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Nürnberger Gesetze

Index Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

150 Beziehungen: Adolf Hitler, Alexandra Przyrembel, Arnd Krüger, Arnold Paucker, Attentat vom 20. Juli 1944, Aufgebot (Eherecht), Auskunftsverweigerungsrecht, Bastard, Bürgerliches Gesetzbuch, Beamtentum, Berlin, Bernhard Lösener, Bryan Mark Rigg, Bundesgesetzblatt (Deutschland), Cornelia Essner, Deportation von Juden aus Deutschland, Der Angriff, Deutschblütig, Deutsche Besetzung Polens 1939–1945, Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutsches Historisches Museum, Die Unwertigen, Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Dilatorisch, Ehe, Ehegesetz (Österreich), Ehegesetz (Deutschland), Eigentum, Enzyklopädie des Nationalsozialismus, Erster Weltkrieg, Führer, Franz Gürtner, Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus, Friedensvertrag von Versailles, Fritz Grau (Jurist), Frontkämpferprivileg, Gefängnis, Geheime Staatspolizei, Geltungsjude, Georg Kareski, Georg Langheld, Gerd R. Ueberschär, Gerhard Wagner (Mediziner), Geschichte der Lufthansa, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Geschlechtsverkehr, Geschlossener Arbeitseinsatz, Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden, Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, Gestapo-Berichte, ..., Goi, Habilitationsschrift, Halbjude, Hamburg in der Zeit des Nationalsozialismus, Hanns Kerrl, Hans Globke, Hans Heinrich Lammers, Hans von Dohnanyi, Helene Mayer, Hermann Göring, Hinrichtung, Historisches Lexikon Bayerns, Hochzeit, Jüdisch versippt, Jüdische Rundschau, Jüdischer Mischling, Joint Distribution Committee, Joseph Goebbels, Juden, Judenstern, Julius Streicher, Karl Lueger, Kontrollratsgesetz Nr. 1 betreffend die Aufhebung von NS-Recht, Kurfürstendamm-Krawall von 1935, Landgericht Hamburg, Lebensmittelmarke, Leo Katzenberger, Liste antijüdischer Rechtsvorschriften im Deutschen Reich 1933–1945, Lothar Gruchmann, Martin Wronsky, Michael Wildt, Mischehe (Nationalsozialismus), Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Rassenhygiene, Nationalsozialistischer Deutscher Ärztebund, Nürnberg, Nürnberger Gesetze, Neger, NS-Staat, Oberkommando der Wehrmacht, Offizier, Olympische Sommerspiele 1936, Olympische Winterspiele 1936, Orthodoxes Judentum, Otto Palandt, Peter Longerich, Politische Rechte (Recht), Rassenschande, Rassismus, Römisch-katholische Kirche in Deutschland, Rechtsberatungsgesetz, Reichsbürgergesetz, Reichserbhofgesetz, Reichsflaggengesetz, Reichsgesetzblatt, Reichsministerium des Innern, Reichsparteitag, Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus), Reichsvertretung der Deutschen Juden, Reinhard Heydrich, Roland Freisler, Rudi Ball, Rudolf Heß, Saul Friedländer, Schutzstaffel, Sicherheitsdienst des Reichsführers SS, Sonderkommando J, Sopade, Soziale Klasse, Staatsbürgerschaft, Stab des Stellvertreters des Führers, Standesbeamter, Swastika, Technische Universität Berlin, Todesstrafe, Umgangssprache, Ursula Büttner, Verlag C. H. Beck, Vermögen (Wirtschaft), Verordnung, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Volksgemeinschaft, Volkszählung im Deutschen Reich 1939, Wahlrecht, Wannseekonferenz, Wehrmacht, WerkstattGeschichte, Werner Holländer, Wilhelm Frick, Wilhelm Stuckart, Wirtschaft im Nationalsozialismus, Wladimir Zeev Jabotinsky, Wolfgang Benz, Yehuda Bauer, Zigeuner, Zionismus, Zuchthaus, Zwangssterilisation, 1000dokumente.de. Erweitern Sie Index (100 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Alexandra Przyrembel

Alexandra Przyrembel (* 1965) ist eine deutsche Historikerin.

