172 Beziehungen: Aas, Adenylylcyclasen, Afferent, Aktionspotential, Allomon, Ameisen, Amygdala, Anosmie, Apoptose, Aquatisch, Aroma, Aronstabgewächse, Atem, Auditive Wahrnehmung, Autobiographisches Gedächtnis, Axon, Basalzelle, BBC News, Bestäubung, Beutetier, Bitter, Blüte, Blut, Calcium, Chemische Struktur, Chlor, Coffein, Cyclisches Adenosinmonophosphat, Cytosol, Das Parfum, Dendrit (Biologie), Depolarisation (Physiologie), Deutscher Schäferhund, Dietrich Schneider, Ductus incisivus, Duftstoff, Ekel, Elektronische Nase, Emotion, Endhirn, Estrogene, Fäulnis, Flüchtigkeit, Fruchtaroma, G-Proteine, Gedächtnis, Gehirn, Geruch, Geruchsrezeptor (Protein), Geruchsschwelle, ..., Geschlechtsreife, Geschmack (Sinneseindruck), Geschmacksstoff, Gottfried Schatz, Gramm, Großhirnrinde, Gustatorische Wahrnehmung, Halluzination, Hanns Hatt, Haushund, Hedonische Bewertungsmethode, Hippocampus, Hirnnerv, Hormon, Hypogonadismus, Hyposmie, Hypothalamus, Implizites Gedächtnis, Insekten, Insektenpheromone, Ionenkanal, Jacobson-Organ, Kairomon, Körpergeruch, Keilbeinhöhle, Klassische Konditionierung, Knoblauch, Kohlenstoff, Kot, Kulturgeschichte, Limbisches System, Linda B. Buck, Liste der Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin, Liste von Größenordnungen der Masse, Luca Turin, Makrosmatiker, Max-Planck-Gesellschaft, Mäuse, Methanthiol, Mitralzelle, Mol, Molare Masse, Molekül, Molekülschwingung, Nahrung, Nase, Nasenhöhle, Nektar (Botanik), Nervenfaser, Nervenzelle, Nervus trigeminus, Neurit, Obstbau, Odor, Odorierung, Olf, Olfaktometrie, Olfaktorische Kommunikation bei Hausmäusen, Olfaktorischer Cortex, Parosmie, Patrick Süskind, Phantosmie, Pheromon, Prädator, Primaten, Projektion (Nervensystem), Proteinfamilie, Psychiatrie, Ratten, Räumliche Orientierung, Reizmuster, Retronasale Aromawahrnehmung, Revier (Tier), Rezeptor (Biochemie), Rezeptorpotential, Rezeptorzelle, Rhinitis, Richard Axel, Riechhirn, Riechkolben, Riechnerv, Riechschleimhaut, Riechstörung, Riechstoff, Riechzelle, Rudiment, Saccharose, Sagittalebene, Säugetiere, Süßkraft, Schädelhöhle, Schleim, Schleimhaut, Schweiß, Sensorisch, Sexualität, Siebbein, Signaltransduktion, Sinn (Wahrnehmung), Sinnesgeschichte, Sinnesorgan, Sonde (Medizin), Spektrum der Wissenschaft, Stallgeruch (Geruch), Stirnhöhle, Subliminal (Psychologie), Synapse, Synomon, Thalamus, Tom Robbins, Trigeminale Wahrnehmung, Unterschwellige Werbung, Visuelle Wahrnehmung, Visuelles System, Wahrnehmung, Walter Kohl (Schriftsteller), Wiener Zeitung, Wirbeltiere, Wirbeltierpheromone, Wissenschaftsgeschichte, Zellmembran, Zilie. Erweitern Sie Index (122 mehr) »
Aas
Gänsegeier (''Gyps fulvus'') mit stark verwestem Aas Weberameisen beim Abtransport eines toten Geckos Unter Aas oder Kadaver (lateinisch cadaver) versteht man den toten Tierkörper, der bereits erkennbare Anzeichen der Verwesung zeigt.
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Adenylylcyclasen
Adenylylcyclasen (AC), früher Adenylatcyclasen genannt, zählen zu den molekülspaltenden Enzyme, zur Klasse der Lyasen.
