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Neutroneneinfang und Nukleosynthese

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Neutroneneinfang und Nukleosynthese

Neutroneneinfang vs. Nukleosynthese

Neutroneneinfang (Bezeichnung in der Kernphysik und Kerntechnik; engl. neutron capture) oder Neutronenanlagerung (Bezeichnung in der Astrophysik) ist im engeren Sinne eine Kernreaktion, bei der ein Atomkern ein Neutron absorbiert, ohne dass dabei Teilchen mit Masse freigesetzt werden. Maus) Die Nukleosynthese (von, ‚Atomkern‘ und von, ‚Zusammenfügung‘ – auch als Nukleogenese oder Elemententstehung bezeichnet) ist die Entstehung von Atomkernen und damit den chemischen Elementen.

Ähnlichkeiten zwischen Neutroneneinfang und Nukleosynthese

Neutroneneinfang und Nukleosynthese haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Atomkern, Betastrahlung, Chemisches Element, Eisen, Gammastrahlung, Kernfusion, Kernreaktor, Massenzahl, Neutrino, Neutron, Nickel, Nuklid, Protonenanlagerung, R-Prozess, S-Prozess, Stern, Thermonukleare Reaktion, Uran, Wasserstoff.

Atomkern

Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.

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Betastrahlung

β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.

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Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Gammastrahlung

Gammastrahlung (anschauliche Darstellung) Gammastrahlung – auch γ-Strahlung geschrieben – ist im engeren Sinne eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.

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Kernfusion

Fusion eines Deuterium- und eines Tritiumkernes zu einem Heliumkern unter Freisetzung eines Neutrons. Die entstehende Energie von 17,59 MeV wird als kinetische Energie des Helium­kernes und des Neutrons freigesetzt. Bindungsenergie pro Nukleon in Abhängigkeit der Anzahl der Nukleonen Video: Kernfusion in der Sonne Als Kernfusion werden Kernreaktionen bezeichnet, bei denen je zwei Atomkerne zu einem neuen Kern verschmelzen.

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Kernreaktor

EPFL in der Schweiz Briefmarke der Deutschen Bundespost (1964) Ein Kernreaktor, auch Atomreaktor oder Atommeiler ist eine Anlage, in der eine Kernspaltungsreaktion kontinuierlich als Kettenreaktion im makroskopischen, technischen Maßstab abläuft.

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Massenzahl

Die Massenzahl, Nukleonenzahl, Nukleonenanzahl, manchmal auch Kerngröße A ist die Anzahl der Nukleonen (Protonen und Neutronen), die den Atomkern eines Nuklids bilden.

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Neutrino

Neutrinos sind elektrisch neutrale Elementarteilchen mit sehr geringer Masse.

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Neutron

Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Baryon mit dem Formelzeichen \mathrm.

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Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

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Nuklid

Ein Nuklid ist eine Art (Sorte) von Atomen, charakterisiert durch die beiden Zahlen, die angeben, aus wie vielen Protonen und wie vielen Neutronen ihre Atomkerne bestehen.

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Protonenanlagerung

Protonenanlagerung (auch Protoneneinfang) ist eine Kernreaktion, bei der ein Proton einem Atomkern hinzugefügt wird, wobei nur Gammastrahlung emittiert wird.

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R-Prozess

Der r-Prozess (r für ‚schnell‘) ist einer der Prozesse der Nukleosynthese.

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S-Prozess

Der s-Prozess (s für engl. slow, dt. langsam) ist einer der Prozesse der Nukleosynthese.

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Stern

Unter einem Stern (und für ‘Stern, Gestirn’; ahd. sterno; astronomisches Symbol: ✱) versteht man in der Astronomie einen massereichen, selbstleuchtenden Himmelskörper aus sehr heißem Gas und Plasma, wie zum Beispiel die Sonne.

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Thermonukleare Reaktion

Thermonukleare Reaktion bezeichnet eine Kernfusion, also Verschmelzung von leichteren zu schwereren Atomkernen, wenn sie mit großen Stoffmengen und nicht nur als einzelne Kernreaktion abläuft.

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Uran

Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938. Das Uranisotop 235U ist durch thermische Neutronen spaltbar und damit – neben dem äußerst seltenen, aber aus Uran erzeugbaren Plutonium-Isotop 239Pu – das einzige natürlich vorkommende Nuklid, mit dem eine selbsterhaltende Kernspaltungs-Kettenreaktion möglich ist. Daher findet es Verwendung als Primärenergieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Neutroneneinfang und Nukleosynthese

Neutroneneinfang verfügt über 54 Beziehungen, während Nukleosynthese hat 106. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 11.88% = 19 / (54 + 106).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Neutroneneinfang und Nukleosynthese. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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