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Arnd Krüger

Arnd Krüger (* 1. Juli 1944 in Mühlhausen/Thüringen) ist ein deutscher ehemaliger Leichtathlet, Sporthistoriker, Professor und Direktor des sportwissenschaftlichen Instituts an der Universität Göttingen.

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Arnold Paucker

Arnold Paucker, OBE (geboren 6. Januar 1921 in Berlin; gestorben 13. Oktober 2016 in London) war ein deutsch-britischer Historiker, Herausgeber und Wissenschaftsorganisator.

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Attentat vom 20. Juli 1944

Claus Schenk Graf von Stauffenberg Gedenktafel auf dem Gelände des ehemaligen Führerhauptquartiers Gedenktafel im Innenhof des Bendlerblocks Das Attentat vom 20.

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Aufgebot (Eherecht)

Pfarre Grinzing für Attila Hörbiger und Paula Wessely. Das Aufgebot bezeichnet im Eherecht die öffentliche Bekanntmachung einer beabsichtigten Eheschließung.

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Auskunftsverweigerungsrecht

Das Auskunftsverweigerungsrecht (§ 55 StPO) ist das Recht eines Zeugen, auf bestimmte Fragen die Auskunft zu verweigern.

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Bastard

Bastard ist eine seit dem Mittelalter übliche (und jahrhundertelang keineswegs als ehrenrührig empfundene) Bezeichnung für ein uneheliches Kind eines Adligen.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Beamtentum

Statue des Hemiunu, höchster Beamter des Pharaos Cheops Das Beamtentum bildet eine Gruppe des Personalkörpers der Administrative eines Gemeinwesens.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bernhard Lösener

Bernhard Lösener (* 27. Dezember 1890 in Fürstenberg (Oder); † 24. August 1952 in Köln) war ein deutscher Verwaltungsjurist, u. a. in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Bryan Mark Rigg

Bryan Mark Rigg (* 16. März 1971 in Texas, USA) ist ein deutschstämmiger US-amerikanischer Historiker und Schriftsteller.

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Bundesgesetzblatt (Deutschland)

Grundgesetz BGBl. 1990 I S. 1 im von 1980 bis 2022 verwendeten Layout Bundeskanzleramt, 2012 Das deutsche Bundesgesetzblatt (Abkürzung: BGBl.) ist das amtliche Verkündungsblatt der Bundesrepublik Deutschland.

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Cornelia Essner

Cornelia Essner-Conte (geboren 1954 in Cuxhaven) ist eine deutsche Historikerin, die sich besonders mit der Zeit des Nationalsozialismus und der Kolonialära befasst.

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Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

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Der Angriff

Zeitungskopf ''Der Angriff'' vom 30. Januar 1933 („Machtergreifung“ Adolf Hitlers) Der Angriff war die Gauzeitung der Berliner NSDAP.

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Deutschblütig

Die Bezeichnung deutschblütig impliziert eine radikale Interpretation des Abstammungsprinzips.

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Deutsche Besetzung Polens 1939–1945

Deutscher und sowjetischer Angriff auf Polen, September und Oktober 1939 Deutsche Reich und die Sowjetunion 1939–1941 deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt, Moskau, 23. August 1939 Deutscher Krieg gegen die Sowjetunion, 1941 bis 1942 Die deutsche Besetzung Polens (1939–1945) im Zweiten Weltkrieg begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Zweite Polnische Republik am 1. September 1939.

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Deutsche Staatsangehörigkeit

Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsches Historisches Museum

Das Deutsche Historische Museum (kurz: DHM) ist ein Museum für deutsche Geschichte im Berliner Ortsteil Mitte.

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Die Unwertigen

Die Unwertigen ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2009 von Renate Günther-Greene über die Schicksale von vier Heimkindern, die während des „Dritten Reichs“ Opfer der nationalsozialistischen Rassenhygiene wurden.

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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945

Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 (Kurzform VEJ) ist der Titel einer umfassenden, 16-bändigen Edition von Quellen.

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Dilatorisch

Dilatorisch (aus gleichbed. lat. dilatorius zu dilatus, Part. Perf. von differre auseinander tragen, verzögern, → differieren) steht für verzögernd, aufschiebend, hinhaltend, schleppend – im weiteren Sinne auch nichtssagend.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Ehegesetz (Österreich)

Das in Österreich geltende Gesetz zur Vereinheitlichung des Rechts der Eheschließung und der Ehescheidung im Lande Österreich und im übrigen Reichsgebiet. Vom 6. Juli 1938. (Ehegesetz; EheG) regelt das Recht der Eheschließung und der Ehescheidung einschließlich der Scheidungsfolgen.