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Afferent
Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.
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Aktionspotential
Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.
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Allomon
Ein Allomon ist im weiteren Sinne jede Substanz, die Information zwischen Individuen verschiedener biologischer Arten vermittelt.
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Ameisen
Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.
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Amygdala
Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.
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Anosmie
Anosmie (osmē ‚Geruch‘) ist eine Riechstörung, die das Fehlen oder den Verlust (Riechverlust) des Geruchssinns bezeichnet.
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Apoptose
REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.
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Aquatisch
Riesentang bildet unter Wasser ganze Wälder Korallenriffe zählen zu den Lebensräumen mit der höchsten Biodiversität aquatisch (synonym: aquatil; von lat. aqua ‚Wasser‘) sind Adjektive, die im Fachgebiet Ökologie jene Lebewesen bezeichnen, die zumindest ihren Lebensmittelpunkt in flüssigem Wasser haben, das heißt in der Aquasphäre, hierzu zählen u. a.
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Aroma
Rum-Backaroma in einer Ampulle Als Aroma (‚Duft‘, ‚Parfüm‘) wird ein spezifischer Geruch oder ein Geschmack bezeichnet, der durch chemische Stoffe oder Stoffgemische hervorgerufen wird, die in Erzeugnissen wie etwa Lebensmitteln, Genussmitteln oder Arzneimitteln enthalten sein können.
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Aronstabgewächse
Die Aronstabgewächse (Araceae) sind eine Pflanzenfamilie innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen (Monokotyledonen).
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Atem
Als Atem bezeichnet man die Luftmenge, die bei der Tätigkeit des Atmens (Luftholens oder Atemzug) bewegt wird.
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Auditive Wahrnehmung
Menschen hören interessiert und erfreut Musik aus dem Phonographen um 1905 Als auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung oder Hören bezeichnet man die Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen, genauer z. B.
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Autobiographisches Gedächtnis
Der Ausdruck autobiographisches Gedächtnis bezeichnet in der Psychologie den Teil des Gedächtnisses, der autobiographische Episoden mit großer Bedeutung für das Individuum speichert.
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Axon
Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.
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Basalzelle
Als Basalzellen bezeichnet man Zellen, welche in tiefen Zellschichten von Epithelien auf oder in der Nähe der Basalmembran ruhen.
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BBC News
BBC News ist ein 24/7-Fernseh-Nachrichtensender der BBC.
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Bestäubung
Narbe mit dem an ihr haftenden, von einer anderen Löwenmäulchenblüte stammenden Pollen. Die Bestäubung ist bei der sexuellen Fortpflanzung der Samenpflanzen die Übertragung des Pollens mit den darin befindlichen Spermienzellen auf die Samenanlage (bei den Nacktsamern) oder auf die Narbe der Fruchtblätter (bei den Bedecktsamern).
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Beutetier
Ringelnatter mit erbeutetem Goldfisch Ein Beutetier oder Beute ist ein Tier, das von einem räuberisch lebenden Tier (Prädator bzw. Beutegreifer als Konsument 2. oder 3. Ordnung) zum Zweck der Nahrungsaufnahme gefangen und ganz oder teilweise gefressen wird (Zoophagie).
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Bitter
Adriaen Brouwer: ''Der bittere Trank'', um 1636–1638 Das Wort bitter hat verschiedene Bedeutungen.
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Blüte
Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
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Chemische Struktur
Die chemische Struktur gibt den Aufbau auf molekularer oder ionischer Ebene eines einheitlichen (homogenen) Stoffes wieder.
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Chlor
Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.
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Coffein
Coffein oder Koffein (auch Tein, Teein oder Thein und Guaranin, früher auch Caffein) ist ein Purinalkaloid.
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Cyclisches Adenosinmonophosphat
Cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) ist ein biochemisch vom Adenosintriphosphat (ATP) abgeleitetes Molekül, das als Second Messenger bei der zellulären Signaltransduktion dient und insbesondere zur Aktivierung vieler Peptidhormone (Proteinkinasen) führt.
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Cytosol
Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.
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Das Parfum
Diogenes (1994) analog dem der Originaledition (1985) Das Parfum.
