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Ordensgemeinschaft und Zisterzienser

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Ordensgemeinschaft und Zisterzienser

Ordensgemeinschaft vs. Zisterzienser

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von. Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

Ähnlichkeiten zwischen Ordensgemeinschaft und Zisterzienser

Ordensgemeinschaft und Zisterzienser haben 38 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abt, Abtei Cluny, Afrika, Askese, Benedikt von Nursia, Benediktiner, Bernhard von Clairvaux, Bettelorden, Christliche Ehelosigkeit, Deutscher Orden, Dominikaner, Franziskanische Orden, Gehorsam (Gelübde), Habit, Kardinal, Klausur (Kloster), Kloster, Kloster Loccum, Kontemplation, Konvent (Kloster), Liste der Ordenskürzel (römisch-katholisch), Liturgie, Mönchtum, Mission (Christentum), Monastisch, Nonne, Noviziat, Ordensgelübde, Ordensregel, Papst, ..., Predigt, Priester (Christentum), Reformation, Regula Benedicti, Ritterorden, Stundengebet, Zisterzienser der strengeren Observanz, Zisterzienserinnen. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Abtei Cluny

Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.

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Afrika

Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.

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Askese

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux – Darstellung aus einer hochmittelalterlichen Handschrift Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker.

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Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Christliche Ehelosigkeit

Der Stand der Ehelosigkeit oder Jungfräulichkeit ist im Christentum die Nachahmung der Lebensweise Jesu Christi im bewusst gelebten, freiwilligen und dauernden Verzicht auf Ehe und Partnerschaft, um in besonderer Weise frei zu sein für den Dienst Gottes und der Kirche (vgl.). Ordensleute, Mitglieder von Säkularinstituten und Eremiten verpflichten sich in einem öffentlichen Gelübde zu einem Leben nach den evangelischen Räten in der Nachfolge Christi.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Franziskanische Orden

Der Ordensgründer Franziskus von Assisi (Tafelbild von Guido di Graciano, nach 1270, Siena, Pinacoteca Nazionale) Franziskanische Orden sind verschiedene vornehmlich römisch-katholische Ordensgemeinschaften, die sich an den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm gegründeten Orden verfassten Ordensregeln orientieren.

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Gehorsam (Gelübde)

Das Gehorsamsgelübde ist in der römisch-katholischen Kirche Teil des Ordensgelübdes und „eine Stütze des katholischen Systems.“ Nach modernem Verständnis „geht es im Lichte des Weiheversprechens und auch im Lichte des bischöflichen Treueeides um einen mit dem Willen und dem Verstand verantworteten Gehorsam.“.

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Habit

Francisco de Zurbarán – Mercedarier mit weißem Habit, Skapulier und Chormantel Der Habit ist die Tracht einer Ordensgemeinschaft, meist in der katholischen Kirche.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Klausur (Kloster)

Klosters Habsthal Klausur (von spätlateinisch clausura ‚Verschluss‘, claudere, ‚schließen‘) bezeichnet den abgegrenzten, den Ordensangehörigen vorbehaltenen Bereich, den das Ordensmitglied nur mit vorheriger Erlaubnis seines Oberen verlässt.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Loccum

Kloster Loccum (Lucca oder Luca) ist eine Abtei der Zisterzienser in der Stadt Rehburg-Loccum, die Ende des 16.

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Kontemplation

Martha (Mitte), traditionelle Sinnbilder der Kontemplation (Maria) und der Aktion (Martha), auf dem Gemälde ''Christus bei Maria und Martha'' von Jan Vermeer, um 1654/1655. Scottish National Gallery, Edinburgh Kontemplation (von „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „ Betrachtung“) ist in philosophischen und religiösen Texten die Bezeichnung für ein konzentriertes Betrachten.

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Liste der Ordenskürzel (römisch-katholisch)

Diese Liste enthält Kürzel der Ordensgemeinschaften in der römisch-katholischen Kirche einschließlich der mit ihr durch eine Union verbundenen Kirchen.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Mission (Christentum)

Paulus predigt in Athen, Skizze nach Raffael Der Missionar Eric Jansson taufend in Brasilien, 1910 Der Begriff Mission leitet sich von lateinisch missio (Sendung) ab und bezeichnet im Christentum die Verbreitung des Evangeliums.

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Monastisch

Zelle Das Eigenschaftswort monastisch („mönchisch“, „klösterlich“) ist ein Fachausdruck der Theologie, der Kirchengeschichte und der Religionswissenschaft.

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Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

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Noviziat

Nonnen in Sevilla. Die Novizin ist am weißen Schleier erkennbar. Das Noviziat (von lateinisch novicius, ‚Neuling‘) ist die Zeit der Ausbildung, in der jemand, der neu in eine christliche Ordensgemeinschaft eingetreten ist, sich in der Ausbildung und Vorbereitung auf die zeitlichen Ordensgelübde befindet.

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Ordensregel

Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.

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Papst

alternativtext.

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Predigt

Predigt (lat. praedicatio) ist eine Rede im Rahmen einer religiösen Feier, zumeist mit religiösem Inhalt.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regula Benedicti

Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.

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Ritterorden

Ursprünglicher Einsatzort der Ritterorden waren die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land Ein Ritterorden ist eine durch Ordensregeln verfasste Gemeinschaft von Rittern mit dem Hauptzweck einer ideellen oder karitativen Aufgabe.

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Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

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Zisterzienser der strengeren Observanz

Trappisten (Bildmitte) in Westvleteren Die Zisterzienser der strengeren Observanz, umgangssprachlich auch Trappisten genannt (nach dem französischen Kloster La Trappe), sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche.

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Zisterzienserinnen

St. Marienthal in der Oberlausitz Zisterzienserinnen sind Nonnen, die dem Zisterzienserorden (OCist) angehören.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Ordensgemeinschaft und Zisterzienser

Ordensgemeinschaft verfügt über 276 Beziehungen, während Zisterzienser hat 377. Als sie gemeinsam 38 haben, ist der Jaccard Index 5.82% = 38 / (276 + 377).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Ordensgemeinschaft und Zisterzienser. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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