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Ehegesetz (Deutschland)

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Ehegesundheitsgesetz'' Das deutsche Ehegesetz ist seit dem 1.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Enzyklopädie des Nationalsozialismus

Die Enzyklopädie des Nationalsozialismus ist eine Enzyklopädie über die Zeit des Nationalsozialismus und seine Aufarbeitung, die erstmals 1997 erschien.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Führer

Ein Führer ist jemand, der die Leitung (Führung) einer Gruppe oder einer Institution innehat.

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Franz Gürtner

Franz Gürtner (1938) mit Goldenem Parteiabzeichen der NSDAP (linke Brust). Franz Gürtner (* 26. August 1881 in Regensburg; † 29. Januar 1941 in Berlin) war ein deutscher Politiker (DNVP, NSDAP), der als bayerischer Justizminister in den 1920er Jahren seine schützende Hand über Adolf Hitler und die NSDAP hielt und von 1932 bis zu seinem Tod 1941 Reichsjustizminister war.

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Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus

Deutschen Jungvolks (''SS-Leitheft'' 9/2, Februar 1943) Urkunde zum Mutterkreuz Über die Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus, sowie deren faktisch erlebten, wie auch vermutet durch das NS-Regime gelenkten Rollen wird und wurde mindestens seit Beginn der 1980er Jahre viel und kontrovers diskutiert.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Fritz Grau (Jurist)

Fritz Grau als Zeuge bei den Nürnberger Prozessen. Fritz Grau (* 28. Januar 1890 in Kassel; † 26. April 1975 in Emstal) war ein deutscher Jurist und Ministerialbeamter.

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Frontkämpferprivileg

Als Frontkämpferprivileg wurde eine Ausnahmeregelung in den gegen Juden gerichteten nationalsozialistischen Gesetzen von 1933 im Deutschen Reich bezeichnet.

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Gefängnis

Gefängnis Stuttgart-Stammheim Ein Gefängnis ist eine Anstalt zur Unterbringung von Untersuchungs- und Strafgefangenen sowie Sicherungsverwahrten.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Geltungsjude

Der nationalsozialistische Begriff Geltungsjude kommt zwar wörtlich weder in den Nürnberger Gesetzen des nationalsozialistischen Deutschen Reiches noch in der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14.

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Georg Kareski

Georg (Gedalya) Kareski (* 21. Oktober 1878 in Posen; † 2. August 1947 in Ramat Gan) war ein deutscher Bankier.

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Georg Langheld

Georg Langheld (* 3. Februar 1905 in Chemnitz; † 23. Januar 1973 in Bremen) war ein deutscher Seeoffizier, zuletzt Kapitän zur See der Kriegsmarine.

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Gerd R. Ueberschär

Gerd Rolf Ueberschär (* 18. August 1943 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Militärhistoriker.

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Gerhard Wagner (Mediziner)

Gerhard Wagner, vor 1937 Gerhard Wagner (* 18. August 1888 in Neu-Heiduk, Oberschlesien; † 25. März 1939 in München) war ein deutscher Mediziner und Politiker (NSDAP).

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Geschichte der Lufthansa

Gedenktafel am Haus Platz der Luftbrücke 5, in Berlin-Tempelhof. Auftraggeber für die Gedenktafel war die heutige Deutsche Lufthansa AG mit Sitz in Köln. Der Artikel Geschichte der Lufthansa befasst sich mit den geschichtlichen Hintergründen zu den verschiedenen Unternehmen, die als Deutsche Lufthansa firmierten bzw.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Geschlechtsverkehr

Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.

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Geschlossener Arbeitseinsatz

Ab 1938 wurden erwerbslose Juden von den Arbeitsämtern zum sogenannten Geschlossenen Arbeitseinsatz verpflichtet; dabei wurden sie in „geschlossenen Kolonnen“ und von „arischen“ Arbeitern getrennt meist zu händischer Arbeit eingesetzt.

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Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden

Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden Das Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden vom 30.

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Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums

Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, kurz Berufsbeamtengesetz (BBG), wurde nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 7. April 1933 erlassen.

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Gestapo-Berichte

Als Gestapo-Berichte werden die Schriftstücke der Geheimen Staatspolizei bezeichnet, in denen Ereignisse und Stimmungsberichte aus den Bezirken zusammengefasst waren.

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Goi

Goi, auch Goj (Plural gójim), ist ein auch im Deutschen verwendetes jiddisches Wort, das einen Nichtjuden bezeichnet, manchmal auch einen Juden, der sich nicht an die Vorschriften des jüdischen Gesetzes hält.

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Habilitationsschrift

Eine Habilitationsschrift ist eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit, die im Rahmen der Habilitation zum Erwerb der Lehrberechtigung an einer wissenschaftlichen Hochschule vorgelegt wird.

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Halbjude

Der Begriff Halbjude bezeichnet hauptsächlich umgangssprachlich in der Zeit des Nationalsozialismus Menschen mit einem nicht-jüdischen und einem jüdischen Elternteil.

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Hamburg in der Zeit des Nationalsozialismus

Die Hansestadt Hamburg blieb zur Zeit der Nationalsozialisten unter dem Gauleiter Karl Kaufmann ein wichtiger Wirtschaftsstandort, allerdings verlor der Handel an Bedeutung.

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Hanns Kerrl

Hanns Kerrl Hanns Kerrl (Mitte) 1933 beim Besuch der Justiz-Referendare im Lager Jüterbog, später Hanns-Kerrl-Lager Hanns Kerrl (* 11. Dezember 1887 in Fallersleben; † 15. Dezember 1941 in Paris) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker.

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Hans Globke

Hans Globke (1963) Hans Josef Maria Globke (* 10. September 1898 in Düsseldorf; † 13. Februar 1973 in Bonn) war ein deutscher Verwaltungsjurist, der während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus im preußischen und im Reichsinnenministerium tätig war und von 1953 bis 1963 als Chef des Bundeskanzleramts unter Kanzler Konrad Adenauer wirkte.

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Hans Heinrich Lammers

Hans Heinrich Lammers (1921) Hans Heinrich Lammers (* 27. Mai 1879 in Lublinitz; † 4. Januar 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Richter, Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter.

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Hans von Dohnanyi

Hans von Dohnanyi (Taufname Johann von Dohnányi, * 1. Januar 1902 in Wien; † 9. April 1945 im KZ Sachsenhausen) war ein deutscher Jurist.

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Helene Mayer

Helene Mayer, ab 1952 verheiratete Falkner von Sonnenburg (* 20. Dezember 1910 in Offenbach am Main; † 15. Oktober 1953 in Heidelberg), war eine deutsch-US-amerikanische Fechterin.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hinrichtung

Hinrichtungen 2006 in einigen Ländern laut Amnesty InternationalAmnesty International: http://www.amnesty.org/ (Englisch). Anzahl der Hinrichtungen in den USA, 1608 bis 2009 Eine Hinrichtung, im Sprachgebrauch auch Exekution, ist die vorsätzliche Tötung eines in der Gewalt der Hinrichtenden befindlichen gefangenen Menschen, meist als Vollzug einer von der Justiz eines Landes ausgesprochenen Verurteilung zur Todesstrafe.

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Historisches Lexikon Bayerns

Das Historische Lexikon Bayerns (kurz: HLB) ist ein wissenschaftliches Sachlexikon zur bayerischen Geschichte, das als reine Online-Publikation erscheint.

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Hochzeit

Hochzeitspaar im Standesamt (Märchenvilla Eberswalde, 2005) ''Vornehme Hochzeitsgesellschaft'' (Gemälde von Wolfgang Heimbach, 1637) Die Eheschließung – auch Hochzeit, Heirat, Vermählung und Trauung – umfasst in Abhängigkeit von den jeweiligen religiösen, rechtlichen und kulturellen Rahmenbedingungen einer Gesellschaft vielfältige soziale und privatrechtliche Verträge, religiöse und weltliche Riten, Zeremonien und Hochzeitsbräuche sowie begleitende Feiern zu Beginn einer Ehe.

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Jüdisch versippt

Als „jüdisch versippt“ wurden in der Zeit des Nationalsozialismus „arische Personen“ bezeichnet, die in „Mischehe“ mit einer „jüdischen Person“ lebten.

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Jüdische Rundschau

Jüdische Rundschau ist der Name einer jüdischen Wochenzeitung, die von 1902 bis zu ihrem Verbot 1938 erschien.

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Jüdischer Mischling

Nürnberger Gesetze Der nationalsozialistische und rassentheoretische Begriff „jüdischer Mischling“ wurde in der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14.

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Joint Distribution Committee

Joint Distribution Committee (JDC; volle Bezeichnung: American Jewish Joint Distribution Committee), Kurzform Joint, ist eine seit 1914 vor allem in Europa tätige Hilfsorganisation US-amerikanischer Juden mit Sitz in New York City.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Judenstern

Der Judenstern. Der Judenstern (umgangssprachlich auch „Gelber Stern“) war ein vom nationalsozialistischen Regime am 19. September 1941 durch Polizeiverordnung für das Gebiet des Deutschen Reichs und des Protektorats Böhmen und Mähren eingeführtes öffentliches Zwangskennzeichen für Personen, die nach den Nürnberger Gesetzen von 1935 als Juden galten.

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Julius Streicher

Unterschrift von Julius Streicher, 1935 Julius Sebastian Streicher (* 12. Februar 1885 in Fleinhausen bei Augsburg; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Publizist und Politiker (DSP, NSDAP).

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Karl Lueger

Karl Lueger (* 24. Oktober 1844 in Wieden, heute Teil von Wien; † 10. März 1910 in Wien) war ein österreichischer Politiker, Gründer der Christlichsozialen Partei (CS) und von 1897 bis 1910 Wiener Bürgermeister.

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Kontrollratsgesetz Nr. 1 betreffend die Aufhebung von NS-Recht

Durch das vom Alliierten Kontrollrat erlassene Kontrollratsgesetz Nr.

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Kurfürstendamm-Krawall von 1935

Beim Kurfürstendamm-Krawall vom 15.

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Landgericht Hamburg

305x305px 305x305px Das Landgericht Hamburg ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und das einzige Landgericht im Bezirk des in Hamburg ansässigen Hanseatischen Oberlandesgerichts.

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Lebensmittelmarke

Lebensmittelkarte aus Niedersachsen, 1950 Lebensmittelkarte der DDR, 1958 Eine Lebensmittelmarke ist ein von öffentlichen Behörden ausgegebenes Wertzeichen zur Bescheinigung, dass der Inhaber ein bestimmtes Lebensmittel in einer bestimmten Menge kaufen darf.

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Leo Katzenberger

Spitalbrücke an der Ecke zum Leo-Katzenberger-Weg in Nürnberg Lehmann „Leo“ Katzenberger (* 25. November 1873 in Maßbach; † 3. Juni 1942 in München) war ein deutscher Geschäftsmann jüdischer Herkunft.

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Liste antijüdischer Rechtsvorschriften im Deutschen Reich 1933–1945

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Deutschen Reich zahlreiche antijüdische Rechtsvorschriften erlassen.

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Lothar Gruchmann

Lothar Gruchmann (* 25. Januar 1929 in Plauen; † 13. Juni 2015 in München) war ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler.

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Martin Wronsky

Grabstelle von Martin Wronsky auf dem Parkfriedhof Berlin-Lichterfelde Martin Gustav Wilhelm Wronsky (* 26. Januar 1877 in Berlin; † 12. Dezember 1946 ebenda) war Major, Akteur der Deutschen Luftfahrt und Luftrüstung, sowie ein deutscher Manager der Lufthansa AG.

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Michael Wildt

Michael Wildt (* 13. April 1954 in Essen) ist ein deutscher Historiker.

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Mischehe (Nationalsozialismus)

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden Juden und deren „deutschblütige“ Partner, mit denen sie in Mischehe lebten, als Person herabgewürdigt, in ihrer Erwerbstätigkeit eingeschränkt und durch Vorschriften in ihrer Lebensführung fremdbestimmt.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Rassenhygiene

Gedenktafel zur Erinnerung an die Rolle der Eugeniker bei NS-Verbrechen, Berlin Die nationalsozialistische Rassenhygiene (oder NS-Rassenhygiene) war die zur Zeit des Nationalsozialismus betriebene Radikalvariante der Eugenik, damals auch Erbpflege genannt.

