Ähnlichkeiten zwischen Neuroleptikum und Prothipendyl
Neuroleptikum und Prothipendyl haben 21 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Antagonist (Pharmakologie), Antihistaminikum, Arzneistoff, Chlorpromazin, Dopamin, Dopamin-Rezeptoren, Extrapyramidales Syndrom, Extrapyramidalmotorisches System, Halluzination, Intramuskuläre Injektion, Nervus glossopharyngeus, Parkinson-Krankheit, Parkinsonoid, Phenothiazine, Psychose, Schizophrenie, Sedierung, Spätdyskinesie, Trizyklisches Antidepressivum, Zentralnervensystem, Zwangsstörung.
Antagonist (Pharmakologie)
Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.
Antagonist (Pharmakologie) und Neuroleptikum · Antagonist (Pharmakologie) und Prothipendyl ·
Antihistaminikum
Ein Antihistaminikum, auch Histamin-Rezeptorblocker oder Histamin-Rezeptorantagonist, ist ein Wirkstoff, der die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Histamin abschwächt oder aufhebt, indem er Histamin-Rezeptoren blockiert (Antagonismus) oder ihre Rezeptoraktivität noch unter die Basalaktivität senkt (inverser Agonismus).
Antihistaminikum und Neuroleptikum · Antihistaminikum und Prothipendyl ·
Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
Arzneistoff und Neuroleptikum · Arzneistoff und Prothipendyl ·
Chlorpromazin
Chlorpromazin ist ein Phenothiazin-Derivat und ein Neuroleptikum von mittlerer Potenz.
Chlorpromazin und Neuroleptikum · Chlorpromazin und Prothipendyl ·
Dopamin
Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.
Dopamin und Neuroleptikum · Dopamin und Prothipendyl ·
Dopamin-Rezeptoren
3D-Strukturmodell des Dopamin-D3-Rezeptors mit einem gebundenen Liganden Nervenzelle mit rot markierten Dopamin-Rezeptoren Dopamin-Rezeptoren sind die Empfangseinheit für Signale durch den Neurotransmitter Dopamin.
Dopamin-Rezeptoren und Neuroleptikum · Dopamin-Rezeptoren und Prothipendyl ·
Extrapyramidales Syndrom
Als extrapyramidales Syndrom (kurz EPS) bezeichnet man Störungen im Bewegungsablauf (extrapyramidale Störungen).
Extrapyramidales Syndrom und Neuroleptikum · Extrapyramidales Syndrom und Prothipendyl ·
Extrapyramidalmotorisches System
Das Extrapyramidalmotorische System (EPMS) oder kurz Extrapyramidales System (EPS) ist ein neuroanatomisches und -physiologisches Konzept, in dem sich alle Steuerungsvorgänge der Bewegung (Motorik) wiederfinden, die nicht über die Pyramidenbahn des pyramidalen Systems verlaufen.
Extrapyramidalmotorisches System und Neuroleptikum · Extrapyramidalmotorisches System und Prothipendyl ·
Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
Halluzination und Neuroleptikum · Halluzination und Prothipendyl ·
Intramuskuläre Injektion
Intramuskuläre Injektion in den Oberarm Bei einer intramuskulären Injektion (Kurzschreibweise: i.m.) wird ein flüssiges Arzneimittel mittels Spritze und Kanüle in einen Skelettmuskel eingebracht.
Intramuskuläre Injektion und Neuroleptikum · Intramuskuläre Injektion und Prothipendyl ·
Nervus glossopharyngeus
Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.
Nervus glossopharyngeus und Neuroleptikum · Nervus glossopharyngeus und Prothipendyl ·
Parkinson-Krankheit
Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.
Neuroleptikum und Parkinson-Krankheit · Parkinson-Krankheit und Prothipendyl ·
Parkinsonoid
Als Parkinsonoid wird das Auftreten der eigentlich für die Parkinson-Krankheit typischen Bewegungsstörungen Rigor, Tremor und Akinese als Nebenwirkung von Medikamenten (insbesondere Neuroleptika) bezeichnet.
Neuroleptikum und Parkinsonoid · Parkinsonoid und Prothipendyl ·
Phenothiazine
Strukturformel von Phenothiazin / Thiodiphenylamin Als Phenothiazine wird eine Untergruppe der Thiazine bezeichnet, bei welcher der zentrale, Stickstoff- und Schwefel-haltige Thiazin-Ring zwei anellierte Benzol-Ringe trägt.
Neuroleptikum und Phenothiazine · Phenothiazine und Prothipendyl ·
Psychose
Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.
Neuroleptikum und Psychose · Prothipendyl und Psychose ·
Schizophrenie
Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
Neuroleptikum und Schizophrenie · Prothipendyl und Schizophrenie ·
Sedierung
Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).
Neuroleptikum und Sedierung · Prothipendyl und Sedierung ·
Spätdyskinesie
Spätdyskinesien (dt. „verspätete motorische Störung“, syn. tardive Dyskinesie bzw. Dyskinesia tarda, aus dem französischen dyskinésie tardive) sind Bewegungsstörungen, häufig im Gesichtsbereich (Zuckungen, Schmatz- und Kaubewegungen), beispielsweise Akathisie, Grimassieren oder unwillkürliche Bewegungsabläufe der Extremitäten (Hyperkinesen), die als möglicher Schaden nach längerem Gebrauch von Neuroleptika auftreten können.
Neuroleptikum und Spätdyskinesie · Prothipendyl und Spätdyskinesie ·
Trizyklisches Antidepressivum
Trizyklische Antidepressiva (TZA), auch nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren (NSMRI) genannt, sind eine Gruppe von Psychopharmaka, die vor allem eine antidepressive Wirksamkeit besitzen.
Neuroleptikum und Trizyklisches Antidepressivum · Prothipendyl und Trizyklisches Antidepressivum ·
Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
Neuroleptikum und Zentralnervensystem · Prothipendyl und Zentralnervensystem ·
Zwangsstörung
Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.
Neuroleptikum und Zwangsstörung · Prothipendyl und Zwangsstörung ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Neuroleptikum und Prothipendyl
- Was es gemein hat Neuroleptikum und Prothipendyl
- Ähnlichkeiten zwischen Neuroleptikum und Prothipendyl
Vergleich zwischen Neuroleptikum und Prothipendyl
Neuroleptikum verfügt über 160 Beziehungen, während Prothipendyl hat 109. Als sie gemeinsam 21 haben, ist der Jaccard Index 7.81% = 21 / (160 + 109).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Neuroleptikum und Prothipendyl. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: