Gudbrandsdalen, Norwegen) war ein englischer Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Edward Frankland

Elektrophile Addition

Die Elektrophile Addition (AE) ist eine chemische Reaktion in der Organischen Chemie, bei der ungesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkene oder Alkine) mit verschiedenen Stoffklassen reagieren.

Sehen Organische Chemie und Elektrophile Addition

Elektrophile aromatische Substitution

Eine elektrophile aromatische Substitution – abgekürzt als SEAr – ist eine elektrophile Substitutionsreaktion an einer aromatischen Verbindung.

Sehen Organische Chemie und Elektrophile aromatische Substitution

Elektrophile Substitution

Die elektrophile Substitution (kurz SE) ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.

Sehen Organische Chemie und Elektrophile Substitution

Elementaranalyse

Die Elementaranalyse ist ein Teilgebiet der Analytischen Chemie.

Sehen Organische Chemie und Elementaranalyse

Eliminierungsreaktion

Eliminierungsreaktion (kurz: Eliminierung) ist ein Begriff aus der organischen Chemie.

Sehen Organische Chemie und Eliminierungsreaktion

Emil Fischer

Emil Fischer (1902) Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Wannsee) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Emil Fischer

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).

Sehen Organische Chemie und Enzym

Epichlorhydrin

Epichlorhydrin ist eine farblose, nach Chloroform riechende, niedrig viskose Flüssigkeit.

Sehen Organische Chemie und Epichlorhydrin

Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

Sehen Organische Chemie und Erdöl

Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

Sehen Organische Chemie und Erdgas

Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

Sehen Organische Chemie und Essigsäure

Essigsäureanhydrid

Essigsäureanhydrid (Acetanhydrid), auch Ac2O abgekürzt, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride mit der Summenformel C4H6O3.

Sehen Organische Chemie und Essigsäureanhydrid

Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

Sehen Organische Chemie und Ester

Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

Sehen Organische Chemie und Ethanol

Ethen

Ethen (auch Äthen, Ethylen oder älter Äthylen) ist eine gasförmige, farblose, hochentzündliche, süßlich riechende organische Verbindung mit der Summenformel C2H4.

Sehen Organische Chemie und Ethen

Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

Sehen Organische Chemie und Ether

Ethylenoxid

Ethylenoxid (kurz EO) ist ein farbloses, hochentzündliches Gas mit süßlichem Geruch und das einfachste Epoxid.

Sehen Organische Chemie und Ethylenoxid

Farbmittel

Das Farbmittel Purpur (Dibromindigo) und seine Ausfärbung auf einem Stoffstück Chromatizitätsdiagramm nach CIE Farbmittel ist der Oberbegriff für alle farbgebenden Substanzen.

Sehen Organische Chemie und Farbmittel

Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

Sehen Organische Chemie und Farbstoffe

Faser

Kohlenstofffasern Eine Faser ist ein lineares, elementares Gebilde, das aus einem Faserstoff besteht.

Sehen Organische Chemie und Faser

Ferrocen

Ferrocen ist eine metallorganische Verbindung mit der Halbstrukturformel. Es handelt sich um einen orangefarbenen Feststoff mit campherartigem Geruch, der in vielen organischen Lösungsmitteln löslich ist. Die Verbindung ist sehr stabil. Luft, Wasser und starke Basen greifen sie nicht an, und sie lässt sich ohne Zersetzung hoch erhitzen.

Sehen Organische Chemie und Ferrocen

Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

Sehen Organische Chemie und Fette

Formaldehyd

Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.

Sehen Organische Chemie und Formaldehyd

Friedlieb Ferdinand Runge

Friedlieb Ferdinand Runge Friedlieb Ferdinand Runge (* 8. Februar 1794Das Geburtsjahr Runges wird in der Literatur unterschiedlich mit 1794 oder 1795 angegeben. Allerdings ist es im Taufregister der Hamburgischen Landgemeinde St. Nikolai zu Billwerder dokumentiert. Dort fand sich zum Jahr 1794 folgender Eintrag: Runge selbst nannte 1821 in einem Lebenslauf das Geburtsdatum 8.

Sehen Organische Chemie und Friedlieb Ferdinand Runge

Friedrich Wöhler

Friedrich Wöhler, Lithographie von Rudolf Hoffmann, 1856 Friedrich Wöhler, Stich Grabmal für Friedrich Wöhler auf dem Stadtfriedhof Göttingen (Aufnahme 2009) Friedrich Wöhler (* 31. Juli 1800 in Eschersheim (heute Stadtteil von Frankfurt am Main); † 23. September 1882 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Friedrich Wöhler

Fritz Hofmann (Chemiker)

Fritz Hofmann, etwa 1909 Friedrich Hofmann (* 2. November 1866 in Kölleda; † 29. Oktober 1956 in Hannover) war ein Chemiker und Apotheker.

Sehen Organische Chemie und Fritz Hofmann (Chemiker)

Fuchsin

Fuchsin ist ein rotblauer kationischer Triphenylmethanfarbstoff, der in Alkohol (Ethanol) gelöst in der Mikroskopie und Histologie zum Färben verwendet wird.

Sehen Organische Chemie und Fuchsin

Funktionelle Gruppe

In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.

Sehen Organische Chemie und Funktionelle Gruppe

Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

Sehen Organische Chemie und Gemisch

Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

Sehen Organische Chemie und Glycerin

Graphit

Graphit ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Elemente“.

Sehen Organische Chemie und Graphit

Halogene

Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.

Sehen Organische Chemie und Halogene

Halogenkohlenwasserstoffe

Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.

Sehen Organische Chemie und Halogenkohlenwasserstoffe

Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

Sehen Organische Chemie und Harnstoff

Heinz A. Staab

Heinz August Staab (* 26. März 1926 in Darmstadt; † 29. Juli 2012 in Berlin) war ein deutscher Chemiker und von 1984 bis 1990 Präsident der Max-Planck-Gesellschaft.

Sehen Organische Chemie und Heinz A. Staab

Herbizid

Herbizide (‚Kraut‘, ‚Gras‘ und lat. caedere ‚töten‘) oder Unkrautbekämpfungsmittel sind Substanzen, die störende Pflanzen abtöten sollen.

Sehen Organische Chemie und Herbizid

Hermann Kolbe

Hermann Kolbe, um 1865 Nachruf Adolph Wilhelm Hermann Kolbe (* 27. September 1818 in Elliehausen; † 25. November 1884 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Hermann Kolbe

Heterocyclen

Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.

Sehen Organische Chemie und Heterocyclen

Hilaire-Marin Rouelle

Hilaire-Marin Rouelle Hilaire-Marin Rouelle (* Februar 1718 in Mathieu; † 7. April 1779 in Paris; bekannt als Rouelle le jeune oder Rouelle le cadet) war ein französischer Apotheker und Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Hilaire-Marin Rouelle

Homopolymer

Homopolymere sind Polymere, die aus nur einer (realen oder gedachten) Monomerart aufgebaut sind.

Sehen Organische Chemie und Homopolymer

Hydrochinon

Hydrochinon (1,4-Dihydroxybenzol) ist ein Phenol und neben Brenzcatechin (1,2-Dihydroxybenzol) und Resorcin (1,3-Dihydroxybenzol) das dritte mögliche Dihydroxybenzol.

Sehen Organische Chemie und Hydrochinon

Hydroxygruppe

Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.

Sehen Organische Chemie und Hydroxygruppe

Immunassay

Mikrotiterplatte als multipler Probenträger zur Durchführung eines Immunassays Als Immunassays (engl.: Immunoassay) werden zusammenfassend eine Reihe von Methoden in der Bioanalytik bezeichnet, deren gemeinsames Grundprinzip die Erkennung und damit ggf.

Sehen Organische Chemie und Immunassay

Indigo

Indigo (von; nach dem Herkunftsgebiet Ostindien) ist eine tiefblaue, kristalline organisch-chemische Verbindung.

Sehen Organische Chemie und Indigo

Infrarotspektroskopie

Infrarotspektroskopie, kurz IR-Spektroskopie und bis in die 1960er-Jahre Ultrarotspektroskopie genannt, ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit infraroter Strahlung (Wellenlänge: 800 nm bis 1 mm) arbeitet.

Sehen Organische Chemie und Infrarotspektroskopie

Ionenaustauscher

Kunstharz-Ionenaustauscherkartusche Ionenaustauschersäule Ionentauscher oder Ionenaustauscher sind Materialien, mit denen gelöste Ionen durch andere Ionen gleicher Ladung (d. h. positiv oder negativ) ersetzt werden können; es findet demnach ein Ionentausch statt.

Sehen Organische Chemie und Ionenaustauscher

Isomerie

Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.

Sehen Organische Chemie und Isomerie

Jöns Jakob Berzelius

Jöns Jakob Berzelius Berzelius in einer Lithographie von 1836 Jöns Jakob Berzelius, auch (Jöns) Jacob Berzelius (* 20. August 1779 im Socken Väversunda, Östergötland; † 7. August 1848 in Stockholm) war ein schwedischer Mediziner und Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Jöns Jakob Berzelius

Jean-Baptiste Dumas

Jean-Baptiste Dumas Jean-Baptiste André Dumas (* 14. Juli 1800 in Alais/Département Gard; † 11. April 1884 in Cannes) war ein französischer Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Jean-Baptiste Dumas

Johann Rudolph Glauber

Johann Rudolph Glauber Johann Rudolph Glauber (* 1604 in Karlstadt; † 10. März 1670 in Amsterdam) war ein Apotheker und Alchemist, der viele neue technische Verfahren zur Chemikalienherstellung (Gewinnung von Salpetersäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Natriumsulfat (Glaubersalz)) entwickelte und als ein Begründer der frühen Chemieindustrie gilt.

Sehen Organische Chemie und Johann Rudolph Glauber

Joseph Louis Gay-Lussac

100px Ballonaufstieg Joseph Louis Gay-Lussac (* 6. Dezember 1778 in Saint-Léonard-de-Noblat; † 9. Mai 1850 in Paris) war ein französischer Chemiker und Physiker.

Sehen Organische Chemie und Joseph Louis Gay-Lussac

Justus Liebigs Annalen der Chemie

Titelblatt Band 213 von 1882 Justus Liebigs Annalen der Chemie, meist nur als Liebigs Annalen (Abkürzung in älteren Zitaten: Ann. oder Liebigs Ann., seit 1979 in Zitaten: Liebigs Ann. Chem.), genannt, war weltweit eine der bedeutendsten Fachzeitschriften auf dem Gebiet der Chemie.

Sehen Organische Chemie und Justus Liebigs Annalen der Chemie

Justus von Liebig

128px Justus Liebig, ab 1845 Freiherr von Liebig (* 12. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München.

Sehen Organische Chemie und Justus von Liebig

Kernspinresonanz

Kernspinresonanz, auch magnetische Kernresonanz oder kernmagnetische Resonanz, (abgekürzt NMR nach) ist ein (kern)physikalischer Effekt, bei dem Atomkerne einer Materialprobe in einem konstanten Magnetfeld elektromagnetische Wechselfelder absorbieren und emittieren.

Sehen Organische Chemie und Kernspinresonanz

Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

Sehen Organische Chemie und Kernspinresonanzspektroskopie

Ketene

Ketene (Betonung auf der zweiten Silbe: Ketene) sind eine Gruppe organischer Verbindungen mit der allgemeinen Formel RR'C.

Sehen Organische Chemie und Ketene

Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

Sehen Organische Chemie und Ketone

Klebstoff

Klebstoffaustritt aus einer Tube Ein Klebstoff ist ein nichtmetallischer Stoff, der in der Lage ist, Werkstoffe durch Oberflächenhaftung (Adhäsion) und seine innere Festigkeit (Kohäsion) zu verbinden.

Sehen Organische Chemie und Klebstoff

Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

Sehen Organische Chemie und Kohle

Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

Sehen Organische Chemie und Kohlenhydrate

Kohlensäure

Kohlensäure Kohlensäure (H2CO3) ist eine anorganische Säure und das Reaktionsprodukt ihres Säureanhydrids Kohlendioxid (CO2) mit Wasser.

Sehen Organische Chemie und Kohlensäure

Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

Sehen Organische Chemie und Kohlenstoff

Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

Sehen Organische Chemie und Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdisulfid

Kohlenstoffdisulfid (Trivialname: Schwefelkohlenstoff, CS2) ist ein Sulfid des Kohlenstoffs.

Sehen Organische Chemie und Kohlenstoffdisulfid

Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

Sehen Organische Chemie und Kohlenstoffmonoxid

Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

Sehen Organische Chemie und Kohlenwasserstoffe

Kulturapfel

Ein reifer Apfel Apfel Der Kulturapfel (Malus domestica, Synonym: Pyrus malus) ist eine weithin bekannte Art aus der Gattung der Äpfel in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

Sehen Organische Chemie und Kulturapfel

Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

Sehen Organische Chemie und Kunststoff

Kurt Peter C. Vollhardt

Kurt Peter Christian Vollhardt, genannt Peter Vollhardt, (* 7. März 1946 in Madrid) ist ein amerikanischer Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Kurt Peter C. Vollhardt

Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

Sehen Organische Chemie und Lack

Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

Sehen Organische Chemie und Lösungsmittel

Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

Sehen Organische Chemie und Lebewesen

Liste von Namensreaktionen

Namensreaktionen sind Reaktionen und Reaktionsmechanismen in der organischen Chemie, die bekannt genug sind oder häufig genug verwendet werden, um einen Namen zu tragen.

Sehen Organische Chemie und Liste von Namensreaktionen

Liste von Reaktionen in der organischen Chemie

Diese Liste soll einen Überblick über die wichtigsten chemischen Reaktionen in der organischen Chemie nach Einteilung der entstehenden Bindungentypen und Standard-Bausteinen geben.

Sehen Organische Chemie und Liste von Reaktionen in der organischen Chemie

Lithiumaluminiumhydrid

Lithiumaluminiumhydrid (LAH) ist ein anorganisches Reduktionsmittel der Summenformel LiAlH4.

Sehen Organische Chemie und Lithiumaluminiumhydrid

Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

Sehen Organische Chemie und Massenspektrometrie

Mauveine

Mauvein (Historische Farbstoffsammlung der TU Dresden) Video: Mauvein – Die Erfindung des ersten synthetischen Farbstoffs Die Mauveine sind eine Gruppe basischer Azinfarbstoffe in der namensgebenden Farbe Mauve.

Sehen Organische Chemie und Mauveine

Metallorganische Chemie

Ferrocen (eines der bekanntesten Metallocene), ein klassischer Vertreter des Verbindungstyps Die metallorganische Chemie in der ursprünglichen Definition ist die Chemie der Verbindungen, in denen ein organischer Rest oder eine organische Verbindung direkt an ein Metallatom gebunden ist.

Sehen Organische Chemie und Metallorganische Chemie

Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

Sehen Organische Chemie und Methan

Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

Sehen Organische Chemie und Methanol

Methylkautschuk

Methylkautschuk ist ein Polymerisat aus 2,3-Dimethylbutadien (Methylisopren), dessen industrielle Herstellung 1909 von Fritz Hofmann patentiert wurde.

Sehen Organische Chemie und Methylkautschuk

Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

Sehen Organische Chemie und Molare Masse

Molekülgeometrie

Geometrie von Wasser mit Bindungslängen und Bindungswinkeln Als Molekülstruktur oder Molekülgeometrie wird die geometrische, räumliche relative Anordnung der Atome in einem Molekül bezeichnet.

Sehen Organische Chemie und Molekülgeometrie

Molekülmasse

Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.

Sehen Organische Chemie und Molekülmasse

Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

Sehen Organische Chemie und Molekularbiologie

Nachweisreaktion

Ein Nachweis ist eine Methode der Analytischen Chemie, die dazu dient, eine Stoffprobe (den Analyten) qualitativ zu untersuchen.

Sehen Organische Chemie und Nachweisreaktion

Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

Sehen Organische Chemie und Natrium

Natriumhydrid

Natriumhydrid (NaH) ist das Hydrid des Natriums, also eine Ionenverbindung, in der Wasserstoff negativ geladen ist und Natrium positiv.

Sehen Organische Chemie und Natriumhydrid

Natriumsulfat

Natriumsulfat (Na2SO4) ist ein Natriumsalz der Schwefelsäure.

Sehen Organische Chemie und Natriumsulfat

Naturkautschuk

Kautschukplantage in Malaysia Kautschukplantage in Kerala (Indien) Kautschukgewinnung Naturkautschuk, früher einfach Kautschuk genannt, auch als Gummi elasticum oder Resina elastica bezeichnet, ist ein gummiartiger Stoff im Milchsaft (Latex) vieler verschiedener Kautschukpflanzen.

Sehen Organische Chemie und Naturkautschuk

Naturstoff

Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.

Sehen Organische Chemie und Naturstoff

Nitrile

Allgemeine Formel eines Nitrils, die funktionelle Gruppe ist '''blau''' markiert. Der Rest R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). oder – seltener – ein Acyl-Rest. Nitrile sind eine Gruppe chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Formel R–C≡N.

Sehen Organische Chemie und Nitrile

Nitrobenzol

Nitrobenzol ist die einfachste aromatische organische Nitroverbindung.

Sehen Organische Chemie und Nitrobenzol

Nitroverbindungen

Struktur von organischen Nitroverbindungen (R.

Sehen Organische Chemie und Nitroverbindungen

Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

Sehen Organische Chemie und Nomenklatur (Chemie)

Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E.

Sehen Organische Chemie und Nukleinsäuren

Nukleophile Addition

Die nukleophile Addition (kurz AN) (siehe dazu: Nukleophilie) ist ein Reaktionsmechanismus in der organischen Chemie, bei dem ein Nukleophil (Anion oder Lewis-Base) eine Mehrfachbindung angreift.

Sehen Organische Chemie und Nukleophile Addition

Nukleophile aromatische Substitution

Als nukleophile aromatische Substitution bezeichnet man in der Organischen Chemie eine Reihe verschiedener nukleophiler Substitutionsreaktionen am Aromaten.

Sehen Organische Chemie und Nukleophile aromatische Substitution

Nukleophile Substitution

Die nukleophile Substitution ist ein Reaktionstyp in der organischen Chemie.

Sehen Organische Chemie und Nukleophile Substitution

Otto Westphal (Chemiker)

Otto Hermann Eduard Westphal (* 1. Februar 1913 in Berlin; † 14. September 2004 in Montreux) war ein deutscher Chemiker und Immunologe.

Sehen Organische Chemie und Otto Westphal (Chemiker)

Oxalsäure

Oxalsäure (systematischer Name: Ethandisäure, historisch: Kleesäure und Acidum oxalicum) ist die einfachste Dicarbonsäure.

Sehen Organische Chemie und Oxalsäure

Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

Sehen Organische Chemie und Oxidation

Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

Sehen Organische Chemie und Peptid

Pericyclische Reaktion

Pericyclische Reaktionen sind chemische Reaktionen, bei denen die Bindungsverhältnisse durch eine konzertierte Verschiebung von Elektronen verändert werden, ohne dass radikalische oder ionische Zwischenstufen auftreten.

Sehen Organische Chemie und Pericyclische Reaktion

Peter Grieß

Peter Grieß in England Nachruf Johann Peter Grieß (auch Griess, * 6. September 1829 in Kirchhosbach, heute Stadtteil von Waldkappel; † 30. August 1888 in Bournemouth) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Peter Grieß

Pflanzenschutzmittel

Unimog 427 bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels Die Applikation eines Pflanzenschutzmittels kann auch in der Nacht erfolgen, wenn während des Tages der Wind zu stark ist oder die Tagestemperatur zu hoch ansteigt. Pflanzenschutzmittel (PSM) sind Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel, die überwiegend zum Schutz von Nutzpflanzen ausgebracht werden.

Sehen Organische Chemie und Pflanzenschutzmittel

Phenol

Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.

Sehen Organische Chemie und Phenol

Phosphane

Monophosphan, das einfachste Phosphan Phosphane und Phosphine bezeichnen dieselbe Verbindungsklasse, deren Verbindungen aus einem dreiwertigen Phosphoratom oder entsprechenden Phosphorketten bestehen, an die Wasserstoff oder organische Substituenten gebunden sind.

Sehen Organische Chemie und Phosphane

Phosphorsäureester

Phosphorsäureester (auch Alkylphosphate) sind Ester der Orthophosphorsäure, die formal oder tatsächlich durch die Reaktion der Säure und Alkoholen unter Abspaltung von Wasser entstehen.

Sehen Organische Chemie und Phosphorsäureester

Phthalsäureanhydrid

Phthalsäureanhydrid (nach IUPAC-Nomenklatur: 2-Benzofuran-1,3-dion, abgekürzt auch PSA genannt) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aromatischen Carbonsäureanhydride, genauer ist es das Anhydrid der Phthalsäure.

Sehen Organische Chemie und Phthalsäureanhydrid

Pinakol

Pinakol (von griechisch pinákion, ‚Täfelchen‘), früher auch Pinakon genannt, ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Alkandiole.

Sehen Organische Chemie und Pinakol

Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

Sehen Organische Chemie und Polarität (Chemie)

Polyacrylate

Allgemeine Struktur von Polyacrylaten. Polyacrylate (Polyacrylsäureester) sind aus Estern der Acrylsäure (Acrylsäureester) hergestellte Polymere.

Sehen Organische Chemie und Polyacrylate

Polyacrylnitril

Polyacrylnitril (Kurzzeichen PAN) ist das Polymer von Acrylnitril.

Sehen Organische Chemie und Polyacrylnitril

Polyetherpolyole

Polyetherpolyole (Polyetherglycole, Polyether-Makrodiole) ist die Bezeichnung für polymere Schaumstoffe oder Werkstoffe aus der Gruppe der telechelen Polyether, also Polyether mit meist zwei, in einigen Fällen aber mit bis zu acht Hydroxy-Endgruppen.

Sehen Organische Chemie und Polyetherpolyole

Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

Sehen Organische Chemie und Polyethylen

Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

Sehen Organische Chemie und Polymer

Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

Sehen Organische Chemie und Polyurethane

Polyvinylalkohol

Polyvinylalkohol (Kurzzeichen PVAL oder PVOH) ist ein thermoplastischer Kunststoff, der als weißes bis gelbliches Pulver meistens durch Verseifung (Hydrolyse) von Polyvinylacetat (PVAC) hergestellt wird.

Sehen Organische Chemie und Polyvinylalkohol

Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

Sehen Organische Chemie und Polyvinylchlorid

Propen

Propen (Propylen) ist ein farbloses brennbares Gas.

Sehen Organische Chemie und Propen

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Sehen Organische Chemie und Protein

Qualitative Analyse

Die qualitative Analyse beschäftigt sich mit dem Nachweis chemischer Elemente, funktioneller Gruppen oder Verbindungen, ohne deren Mengenverhältnisse zu berücksichtigen.

Sehen Organische Chemie und Qualitative Analyse

Quantitative Analyse

Eine quantitative Analyse ist ein chemisches und/oder physikalisches Verfahren, bei dem es um die Beantwortung der Frage geht, wie viel von einem Stoff in einer gegebenen Probe vorhanden ist.

Sehen Organische Chemie und Quantitative Analyse

Radikalische Addition

Eine Radikalische Addition ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, bei dem einem Molekül mit einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Mehrfachbindung Atome oder Atomgruppen hinzugefügt (addiert) werden.

Sehen Organische Chemie und Radikalische Addition

Radikalische Substitution

Die radikalische Substitution (kurz SR) ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie, bei dem an einem sp3-substituierten Kohlenstoffatom ein Wasserstoffatom ersetzt wird, häufig durch Halogen- oder Sauerstoff-Atome (z. B. bei der Autoxidation).

Sehen Organische Chemie und Radikalische Substitution

Raman-Spektroskopie

Unter Raman-Spektroskopie (benannt nach dem indischen Physiker C. V. Raman) versteht man die spektroskopische Untersuchung der inelastischen Streuung von Licht an Molekülen oder Festkörpern (Raman-Streuung).

Sehen Organische Chemie und Raman-Spektroskopie

Röntgenbeugung

Strukturbestimmung mit Röntgenbeugung Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion (XRD) genannt, ist die Beugung von Röntgenstrahlung an geordneten Strukturen wie Kristallen oder Quasikristallen.

Sehen Organische Chemie und Röntgenbeugung

Reagens

Als Reagens oder Reagenz wird in der Chemie ein Stoff bezeichnet, der beim Kontakt mit bestimmten anderen Stoffen eine spezifische Reaktion zeigt.

Sehen Organische Chemie und Reagens

Reaktionsmechanismus

Geschwungene Pfeile zur Beschreibung von Elektronenverschiebungen: Elektronenpaarverschiebung (links) und Einelektronenverschiebung (rechts). Ein Reaktionsmechanismus bezeichnet den molekularen Ablauf einer chemischen Reaktion von den Reaktanten über reaktive Zwischenstufen und Übergangszustände bis zum Produkt.

Sehen Organische Chemie und Reaktionsmechanismus

Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

Sehen Organische Chemie und Reduktion (Chemie)

Refraktometer

Verschiedene Messprinzipien eines Refraktometers Handrefraktometer Winzer beim Messen von Grad Oechsle mit dem Refraktometer Das Refraktometer ist ein Messgerät zur Bestimmung des Brechungsindex von – flüssigen oder festen – transparenten Stoffen durch Refraktometrie.

Sehen Organische Chemie und Refraktometer

Reinigungsmittel

Verschiedene Reinigungsmittel Reinigungsmittel sind Verbrauchsstoffe, die zur Reinigung von verschiedensten Gegenständen und Objekten dienen.

Sehen Organische Chemie und Reinigungsmittel

Reinstoff

Als Reinstoff bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der einheitlich aus nur einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist; der Begriff steht im Gegensatz zu einem Gemisch.

Sehen Organische Chemie und Reinstoff

Resorcin

Resorcin (1,3-Dihydroxybenzol, 1,3-Benzoldiol) leitet sich formal vom Benzol ab.

Sehen Organische Chemie und Resorcin

RGT-Regel

Die RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel, auch van-’t-Hoff’sche Regel) ist eine Faustregel der chemischen Kinetik und erlaubt die Abschätzung vieler Phänomene der Chemie, Biochemie und Ökologie.

Sehen Organische Chemie und RGT-Regel

Rotationsverdampfer

Rotationsverdampfer Ein Rotationsverdampfer ist ein Laborgerät, das man im chemischen Labor zum Einengen (Konzentrieren) von Lösungen, also zum Verdampfen des Lösungsmittels, verwendet.

Sehen Organische Chemie und Rotationsverdampfer

Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

Sehen Organische Chemie und Salpetersäure

Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

Sehen Organische Chemie und Salzsäure

Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

Sehen Organische Chemie und Sauerstoff

Säulenchromatographie

Mit Säulenchromatographie (SC) bezeichnet man ein chromatographisches Trennverfahren, bei dem sich definitionsgemäß die stationäre Phase in einem zylindrischen Rohr – der Trennsäule – befindet.

Sehen Organische Chemie und Säulenchromatographie

Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

Sehen Organische Chemie und Säuren

Scheidetrichter

Scheidetrichter nach Squibb organische Phase (oben, gelb) hat eine geringere Dichte als die wässrige Phase (unten, farblos). Die wässrige Phase wird über den Hahn abgelassen. Ein Scheidetrichter (auch Schütteltrichter) ist ein Glasbehälter, der im chemischen Labor zur Trennung nicht mischbarer Flüssigkeiten verwendet wird.

Sehen Organische Chemie und Scheidetrichter

Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

Sehen Organische Chemie und Schmelzpunkt

Schutzgruppe

Mit der Butyloxycarbonyl-Gruppe (Boc) an der Aminogruppe geschützte α-Aminosäure Glycin. Die Boc-Schutzgruppe ist '''blau''' markiert. Typische Synthese unter Verwendung einer Schutzgruppe ('''blau'''). Die Schutzgruppe ist weder im Edukt (oben links) noch im Zielmolekül '''B''' enthalten.

Sehen Organische Chemie und Schutzgruppe

Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

Sehen Organische Chemie und Schwefel

Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

Sehen Organische Chemie und Schwefelsäure

Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

Sehen Organische Chemie und Siedepunkt

Silane

Die Bezeichnung Silane steht nach den IUPAC-Regeln für eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die aus einem Silicium-Grundgerüst und Wasserstoff bestehen.

Sehen Organische Chemie und Silane

Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

Sehen Organische Chemie und Silicium

Stanislao Cannizzaro

Stanislao Cannizzaro Stanislao Cannizzaro (* 13. Juli 1826 in Palermo; † 10. Mai 1910 in Rom) war ein italienischer Chemiker und Politiker.

Sehen Organische Chemie und Stanislao Cannizzaro

Steinkohlenteer

Rütgers Chemicals: Anlage zur Steinkohlenteerdestillation Steinkohlenteer (als Arzneimittel Pix lithanthracis) ist ein Nebenprodukt der Koksgewinnung (Koksteer) aus Steinkohle.

Sehen Organische Chemie und Steinkohlenteer

Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

Sehen Organische Chemie und Steroide

Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

Sehen Organische Chemie und Stickstoff

Stoffreinheit

Die Reinheit eines Stoffs bezeichnet den Stoffmengenanteil eines erwünschten Stoffes am gesamten Stoffgemisch.

Sehen Organische Chemie und Stoffreinheit

Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

Sehen Organische Chemie und Stoffwechsel

Strukturaufklärung

Strukturaufklärung, auch Strukturanalyse oder Strukturanalytik, bezeichnet die Aufklärung der Zusammensetzung chemischer Verbindungen.

Sehen Organische Chemie und Strukturaufklärung

Strukturformel

Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in einem Molekül verbunden und im Raum angeordnet sind.

Sehen Organische Chemie und Strukturformel

Styrol

Styrol (auch Vinylbenzol, nach der IUPAC-Nomenklatur Phenylethen/ Ethenylbenzen) ist ein ungesättigter, aromatischer Kohlenwasserstoff.

Sehen Organische Chemie und Styrol

Substitutionsreaktion

In der Chemie bezeichnet die Substitution (spätlateinisch substituere: ersetzen) eine chemische Reaktion, bei der Atome oder Atomgruppen in einem Molekül durch ein anderes Atom oder eine andere Atomgruppe ersetzt werden.

Sehen Organische Chemie und Substitutionsreaktion

Sulfate

Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.

Sehen Organische Chemie und Sulfate

Sulfide

Stibnit-Kristallstufe, ein natürlich vorkommendes Antimon­sulfid Als Sulfide werden in der Anorganischen Chemie Verbindungen von Metallen mit Schwefel bezeichnet, die in Analogie zu den Oxiden durch Redoxreaktionen direkt aus den Elementen hergestellt werden können.

Sehen Organische Chemie und Sulfide

Sulfone

Strukturformel der Sulfone mit der Sulfonylgruppe ('''blau''' markiert). Sulfone (sg: Sulfon) sind eine Klasse von Verbindungen mit organisch gebundenem Schwefel und Sauerstoff mit der allgemeinen Strukturformel R1-S(.

Sehen Organische Chemie und Sulfone

Sulfoxide

Struktur von Sulfoxiden mit der '''blau''' gekennzeichneten Sulfinylgruppe. R1 und R2 sind Organyl-Reste (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.) Sulfoxide sind eine Klasse chemischer Verbindungen mit organisch gebundenem Schwefel und der allgemeinen Struktur R1-S(.

Sehen Organische Chemie und Sulfoxide

Summenformel

Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.

Sehen Organische Chemie und Summenformel

Synthese

Als Synthese (von, „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) wird allgemein die Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen, Elementen oder Merkmalen zu einer neuen, übergeordneten Einheit verstanden.

Sehen Organische Chemie und Synthese

Tensid

Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.

Sehen Organische Chemie und Tensid

Terephthalsäure

Terephthalsäure oder para-Phthalsäure ist eine organisch-chemische Verbindung und gehört zu den aromatischen Dicarbonsäuren (Benzoldicarbonsäuren).

Sehen Organische Chemie und Terephthalsäure

Terpene

Struktur von Isopren Terpene sind eine große und heterogene Gruppe chemischer Verbindungen mit einer Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sich ihr Grundgerüst auf Isopren-Einheiten zurückführen lässt.

Sehen Organische Chemie und Terpene

Theodor Wieland

Hermann Theodor Felix Wieland (* 5. Juni 1913 in München; † 24. November 1995 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Organische Chemie und Theodor Wieland

Thioamide

Allgemeine Formel der Thioamide. Die Reste R1 bis R3 sind Wasserstoffatome oder Organyl-Reste (Alkyl-Reste, Aryl-Reste, Alkylaryl-Reste etc.). Die Thioamid-Gruppe ist '''blau''' markiert. Thioamide (auch Thiosäureamide oder Thionamide) leiten sich von Amiden (genauer: Carbonsäureamiden) ab, deren Carbonylsauerstoff-Atom durch ein Schwefelatom ersetzt wurde.

Sehen Organische Chemie und Thioamide

Thiocyanate

Thiocyanat-Anion Als Thiocyanate (veraltet auch Rhodanide) werden die Salze und die Ester der unbeständigen Thiocyansäure (Rhodanwasserstoffsäure) HSCN bezeichnet.

Sehen Organische Chemie und Thiocyanate

Thiocyansäure

Thiocyansäure (veraltet: Rhodanwasserstoffsäure) ist eine instabile chemische Verbindung mit der Summenformel HSCN.

Sehen Organische Chemie und Thiocyansäure

Thioester

Unter Thioester (auch Thiolester) versteht man in der organischen Chemie zwei Gruppen isomerer Verbindungen, bei denen ein Sauerstoffatom der Ester-Gruppe durch Schwefel ersetzt ist.