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Dendrit (Biologie)
Dendriten (altgr. δένδρον dendron ‚Baum‘ bzw. dendrites ‚zum Baum gehörend‘) heißen in der Biologie Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen.
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Depolarisation (Physiologie)
Als Depolarisation (auch Depolarisierung) bezeichnet man in der Neurologie eine Verminderung des Membranpotentials an einer Zellmembran.
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Deutscher Schäferhund
Der Deutsche Schäferhund ist eine Ende des 19.
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Dietrich Schneider
Dietrich Schneider (* 30. Juli 1919 in Berlin; † 10. Juni 2008 in Starnberg) war ein deutscher Zoologe.
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Ductus incisivus
Gaumen eines Menschen mit Papilla incisiva und Gaumenfalten harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Knöcherner Schädel Der Ductus incisivus („Zwischenkiefergang“) ist ein paariger schräg-vertikaler, rostroventral orientierter Verbindungsgang im Bereich des Zwischenkieferbeins (Os incisivum) des harten Gaumens bei Säugetieren.
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Duftstoff
Ein Duftstoff ist ein den Geruchssinn anregender, chemischer Stoff, der bei Tieren der Kommunikation dient, beispielsweise als Pheromon.
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Ekel
Beispiele für Ekel-Mimik. Abbildungen aus dem Buch ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' von Charles Darwin Adriaen Brouwer: ''Der bittere Trank'', um 1636–1638 Ekel und Abscheu sind Bezeichnungen für die Empfindung einer starken Abneigung in Verbindung mit Widerwillen.
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Elektronische Nase
ISS Eine Elektronische Nase ist ein technisches System zur Messung von Gerüchen.
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Endhirn
Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.
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Estrogene
Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.
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Fäulnis
Fauler Apfel der Sorte Elstar Video: Die drei Stadien bei der Verwesung eines Körpers (1. Autolyse, 2. Fäulnis, 3. Verwesung) Als Fäulnis wird in der Ökologie und Thanatologie die bei Sauerstoffmangel ablaufende Zersetzung biotischer Stoffe durch Mikroorganismen bezeichnet.
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Flüchtigkeit
Flüchtigkeit (auch Volatilität oder Verdunstungszahl) ist eine dimensionslose relative Kennzahl, die die Verdunstung eines Lösungsmittels beschreibt.
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Fruchtaroma
Das Fruchtaroma ist ein typisches Merkmal verschiedener Obstarten.
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G-Proteine
Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guanosintriphosphat-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein.
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Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
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Geruch
Jan Brueghel dem Älteren, Museo del Prado Der Haushund besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden.
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Geruchsrezeptor (Protein)
Geruchsrezeptoren oder olfaktorische Rezeptoren (abgekürzt OR) sind Rezeptoren für chemische Reize und als Membranprotein von Chemorezeptoren insbesondere an der Geruchsempfindung beteiligt (siehe olfaktorische Wahrnehmung).
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Geruchsschwelle
Die Geruchsschwelle oder Riechschwelle ist die Schwelle, an der ein Duftstoff oder Riechstoff von einem Organismus olfaktorisch wahrgenommen wird.
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Geschlechtsreife
Die Geschlechtsreife wird als der Teil der Ontogenese eines Einzelwesens angesehen, wenn es seinen erwachsenen Zustand erreicht und sich fortpflanzen kann.
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Geschmack (Sinneseindruck)
''Die saure Zitrone'' Gemälde von Julius Geertz (1867) Weit gefasst wird unter Geschmack (von mittelhochdeutsch gesmac, ‚Duft, Geruch, Gestank, Geschmack‘, zu smẹcken: ‚kosten, versuchen; Geruch empfinden, riechen, duften; wahrnehmen‘, von althochdeutsch smẹcken, ‚Geschmack empfinden‘, im Gegensatz zu smackën ‚Geschmack von sich geben‘) ein komplexer Sinneseindruck bei der Nahrungsaufnahme verstanden, der durch das multimodale Zusammenspiel von Geruchssinn und Geschmackssinn sowie Tastsinn, Temperatur- und Schmerzempfinden entsteht.
