Nachfragepolitik und Staatsinterventionismus

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Unterschied zwischen Nachfragepolitik und Staatsinterventionismus

Nachfragepolitik vs. Staatsinterventionismus

Die Nachfragepolitik (auch nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik) geht davon aus, dass das gesamtwirtschaftliche Angebot und damit auch die Höhe der Produktion und der Grad der Beschäftigung von der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage bestimmt wird. Staatsinterventionismus beschreibt die in einer grundsätzlich marktwirtschaftlich geordneten Volkswirtschaft bestehende Neigung des Staates, in die Wirtschaft einzugreifen, zu „intervenieren“.

Ähnlichkeiten zwischen Nachfragepolitik und Staatsinterventionismus

Nachfragepolitik und Staatsinterventionismus haben 2 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Globalsteuerung, Ordoliberalismus.

Globalsteuerung

Globalsteuerung ist ein von Karl Schiller geprägter Ausdruck für eine wirtschaftspolitische Konzeption, die vor allem von den theoretischen Ideen des Nationalökonomen John Maynard Keynes inspiriert war.

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Ordoliberalismus

Der Ordoliberalismus ist ein Konzept für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der ein durch den Staat geschaffener Ordnungsrahmen den ökonomischen Wettbewerb und die Freiheit der Bürger auf dem Markt gewährleisten soll.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

In scheinbar Nachfragepolitik und Staatsinterventionismus
Was es gemein hat Nachfragepolitik und Staatsinterventionismus
Ähnlichkeiten zwischen Nachfragepolitik und Staatsinterventionismus

Vergleich zwischen Nachfragepolitik und Staatsinterventionismus

Nachfragepolitik verfügt über 40 Beziehungen, während Staatsinterventionismus hat 62. Als sie gemeinsam 2 haben, ist der Jaccard Index 1.96% = 2 / (40 + 62).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Nachfragepolitik und Staatsinterventionismus. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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