Sehen Organische Chemie und Thioester

Thiole

Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.

Sehen Organische Chemie und Thiole

Thiosäuren

Thiosäuren (vom altgr. Thio für Schwefel) sind eine Klasse von Verbindungen, die als Schwefelderivate von Sauerstoffsäuren aufgefasst werden können, bei denen ein oder mehrere Sauerstoffatome durch Schwefelatome ersetzt sind.

Sehen Organische Chemie und Thiosäuren

Titration

Allgemeiner Versuchsaufbau:oben: Bürette mit Maßlösung,unten: Erlenmeyerkolben (besser Titrierkolben) mit Probelösung Die Titration (Titrimetrie, Volumetrie oder auch Maßanalyse) ist ein Verfahren der quantitativen Analyse in der Chemie.

Sehen Organische Chemie und Titration

Toluol

Toluol (IUPAC) ist eine farblose, charakteristisch riechende, flüchtige Flüssigkeit, die in vielen ihrer Eigenschaften dem Benzol ähnelt.

Sehen Organische Chemie und Toluol

Trinitrotoluol

Trinitrotoluol (TNT), nach IUPAC-Nomenklatur 2-Methyl-1,3,5-trinitrobenzen, ist ein Sprengstoff.

Sehen Organische Chemie und Trinitrotoluol

Triphenylphosphan

Triphenylphosphan (auch: Triphenylphosphin, Triphenylphosphor, Phosphortriphenyl) ist ein Ligand für die Herstellung von Metallkomplexen, die in der chemischen Synthese benötigt werden, und ist auch selbst ein Reagenz in diversen Reaktionen.

Sehen Organische Chemie und Triphenylphosphan

Umlagerung

Eine Umlagerung oder Umlagerungsreaktion ist ein Reaktionstyp der organischen Chemie.

Sehen Organische Chemie und Umlagerung

UV/VIS-Spektroskopie

Die UV/VIS-Spektroskopie ist ein spektroskopisches Verfahren der optischen Molekülspektroskopie, das elektromagnetische Wellen des ultravioletten (UV) und des sichtbaren (VIS) Lichts nutzt.

Sehen Organische Chemie und UV/VIS-Spektroskopie

Valenzisomerie

Die Valenzisomerie oder Valenztautomerie ist ein Spezialfall der Isomerie bei organischen Verbindungen.

Sehen Organische Chemie und Valenzisomerie

Vitamin

U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.

Sehen Organische Chemie und Vitamin

Waschmittel

Waschmittel sind Gemische verschiedener Substanzen in flüssiger, gelartiger oder pulverförmiger Art, die zum Reinigen von Textilien verwendet werden.

Sehen Organische Chemie und Waschmittel

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Sehen Organische Chemie und Wasserstoff

Weingeist

Weingeist steht für.

Sehen Organische Chemie und Weingeist

Weinsäure

Weinsäure, auch als 2,3-Dihydroxybernsteinsäure oder 2,3-Dihydroxybutandisäure oder Weinsteinsäure, im Lateinischen als Acidum tartaricum und im Englischen mit tartaric acid bezeichnet, vom griechischen tartaros Hölle, aufgrund der ätzenden, brennenden Wirkung.

Sehen Organische Chemie und Weinsäure

Weinstein

Weinstein (von mittelhochdeutsch wīnstein; lateinisch Tartarus) ist ein Trivialname für bestimmte Tartrate (Salze der Weinsäure).

Sehen Organische Chemie und Weinstein

William Henry Perkin

Perkin als junger Chemiker ca. 1860 Sir William Henry Perkin (* 12. März 1838 in East End, London; † 14. Juli 1907 in Sudbury) war ein britischer Chemiker und Industrieller.

Sehen Organische Chemie und William Henry Perkin

Xylole

Die Xylole (von „Holz“), auch Xylene oder nach der IUPAC-Nomenklatur Dimethylbenzene, sind flüssige organisch-chemische Verbindungen mit einem charakteristischen aromatischem Geruch und der allgemeinen Summenformel C8H10.

Sehen Organische Chemie und Xylole

Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

Sehen Organische Chemie und Zucker

1,2-Dichlorethan

1,2-Dichlorethan (Ethylendichlorid, EDC, früher auch Chloräther) ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch.

Sehen Organische Chemie und 1,2-Dichlorethan

1,3-Butadien

1,3-Butadien (Vinylethylen) ist ein farbloses Gas mit mildem, aromatischem Geruch.

Sehen Organische Chemie und 1,3-Butadien

2-Propanol

2-Propanol (IUPAC-Name Propan-2-ol), auch als Isopropylalkohol oder Isopropanol (abgekürzt IPA) bekannt, ist der einfachste nichtcyclische sekundäre Alkohol und ein einwertiger Alkohol.

Sehen Organische Chemie und 2-Propanol

Auch bekannt als Kohlenstoffchemie, Organik, Organische analytische Chemie.

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