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Geschmacksstoff
Geschmacksstoffe sind Substanzen, die den Geschmackssinn anregen.
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Gottfried Schatz
Gottfried Schatz (2001) Gottfried „Jeff“ Schatz (* 18. August 1936 in Strem, Österreich; † 1. Oktober 2015 in Basel) war ein schweizerisch-österreichischer Biochemiker.
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Gramm
Ein Gramm ist eine physikalische Einheit für die Masse, sein Einheitenzeichen ist g. Ein Gramm beträgt ein Tausendstel eines Kilogramms (kg), der SI-Basiseinheit für die Masse.
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Großhirnrinde
Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).
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Gustatorische Wahrnehmung
Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.
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Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
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Hanns Hatt
Hanns Hatt (2018) Hanns Hatt (* 8. Juli 1947 in Illertissen) ist ein deutscher Biologe und Mediziner.
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Haushund
Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.
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Hedonische Bewertungsmethode
Als hedonisch (griechisch ἡ ἡδονή hē hēdonē, „Lust“, „Freude“) bezeichnet man eine Bewertungsmethode, die ein Objekt nach seinen intrinsischen (inneren) und extrinsischen (äußeren) Werten beurteilt.
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Hippocampus
Der Hippocampus (Plural Hippocampi) ist ein Teil des Gehirns, genauer: des erstmals bei Reptilien auftretenden Archicortex.
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Hirnnerv
Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.
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Hormon
Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.
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Hypogonadismus
Hypogonadismus bezeichnet eine endokrine Funktionsstörung der Gonaden (Keimdrüsen).
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Hyposmie
Hyposmie ist eine Riechstörung, die den unvollständigen Verlust des Geruchssinns bezeichnet.
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Hypothalamus
Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.
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Implizites Gedächtnis
Das implizite Gedächtnis ist jener Teil des Gedächtnisses, der sich auf Erleben und Verhalten des Menschen auswirkt, ohne dabei ins Bewusstsein zu treten.
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Insekten
Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.
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Insektenpheromone
500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'') wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle.'' Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon Insektenpheromone sind Botenstoffe, die der chemischen Kommunikation zwischen Individuen einer Insekten-Art dienen.
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Ionenkanal
Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.
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Jacobson-Organ
Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung der Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. Lagebeziehung des ''Vomeronasalen Organs (Jacobson)'' bei einem etwa 3 cm großen menschlichen Embryo. Schematische Darstellung von Nasen- und Mundhöhle bei einem Schnitt in der Frontalebene. Das ''Jacobsonsche Organ'' ist hier als zweiseitige Anlage in der Nasenscheidewand neben dem Septumknorpel (''Cartilago septi nasi'', blau) angegeben; unterhalb liegt beidseits je ein paraseptaler Knorpelstreifen (''Cartilago vomeronasalis'', ebenfalls blau). Das Jacobson-Organ, Jacobsonsche Organ oder Vomeronasale Organ (lat. Organum vomeronasale) ist ein bei vielen Wirbeltieren ausgebildetes Geruchsorgan, das wie die Riechschleimhaut dem olfaktorischen System zugeordnet wird.
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Kairomon
Ein Kairomon (von, opportunistisch) ist ein Botenstoff zur Informationsübertragung zwischen unterschiedlichen Arten (sog. Allelochemikalie), die nur dem aufnehmenden Organismus, dem Empfänger, nützt.
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Körpergeruch
Als Körpergeruch bezeichnet man alle riechbaren Körperausdünstungen über die Haut und im weiteren Sinne auch aus anderen Körperöffnungen, wie zum Beispiel Mundgeruch.
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Keilbeinhöhle
Nasennebenhöhlen (Mensch)Keilbeinhöhle gelb Die Keilbeinhöhle (Sinus sphenoidalis) ist eine kleine Nasennebenhöhle bei Säugetieren, die das Innere des Keilbeins (Os sphenoidale) pneumatisiert.
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Klassische Konditionierung
Hunde Pawlows Klassische Konditionierung ist eine von dem russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow begründete behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einer natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reaktion durch Lernen eine neue, bedingte Reaktion hinzugefügt werden kann.
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Knoblauch
Knoblauch (Allium sativum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lauch (Allium).