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Nationalsozialistischer Deutscher Ärztebund

München, Karlstr. 21 (Aufnahme 2013) Der Nationalsozialistische Deutsche Ärztebund (NSDÄB, auch: NSD-Ärztebund und NS-Ärztebund) war die Ärzteorganisation und neben SA und SS auch dritte Kampforganisation der NSDAP.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

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Neger

Neger (entlehnt über und, „Schwarzer“, von „schwarz, schwärzlich, dunkelfarbig“) ist eine im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführte Bezeichnung für dunkelhäutige, insbesondere schwarze Menschen.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Oberkommando der Wehrmacht

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Olympische Sommerspiele 1936

Die Olympischen Sommerspiele 1936 (offiziell Spiele der XI. Olympiade genannt) wurden vom 1.

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Olympische Winterspiele 1936

Die Olympischen Winterspiele 1936 (auch IV. Olympische Winterspiele genannt) wurden vom 6.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Otto Palandt

Urkunde des Reichsjustizprüfungsamts mit Palandts Unterschrift, Berlin, 12. April 1937 Otto Palandt (* 1. Mai 1877 in Stade; † 3. Dezember 1951 in Hamburg) war ein deutscher Richter und von 1934 bis 1943 Präsident des Reichsjustizprüfungsamts.

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Peter Longerich

Peter Longerich (2015) Heinz Peter Longerich (* 1955 in Krefeld) ist ein deutscher Zeithistoriker.

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Politische Rechte (Recht)

Die politischen Rechte umfassen sämtliche verfassungsmäßigen Rechte von Staatsbürgern, bei der politischen Willensbildung mitzubestimmen.

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Rassenschande

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Blutschutzgesetz (1936) mini Reichsgesetzblatt Nr. 100, ausgegeben am 16. September 1935: „Reichsbürgergesetz“ und „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ Rassenschande (auch Blutschande genannt) war im Deutschen Reich in der Zeit von 1933 bis 1945 ein verbreiteter Propagandabegriff, mit dem sexuelle Beziehungen zwischen Juden – nach der Definition der Nürnberger Rassegesetze – und Staatsangehörigen „deutschen oder artverwandten Blutes“ verunglimpft wurden.

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Rassismus

eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.

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Römisch-katholische Kirche in Deutschland

St. Gereon in Köln aus dem 4. Jahrhundert, eine der ältesten römisch-katholischen Kirchen Deutschlands Herz-Jesu-Kirche in München Die römisch-katholische Kirche in Deutschland ist eine der beiden großen christlichen Konfessionen in Deutschland.

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Rechtsberatungsgesetz

Gesetz zur Verhütung von Mißbräuchen auf dem Gebiete der Rechtsberatung vom 13. Dezember 1935 Das Rechtsberatungsgesetz (RBerG), bis 1964 Gesetz zur Verhütung von Mißbräuchen auf dem Gebiete der Rechtsberatung, regelte bis zum 30.

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Reichsbürgergesetz

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936) Das Reichsbürgergesetz (RBG) war ein Gesetz des NS-Staates, das am 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146) erlassen wurde.

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Reichserbhofgesetz

Kennzeichnung eines Gehöftes als „Erbhof“ Das Reichserbhofgesetz für das Dritte Reich wurde am 29. September 1933, zwei Tage vor dem ersten Reichserntedankfest, von der nationalsozialistischen Regierung erlassen.

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Reichsflaggengesetz

Das Reichsflaggengesetz vom 15.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsparteitag

Lichtdom“, Reichsparteitag 1936 Dritter Reichsparteitag (Nürnberg, 1927) Der Begriff Reichsparteitag wird heute allgemein auf die Parteitage der NSDAP bezogen, die von 1923 bis 1933 in der Weimarer Republik und nach der Machtübernahme der NSDAP in der Zeit des Nationalsozialismus stattfanden, zuletzt 1938.

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Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus)

Berlin, Sitzungsort des Reichstags ab 1933 Der deutsche Reichstag war von 1933 bis 1945 ein Scheinparlament während der nationalsozialistischen Diktatur.