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Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
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Kot
Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.
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Kulturgeschichte
Als Kulturgeschichte bezeichnet man die Geschichte des geistig-kulturellen Lebens, der Zivilisation, und deren Erforschung und Darstellung.
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Limbisches System
Die Teile des limbischen Systems Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient.
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Linda B. Buck
Linda B. Buck George W. Bush trifft sechs Nobelpreisträger von 2004. Linda B. Buck steht ganz links. Linda Diane Brown Buck (* 29. Januar 1947 in Seattle, Washington) ist eine amerikanische Neurophysiologin.
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Liste der Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin
Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin wird seit 1901 jährlich vergeben und ist seit 2020 mit zehn Millionen schwedischen Kronen (ca. Euro) dotiert, eine Million Kronen mehr als im Vorjahr.
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Liste von Größenordnungen der Masse
Dies ist eine Zusammenstellung von Massen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.
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Luca Turin
Luca Turin (* 20. November 1953 in Beirut) ist ein italienischer Biophysiker und Autor, der sich mit dem Geruchssinn, Parfumerie und der Riechstoffbranche befasst.
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Makrosmatiker
Bombensuchhund des U.S.-Militärs, besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane Rothirsche, hier ein Männchen im zweiten Lebensjahr, zählen ebenfalls zu den Makrosmatikern Als Makrosmatiker oder Makrosmaten (griechisch „Großriecher“) werden Lebewesen bezeichnet, bei denen der Geruchssinn sehr gut entwickelt ist und eine besonders große Rolle innerhalb der Sinne spielt.
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Max-Planck-Gesellschaft
Standort der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Max-Planck-Gesellschaft oder MPG, ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung.
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Mäuse
Die Mäuse (Mus) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae).
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Methanthiol
Methanthiol ist ein farbloses, unangenehm nach verfaultem Gemüse riechendes Gas.
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Mitralzelle
Mitralzellen sind pyramidenartige Nervenzellen im Riechkolben, Bulbus olfactorius und dem Bulbus olfactorius accessorius.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Molare Masse
Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.
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Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Molekülschwingung
Als Molekülschwingung wird eine periodische Bewegung von benachbarten Atomen in einem Molekül verstanden.
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Nahrung
Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.
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Nase
Menschliche Nase Die Nase (rhís) ist in der Anatomie das Organ von Wirbeltieren, das die Nasenlöcher (lateinisch nares) und die Nasenhöhle beherbergt.
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Nasenhöhle
koronare Schichtung) Die paarige Nasenhöhle (Cavitas nasi, auch Fossa nasalis) ist Teil des Atemtraktes und enthält das Geruchsorgan.
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Nektar (Botanik)
Goldrute Berg-Veilchenohrkolibri (''Colibri cyanotus'') an einer Nahrungspflanze Nektardrüsen mit Nektartropfen am Blattstiel einer Vogel-Kirsche (''Prunus avium'') Nektar ist eine wässrige Flüssigkeit, die reich an verschiedenen Zuckerarten wie Saccharose, Glucose und Fructose ist und auch Mineralstoffe und Duftstoffe enthält.
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
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Nervus trigeminus
Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.
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Neurit
Dendriten und einem Neuriten, der von Gliazellen (hier Schwann-Zellen) umhüllt als Axon in einer Myelinscheide liegt. Die Bezeichnung Neurit kann im deutschen Sprachgebrauch für unterschiedliche Begriffe verwendet werden, wobei in jedem Fall der efferente Zellfortsatz eines Neurons im Begriffsumfang enthalten ist.
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Obstbau
Obstbau bezeichnet den großflächigen Anbau von Kernobst, Steinobst oder Beerenobst im Freiland.
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Odor
Odor (von lat. odor ‚Geruch‘, ‚Duft‘; ‚Gestank‘, ‚Wohlgeruch‘, ‚Geruchssinn‘) ist die Bezeichnung für den spezifischen von einem Duftstoff entwickelten Geruch, der mit dem Geruchssinn wahrgenommen wird.
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Odorierung
Als Odorierung wird der Zusatz geruchsintensiver Substanzen (Odoriermittel) bezeichnet, insbesondere deren Beimengung zu Gasen ohne signifikanten Eigengeruch.
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Olf
Das Olf (lat. olfactus ‚Geruchssinn‘) ist eine Maßeinheit zur Bewertung der Stärke einer Geruchsquelle.
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Olfaktometrie
Prüfer an einem Olfaktometer Olfaktometrie ist die Messung der Reaktion von Prüfpersonen auf den Geruchssinn betreffende Reize.
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Olfaktorische Kommunikation bei Hausmäusen
Hausmäuse (''Mus musculus'') verfügen über ein ausgeprägtes olfaktorisches Kommunikationsmuster Als olfaktorische Kommunikation bei Hausmäusen bezeichnet man in der Biologie den Informationsaustausch und die Kommunikation über Gerüche bei Hausmäusen (Mus musculus), also mit Hilfe der olfaktorischen Wahrnehmung.
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Olfaktorischer Cortex
Der olfaktorische Cortex zählt zum Riechhirn (Rhinencephalon) und beinhaltet jene Strukturen des Endhirns, die als sekundäre olfaktorische Areale der Wahrnehmung und zentralen Verarbeitung von Gerüchen dienen.
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Parosmie
Der medizinische Oberbegriff Parosmie beschreibt eine qualitative Geruchs- bzw.
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Patrick Süskind
Patrick Süskind (* 26. März 1949 in Ambach am Starnberger See) ist ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor.
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Phantosmie
Phantosmie ist die Geruchswahrnehmung in Abwesenheit einer entsprechenden Reizquelle (Riechstoffe).
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Pheromon
Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon 500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'' L.) wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle'', Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Ein Pheromon (Kofferwort aus phérein ‚tragen‘ und Hormon) ist ein Botenstoff zur Informationsübertragung zwischen Individuen innerhalb einer Art.
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Prädator
Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.
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Primaten
Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.
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Projektion (Nervensystem)
Projektion bedeutet Fortleitung, örtliche Verlagerung.
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Proteinfamilie
Proteinfamilie bezeichnet eine Gruppe von strukturell ähnlichen Proteinen, die zueinander in evolutionärem Zusammenhang stehen und in entsprechenden Genfamilien codiert sind.
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Psychiatrie
Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.
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Ratten
Die Ratten (Rattus) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae).
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Räumliche Orientierung
Räumliche Orientierung (auch: Raumsinn oder Richtungssinn) ist eine Fähigkeit von Menschen und Tieren, die ihnen hilft, sich im Raum und richtungsbezogen zurechtzufinden und angemessen zu bewegen.
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Reizmuster
Von Reizmustern spricht man in der Sinnesphysiologie, wenn man einem Versuchstier Reize darbietet, die irgendeine wohldefinierte räumlich-zeitliche Struktur besitzen.
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Retronasale Aromawahrnehmung
Die retronasale (lat. retro: ‚zurück‘, ‚wieder‘, ‚hinten gelegen‘; nasal: ‚die Nase betreffend‘) Wahrnehmung beschreibt den Transport flüchtiger, aromatischer Verbindungen aus der Mundhöhle über den Rachenraum zu den Rezeptoren im Nasenraum.
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Revier (Tier)
Markierender Rothirsch Das Revier eines Tieres wird oft auch Territorium genannt und bezeichnet ein Habitat, das ein Tier oder eine Gruppe von Tieren durch Territorialverhalten oder Revierverhalten gegen Artgenossen oder andere Angreifer, die Nahrungs- und/oder Sexualkonkurrenten darstellen, verteidigen.
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Rezeptor (Biochemie)
Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.
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Rezeptorpotential
Das Rezeptorpotential (‚Aufnehmer‘, ‚Empfänger‘ und lateinisch potentialis ‚nach Vermögen‘, ‚tätig wirkend‘) oder auch Generatorpotential ist die Änderung des Membranpotentials der Rezeptorzelle auf einen Reiz, die graduell erfolgt und über die Amplitude der Potentialänderung charakterisiert ist.
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Rezeptorzelle
Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).