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Reichsvertretung der Deutschen Juden

Die Reichsvertretung der Deutschen Juden (Vertretung der Judenheit in Deutschland) mit Sitz in Berlin wurde am 17.

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Reinhard Heydrich

Reinhard Heydrich (1940) Reinhard Tristan Eugen Heydrich (* 7. März 1904 in Halle an der Saale, heute: Halle (Saale); † 4. Juni 1942 in Prag) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Polizei.

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Roland Freisler

Roland Freisler (1942) Karl Roland Freisler (* 30. Oktober 1893 in Celle; † 3. Februar 1945 in Berlin) war ein deutscher Jurist.

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Rudi Ball

Rudolf „Rudi“ Ball (* 22. Juni 1911 in Berlin; † 19. September 1975 in Johannesburg, Südafrika) war ein deutscher Eishockeyspieler (Stürmer) und ist Mitglied der IIHF Hall of Fame und der Hockey Hall of Fame Deutschland.

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Rudolf Heß

rahmenlos Rudolf Walter Richard Heß (auch Hess; * 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten; † 17. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Saul Friedländer

Saul Friedländer, 2010 Saul Friedländer (eigentl. Pavel Friedländer,; * 11. Oktober 1932 in Prag) ist ein israelischer Historiker und Autor.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Sicherheitsdienst des Reichsführers SS

Der Chef des SD Reinhard Heydrich (1940) Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (Abkürzung SD), 1931 als Geheimdienst der zur NSDAP gehörigen SS gegründet, war im NS-Staat und während des Krieges im besetzten Europa ein zentraler Teil des Macht- und Unterdrückungsapparates.

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Sonderkommando J

Im Sonderkommando J wurden ab 1944 sogenannte „Wehrunwürdige“, überwiegend „jüdische Mischlinge“ und „jüdisch Versippte“ aus „Mischehen“, bei der Organisation Todt (OT) als „Sonderdienstverpflichtete“ eingesetzt.

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Sopade

Sopade (auch SoPaDe bzw. SOPADE) nannte sich der Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) von 1933 bis zum Frühjahr 1938 im Prager, danach bis 1940 im Pariser Exil während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Soziale Klasse

(Soziale) Klasse oder Gesellschaftsklasse bezeichnet in den Sozialwissenschaften eine Klasse von Menschen mit gemeinsamen sozialen Interessen, vor allem wirtschaftlicher Art.

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Staatsbürgerschaft

Eine Staatsbürgerschaft baut auf der Staatsangehörigkeit auf und kennzeichnet Rechte und Pflichten einer natürlichen Person in dem Staat, dem sie angehört.

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Stab des Stellvertreters des Führers

Der Stab des Stellvertreters des Führers (Stab des StdF), 1941 umbenannt in Partei-Kanzlei, war als zentrales Führungsorgan der NSDAP an allen wesentlichen Entscheidungen im Partei- und im Staatsapparat beteiligt.

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Standesbeamter

Standesbeamte sind Sachbearbeiter im Standesamt mit notarähnlichen Aufgaben (und einer herausgehobenen Stellung).

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Swastika

Hinduistische Form der Swastika Eine Swastika (auch Svastika, Suastika; von Sanskrit m. de) ist ein Kreuz mit vier etwa gleich langen, einheitlich abgewinkelten Armen.

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Technische Universität Berlin

Hauptgebäude der Universität Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) in Berlin-Charlottenburg ist mit rund 35.000 Studierenden in über 100 Studiengängen eine der 20 größten Hochschulen in Deutschland.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Ursula Büttner

Ursula Luise Barbara Büttner (* 3. Juli 1946 in Höxter) ist eine deutsche Historikerin.

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Verlag C. H. Beck

Der Verlag C. H. Beck (Eigenschreibweise Verlag C.H.Beck) ist ein deutscher Verlag mit Sitz in München.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Verordnung

In Deutschland und Österreich ist eine Verordnung (VO) eine an eine Personengruppe gerichtete, generell-verbindliche Rechtsnorm, die durch ein Regierungs- oder Verwaltungsorgan (Exekutive) erlassen wird.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Volksgemeinschaft

Volksgemeinschaft bezeichnete in der politischen Ideenwelt des 19.

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Volkszählung im Deutschen Reich 1939

Verordnung über die Errichtung einer Volkskartei vom 21. April 1939 Die Volkszählung 1939 war ein im Deutschen Reich durchgeführter Zensus.