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Rhinitis
Als eine Rhinitis („Nasenentzündung“; griechisches Kunstwort ῥινίτις aus „Nase“ und dem Suffix -itis für „Entzündung“) oder eine Koryza (auch in latinisierter Schreibweise Coryza; griechisch κόρυζα „Erkältung, Schnupfen“; deutsch auch Rotz) wird eine akute oder chronische Entzündung der Nasenschleimhaut durch infektiöse, allergische und pseudoallergische Mechanismen bezeichnet.
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Richard Axel
Richard Axel, ca. 2008 George W. Bush trifft sechs Nobelpreisträger von 2004. Richard Axel steht ganz rechts. Richard Axel (* 2. Juli 1946 in New York) ist ein amerikanischer Mediziner.
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Riechhirn
Riechhirn oder Rhinencephalon bezeichnet einen funktionell bestimmten Begriff, mit dem verschiedene Anteile des Endhirns (Telencephalon) zusammengefasst werden, die der olfaktorischen Wahrnehmung dienen.
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Riechkolben
Riechnerven (''Nervi olfactorii'') leiten Signale aus der Nasenhöhle in die Schädelhöhle und enden im Riechkolben (''Bulbus olfactorius'') des Gehirns. Der weitere Verlauf der Riechbahn ist ebenfalls gelb angedeutet. Der Riechkolben oder Bulbus olfactorius (lateinisch bulbus „Zwiebel“, olfactorius „riechend“) ist eine Anschwellung an der vorderen Basis des Gehirns und ein Teil des Rhinencephalons bzw.
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Riechnerv
Verlauf der Riechnerven und Lage des Riechkolbens beim Menschen (gelb gezeigt) Der paarige Riechnerv oder Nervus olfactorius (von lateinisch olfactus ‚Geruch‘) – oft im Plural: die Nervi olfactorii (auch Fila olfactoria) – wird auch erster Hirnnerv, N. I genannt und besteht jederseits aus rund zwanzig kurzen Faserbündeln.
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Riechschleimhaut
Geruchsrezeptor Die Riechschleimhaut oder das Riechepithel, auch Regio olfactoria genannt, enthält die Sinneszellen des Geruchssinns.
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Riechstörung
Riechstörung, Geruchsstörung, Geruchssinnstörung oder Dysosmie ist der Oberbegriff für verschiedene Störungen der olfaktorischen Wahrnehmung.
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Riechstoff
Menschliche Nase Samojeden) Riechstoffe oder Geruchsstoffe umfassen alle natürlichen und synthetischen Stoffe, die olfaktorisch wahrgenommen einen Geruch entwickeln.
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Riechzelle
Schema einer '''Riechzelle''' A: Zilien, B: Vesikel, C: Dendrit, D: Soma, E: Neurit. Riechzellen sind die Sinneszellen des Geruchssinnes.
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Rudiment
Als Rudiment (lat. rudimentum „Anfang“, „erster Versuch“, „Probestück“) wird in der Biologie ein in der Stammesentwicklung (Phylogenese) teilweise oder gänzlich funktionslos gewordenes rückgebildetes, aber noch vorhandenes Merkmal (Organ, Organteil, Organstruktur oder auch Verhalten) bezeichnet.
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Saccharose
ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.
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Sagittalebene
Körperebenen im Raum: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Sagittalebene (Planum sagittale, von) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich von oben nach unten wie von hinten nach vorne erstreckt.
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Süßkraft
Die Süßkraft beschreibt als Größe der Dimension Zahl die Süßheit eines Stoffes relativ zu Haushaltszucker.
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Schädelhöhle
seitliche Ansicht der eröffneten Schädelhöhle des Menschen Die Schädelhöhle (Cavum cranii) ist der von den Knochen des Hirnschädels gebildete Hohlraum, in dem sich das Gehirn befindet.
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Schleim
Schleim (lateinisch mucus oder mucilago) ist eine zähflüssige organische Absonderung, insbesondere von Schleimhäuten, die üblicherweise dem Schutz der Organoberfläche vor Austrocknung, Fremdpartikeln oder Abrieb dient.
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Schleimhaut
Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.
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Schweiß
Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.
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Sensorisch
Sensorisch oder sensoriell stellt in der Anatomie und Physiologie einen Oberbegriff für die verschiedensten Sinnesmodalitäten dar.
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Sexualität
Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.
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Siebbein
Siebbein des Menschen (weiß, Benennung ''Ethmoid'') Das Siebbein (lat. Os ethmoidaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os ethmoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein Knochen des Hirnschädels.
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Signaltransduktion
Als Signaltransduktion bzw.
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Sinn (Wahrnehmung)
''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.
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Sinnesgeschichte
Sinnesgeschichte (auch Sensory Studies) ist eine geschichtswissenschaftliche Forschungsrichtung, die die Geschichte der sinnlichen Wahrnehmung der Menschen untersucht.
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Sinnesorgan
Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).
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Sonde (Medizin)
Unter einer Sonde versteht man in der Medizin ein Instrument zur medizinischen Untersuchung oder Therapie schwer zugänglicher Körperstellen.
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Spektrum der Wissenschaft
Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.
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Stallgeruch (Geruch)
Als Stallgeruch wird der typische Geruch in einem Stall bezeichnet, der sich durch kombinierte Analyse von Gaschromatographie und Olfaktometrie als ein sehr komplexes Aroma aus mehr als 400 chemischen Verbindungen in relativ zueinander unterschiedlichen Konzentrationen (Geruchsintensitäten) erweist.
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Stirnhöhle
Nasennebenhöhlen (Mensch)Stirnhöhle violett Sehr groß ausgebildete Stirnhöhle im Röntgenbild des menschlichen Schädels, im Bild eingefärbt. Eröffnete Stirnhöhle eines Hausschweins Die Stirnhöhle (Sinus frontalis) ist eine der Nasennebenhöhlen (Sinus paranasales).
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Subliminal (Psychologie)
Subliminal (lat. sub: "unter" und limen: „Schwelle“, deutsch: unterschwellig; Ggt.: supraliminal, deutsch: überschwellig) ist ein Begriff aus der Psychologie.
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Synapse
Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.
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Synomon
Ein Synomon (von griech. πσυ, syn zusammen, mit) ist ein Botenstoff (eine sog. Allelochemikalie) zur Informationsübertragung zwischen unterschiedlichen Arten, die sowohl dem emittierenden Individuum, dem Sender, als auch dem aufnehmenden Organismus, dem Empfänger, nützt.
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Thalamus
Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.
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Tom Robbins
Tom Robbins bei einer Lesung in San Francisco im Jahr 2005Thomas Eugene Robbins (* 22. Juli 1932 in Blowing Rock, North Carolina) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller.
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Trigeminale Wahrnehmung
Unter Trigeminaler Wahrnehmung versteht man die Perzeption von Sinnesreizen, die über den Nervus trigeminus vermittelt werden.
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Unterschwellige Werbung
Unterschwellige Werbung bezeichnet eine Form der Werbung, die auch bei angespannter Aufmerksamkeit nicht bemerkt werden kann, etwa weil sie aus sehr kurzen Botschaften besteht, die mittels Tachistoskop eingeblendet werden.
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Visuelle Wahrnehmung
Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.
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Visuelles System
Sehsystem des Menschen. Zur Veranschaulichung der Verarbeitungswege ist ein Ikosaeder nach den einzelnen Verarbeitungsphasen schematisch dargestellt. Das visuelle System ist der Teil eines Nervensystems, der visuelle Informationen verarbeitet.
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Wahrnehmung
Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.
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Walter Kohl (Schriftsteller)
Walter Kohl (* 8. Februar 1953 in Linz) ist österreichischer Schriftsteller.
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Wiener Zeitung
Erste Ausgabe des ''Wiennerischen Diariums'' vom 8. August 1703 Die Wiener Zeitung wurde 1703 als Wiennerisches Diarium von Johann Baptist Schönwetter gegründet und war ab ihrer Gründung rund eineinhalb Jahrhunderte lang führend auf dem österreichischen Zeitungsmarkt.
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Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
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Wirbeltierpheromone
Pheromone bei Wirbeltieren sind Substanzsekrete, die als olfaktorische Signale spezifische Verhaltensänderungen bzw.
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Wissenschaftsgeschichte
alt.
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Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
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Zilie
Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.
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Leitet hier um:
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