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Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

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Wannseekonferenz

Villa der Wannseekonferenz, Am Großen Wannsee 56/58 (2014) Auftrag Hermann Görings an Reinhard Heydrich vom 31. Juli 1941 Geheime Reichssache: Protokoll der Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942, Berlin Ein Dokument der Wannseekonferenz; hier die vorbereitete Liste der jüdischen Bevölkerung in Europa. Die Wannseekonferenz war eine geheime Besprechung am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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WerkstattGeschichte

WerkstattGeschichte (eigene Schreibung WERKSTATTGESCHICHTE) ist eine deutschsprachige Fachzeitschrift für Geschichte, die seit 1992 erscheint.

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Werner Holländer

Werner Wolfgang Holländer (* 2. August 1914 in Köln; † 30. Mai 1944 in Frankfurt am Main) war ein Opfer des NS-Regimes.

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Wilhelm Frick

Wilhelm Frick (1933) Wilhelm Frick als Angeklagter bei den Nürnberger Prozessen, 1946 Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz, Nordpfalz; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker, der maßgeblich an Aufbau und Etablierung des NS-Staates beteiligt war.

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Wilhelm Stuckart

Stuckart als Angeklagter im Wilhelmstraßen-Prozess. Aufnahme vom 1. Oktober 1948. Globke, 1941 in Bratislava Stuckart als Vertreter des Innenministeriums im Besprechungsprotokoll der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942 Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936) Wilhelm Stuckart (* 16. November 1902 in Wiesbaden; † 15. November 1953 in Egestorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist, Politiker (NSDAP) und SS-Obergruppenführer.

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Wirtschaft im Nationalsozialismus

Als Wirtschaft im Nationalsozialismus wird die Entwicklung der Wirtschaft unter dem NS-Regime von der „Machtergreifung“ Adolf Hitlers 1933 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 beschrieben.

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Wladimir Zeev Jabotinsky

Wladimir Zeev Jabotinsky(Mitte der 1930er Jahre) Jabotinsky in seiner Uniform der Jüdischen Legion Zeev Jabotinsky, mit Frau Johanna und Sohn Ari Zeev Jabotinsky, mit Frau Johanna und Sohn Ari Wladimir Zeev Jabotinsky (russisch: Владимир (Зеев) Евгеньевич Жаботинский,, deutsche Umschrift: Wladimir (Sejew) Jewgenjewitsch Schabotinski, wiss. Umschrift: Vladimir Evgenevič (Zeev) Žabotinskij; geboren am in Odessa; gestorben am 4. August 1940 in Hunter, USA) war ein russischer Zionist und Schriftsteller aschkenasischer Abstammung.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Yehuda Bauer

Yehuda Bauer Yehuda Bauer (‎; geboren als Martin Bauer am 6. April 1926 in Prag) ist ein israelischer Historiker.

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Zigeuner

Zigeuner ist im deutschen Sprachraum ein umstrittener Ausdruck für ethnische Gruppen wie die Roma und Sinti und teilweise darüber hinaus für weitere Gruppen, die von Dritten damit assoziiert werden („fahrendes Volk“).

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Zionismus

Theodor Herzl während des ersten Zionistenkongresses in Basel im Jahr 1897 Unabhängigkeit des Staates Israel unter einem Porträt Theodor Herzls. Zionismus (von „Zion“, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem und Bezeichnung für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten) bezeichnet sowohl eine Nationalbewegung als auch eine nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat im geographischen Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.

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Zuchthaus

Das Zuchthaus hatte im Laufe der Zeit verschiedene Aufgaben.

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Zwangssterilisation

Unter Zwangssterilisation versteht man die Herbeiführung von Unfruchtbarkeit (Zeugungsunfähigkeit) bei Menschen ohne deren Einwilligung.

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1000dokumente.de

1000dokumente.de umfasst die beiden Online-Editionen 100(0) Schlüsseldokumente zur deutschen Geschichte im 20.

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Leitet hier um:

Achteljude, Achteljuden, Ariergesetze, Blutschutzgesetz, Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, Nürnberger Rassegesetze, Nürnberger Rassengesetz, Nürnberger Rassengesetze, Vierteljuden.

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